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"Bündelgeschirr für den Materialtransport im Berg-
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und Tunnelbau" Die Erfindung betrifft ein Bündelgeschirr für den
Materialtransport im Berg- und Tunnelbau, mit dem mehrere Förderrinnen zu einem
transportablen Paket zusammengefaßt werden.
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Die Erfindung eignet sich auf für den Transport von Stückgütern, die
für den Berg- und Tunnelbau bestimmt sind und ähnlich wie beim Transport von Förderrinnen
zu mehreren in einem solchen Paket zusammengefaßt werden können, das als solches
vom Hersteller zum Abnehmer und bis nach unter Tage gebracht wird, um dort an einem
Hubbalken hängend von zwei Laufkatzen an einem aus Doppel-T-Profilen zusammengesetzten
Schienenstrang verfahren und bis vor Ort transportiert zu werden.
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Es ist bekannt, Stückgüter, insbesondere Förderrinnen nicht mehr einzeln,
sondern in Paketen und damit weniger aufwendig zu transportieren. Förtlerrinnen
werden im Herstellerwerk zu Paketen vor z.B. drei oder vier Einzelstücken mit Hilfe
von Sinode-Bändern zusammengefaßt. Die Pakete werden z.B. per Lkw bis zum Platzbetrieb
einer Schachtanlage befördert. Da die Bänder der Rinnenpakete nicht zum Anschlagen
verwendet
werden dürfen, ist schon der Zwischentransport vom Lkw zum Materialplatz schwierig
und mit einem gewissen Sicherheitsrisiko verbunden. Die Pakete werden daher meist
bereits nach ihrer Ankunft aufgelöst, und die Rinnen werden schon einzeln vom Lkw
abgeladen.
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Sie werden dann je nach Bedarf in Behälter geladen, die unter Tage
an Hubbalken von Laufkatzen angehängt und so bis vor Ort transportiert werden. Die
Behälter passen sich durch ihre Wannenform den beengten Verhältnissen an, können
aber deswegen nur geringe Stückzahlen (meist nur zwei Rinnen) aufnehmen. Das bedeutet
einen relativ geringen Umlauf dieser für den Materialtransport sehr wichtigen Behälter.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bündelgeschirr zu schaffen,
das gegebenenfalls bereits im Herstellerwerk die Zusammenfassung einer größeren
Anzahl von Stückgütern, wie Förderrinnen ermöglicht und besondere Behälter zum Anhängen
an mit Hubbalken versehene Laufkatzen von Einschienenhängebahnen überflüssig macht.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch zwei Platten und eine
diese verbindende Kuppelstange, wobei die über horizontale Drehgelenke befestigten
Platten auf ihren einander zugekehrten Seiten Konsolen aufweisen und oberhalb der
Drehgelenke Aufhänger befestigt sind. Die beiden Platten können mit Hilfe der Kuppelstange
mindestens drei einzelne Förderrinnen zu einem Paket zusammenfassen und so zusammenhängend
vom Herstellerwerk bis zum untertägigen Einsatzort transportieren. Die Kuppelstange
kann mit der einen Platte dauernd verbunden sein, während sie an der anderen Seite
z.B. mit Hilfe des Gelenkbolzens lösbar mit der Platte verbunden ist. Dies erleichtert
das
Zusammenfassen bzw. Verpacken der drei Förderrinnen, da das Bündelgeschirr im geöffneten
Zustand einfach und zweckmäßig mit den drei Rinnen verbunden werden kann.
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Um ein Auseinandergehen der Förderrinnen in dem unteren nicht mehr
von dem Bündelgeschirr erfaßten Teil der Förderrinnen zu vermeiden, wird erfindungsgemäß
vorgeschlagen, daß jede Platte sechs paarweise angeordnete Bolzen und eine Führung
aufweist, mit der die Kuppelstange lösbar verbunden ist. Die Förderrinnen werden
jeweils mit ihrer Kettenführung über die Bolzen geschoben, so daß je ein Bolzen
rechts und links vom Rinnenboden in die Kettenführung eingreift. Aufgrund ihres
Eigengewichtes und der Verlagerung auf beiden Seiten in jeweils zwei Bolzen, wird
ein Auseinandergehen der Rinnen in dem unteren Bereich vermieden. Das Ansatzstück
erleichtert das Verbinden der Kuppel stange mit den Platten und erleichtert zugleich
das Einschieben der Kettenführung der einzelnen Rinnen auf die Nocken der Platten
und das nachfolgende Aneinanderschließen bzw. Verbinden der Kuppelstange mit den
beiden Platten.
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Drei Förderrinnen können besonders zweckmäßig durch das erfindungsgemäße
Bündelgeschirr erfaßt und zusammengehalten werden, wenn wie vorgeschlagen zwei Bolzenpaare
in gleicher Höhe parallel zur Grundseite der Platte und ein Bolzenpaar parallel
zur kürzeren Plattenseite auf der Platte angeordnet sind. Die Bolzenpaare, die durch
Schweißung oder Verschraubung mit der Platte fest verbunden sind, sind nach diesem
Vorschlag so angeordnet, daß auch bei großen Profilen von Förderrinnen ein möglichst
kleiner Querschnitt der trapezförmigen Platten erreicht wird, d.h. auf diese Weise
wird ein platzsparendes Bündelgeschirrgeschaffen. Das erfindungsgemäße Bündelgeschirr
soll für Förderrinnen verschiedener Profile geeignet seil..
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Um dieses zu erreichen, ist erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die
zu einem Bolsenpaar gehörenden Bolzen einen Abstand voneinander aufweisen, der größer
als der Durchmesser des Rinnenbodens und geringer als die Weite der KettenfUhrung
der kleinsten zu transportierenden Pörderrinnen ist. Da die Bolzenpaare Jeweils
die Förderrinnen so erfassen, daß die Schrägen der Kettenführung mit der Spitze
nach unten auf den Nocken aufliegen, ist ein Jederzeit sicherer Sitz der Pörderrinnen
sichergestellt.
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Das Ansatzsttlck kann entweder T-förmig ausgebildet sein, so daß die
Kuppelstange ein gabelförmiges Ende aufweisen muß oder aber es kann U-förmig ausgebildet
sein, wobei die Öffnung des Ahsatzsttickes nach oben weist. Die U-förmige Ausbildung
des Ansatzstückes ist zweckmäßig, weil dann die Kuppelstange einfach ausgebildet
sein kann und mit Hilfe eines Bolzens einfach angeschlagen wird. Gleichzeitig bildet
der Boden des U-förmigen AnsatzatUckes eine gute Auflagerfläche für die Enden der
Kuppelstangen.
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Der untertägige Weitertransport des mit dem erfindungsgemäßen Bündelgeschirr
versehenen Förderrinnenpaketes wird dadurch gesichert und unfallsicher gestaltet,
daß das Ansatzstück Bohrungen aufweist, die als Anschlagpunkt für Hubzüge bzw. für
einen Hubbalken dienen. Dies ist beson'srs wichtig, da die Verwendung von Kettenbändern
od. r ähniJchem unfallträchtig sind, da kein gesicherter und gleichbleibender Anschlagpunkt
gewährleistet ist. Bei der vorgeschlagenen AusfUhrungsform
ist
gewährleistet, daß sich die Lage des Anschlagpunktes verändert und somit ein Verrutschen
der Förderrinnen auftritt.
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Ein unbeabsichtigtes Öffnen des mit Hilfe des erfindungsgemäßen Bündelgeschirrs
zusammengehaltenen Paketes bzw. eine Art Aufbiegung wird dadurch verhindert, daß
erfindungsgemäß die Anschlagpunkte der Kuppelstange oberhalb der Mittellinie der
Kuppelstange liegen.
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Zweckmäßig ist es außerdem, die Kuppelstange zweiteilig auszubilden,
wobei der eine Teil der Kuppelstange in die andere geschoben werden kann, weil auf
diese Weise auch Sonderprofile, d.h. von der Norm abweichende Förderrinnen mit dem
erfindungsgemäßen Bündelgeschirr transportiert werden können.
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Besonders vorteilhaft ist, daß mit einem erfindungsgemäßen Bündelgeschirr
Pörderrinnen aller Profile sicher und mit geringem Schichtenaufwand verbunden transportiert
werden können. Mit dem erfindungsgemäßen Bündelgeschirr wird der Umschlag im Bereich
des übertägigen Platzbetriebes rationalisiert und vereinfacht, weil die Rinnenpakete
über Anschlagpunkte für die verwendeten Hebezeuge verfügen und somit sicher und
einfach vom U~ansportfahrzeug abgeladen werden können. Dabei können die einzelnen
Pakete aus Förderrinnen einfach und übersichtlich im übertägigen Bereich gelagert,
in Behälter bzw.
EHB-Wannen geladen und nach unter Tage gebracht,
dort an die Einschienenhängebahn angeschlagen und bis vor Ort transportiert werden.
Dadurch wird der Umlauf der Einschienenhängebahnbehälter wesentlich beschleunigt
und zugleich eine der Unfallquellen, die meist zu sehr schweren und unangenehmen
Verletzungen führt, beseitigt. Mit dem Bündelgeschirr ist es demnach möglich, die
beim Hersteller bereits zusammengefaßten Förderrinnenpakete von dort über den Platzbetrieb
nach unter Tage und von dort zum Verbraucher zu transportieren.
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Die Erfindung, sowie weitere Einzelheiten und Merkmale werden nachfolgend
anhand der in der Zeichnung dargestellten Figuren beschrieben; es zeigen: Fig. 1
ein an einem Hubbalken hängendes Rinnenpaket, Fig. 2 eine perspektivische Darstellung
des Bündelgeschirrs mit drei zusammengefaßten Förderrinnen, Fig. 3 eine schematische
Darstellung der Kuppelstange und Fig. 4 in der Fig. 2 entsprechender Darstellung
eine abgeänderte AusfüFrungsform.
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Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung ein Bündelgeschirr 1 mit
drei Förderrinnen, das mit Hilfe von Ketten 32 an einem Hubbalken 17 angeschlagen
ist. Der Hubbalken wiederum ist mit Laufkatzen 21 verbunden.
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die auf dem Schienenstrang 20 verfahrbar sind. Die Förderrinnen sind
zwischen die beiden Platten 2 und 12 mit Hilfe der Kuppelstange 3 gespannt. Die
Platten 2 und 12 weisen jeweils ein Ansatzstück 24 auf, an das die Kuppelstange
3 angeschlagen ist. Während das Ansatzstück der Platte 2 und die Kuppelstange über
einen Bolzen 22 lösbar miteinander verbunden sind, dient die Verbindung zwischen
dem Ansatzstück der Platte 12 und der Kuppelstange 3 als Drehpunkt 23 für die Kuppelstange.
Die Darstellung zeigt, daß das beschriebene Bündelgeschirr besonders günstig für
den Transport des aus mehreren Stückgütern, insbesondere aus Förderrinnen bestehenden
Paketes gut besonders geeignet ist, da es leicht und sicher mit dem Hubbalken und
somit mit dem unter Tage vorwiegend eingesetzten Transportmittel verbunden werden
kann.
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Fig. 2 zeigt weitere Einzelheiten des erfindungsgemäßen Bündelgeschirrs.
Die Grundfläche der dargestellten Platte 2 ist trapezförmig ausgebildet, wobei die
obere Seite 9 im Verhältnis zur unteren Grundseite 8 eine geringere Länge aufweist.
Es ist zweckmäßig, die untere Ecke 34 abzuschneiden, so daß hier noch einmal eine
kurze Senkrechte entsteht, weil die Platte selbst über die eingespannten Pörderrinnenkanten
nicht hinaueragen soll. Es ist auch möglich, diese kurze Senkrechte so hochzuziehen,
daß die Kettenführung 11 insgesamt durch die Platte selbst abgedeckt ist.
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Die Grundseite 8 der Platte 2 weist eine Auswölbung 33 auf, die ein
Verkanten der Förderrinnen beim Aufschieben möglich machen und damit das Einfiihren
der Förderrinnen auf die Nocken 25, 26 erleichtern soll.
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Die Auswölbung 33 kann eo weit hochgezogen werden, daß der Abstand
der Bolzen 25, 26 zur Auswölbung 33 dem Abstand der Bolzen 4, 5 bzw. 6, 7 zur Grundseite
8 entspricht.
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Wie die Darstellung in Fig. 2 zeigt, liegen die Förderrinnen 10, 13,
16 Jeweils mit den spitz zulaufenden Flächen der Kettenführung II auf die Nocken
4, 5 bzw. 6, 7 auf. Durch das Eigengewicht der Förderrinnen 10, 13, 16 werden die
Rinnen praktisch zwischen die Bolzen 4, 5 bzw. 6, 7 bzw. 25, 26 hineingedrückt.
Hierdurch wird eine sichere Halterung der Rinnen auch während des Transportes sichergestellt
und damit ein Auseinandergehen der Förderrinnen im unteren Bereich vermieden.
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Die Nocken 4, 5 bzw. 6, 7 bzw. 25, 26 sind nicht in einer Ebene, sondern
versetzt sueinander angebracht.
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Besonders platzsparend, da praktisch die Breite einer Kettenführung
eleminierend, ist es, wenn wie dargestellt, die beiden Bolzenpaare 4, 5 bzw. 6,
7 im Bereich der unteren langen Grundseite 8 und das Bolzen paar 25, 26 im Bereich
der kürzeren Seiten 9 vorgesehen sind.
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Die Verbindung zwischen der Platte 2 bzw. der Platte 12 mit der Kuppelstange
3 wird durch eine Führung 24 erreicht, wobei zweckmäßig Bohrungen 15 vorgesehen
sind, die als Anschlagpunkt z.B. für das in Fig. 1 dargestellte Hubwerkzeug dienen.
Das Anschlagstück 24 hat, wie in den Figuren 1 bis 3 dargestellt, ein T-förmiges
Profil und der Anschluß des Hubbalkens ist gabelförmig ausgebildet.
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Gemäß der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist die Führung
24 U-förmig im Querschnitt, und die Kuppelstange 3 ist in die nach oben weisende
Öffnung des U-Profiles eingelegt; hierbei dienen Bolzen 22 bzw. 23 als Verbindung.
Während der Bolzen 22 einfach aus der Bohrung herausgeschlagen oder gedreht werden
kann, so daß die Kuppelstange auf diese Art von dem Ansatzstück gelöst werden kann,
dient zur Verbindung der Führung 35 der Platte 12 ein auf beiden Seiten mit einem
Kragen versehener Bolzen 23 als Verbindungsmittel, so daß die Kuppelstange 3 um
diesen Drehpunkt geschwenkt werden kann.
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Der Abstand der einzelnen Bolzen 4, 5; 6, 7; 25, 26 ist so gewählt,
daß er größer als der Durchmesser des Rinnenbodens 14 und zugleich kleiner'als die
größte Weite der Kettenführung der kleinsten transportierten Förderrinne ist. Hierdurch
wird das Bündelgeschirr 1 für alle Typen von Förderrinnen einsetzbar.
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Während das Ausschwenken der Förderrinnen im unteren Bereich durch
die Anordnung der Bolzen und das Einführen
der spitz zulaufenden
Kettenftihrung 11 verhindert wird, ist ein Aufbiegen bzw. Aufbeulen des BUndelgeschirrs
im Bereich der Kuppel stange 3 dadurch verhindert, daß die Anschlagpunkte 18, 19
bzw. die dafür notwendigen Bohrungen oberhalb der Mittellinie 27 der Kuppelstange
3 angeordnet sind. Fig. 3 zeigt diese besondere Anordnung der Anschlagpunkte und
zeigt zugleich die besondere Ausbildung der Kuppelstange dahingehend, daß der Teil
31 in den Teil 30 einschiebbar ist. Die Bohrungen 28, 29, die beim Ineinanderschieben
übereinanderliegen, dienen zum Arretieren der Kuppelstange nach dem Einschließen
des Pörderrinnenpaketes durch die Platten 2, 12.
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Das in Fig. 2 dargestellte Pörderrinnenpaket wird bereits im Herstellerwerk
zusammengestellt. Dazu wird der Bolzen 22 aus der Bohrung 18 herausgeschlagen und
somit das Bündelgeschirr geöffnet, Die beiden Förderrinnen 13 und 16 werden nun
auf die in Fig. 2 nicht sichtbaren Bolzen 4, 5 und 6, 7 der Platte 12 aufgeschoben.
Danach wird die Pörderrinne 10 zwischen die beiden P6rderrinnen geschoben, und zwar
80, daß die spitz zulaufenden Seiten der Kettenführung 11 auf die ebenfalls nicht
sichtbaren Bolzen 25, 26 der Platte 12 aufliegen. 1Anschluß daran wird die Platte
2 mit den damit fest verbundenen Bolzen 4, 5; 6, 7; 25, 26 ebenfalls auf die Rinnen
10, 13, 16 aufgeschoben, wobei Jeweils die spits zulaufenden Teile
der
Kettenführung 11 auf den Bolzen aufliegen. Dabei muß die Förderrinne 10 so weit
angehoben werden, daß ein Einführen der Platte 2 mit den dazugehörigen Bolzen möglich
ist. Im Anschluß daran wird die hochgeklappte Kuppelstange 3 wieder heruntergeklappt,
so daß die Bohrungen is Anschlußstückes 24 und der Euppelstange übereinanderstimmen
und der Bolzen wieder eingeführt werden kann. Nun ist das Bündelgeschirr mit den
eingeschlossenen Förderrinnen 10, 13, 16 für den Transport fertig. Das ganze Paket
wird auf den Lkw oder das sonstige Transportmittel geladen und vom Hersteller zur
Schachtanlage gefahren. Dort wird das Paket durch Anschlagen eines Hubmittels an
die Anschlagpunkte 15 vom Transportwagen herabgehoben und zwischengelagert. Von
dort, d.h. von über Tage aus werden das Bündelgeschirr mit den darin gelagerten
Förderrinnen 10, 13, 16 über EinschienenhAngebahnbehälter bzw. -wannen nach unter
Tage gebracht und dort entladen. Auch hierfür können die Bohrungen 15 wiederum als
Anschlagpunkt für Hubmittel dienen.
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Von dort aus wird das Paket aus Förderrinnen und Bündelgeschirr, wie
in Fig. 1 dargestellt, an einen Hubbalken angeschlossen und bis vor Ort transportiert.
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Durch Öffnen bzw. Herausschlagen des Bolzens 22 aus der Bohrung 18
wird das Bündelgeschirr geöffnet und die Förderrinnen für den Einbau bzw. Einsatz
unter Tage freigegeben. Zweckmäßig ist es, wenn das Bündelgeschirr danach wieder
zu-meng'fUgt oder aber in
Einzelteilen in Eins chi enenhängebahnb
ehält ern oder unmittelbar unter dem Hubbalken hängend nach über lage transportiert
werden. Nach einen Rücktransport zur Herstellerfirma ist dort ein erneuter Einsatz
ohne weitere große Vorbereitungen möglich.
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