DE2414495A1 - Aufhaengegeschirr bzw. -traverse, insbesondere fuer den untertaegigen transport von rinnenschuessen oder aehnlichen gegenstaenden - Google Patents

Aufhaengegeschirr bzw. -traverse, insbesondere fuer den untertaegigen transport von rinnenschuessen oder aehnlichen gegenstaenden

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DE2414495A1 DE2414495A DE2414495A DE2414495A1 DE 2414495 A1 DE2414495 A1 DE 2414495A1 DE 2414495 A DE2414495 A DE 2414495A DE 2414495 A DE2414495 A DE 2414495A DE 2414495 A1 DE2414495 A1 DE 2414495A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/62Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Aufhängegeschirr bzw. -traverse, insbesondere für den untertägigen Transport von Rinnenschüssen oder ähnlichen Gegenständen Die Erfindung betrifft ein Aufhängegeschirr bzw.
  • -traverse, insbesondere für den untertägigen Transport von Rinnenschüssen oder ähnlichen Gegenständen - vorzugsweise solchen, die bereits vormontierte Zusatzvorrichtungen, wie Aufsteckbleche, Führungsgehäuse für Gewinnungsmaschinen usw., tragen - an im Streb oder in der Strecke verlegten Hängebahnen oder an Rranbahnen mit Hilfe von daran fahrbaren Gehängeketten, Hubketten mit Hubbalken oder Gestängen.
  • Der Transport langer, sperriger Vorrichtungsteile, wie es insbesondere die mit bereits vormontierten Zusatzvorrichtungen versehenen Rinnenschüsse von Kratzerförderern für Streb-und Streckenfördereinrichtungen sindn bereitet oftmals Schwierigkeiten. Die infolge der besonderen Form genannter Vorrichtungen meist ungünstige Schwerpunkt lage bildet die Ursache zum Verkanten5 Kippen oder Durchrutschen der in der Regel direkt an Anschlagketten angehängten Last Vorgenannte Schwierigkeiten treten in meist noch verstärktem Maße während des Transportes der sperrigen Vorrichtungsteile in den Grubenstrecken sowie im Streb bei stärkerem Einfallen auf. Dabei sind Schäden an den Vorrichtungsteilen sowie auch an den Gehängen keine seltenen Fälle. Die Unfallgefahr ist beträchtlich.
  • Die gegenüber dem Transport mit sohlengebundenen Fahrzeugen an sich aus Raumausnutzungsgründen eingeführte und für zweckmäßiger gehaltene Beförderungsart mit am Strecken- und Strebausbau befestigten Hängebahnen führte nicht zur Vermeidung der zuvor genannten Erschwerungen und Nachteile. Die vielfach um den zu transportierenden Vorrichtungsteil geschlungenen Ketten einschließlich der Gehängeketten od. dgl. setzten wegen ihrer vertikalen, Länge relativ hohe Strecken- und Strebquerschnitte voraus.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunae, eine in ihrer Ausbildung und Anwendung einfache Hilfsvorrichtung zum sicheren Transport der sperrigen und meist eine ungünstige Schwerpunktslage aufweisenden Vorrichtungsteile, insbesondere von Rinnenschüssen mit vormontierten Zusatzvorrichtungen, zu schaffen. Die Vorrichtung soll selbst nur eine gegenüber dem zu transportierenden Vorrichtungsteil relativ geringe Bauhöhe aufweisen und eine Stabilisierung der eigentlichen Transportlage der Vorrichtungsteile bewirken.
  • Gemäß der Erfindung ist das zur Anwendung kommende, gattungsmäßig vorausgesetzte Aufhängegeschirr dadurch gekennzeichnet, daß dieses Geschirr einen etwa der Rinnenschußlänge angepaßten Längsholm aufweist, daß der Längsholm von oben in die Rinne hineinlegbar und durch an beiden Enden vorgesehene abwärts weisende Elemente, wie Anschläge oder entsprechende Auslegerfläsche,an den Rinnenstirneeiten abstützbar ist, daß d Längsholm in beiden Endbereichen mit Je einem vertikalen aufwärts gerichtet befestigten starren Aufhänger ver sehen ist, daß der Längsholm mit mehreren quer angeordneten Auslegerelementen ausgerüstet ist und daß die Aufhänger hochliegende Einhängestellen für die Einhängeketten besitzen und die Auslegerelemente als die Rinne etwa in Horizontallage haltende Klemmhalterungen ausgebildet sind.
  • Diese als Aufhängegeschirr bzw. -traverse gattungsmäßig eingegrenzte Hilfsvorrichtung ist sowohl in der Ausbildung als auch in der Anwendung und Handhabung einfach und unempfindlich.
  • Alle beweglichen Teile lassen sich mit dem Hauptteil, und zwar dem Längsholm, zu einer Vorrichtungseinheit unverlierbar verbinden. Besonders mit Bezug auf den Transport der durch vormontierte Teile ergänzten Rinnenschüsse ist es vorteilhaft, daß der Längsholm von oben in die Rinne hineinlegbar und gewissermaßen auf den Rinnenboden auflegbar ist. Die mit dem Längsholm verbundenen Aufhänger und sämtliche Auslegerelemente liegen mithin ebenfalls ganz oder zu einem wesentlichen Teil ihrer Größe innerhalb des Innenraumes des Rinnenschusses. Insgesamt verbleibt die Hilfsvorrichtung bezüglich ihrer Höhe innerhalb der Gesamthöhe des durch Zusatzteile ergänzten Rinnenschusses. Dabei ist es wesentlich, daß durch das Zusammenwirken der aufwärtsgerichteten Aufhänger mit den quergerichteten Auslegerelementen für die aufgehängte Rinne eine sichere Schwerpunktslage geschaffen und auch die Horizontallage der Rinne durch die Verspannung mit dem Geschirr stabilisiert wird. Die Rinne hängt aufgrund der besonderen Anordnung und Ausbildung des Aufhängegeschirrs an den Gehängeketten verhältnismäßig ruhig und wird während des Transportes einwandfrei unter Vermeidung von Kipp- und Schlingerbewegungen durch die engen Grubenstrecken und die sicherlich auch beengten Räume im Streb bis an die Montagestelle befördert.
  • In Weiterbildung der Hilfsvorrichtung ist vorgesehen, daß an den Holmenden abwärts weisende Anschläge vorgesehen sind.
  • Beim Hineinlegen der Hilfsvorrichtung in den Rinnenschuß werden Vorrichtung und Rinnenschuß längenmäßig genau aufeinander abgestimmt. Da in der Regel nur Rinnenschüsse mit genormten Rinnenlängen Verwendung finden, erübrigt sich ein in der Länge veränderbarer Längsholm, jedoch wird ein solcher aus dem Grundgedanken der vorliegenden Erfindung nicht ausgeschlossen. DE Anschläge an den Enden des Längsholmes verhindern während des Transportes jegliche Gefanr des Herausrutschens der Rinne aus dem Afhängegeschirr. Diese Sicherheit ist auch gewahrt beim Befahren besonders steiler Grubenstrecken oder -strebe.
  • Vorteilhaft ist es, wenn erfindungsgemäß die Anschläge an den Holmenden beweglich bzw. verstellbar, insbesondere drehbar, befestigt sind. Hierdurch wird die Montage der Rinnenschüsse wesentlich erleichtert, und zwar können so die Rinnenschüsse direkt im Ladegeschirr montiert werden.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß der Längsholm mindestens zwei quergerichtete kurze, starre Auslegerelemente aufweist, die seinen Endabschnitten zugeordnet und etwa rechtwinkelig zu den Aufhängern an der einen (hinteren) Holmlängsseite vorgesehen sind, und dazu mindestens ein zur anderen Seite hin (vorwärts) gerichtetes verstellbares arm- bzw. stangenartiges Auslegerelement besitzt.
  • Dabei kann das stangenartige Auslegerelement etwa im Mittelabschnitt des Längsholmes vorgesehen sein. Bevorzugt wird eine Bauart, bei der an jedem Holmendabschnitt - z.B. dem Aufhänger bzw. dem kurzen Auslegerelement gegenüberliegend - ein stangenartiges Auslegerelement vorgesehen ist. Dazu ist vorgesehen, daß die armartigen Auslegerelemente in ihrer Länge verstellbar sind.
  • Bei Rinnenscssen mit einseitig vormontierten Zusatzvorrichtungen trägt das Aufhängegeschirr in besonders hohem Maße der seitlichen Verlagerung des Schwerpunktes-der Last Rechnung.
  • Der Längsholm nimmt eine besonders nahe an die mit den Zusatzvorrichtungen ausgerüstete Innenwand herangerückte Lage ei und greift mit seinen Auslegerelementenunmittelbar In das stabile Seitenwandprofil der Rinne. Auch durch die besonders nahe an die Zusatzvorrichtungen der Rinne herangerückten Aufhänger der Hilfsvorrichtung wird im aufgehängten Zustand die howizontale Lage der Last stabilisiert. Mit dem zur anderen Seite gerichteten langen, stangenartigen Auslegerelement - jedoch auch bei mehreren solcher Elemente - wird eine schnelle Verriegelung der Vorrichtung im Rinnenschuß ermöglicht. Dieses stangenartige Auslegerelement ist meist nur in Richtung der Ebene des Rinnenbodens zu verschwenken und gelangt dann schon mit seinem äußeren Ende in die seitliche Kettenführung des zweiten Rinnenseitenwandprofils.
  • Der Erhöhung der Sicherung trägt das Merkmal Rechnung, daß das verstellbare lange, stangenartige Auslegerelement mindestens in Richtung der Ebene des Rinnenbodens um einen senkrechten Gelenkbolzen seitenverschwenkbar in einer am Längsholm befestigten Konsole gelagert ist und durch eine Sperrvorrichtung in der Querstellung festlegbar ist. Als Sperre eignet sich gemäß der Erfindung besonders eine um eine horizontale Lagerachse der Konsole frei vertikal schwenkbare gabelartige Falle. Als Sperrvorrichtung kann aber auch ein einstellbarer Sicherungsbolzen vorgesehen sein.
  • Die zuvor gekennzeichnete besondere bauliche Lösung mit dem langen, stangenartigen Auslegerelement kann gemäß der Erfindung dadurch zweckmäßig weitergebildet werden, daß bei dem langen, stangenartigen Auslegerelement das Durchsteckloch für den senkrechten Gelenkbolzen innerhalb eines längeren Mittelabschnittes der Stange außermittig angeordnet und die an dem Längsholm befestigte Konsole mit so langen Lagerfortsätzen für den Gelenkbolzen ausgestattet ist, , daß das Auslegerelement um mindestens 1800 verschwenkbar ist. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß ohne zusätzliche Mittel das AuSh.ngegesedirr auf unterschiedliche Rinnenbreiten schnell eingestellt werden kann.
  • Es ist jeweils nach der Rinnenbreite entweder der ?om Gelenkbolzen aus gesehen kürzere oder der längere Stangenabschnitt in die Verspannungslage zu schlenker Es lassen sich in einfacher Weise weitere Verstellmöglichkeiten für unterschiedliche Rinnenbreten dadurch schaf fen, daß in dem langen Mittelabschnitt mehrere, z.B. zwei oder drei, Durchstecklöcher im Abstand voneinander vorgesehen werden und daß der Gelenkbolzen umsteckbar ausgebildet wird.
  • Eine weitere vorteilhafte bauliche Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Aufhänger aus an den Enden des Längsholmes vertikalbeweglich geführten Schiebelaschen gebildet sind, die an dem oberen Ende die Einhängestellen für die Linhängeketten besitzen und an dem unteren Ende die quergerichteten, als Klemmhalterungen ausgebildeten Auslegerelemente tragen. Bei dieser Bauart sind die Aufhänger direkt mit den quergerichteten, als Klemmhalterungen ausgebildeten Auslegerelementen und mit den Anschlägen kombiniert. Die abwärts bewegten Schiebelaschen werden in diesem Fall mit inren unteren Klemmhalterungen auf die Enden des Zwischenbodens des Rinnenschusses aufgeschoben. Wenn die Haken der Gehängekette mit dem oberen Ende der Schiebelasche verbunden werden, erfolgt das Hochziehen der Schiebelasche und damit die Verriegelung der gesamten Hilfsvorrichtung mit dem Rinnenschuß. Es ist auch hier der hochliegende Einhängepunkt gewährleistet und die Klemmhalterungen an den Auslegerelementen übernehmen die Stabilisierung der horizontalen Lage gegenüber den wesentlich höher angeordneten Aufhängestellen. Die Entriegelung setzt nur das Niederdrücken der Schiebelaschen voraus. Damit ist während des gesamten Transportes die eingangs geschilderte Betriebssicherheit gewährleistet.
  • Baulich gesehen ist es bei dieser zweiten Ausführungsform zweckmäßig, wenn die als Aufhänger ausgebildete Schiebelasche mehrere, z.B. zwei, vertikal distanzierte langlochartige Führungsausnehmungen aufweist, die von den Enden des Längsholmes befestigten, mit einem Sicherungskopf verseheren Führungs bolzen durchsetzt sind. Die Schiebelaschen sind unverlierbar mit dem Längsholm verbunden, jedoch immerhin so beweglich, daß das Ein- und Aushängen des Geschirrs leicht durchführbar ist und während des Transportes der gesicherte Zustand erhalten bleibt.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausbildung der zweiten Ausführungsform besteht darin, daß von zwei übereinander angeordneten Führungsausnehmungen die untere eine schlüssellochartige Form besitzt, so daß die Schiebelasche von dm in der unteren Ausnehmung geführten Bolzen und dessen Kopf abziehbar und die Klemmhalterung gegenüber dem Rinnenende verschwenkbar ist.
  • Dabei können an jedem Ende des Längsholmes aufwärtsgerichtete feste Konsolen befestigt sein, in welchen die Führungsbolzen für die Schiebelaschen befestigt sind. Diese festen Konsolen bieten für die Schiebelaschen eine einfache', haltbare Halterung.
  • Es ist ferner vorgesehen, daß das obere Ende der an den Holmenden vorgesehenen Konsolen einwärts geneigt abgeschrägt oder schräggestellt ist. Diese Neigung des oberen Konsolenendes erlaubt die Verwendung einer nur wenig Spiel aufweisenden Führung der Schiebelasche. Dagegen ist bei völlig abwärts gedrückter Schiebelasche-deren Abschwenken von der Konsole möglich, d.h. zu einem Zeitpunkt, der stets außerhalb der eigentlichen Transportzeit liegt.
  • Für die zweite Bauart zweckmäßig ist eine solche Weiterbildung, gemäß der die an dem unteren Ende der Schiebelasche vorgesehene Klemmhalterung aus einer quergerichteten Schiene besteht, die einen krallen- oder klauenförmigen Querschnitt besitzt.
  • Diese Schiene ist leicht ansetzbar und bewirkt besonders gut die Stabilisierung der Horizontallage der erfaßten Rinne.
  • Auch bei dieser Vorrichtung sind die Fälle nicht auszuschließen, wo Rinnen mit mehr oder weniger großen ein- oder beldseitigen Zusatzlasten (anmontierte Zusatzvorrichtungen) transportiert werden müssen. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, daß die als Schiene ausgebildete Klemmhalterung an den Schiebelaschen in Querrichtung verstellbar befestigt ist. Eine zweckmäßige Ausführungsform besteht dabei darin, daß die Schienen der Klemmhalterung über ihre Länge verteilt mehrere Aufhängestellen (z.B.
  • Löcher) aufweisen, während die Schiebelasche die Gegenmittel (z.B. Bolzen) trägt, auf die die Schiene in Querrichtung umsetzbar ist.
  • In der Zeichnung sind mehrere Bauarten von AuChängegeschirren bzw. -traversen veranschaulicht, welche die Merkmale der Erfindung aufweisen.
  • Fig. 1 zeigt in schaubildlicher Darstellung die erste Ausführungsform des Aufhängegeschirrs, Fig. 2 zeigt das an eine Einschienen-Hängebahn angehängte Aufhängegeschirr mit angeklemmtem Rinnenschuß, Fig. 3 zeigt eine Besonderheit der Ausbildung und Anordnung eines scnwenkbaren Auslegerelementes des Aufhängegeschirrs, Fig. 4 und 5 zeigen in schaubildlicher Darstellung den Einbau und die Betriebs stellung des AuShängegeschirrs des ersten Ausführungsbeispiels, Fig. 6 zeigt die zweite Ausführungsform in Seitenansicht, Fig. 7 und 7a zeigen in verschiedenen Maßstäben die an den Enden der Vorrichtung gemäß Fig. 6 vorgesehene Schiebelasche und die dieser Schiebelasche zugeordnete, als Auslegerelement ausgebildete Klemmhalterung, Fig. 8 zeigt eine dritte Ausführungsform, bei welcher der Längsholm zwei jeweils an Endabschnitten zugeordnete arm- oder stangenartige lange Auslegerelemente aufweist.
  • Das Aufhängegeschirr, das vorzugsweise dazu dient, Rinnenschüsse 1, die durch vormontierte Zusatzvorrichtungen 2 in besonders hohem Maße zu sperrigen, instabilen Lasten gehören, an Hängebahnen 3 durch die engen Räume in Strecke und Streb des Bergbaues sicnerer transportieren zu können, weist zunächst einen etwa der Rinnenschußlänge angepaßten Längsholm 4 auf. Dieser Längsholm besitzt an beiden Enden abwärts weisende Anschläge 5.
  • Beim Hineinlegen in die Rinne 1 legt sich der Längsholm auf den Zwischenboden der Rinne auf, während sich die Anschläge gegen die Rinnenstirnseiten 6 abstützen.
  • Der Längsholm besitzt außerdem in beiden Endbereichen je einen vertikal aufwärts gerichtet befestigten starren Aufhänger 7. Der Längsholm besitzt außerdem mehrere quer angeordnete Auslegerelemente 8 und 9. Die Aufhänger weisen hochliegende Einhängestellen 10 für Einhängeketten 11 auf, die an einem Hubbalken 12 befestigt sein können, der über weitere Zwischenketten Ilt od. dgl. an der Schiene der Hängebahn 3 verfahrbar ist. Die Auslegerelemente 8, 9 sind als Klemrrihalterungen ausgebildet und zu diesem Zwecke entweder in die Kettenführungen der Rinnenseitenwandprofile einschiebbar oder einschwenkbar oder auf Wand- oder Bodenabschnitte der Rinne 1 aufschiebbar.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 5 und 8 sind die Anschläge 5 und 5' an beiden Holmenden befestigt. WShrend Fig. 1 eine starre Befestigung vorsieht, zeigt Fig. 8 eine verstellbare Befestigung der Anschläge 5'. Die Auslegerelemente 8 und 9 sind verschieden lang ausgebildet und entgegengesetzt gerichtet. Es sind mindestens zwei quergerichtete kurze, starre Auslegerelemente 8 vorgesehen, die etwa rechtwinkelig zu den Aufhängen 7 - im gleichen Längenbereich des Holmes - an der llolmlängsseite befestigt sind. Der in die Rinne hineingelegte Längsholm befindet sich bei diesen kurzen Auslegerelementen 8 dicht neben dem einen Rinnenseitenwandprofil. Dabei greifen die die Klemirhalterungen bildenden verjüngten bzw. zuges chärften Enden der Auslegerelemente 8 in die obere Seitenführung der Rinne ein.
  • Gemäß den Fig. 1, 4 und 5 ist etwa im Mittelabschnitt des Längsholmes 4 ein gegen das Rinnenseitenwandprofil 1b gerichtetes längeres, stangenartiges Auslegerelement 9 vorgesehen.
  • Auch dieses weist am Ende die zugeschärfte Klemmhalterung 9'' auf, die in die Seitenführung der oberen Rinne einschwenkbar ist.
  • Dieses lange Auslegerelement 9 ist mindestens in Richtung der Ebene des Rinnenbodens um den senkrechten Gelenkbolzen 13 seitenverschwenkbar und durch eine Sperrvorrichtung 14 in der Querstellung festlegbar. Die Sperrvorrichtung ist z.B. als eine um eine horizontale Längsachse 15 der Konsole 16 vertikal schwenkbare gabelartige Falle ausgebildet. Die Ausbildung der Falle kann derart sein, daß ihre Seitenwände Abschrägungen 17 besitzen, wodurch sich der Ausleger 9 unter nochdrücken der Falle in die Querstellung schwenken läßt. Die Querstellung soll aber durch die Falle arretiert sein.
  • Fig. 4 veranschaulicht den Vorgang beim Ansetzen des Aufhängeschirres an einen Rinnenschuß. Die kurzen RusleCerelemente sind mit dem seitlich in die Rinne gelegten Holm in das Seitenwandprofil eingeschoben und es wird nunmehr das längere, stangenartige Auslegerelement 9 in die Querstellung geschwenkt wodurch sich die Vorrichtung durch Unterlassen beider Rinnenseitenwandprofile mit der Rinne fest verspannt. Diese Spannst 1-lung ist in Fig. 5 gezeigt. Es werden nunmehr die Einhängsketten 11 angelegt und der Transport kann beginnen. Das Auohängegeschirr befindet sich in gesamter Höhe innerhalb der durch die Zusatzvorrichtung 2 gebildeten Höhe. Die Aufhänger 7 befinden sich in kleinem Abstand neben den Zusatzvorrichtungen 2. Die Einhängestellen 10 liegen hoch über dem Schwerpunkt der Last. Damit behält die Last während des Transportes eine weitestgehend stabile horizontale Lage bei, Auch die beiden in der Länge versetzten Aufhängestellen unterstützen die Stabilisierung der Lage der Last. Die Transportsicherheit ist in hohem Maße gewährleistet.
  • Da in den meisten Fällen genõrmte Rinnenschüsse (vorbestimmte Länge und Breite) zu transportieren sind, kann eine Ausbildung und Anordnung der Auslegerelemente 8 und 9 ausreichen, wie sie in Fig. 1 und 2 sowie 4 und 5 veranschaulicht ist. Es besteht aber eine einfache Möglichkeit zur Anpassung der Vorrichtung an unterschiedliche Rinnenbreiten. Dazu kann gemäß Fig. 3 das stangenartige Auslegerelement 9 ein Durchsteckloch 18 für den senkrechten Gelenkbolzen 13 erhalten, das innerhalb eines längeren Mittelabechnittes der Stange angeordnet ist. Die an dem Längsholm 4 befestigte Konsole 16 erhält entsprechend aus legerartig verlängerte Lagerfortsätze zur Gelenkbolzenlagerung. Das Durchsteckloch 18 ist außerhalb der Längsmitte des stangenartigen Auslegerelementes 9 vorgesehen. Dadurch ergeben sich zu den als Klemmhalterungen ausgebildeten Stangenenden hin die unterschiedlichen Längen a und b. Bei der Länge der Lagerfortsätze der Konsole kann das Auslegerelement 9 mindestens um 1800, möglichst bis zu 3600, um den Gelenkbolzen 13 geschwenkt werden.
  • Damit ist eine Schnellanpassung an unQerschiedniche Rinnenbreiten durchführbar.
  • Eine weitere Differenzierung zwischen den Längen a und b des Auslegerelementes 9 kann durch zwei oder drei seitenversetzte Durchstecklöcher erzielt werden.
  • Bei der Bauart nach Fig. 8 besitzt der Längsholm 4 im Bereich der Aufhänger 7,d-.h. an beiden Endabschnitten, je ein Auslegerelement 9, 9' mit gegebenenfalls auswechselbarem Kopfstück 9 ". Die beiden Abschnitte 9, 9' jedes Auslegerelementes sind teleskopartig ineinandergeführt und dadurch längeneinstellbar. Die Einstellung ist durch eine quergerichtete Schraube fixierbar. Die Arretierung der gezeichneten Querstellung (Spannstellung) ("folgt mittels des Sicherungsbolzens 14'. Mit 14 " ist eine Anschlagleiste bezeichnet, welche die Ausschwenkbeweung des Auslegerelementes 9 begrenzt. Wie schon gesagt sind die Anschlage 5' drehbar und gegebenenfalls feststellbar an den Golmenden befestigt.
  • 3ei der Ausführungsform des Aufhängegeschirrs nach den Fig. 6 und 7 sind an den Enden des Längsholmes 4 vertikalbeweglich geführte Schiebelaschen 7' vorgesehen, die in Kombination sowohl die Aufhänger als auch die Auslegerelemente rit Klemmhalterungen bilden. An den oberen Enden der Schiebelaschen sind die Linhängestellen 10 für die Einhängeketten 11 vorgesehen. An den unteren Enden der Schiebelaschen sind quergerichtete Auslegerelemente 8' vorgesehen. Die Schiebelasche 7' besitzt mehrere, z.B. zwei, vertikal distanzierte langlochartige Fünrungsausnehmungen 19 und 20. In diese Führungsausnehmungen greifen die an den Enden des Längsholmes befestigten, mit einem Sicherungskopf 21 versehenen Führungsbolzen 22 und 23 ein.
  • Von den zwei übereinander angeordneten Führungsausnehmungen besitzt die untere Ausnehmung 20 eine schlüssellochartige Form. Die obere Führungsausnehmung 19 ist ledIglich als Langloch ausgebildet. Die Schiebelasche ist dadurch vertikal gerichtet auf den Führungsbolzen verschiebbar und kann in der oberen Stellung von dem Sicherungskopf des Führungsbolzens 27 abgezogenwerden. Auf dem oberen Führungsbolzen ist ein solches Spiel vorgesehen, daß die Lasche 7' die Querverschiebung ausführen kann, damit die Klemmhalterung 24 gegenüber dem Rinnenende 6 zum Zwecke des Einhängens oder Lösens verschwenkbar ist.
  • Zur Erzielung einer zweckmäßigen Befestigung und Führung der Schiebelasche sind an den Enden des Längsholmes 4 aufwärtsgerichtete feste Konsolen 25 vorgesehen. In diesen Konsolen sind die Führungsbolzen 22, 23 für die Schiebelasche 7' befestigt. Zweckmäßig ist bei den Konsolen 25 das obere Ende 26 geneigt, abgeschrägt oder schräggestellt, um das Ausschwenken der Schiebelasche zu erleichtern, und zwar bei möglichster Geringhaltung des axialen Spiels zwischen Scniebelasche und Führungsbolzen 22.
  • Bei dieser Ausführungsform ist das als Klemmhalterung 24 ausgebildete Auslegerelement 8' aus einer quergerichteten Schiene gebildet, die einen krallen- oder klauenförmigen Querschnitt aufweist. Diese Schiene ist an der Schiebelasche 7' in Querrichtung verstellbar, und zwar dadurch, daß sie über ihre Länge verteilt mehrere A-ufhängestellen, z.B. Löcher 27, erhält.
  • Die Schiebelasche 7' wird mit Gegenmitteln, z.B. Bolzen 28 mit Sicherungskopf, versehen. Die Löcher können in diesem Fall langlochartig sein und einen schlüssellochartigen Querschnitt aufweisen, womit das Umhängen erleichtert wird. Beim Transport von Rinnenschüssen, die an beiden Längsseiten gleichmäßig schwere Zusatzvorrichtungen 2 aufweisen, wird die Schiebelasche 7' weitestgehend in der Mitte der Schiene der Klemmhalterung 24 in die entsprechende Lochgruppe 27 eingehängt. Bei Rinnenschüssen, die als einseitig besonders schwere Lasten zu gelten haben, werden die Schiebelaschen 7' in die näher an die Enden der Klemmhalterungsschiene 24 heranverlegten Lochgruppen 27 eingehängt.
  • Die Klemmhalterungsschiene 24 erhält eine Länge, die ihre Verwendung bei unterschiedlichen Rinnenbreiten erlaubt. Mit dieser umhängbaren Verbindung zwischen Schiebelaschen 7' und den Klemmhalterungsschienen 24 läßt sich verhältnismäßig schnell eine Umrüstung des Aufnängegeschirrs auf die jeweilige Schwerpunktlage der zu transportierenden ein- oder beidseitig mit vormontinten Zusatzvorrichtungen ausgerüsteten Rinnenschüsse erzielen.
  • Es ist selbstverständlich, daß mit dem Aufhängegeschirr auch solche Rinnenschüsse transportiert werden können, die noch frei von Zusatzvorrichtungen sind.

Claims (20)

Ansprüche:
1. Aufhängegeschirr bzw. -traverse, insbesondere für den untertägigen Transport von Rinnenschüssen oder ähnlichen Gegenständen - -- vorzugsweise solchen, die bereits vormontierte Zusatzvorrichtungen, wie Aufsteckbleche, Führungsgehäuse für Gewinnungsmaschinen usw., tragen - an im Streb oder in der Strecke verlegten Hängebahnen oder an Kranbahnen mit Hilfe von daran fahrbaren Gehängeketten, Hubketten oder Gestängen, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Geschirr einen etwa der Rinnenschußlänge angepaßten Längsholm (4) aufweist, daß der Längsholm von oben in die Rinne hineinlegbar und durch an beiden Enden vorgesehene abwärts weisende Elemente, wie Anschläge (5) oder entsprechende Auslegerflächen (5 "), an den Rinnenstirnseiten (6) abstützbar ist, daß der Längsholm in beiden Endbereichen mit je einem vertikal aufwärts gerichtet befestigten starren Aufhänger (7) versehen ist, daß der Längsholm mit mehreren quer angeordneten Auslegerelementen (8, 8', 9) ausgerüstet ist und daß die Aufhänger hochliegende Einhängestellen (10) fur aie Einhängeketten besitzen und die Auslegerelemente als aie Rinne ea in Horizontallage haltende Klemmhalterungen ausgebildet sind.
2. Aufllängegeschirr bzw. -traverse nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an den Holmenden abwärts weisende Anschläge (5, 5') vorgesehen sind.
3. Aufhängegeschirr bzw. -traverse nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß die Anschläge (5') an den Holmenden beweglich bzw. verstellbar, insbesondere drehbar, befestigt sind.
4. Aufhängegeschirr bzw. -traverse nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Längsholm (4) mindestens zwei quergerichtete kurze, starre Auslegerelemente (8) aufweist, die seinen Endabschnitten zugeordnet und etwa rechtwinkelig zu den Aufhängern (7) an der einen (hinteren) Holmlängsseite vorgesehen sind und dazu mindestens ein zur anderen Seite hin (vorwärts) gerichtetes verstellbares arm- bzw.
stangenartiges Auslegerelement (9) besitzt.
5. Aufhängegeschirr bzw. -traverse nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das stangenartige Auslegerelement (9) etwa im Mittelabschnitt des Längsholmes (4) vorgesehen ist.
6. Aufhängegeschirr bzw. -traverse nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an jedem Holmendabschnitt - z.B. dem Aufhänger (7) bzw. dem kurzen Auslegerelement (8) gegenüberliegend - ein stangenartiges Auslegerelement (9) vorgesehen ist.
7. Aufhängegeschirr bzw. -traverse nach Anspruch 4 oder 5 oder 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die armartigen Auslegerelemente (9) in ihrer Länge verstellbar sind.
8. Aufhängegeschirr bzw. -traverse nach Anspruch 4 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß das verstellbare lange, stangenartige Auslegerelement (9) mindestens in Richtung der Ebene des Rinnenbodens um einen senkrechten Gelenkbolzen (13) seitenverschwenkbar in einer am Holm befestigten Konsole gelagert ist und durch eine Sperrvorrichtung (14 bzw. 14') in der Querstellung festlegbar ist.
9. Aufhängegeschirr bzw. -traverse nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Sperrvorrichtung aus einer um eine horizontale Längsachse (15) der Konsole (16) frei vertikal schwenkbaren gabelartigen Falle gebildet ist.
10. Aufhängegeschirr bzw. -traverse nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Sperrvorrichtung (14) ein Sicherungsbolzen (14') vorgesehen ist.
11. Aufhängegeschirr bzw. -traverse nach Ansprüchen 4 und 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei dem langen, stangenartigen Auslegerelement (9) das Durchsteckloch (18) für den senkrechten Gelenkbolzen (13) innerhalb eines längeren Mittelabschnittes der Stange angeordnet und die an dem Längsholm befestigte Konsole mit so langen Lagerfortsätzen für den Gelenkbolzen ausgestattet ist, daß das Auslegerelement um mindestens 1800 verschwenkbar und dadurch auf unterschiedliche Rinnenbreiten einstellbar ist.
12. Aufhängegeschirr bzw. -traverse nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in dem langen Mittelabschnitt mehrere, z.B. zwei oder drei, Durchstecklöcher im Abstand voneinander vorgesehen sind und daß der Gelenkbolzen umsteckbar ausgebildet ist.
13. Aufhängegeschirr bzw. -traverse nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Aufhänger aus an den halmenden vertikalbeweglich geführten Schiebelaschen (7r) gebildet sind, die an dem oberen Ende die Einhängestelle (10) für die Einhängeketten (11) besitzen und an dem unteren Ende die quergerichteten, als Elemmhalterungen ausgebildeten Auslegerelemente (8') tragen.
14. Aufhängegeschirr bzw. -traverse nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die als Aufhänger ausgebildeten Schiebelaschen (7') mehrere, z.B. zwei, vertikal distanzierte, langlochartige Führungsausnehmungen (19, 20) aufweisen, die von an den Enden des Längsholmes befestigten, mit einem Sicherungskopf (21) versehenen Führungsbolzen (22, 23) durchsetzt sind.
15. Aufhängegeschirr bzw. -traverse nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß von zwei übereinander angeordneten Führungsausnehmungen (19, 20) die untere (20) eine schlüssellochartige Form besitzt, so daß die Lasche (7') von den in dieser unteren Ausnehmung geführten Bolzen (23) und dessen Kopdabziehbar ist, derart, daß die Klemmhalterung (24) gegenüber dem Rinnenende (6) verschwenkt werden kann.
16. Aufhängegeschirr bzw. -traverse nach Anspruch 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an den Enden des Längsholmes aufwärtsgerichtete feste Konsolen (25) vorgesehen sind, in welchen die Führungsbolzen für die Schiebelaschen befestigt sind.
17. Aufhängegeschirr bzw. -traverse naeh Anspruch 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei den an den Holmenden vorgesehenen Konsolen das obere Ende einwärts geneigt, abgeschrägt oder schräggestellt ist.
18. Aufhängegeschirr bzw. -traverse nach Anspruch 13, d--a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die an den unteren Enden der Schiebelaschen vorgesehenen Klemmhalterungen (24) aus einer quergerichteten Schiene bestehen, die einen krallen- oder klauenförmigen Querschnitt besitzt.
19. Aufhängegeschirr bzw. -traverse nach Anspruch 18, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die als Schiene ausgebildete Klemmhalterung an der Schiebelasche in Querrichtung verstellbar befestigt ist.
20. Aufhängegeschirr bzw. -traverse nach Anspruch 19, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schiene der Klemmhalterung über ihre Länge verteilt mehrere AuShängestellen (z.B. Löcher 27) aufweist, während die Schiebelasche (7') die Gegenmittel (z.B. Bolzen 28 mit Sicherungskopf) trägt, auf welchen die Schiene in Querrichtung umsetzbar ist.
L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2748380A1 (de) * 1977-10-28 1979-05-03 Ruhrkohle Ag Buendelgeschirr fuer den materialtransport im berg- und tunnelbau
EP0216175A1 (de) * 1985-09-26 1987-04-01 Rhein-Ruhr Fabrikations- und Handelsgesellschaft mbH Vorrichtung zum Transport von Lasten

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EP0216175A1 (de) * 1985-09-26 1987-04-01 Rhein-Ruhr Fabrikations- und Handelsgesellschaft mbH Vorrichtung zum Transport von Lasten

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