DE2414540A1 - Verfahren und vorrichtung zur elektrolytischen herstellung von alkalipersulfaten - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur elektrolytischen herstellung von alkalipersulfatenInfo
- Publication number
- DE2414540A1 DE2414540A1 DE2414540A DE2414540A DE2414540A1 DE 2414540 A1 DE2414540 A1 DE 2414540A1 DE 2414540 A DE2414540 A DE 2414540A DE 2414540 A DE2414540 A DE 2414540A DE 2414540 A1 DE2414540 A1 DE 2414540A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- platinum
- titanium
- cathode
- electrolysis
- anode
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25B11/00—Electrodes; Manufacture thereof not otherwise provided for
- C25B11/04—Electrodes; Manufacture thereof not otherwise provided for characterised by the material
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25B1/00—Electrolytic production of inorganic compounds or non-metals
- C25B1/01—Products
- C25B1/28—Per-compounds
- C25B1/29—Persulfates
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25B11/00—Electrodes; Manufacture thereof not otherwise provided for
- C25B11/04—Electrodes; Manufacture thereof not otherwise provided for characterised by the material
- C25B11/051—Electrodes formed of electrocatalysts on a substrate or carrier
- C25B11/055—Electrodes formed of electrocatalysts on a substrate or carrier characterised by the substrate or carrier material
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25B9/00—Cells or assemblies of cells; Constructional parts of cells; Assemblies of constructional parts, e.g. electrode-diaphragm assemblies; Process-related cell features
- C25B9/17—Cells comprising dimensionally-stable non-movable electrodes; Assemblies of constructional parts thereof
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Electrolytic Production Of Non-Metals, Compounds, Apparatuses Therefor (AREA)
- Electrodes For Compound Or Non-Metal Manufacture (AREA)
- Electrolytic Production Of Metals (AREA)
Description
24K540
Patentanwälte Dipl.-Ing. ?. "WeickmaNN,
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. R A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN HKW POSTFACH 860 820
MÖH.LSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21 /22
PEROXID-CHEMIE GMBHP 8023 Höllriegelskreuth b. Mohn.
Verfahren und Vorrichtung zur elektrolytischen Herstellung von
Alkalipersulfaten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
elektrolytischen Herstellung von Alkalipersulfaten.
Alkalipersulfate werden in technischem Maßstab durch Elektrolyse von sauren, wässrigen lösungen der Alkalisulfate, praktisch
alsoder Hydrogensulfate, hergestellt. Die bekannten
Verfahren verwenden als Anodenmateril Platin bzw. mit Platin plattierte, im Elektrolyten beständige Metalle oder Trägerkörper,
auf denen Platindraht in geeigneter Weise befestigt ist und mit einer Stromzuführung in Verbindung steht. Nur an glattem
Platin läuft die elektrochemische Persulfatbildung mit genügend großer Stromausbeute ab entsprechend der Gleichung
2 HSO" —> 2 H+ + S2O^" + 2 e
Das Platin soll dabei keine legierungsbestandteile oder Ver-
509840/0592
unreinigungen enthalten, da diese die Stromausbeute im allgemeinen
beträchtlich vermindern,, Schon ca. 3 fo Iridiumgehalt,
der eine Erhöhung der !Festigkeit bewirkt, vermindern die Stromausbeute
beträchtlich«
Als Kathodenmatsrial'ist bisher Graphit mit ausreichendem Erfolg
eingesetzt worden, Dies gilt insbesondere für die elektrolytische
Herstellung von EaI innip er sulfat. Hier hält sich der
durch die V/asserstoffentwicklung bedingte Abrieb von Kohlepartikeln
an der Kathode in G-rensen« Bei der elektrolytischen
Herstellung von ITatriumpersulfat und von Anmoniumpersulfat ist
'der kathodische Abrieb von Graphit jedoch beträchtlich.
Deshalb sind für technische Elektrolyseanlageii als beständige
Kathodeniaaterialien Zirkon bzw. Legierungen auf der Basis Zirkon
vorgeschlagen worden. Obgleich Zirkon mid seine Legierungen
im Reaktorbau und in der Flugzeugindustrie Verwendung finden3
behindert sein relativ hoher Preis bisher einen breiteren Eiiisats im chemischen Apparatebau.
Der Erfindung liegt die -Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen«, bei welchem ein Kathodenmaterial
verwendet wird, welches die angeführten Nachteile nicht aufweist«
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch ein Verfahren zur Herstellung von Alkalipersulfaten durch Elektrolyse von
Eydrogensulfatlöstingen mit Anoden aus Platin oder platiniertsBi
Material, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß als Eathodaninateriai Titan oder eine Titanlegierung verwendet wird.
Die überlegene Brauchbarkeit von Titan als Kathodenmaterial im Rahmen der Erfindung ist sehr überraschend. Titan löst sich
bekanntlich in Schwefelsäure und in sauren Alkalisulfatlösun-
9840/0592
24H540
gen relativ leicht auf. Wenn trotzdem im Rahmen der Erfindung Titan eine überlegene Beständigkeit unter diesen Bedingungen
aufweist, so wird dies auf die Anwesenheit der oxydierenden Persulfat- bzw. Caroationen im Elektrolyten zurückgeführt.
Diese bewirken eine Bildung und Erhaltung der Passivschicht auf der Oberfläche des Titans. Außerdem bildet, sich unter
kathodischer Belastung auf der Titanoberfläche eine Titanhydridschicht aus, welche ebenfalls der Auflösung entgegenwirkt.
Unter den Bedingungen der Alkalihydrogensulfatelektrolyse weist daher Titan nicht nur eine ausreichende, sondern
sogar überlegene Beständigkeit als Kathodenmaterial auf.
Nach längerer Elektrolysedauer lösen sich zwar geringe Mengen Titan im Elektrolyten. Dies ist dadurch erkennbar, daß sich
beim Stehenlassen des Persulfatverbindungen enthaltenden Elektrolyten eine gelbliche bis gelb-braune Färbung des Elektrolyten
entwickelt. Diese Färbung deutet auf das Vorhandensein von Peroxytitansäure hin, welche bekanntlich einen sehr empfindlichen
Nachweis für freies Hg(^, also eines Hydrolyseproduktes
der Persehwefelsäure bzw. der Caro1sehen Säure, ermöglicht.
Die gelösten Mengen sind, jedoch so gering, daß sie weder die Haltbarkeit der Kathoden merklich beeinträchtigen, noch in
sonstiger Hinsicht stören.
Unter Alkalipersulfat wird im Rahmen der Erfindung nicht nur das Persulfat eines Metalls der I. Gruppe des Periodischen
Systems der Elemente, also eines Alkalimetalls, verstanden, sondern auch Ammoniumpersulfat. Yon besonderem Vorteil ist
die Erfindung gerade für die Herstellung von Ammoniumpersulfat
und Natriumpersulfat.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorzugsweise bei einer
Temperatur zwischen 15 und 350C, insbesondere bei etwa Raum-
509840/0 5 92
temperatur, d.h. 20 bis 250C, durchgeführt. Die bevorzugte
Zellenspannung beträgt 5,0 bis 5,5 V.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Herstellung von Alkalipersulfaten
durch Elektrolyse von Hydrogensulfatlösungen enthält
wenigstens eine.Anode aus Platin oder platiniertem Material
und ist gekennzeichnet durch wenigstens eine Kathode aus Titan oder (Eitanlegierung.
In einer speziellen Ausführungsforsn der erfindungsgeißäßen Vorrichtung
umgibt eine röhrenförmige Kathode, die wie erwähnt aus Titan oder Titanlegierung besteht, die Anode, welche ebenfalls
wie erwähnt aus Platin oder einer platinierten Substanz besteht. Gemäß einer besonders zweckmäßigen Ausbildung der
Vorrichtung bestehen Kathode und Anode aus Rohren unterschiedlichen.
Durchmessers, die konzentrisch ineinander angeordnet sind. Hierbei bleibt zwischen der äußeren Oberfläche des inneren
Rohres ur-.d der inneren Oberfläche des äußeren "öhres ein
Ringspalt, durch welchen der Elektrolyt strömt.
Durch die Erfindung wird die Lebensdauer des Kathodenmaterials beträchtlich erhöht. Ein weiterer Vorteil gegenüber Graphit
als Kathodenmaterial besteht darin, daß die Hydroxydfällungen
des Magnesiums und Calciums, die aus Verunreinigungen des Elektrolyten oder aus Zusätzen stammen, an der Kathodenoberfläche
weniger haften als an den rauhen Graphitoberflächen. Dort bildet sich eine kathodische Deckschicht mit erhöhtem Widerstand
aus, der zu einem Spannungsanstieg in der Zelle, zu einer Erwärmung des Elektrolyten und zu einer Verringerung der Stromausbeute
führt. Beim erfindungsgemäß verwendeten Kathodenmaterial tritt demgegenüber kein oder nur ein geringfügiger
Spannungsanstieg auf.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung weiter.
509840/0592
24H540
In einem Elektrolyten mit 230 g/l K9SO. und 200 g H9SO. wird
Kaliiimpersulfat bei einer Stromdichte von 0,9 Amp/cm und
einer Elektrolyttemperatur von ca.'250C hergestellt. Die Anode
besteht aus einer Platinfolie, die auf einem T.itanrohr durch Verschrauben befestigt ist. Dieses befindet sich zentral in
einem äußeren Rohr aus Titan, wobei eine Distanz von 6 mm besteht. Das äußere Titanrohr ist kathodisch geschaltet. Bei
einer Stromausbeute von ca. 75 5» beträgt die Spannung im stationären
Zustand ca. 5,4 V, sie bleibt im Dauerbetrieb über mehrere Monate praktisch konstant. Vergleichsweise erfolgt an
Graphitkathoden bereits innerhalb- von einigen Tagen ein Spannungsanstieg
auf 6 bis 6,5 V und mehr. Er kann auch nach dem Spülen der Zellen nicht mehr vollständig rückgängig gemacht
werden, so daß bei Verwendung von Graphit die mittlere Zellenspannung 5,9 V beträgt.
Zur Elektrolyse von Natriumpersulfat auf direktem Wege wird ein Elektrolyt mit 430 g/l Na2SO. und 320 g/l H2SO. bei 20
bis 250C eingesetzt und die einer mittleren Stromausbeute von
60 bis 65 % entsprechende Menge an Rohstoffen fortwährend dem
Elektrolyten zudosiert. Nach Erreichen der Sättigungskonzentration fällt dann Natriumpersulfat aus dem Elektrolyten in
kristalliner Form aus. Die hier verwendete Anode entspricht in ihrem Aufbau derj enigen des Beispiels 1. Das äußere Kathodenrohr
wird jedoch in einer geringeren Distanz zur Anode, nämlich nur 4 mm, angeordnet, da der spezifische Widerstand
des Natriumpersulfat-Elektrolyten höher ist als derjenige für die Kaliumpersulfatherstellung. Man erreicht bei einer vorzugsweise
verwendeten Stromdichte von 0,5 Amp/cm eine Zellenspannung
von 5,0 bis 5,2 V. Diese bleibt über mehrere Monate Elektrolysedauer praktisch konstant.
509840/0592
Unter Verwendung von Graphit als Kathode tritt bereits nach
einigen Stunden ein Spannungsanstieg auf, de1"· so beträchtlich ist, daß sich der Elektrolyt entsprechend erwärmt und Stromausbeuteverluste auftreten. Die Ablagerungen haften so fest, daß sie mit der zuvor geschilderten Methode einer Spülung
mittels verdünnter Schwefelsäure nicht mehr vollständig entfernbar sind. Danach liegt die Spannung der Zelle bei Werten oberhalb von 5,6 V. Außerdem tritt ein relativ starker Abtrag von Kohlepartikeln unangenehm in Erscheinung: das aus dem
Elektrolyten ausgefällte ITa triuraper sulfat ist von dem mitgerissenen Kohlestaub grau verfärbt.
einigen Stunden ein Spannungsanstieg auf, de1"· so beträchtlich ist, daß sich der Elektrolyt entsprechend erwärmt und Stromausbeuteverluste auftreten. Die Ablagerungen haften so fest, daß sie mit der zuvor geschilderten Methode einer Spülung
mittels verdünnter Schwefelsäure nicht mehr vollständig entfernbar sind. Danach liegt die Spannung der Zelle bei Werten oberhalb von 5,6 V. Außerdem tritt ein relativ starker Abtrag von Kohlepartikeln unangenehm in Erscheinung: das aus dem
Elektrolyten ausgefällte ITa triuraper sulfat ist von dem mitgerissenen Kohlestaub grau verfärbt.
509840/0592
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von Alkalipersulfaten durch Elektrolyse von Hydrogensulfatlösungen mit Anoden aus Platin
oder platiniertem Material, dadurch gekennzeichnet, daß als Kathodenmaterial Titan oder eine Titanlegierung verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Elektrolyse bei einer Temperatur zwischen 15 und 350C
durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Zellenspannung von 5,0 bis 5,5 V gearbeitet wird.
4. Vorrichtung zur Herstellung von Alkalipersulfaten durch
Elektrolyse von Hydrogensulfatlösungen, enthaltend wenigstens eine Anode aus Platin oder platiniertem Material, gekennzeichnet
durch wenigstens eine Kathode aus Titan oder Titanlegierung.
5 Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine röhrenförmige Kathode aus Titan oder Titanlegierung, welche
eine Platinanode umgibt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß Kathode und Anode aus Rohren unterschiedlichen Durchmessers
bestehen, die konzentrisch angeordnet sind.
509840/0592
Leerseite
Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2414540A DE2414540A1 (de) | 1974-03-26 | 1974-03-26 | Verfahren und vorrichtung zur elektrolytischen herstellung von alkalipersulfaten |
NL7502322A NL7502322A (nl) | 1974-03-26 | 1975-02-27 | Werkwijze en inrichting voor de elektrolytische bereiding van alkalipersulfaten. |
IT67561/75A IT1030277B (it) | 1974-03-26 | 1975-03-05 | Procedimento e dispositivo per la preparazione di persolfati alcalini per via elettrolitica |
FR7509190A FR2304692A1 (fr) | 1974-03-26 | 1975-03-20 | Procede et dispositif pour la fabrication electrolytique de persulfates de metaux alcalins |
CA222,644A CA1062195A (en) | 1974-03-26 | 1975-03-20 | Method and apparatus for electrolytic production of persulfates |
ES435889A ES435889A1 (es) | 1974-03-26 | 1975-03-21 | Procedimiento y dispositivo para la preparacion de persul- fatos de metales alcalinos por electrolisis. |
GB1209275A GB1463021A (en) | 1974-03-26 | 1975-03-24 | Electrolytic production of persulphates and cell therefor |
JP50035256A JPS50133196A (de) | 1974-03-26 | 1975-03-24 | |
DD184986A DD117429A5 (de) | 1974-03-26 | 1975-03-24 | |
AU79488/75A AU499641B2 (en) | 1974-03-26 | 1975-03-25 | Electrolytic production of peroxodisulphates |
BE154699A BE827112A (fr) | 1974-03-26 | 1975-03-25 | Procede et dispositif pour la fabrication electrolytique de persulfates de metaux alcalins |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2414540A DE2414540A1 (de) | 1974-03-26 | 1974-03-26 | Verfahren und vorrichtung zur elektrolytischen herstellung von alkalipersulfaten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2414540A1 true DE2414540A1 (de) | 1975-10-02 |
Family
ID=5911211
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2414540A Pending DE2414540A1 (de) | 1974-03-26 | 1974-03-26 | Verfahren und vorrichtung zur elektrolytischen herstellung von alkalipersulfaten |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS50133196A (de) |
AU (1) | AU499641B2 (de) |
BE (1) | BE827112A (de) |
CA (1) | CA1062195A (de) |
DD (1) | DD117429A5 (de) |
DE (1) | DE2414540A1 (de) |
ES (1) | ES435889A1 (de) |
FR (1) | FR2304692A1 (de) |
GB (1) | GB1463021A (de) |
IT (1) | IT1030277B (de) |
NL (1) | NL7502322A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19530218A1 (de) * | 1995-08-17 | 1997-02-20 | Eilenburger Elektrolyse & Umwelttechnik Gmbh | Verfahren zur kombinierten elektrochemischen Herstellung von Natriumperoxodisulfat und Natronlauge |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
TW416997B (en) * | 1998-03-30 | 2001-01-01 | Mitsubishi Gas Chemical Co | Process for producing persulfate |
-
1974
- 1974-03-26 DE DE2414540A patent/DE2414540A1/de active Pending
-
1975
- 1975-02-27 NL NL7502322A patent/NL7502322A/xx not_active Application Discontinuation
- 1975-03-05 IT IT67561/75A patent/IT1030277B/it active
- 1975-03-20 CA CA222,644A patent/CA1062195A/en not_active Expired
- 1975-03-20 FR FR7509190A patent/FR2304692A1/fr active Granted
- 1975-03-21 ES ES435889A patent/ES435889A1/es not_active Expired
- 1975-03-24 JP JP50035256A patent/JPS50133196A/ja active Pending
- 1975-03-24 DD DD184986A patent/DD117429A5/xx unknown
- 1975-03-24 GB GB1209275A patent/GB1463021A/en not_active Expired
- 1975-03-25 BE BE154699A patent/BE827112A/xx unknown
- 1975-03-25 AU AU79488/75A patent/AU499641B2/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19530218A1 (de) * | 1995-08-17 | 1997-02-20 | Eilenburger Elektrolyse & Umwelttechnik Gmbh | Verfahren zur kombinierten elektrochemischen Herstellung von Natriumperoxodisulfat und Natronlauge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7502322A (nl) | 1975-09-30 |
BE827112A (fr) | 1975-09-25 |
AU499641B2 (en) | 1979-04-26 |
ES435889A1 (es) | 1976-12-16 |
FR2304692B1 (de) | 1978-06-23 |
GB1463021A (en) | 1977-02-02 |
CA1062195A (en) | 1979-09-11 |
FR2304692A1 (fr) | 1976-10-15 |
DD117429A5 (de) | 1976-01-12 |
AU7948875A (en) | 1976-09-30 |
IT1030277B (it) | 1979-03-30 |
JPS50133196A (de) | 1975-10-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1571721C3 (de) | Elektrode zur Verwendung in elektrolytischen Prozessen | |
EP0627020B1 (de) | Elektrochemisches verfahren zur herstellung von glyoxylsäure | |
DE1496937A1 (de) | Verfahren zum UEberziehen von Metalloberflaechen mit Aluminium durch Elektrolyse in Salzschmelzbaedern | |
DE3001614A1 (de) | Verfahren zum elektrolytischen zersetzen von chlorwasserstoffsaeure in einer elektrolysiervorrichtung | |
DE2949379C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Glyoxalsäure durch Oxidation von Glyoxal | |
DE2445505C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Natriumchlorat durch Elektrolyse | |
DE2011610C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung eines Metalls aus einer Spuren des Metallions enthaltenden Lösung mittels Elektrolyse | |
DE2414540A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur elektrolytischen herstellung von alkalipersulfaten | |
DE2232903C3 (de) | Verfahren zur elektrolytischen Raffination von Kupfer unter Verwendung von Titanelektroden | |
EP0011886B1 (de) | Verfahren zur elektrolytischen Gewinnung von Chlorsauerstoffsäuren bzw. deren Salze | |
DE7410551U (de) | Vorrichtung zur elektrolytischen herstellung von alkalipersulfaten | |
DE19905672C2 (de) | Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von Amalgam aus Metallsalz | |
DE2952646A1 (de) | Verfahren zur elektrolyse einer waessrigen alkalimetallchloridloesung | |
EP0943702B1 (de) | Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von Amalgam aus Metallsalz | |
AT394398B (de) | Verfahren zur aufarbeitung von metallchloridloesungen | |
DE117129C (de) | Verfahren zur Aktivirung von elektrolytisch gewonnenem Sauerstoff | |
DE1568094C (de) | Verfahren zur Herstellung von Delta 3,5 -Dihydrophthalsäure | |
DE704989C (de) | Verfahren zur Herstellung von Cadmiumueberzueberzuegen | |
DE743465C (de) | Elektrolytische Zelle, insbesondere zur Herstellung von Hypochloriten | |
AT247093B (de) | Verfahren und Bad zur Herstellung von haftfähigen Niederschlägen aus Platin mit verbesserten Überspannungseigenschaften | |
DE4227179C1 (de) | Verfahren zur elektrolytischen gewinnung von platinmetallen aus den loesungen ihrer chloroverbindung | |
DE1124706B (de) | Verfahren zur elektrolytischen Raffination von unreinen Metallpulvern, insbesondere aus Titan oder Zirkonium | |
DE1956554A1 (de) | Elektrolytische Herstellung von Magnesium | |
DE1941394A1 (de) | Verbessertes Verfahren fuer selbstfaerbende anodische Oxydation von Aluminium und dessen Legierungen | |
DE460456C (de) | Verfahren zur elektrolytischen Raffination von Kupfer oder Kupferlegierungen unter Verwendung eines kupferchloruerhaltigen Elektrolyten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHN | Withdrawal |