DE2414495B2 - Traggeschirr für hängend verfahrbare längliche Lasten - Google Patents

Traggeschirr für hängend verfahrbare längliche Lasten

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DE2414495B2 DE19742414495 DE2414495A DE2414495B2 DE 2414495 B2 DE2414495 B2 DE 2414495B2 DE 19742414495 DE19742414495 DE 19742414495 DE 2414495 A DE2414495 A DE 2414495A DE 2414495 B2 DE2414495 B2 DE 2414495B2
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
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Description

Die Erfindung betrifft ein Traggeschirr gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Der Transport langer, sperriger Vorrichtungsteile, wie es insbesondere die mit bereits vormontierten Zusatzvorrichtungen versehenen Rinnenschüsse von Kratzerkettenförderern für Streb- und Streckenfördereinrichtungen sind, bereitet oftmals Schwierigkeiten. Die infolge der besonderen Form genannter Vorrichtungen meist ungünstige Schwerpunktlage bildet die Ursache für Verkanten, Kippen oder Durchrutschen der in der Regel direkt an Anschlagketten angehängten Last. Diese Schwierigkeiten treten in meist noch verstärktem Maße während des Transportes der sperrigen Vorrichtungsteile in den Grubenstrecken sowie im Streb bei stärkerem Einfallen auf. Dabei sind Schäden an den Vorrichtungsteilen sowie auch an den Gehängen keine seltenen Fälle. Die Unfallgefahr ist tieträchtlich.
Die gegenüber dem Transport mit sohLngebundenen Fahrzeugen an sich aus Raumausnutzungsgründen eingeführte und für zweckmäßiger gehaltene Beförderungsart mit am Strecken- und Strebausbau befestigten Hängebahnen führte nicht zur Vermeidung der zuvor genannten Erschwerungen und Nachteile. Die vielfach um den zu transportierenden Vorrichtungsteil geschlungenen Ketten einschließlich der Gehängeketten od. dgl. setzten wegen ihrer vertikalen Länge relativ hohe Strecken- und Strebquerschnitte voraus.
Traggeschirre mit Längsholm, Querarmen und vertikalgerichteten starren Aufhänger sind an sich bekannt. Die DE-OS 19 38 982 zeigt z.B. einen etwa Y-artig ausgebildeten, zusammenfaltbaren Längsholm mit zwei ausschwenkbaren Querarmen. Am Ende des starren Arms ist ein Querbalken aufgehängt. An den Enden des Querbalkens und den Enden der ausgeschwenkten Arme sind Gehänge vorgesehen, die zur Befestigung der Last dienen. Ein solches Traggeschirr kann aber nicht mit einem Rinnenschuß verspannt und unter Vermeidung der vorgeschilderten Nachteile im untertägigen Grubenbetrieb eingesetzt werden.
Einen Längsholm mit teleskopartig ausfahrbarem Aufhängezapfen zeigt die US-PS 32 06 243. Hier sind an beiden Enden der ausfahrbaren Teile des Längsholms aufwärtsgerichtete starre Aufhänger vorgesehen. Dieses Traggeschirr ist zwar einfach und wird auch in den transportierenden Gegenstand hineingesenkt, es ist aber für den Transport von Förderrinnen und die Stabilisierung der Horizontallage solcher Rinnen nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein in seiner Ausbildung und Anwendung einfaches Traggeschirr gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zum sicheren Transport von sperrigen und meist eine ungünstige Schwerpunktslage aufweisenden Lasten, insbesondere von Rinnenschüssen mit vormontierten Zusatzvorrichtungen, zu schaffen. Das Traggeschirr soll selbst nur eine gegenüber der zu transportierenden Last relativ geringe Bauhöhe aufweisen und eine Stabilisierung der eigentlichen Transportlage der Lasten bewirken.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Dieses Traggeschirr ist sowohl in der Ausbildung als auch in der Anwendung und Handhabung einfach und unempfindlich. Alle beweglichen Teile lassen sich mit dem Hauptteil, und zwar dem Längsholm, zu einer Vorrichtungseinheit unverlierbar verbinden. Besonders mit Bezug auf den Transport der durch vormontierte Teile ergänzten Förderrinnenschüsse ist es vorteilhaft, daß der Längsholm von oben in die Rinne hineinlegbar und auf den Rinnenboden auflegbar ist Die mit dem Längsholm verbundenen Aufbänger und sämtliche Querarme liegen mithin ebenfalls ganz oder zu einem wesentlichen Teil ihrer Größe innerhalb des Innenraums des Rinnenschusses. Insgesamt verbleibt das Traggeschirr bezüglich seiner Höhe innerhalb der Gesamthöhe des durch Zusatzteile ergänzten Rinnenschusses. Dabei ist es wesentlich, daß durch das Zusammenwirken der aufwärtsgerichteten Aufhänger mit den Querarmen für die aufgehängte Rinne eine sichere Schwerpunktlage geschaffen und auch die Horizontallage der Rinne durch die Verspannung mit dem Geschirr stabilisiert wird. Die Rinne hängt aufgrund der besonderen Anordnung und Ausbildung des Traggeschirrs an den Gehängeketten verhältnismäßig ruhig und wird während des Transportes einwandfrei unter Vermeidung von Kipp- und Schlingerbewegungen durch die engen Grubenstrecken und die sicherlich auch beengten Räume im Streb bis an die Montagestelle befördert.
Beim Verbinden des Traggeschirrs mit dem Rinnenschuß werden das Traggeschirr und der Rinnenschuß längenmäßig genau aufeinander abgestimmt. Da in der Regel nui Rinnenschüsse mit genormten Rinnenlängen Verwendung finden, erübrigt sich in der Regel ein in der Länge veränderbarer Längsholm. Die abwärts weisenden Anschläge an den Enden des Längsholms verhindern während des Transportes jegliche Gefahr des Herausrutschens der Rinne aus dem Traggeschirr. Diese Sicherheit ist auch gewahrt beim Befahren besonders steiler Grubenstrecke η oder-strebe.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn in Ausgestaltung der Erfindung die Anschläge an den Enden des Längsholmes beweglich bzw. verstellbar, insbesondere drehbar, befestigt sind. Hierdurch wird die Montage der Rinnenschüsse wesentlich erleichtert, und zwar können so die Rinnenschüsse direkt im Traggeschirr montiert werden.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß der Längsholm auf seiner einen Seite mindestens zwei quergerichtete, kurze, starre hintere Querarme, die seinen Endabschnitten zugeordnet und etwa rechtwinklig /u den Aufhängern an der einen hinteren Holmlängsseite vorgesehen sind, und mindestens einen zur anderen Seite hin gerichteten, verstellbaren vorderen Querarm besitzt.
Dabei kann der verstellbare vordere Querarm etwa im Mittelabschnitt des Längsholms vorgesehen sein. Bevorzugt wird eine Bauart, bei der in jedem Endbereich des Längsholmes dem kurzen hinteren Querarm gegenüberliegend ein stangenartiger vorderer Querarm vorgesehen ist. Dazu ist es besonders vorteilhaft, wenn die vorderen Querarme in ihrer Länge verstellbar sind.
Bei Rinnenschüssen mit einseitig vormontierten Zusatzvorrichtungen trägt das Traggeschirr in besonders hohem Maße der seitlichen Verlagerung des Schwerpunkts der Last Rechnung. Der Längsholm nimmt eine besonders nahe an die mit den Zusatzvorr Lotungen ausgerüstete Innenwand herangerückte Lage ein und greift mit seinen Querarmen unmittelbar in das stabile Seitenwandprofil der Rinne. Auch durch die besonders nahe an die Zusatzvorrichtungen der Rinne herangerückten Aufhänger des Traggeschirrs wird im aufgehängten Zustand die horizontale Lage der Last
stabilisiert. Mit dem zur anderen Seite gerichteten langen vorderen Querarm — jedoch auch bei mehreren solcher Elemente — wird eine schnelle Verriegelung des Traggeschirrs im Rinnenschuß ermöglicht. Dieser Querarm ist meist nur in Richtung der Ebene des Rinnenbodens zu verschwenken und gelangt dann schon mit seinem äußeren Ende in die seitliche Kettenführung des zweiten Rinnenseitenwandprofils.
Der Erhöhung der Sicherung trägt die Weiterbildung der Erfindung Rechnung, daß der verstellbare, vordere Querarm etwa in der Ebene des Rinnenbodens um einen senkrechten Gelenkbolzen seitenverschwenkbar in einer am Längsholm befestigten Konsole gelagert und durch eine Sperrvorrichtung in der Querstellung festlegbar ist. Als Sperre eignet sich gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung besonders eine um eine horizontale Lagerachse der Konsole frei vertikal verschwenkbare gabelartige Falle. Als Sperrvorrichtung kann aber auch ein einstellbarer Sicherungsbolzen vorgesehen sein.
Die zuvor gekennzeichnete besondere bauliche Lösung mit dem langen stangenartigen Querarm kann dadurch besonders zweckmäßig weitergebildet werden, daß bei dem vorderen Querarm ein Durchsteckloch für den senkrechten Gelenkbolzen innerhalb eines längeren Mittelabschnitts angeordnet ist und daß die an dem Längsholm befestigte Konsole mit so langen Lagerfortsätzen für den Gelenkbolzen ausgestattet ist, daß der Querarm um 180° verschwenkbar ist. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß ohne zusätzliche Mittel das Traggeschirr auf unterschiedliche Rinnenbreiten schnell eingestellt werden kann. Es ist jeweils nach der Rinnenbreite entweder der vom Gelenkbolzen aus gesehen kürzere oder der längere Abschnitt des Querarms in die Verspannungslage zu schwenken.
Es lassen sich in einfacher Weise weitere Verstellmöglichkeiten für unterschiedliche Rinnenbreiten dadurch schaffen, daß in dem langen Mittelabschnitt mehrere, z. B. zwei oder drei, Durchstecklöcher im Abstand voneinander vorgesehen werden und daß der Gelenkbolzen umsleckbar ausgebildet wird.
Eine weitere besonders vorteilhafte bauliche Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Aufhänger aus an den Enden des Längsholmes vertikalbeweglich geführten Schiebelaschen gebildet sind, die an dem oberen Ende die Einhängestellen für Einhängeketten besitzen und an dem unteren Ende nach beiden Seiten des Längsholmes gerichtete, durchgehende Querarme tragen. Bei dieser Bauart sind die Aufhänger direkt mit den als Klemmhalterungen ausgebildeten Querarmen und mit den Anschlägen kombiniert Die abwärts beweglichen Schiebelaschen werden in diesem Fall mit ihren unteren Klemmhalterungen auf die Enden des Zwischenbodens des Rinnenschusses aufgeschoben. Wenn die Haken der Gehängekette mit dem oberen Ende der Schiebelasche verbunden werden, erfolgt das Hochziehen der Schiebelasche und damit die Verriegelung des Traggeschirrs mit dem Rinnenschuß. Es ist auch hier der hochliegende Einhängepunkt gewährleistet und die Klemmhalterungen an den Querarmen Übernehmen die Stabilisierung der horizontalen Lage gegenüber den wesentlich höher angeordneten Aufhängestellen. Die Entriegelung setzt nur das Niederdrücken der Schiebelaschen voraus. Damit ist während des gesamten Transports die eingangs geschilderte Betriebssicherheit gewährleistet
Baulich gesehen ist es bei dieser zweiten Ausfüh-
rungsform besonders zweckmäßig, wenn die als Aufhänger ausgebildeten Schiebelaschen mehrere, z. B. zwei, vertikal distanzierte Ungleichartige Führungsausnehmungen aufweisen, die von an den Enden des Längsholms befestigten, mit einem Sicherungskopf versehenen Führungsbolzen durchsetzt sind. Die Schiebelaschen sind unverlierbar mit dem Längsholm verbunden, jedoch immerhin so beweglich, daß das Ein- und Aushängen des Traggeschirrs leicht durchführbar ist und während des Transports der gesicherte Zustand erhalten bleibt.
Eine weitere besonders zweckmäßige Ausbildung der zweiten Ausführungsform besteht darin, daß von zwei übereinander angeordneten Führungsausnehmungen die untere Führungsausnehmung eine schlüssellochartige Form besitzt, so daß die Schiebelasche von dem in der unteren Ausnehmung geführten Bolzen und dessen Kopf abziehbar und die an den unleren Enden der Schiebelaschen vorgesehene Klemmhalterung gegenüber der Rinnenstirnseite verschwenkbar ist.
Dabei können an jedem Ende des Längsholms aufwärtsgerichtete feste Konsolen vorgesehen sein, an welchen die Führungsbolzen für die Schiebelaschen befestigt sind. Diese festen Konsolen bieten für die Schiebelaschen eine einfache, haltbare Halterung.
Es ist ferner vorgesehen, daß das obere Ende der an den Holmenden vorgesehenen Konsolen einwärts geneigt, abgeschrägt oder schräggesteflt ist Diese Neigung des oberen Konsolenendes erlaubt die Verwendung einer nur wenig Spiel aufweisenden Führung der Schiebelasche. Dagegen ist bei völlig abwärts gedrückter Schiebelasche deren Abschwenken von der Konsole möglich, d. h. zu einem Zeitpunkt, der stets außerhalb der eigentlichen Transportzeit liegt.
Für die zweite Bauart besonders zweckmäßig ist eine solche Weiterbildung, gemäß der die Klemmhalterungen aus einer quergerichteten Schiene besteht, die einen krallen- oder klauenförmigen Querschnitt besitzt. Diese Schiene ist leicht ansetzbar und bewirkt besonders gut die Stabilisierung der Horizontallage der erfaßten Rinne.
Auch bei dieser Vorrichtung sind die Fälle nicht auszuschließen, wo Rinnen mit mehr oder weniger großen ein- oder beidseitigen Zusatzlasten (anmontierte Zusatzvorrichtungen) transportiert werden müssen. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, daß die als Schiene ausgebildete Klemmhalterung an den Schiebelaschen in Querrichtung verstellbar befestigt ist Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform besteht dabei darin, daß
so die Schiene der Klemmhalterung über ihre Länge verteilt mehrere Aufhängestellen (z. B. Löcher) aufweist während die Schiebelasche die Gegenmittel (z. B. Bolzen mit Sicherungskopf) trägt, auf welchen die Schiene in Querrichtung umsetzbar ist
ss Die Erfindung ist nachstehend anhand von in den Zeichnungen veranschaulichten Bauarten von Tragge- schirren erläutert Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine erste Ausführungsform eines Traggeschtrrs;
F i g. 2 ein an eine Einschienen-Hängebahn angehängtes Traggeschirr mit angeklemmtem Rinnenschuß;
Fig.3 eine Besonderheit der Ausbildung und Anordnung eines schwenkbaren Querarms des Traggeschirrs;
Fig.4 und 5 in perspektivischer Darstellung den Einbau und die Betriebsstellung des Traggeschirrs des ersten Ausführungsbeispiels; Fig.6 eine zweite Ausführungsform eines Tragge-
schirrs in der Seitenansicht;
Fig. 7 und 7 a in verschiedenen Maßstäben eine an den Enden des Traggeschirrs gemäß F i g. 6 vorgesehene Schiebelasche und die dieser Schiebelasche zugeordnete, als Querarm ausgebildete Klemmhalterung und
F i g. 8 eine dritte Ausführungsform eines Traggeschirrs, bei welcher der Längsholm zwei jeweils den Endabschnitten zugeordnete lange, stangenartige Querarme aufweist.
Das Traggeschirr der F i g. 1 bis 5, das vorzugsweise dazu dient, Rinnenschüsse 1, die durch vormontierte Zusatzvorrichlungen 2 in besonders hohem Maße zu sperrigen, instabilen Lasten gehören, an Hängebahnen 3 durch die engen Räume in Strecke und Streb des Bergbaus sicherer transportieren zu können, weist zunächst einen etwa der Rinnenschußlänge angepaßten Längsholm 4 auf. Dieser Längsholm besitzt an beiden Enden abwärts weisende Anschläge 5. Beim Hineinlegen in die Rinne 1 legt sich der Längsholm auf den Zwischenboden der Rinne auf, während sich die Anschläge gegen die Rinnenstirnseiten 6 abstützen.
Der Längsholm besitzt außerdem in beiden Endbereichen je einen vertikal aufwärts gerichtet befestigten, starren Aufhänger 7. Der Längsholm besitzt außerdem mehrere Querarme 8 und 9. Die Aufhänger weisen hochliegende Einhängestellen 10 für Einhängeketten 11 auf, die an einem Hubbalken 12 befestigt sein können, der über weitere Zwischenketten W od. dgl. an der Schiene der Hängebahn 3 verfahrbar ist. Die Querarme 8, 9 sind als Klemmhalterungen ausgebildet und zu diesem Zweck entweder in die Kettenführungen der Rinnenseitenv.andprofile einschiebbar oder einschwenkbar oder auf Wand- oder Bodenabschnitte der Rinne 1 aufschiebbar.
Beim Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis 5 und 8 sind die Anschläge 5 und 5' an beiden Holmenden befestigt. Während F i g. 1 eine starre Befestigung vorsieht, zeigt Fig.8 eine verstellbare Befestigung der Anschläge 5'. Die Querarme 8 und 9 sind verschieden lang ausgebildet und entgegengesetzt gerichtet. Es sind mindestens zwei kurze, starre hintere Querarme 8 vorgesehen, die etwa rechtwinklig zu den Aufhängern 7 — im gleichen Längenbereich des Holms — an der Holmlängsseite befestigt sind.
Der in die Rinne hineingelegte Längsholm befindet sich bei diesen kurzen Querarmen 8 dicht neben dem einen Rinnenseitenwandprofil. Dabei greifen die die Klemmhalterungen bildenden verjüngten bzw. zugeschärften Enden der Querarme 8 in die obere Seitenführung der Rinne ein.
Gemäß den F i g. 1,4 und 5 ist etwa im Mittelabschnitt des Längsholmes 4 ein gegen das Rinnenseitenwandprofil 1 b gerichteter längerer, stangenartiger Querarm 9 vorgesehen. Auch dieser weist am Ende eine zugeschärfte Klemmhalterung 9" auf, die in d<e Seitenführung der oberen Rinne einschwenkbar ist
Dieser lange Querann 9 ist mindestens in Richtung der Ebene des Rinnenbodens um einen senkrechten Gelenkbolzen 13 seitenverschwenkbar und durch eine Sperrvorrichtung 14 in der Querstellung festlegbar. Die Sperrvorrichtung ist z. B. als eine um eine horizontale Längsachse 15 der Konsole 16 vertikal schwenkbare gabelartige Falle ausgebildet Die Ausbildung der Falle kann derart sein, daß ihre Seitenwände Abschrägungen 17 besitzen, wodurch sich der Querarm 9 unter Hochdrücken der Falle in die Querstellung schwenken läßt Die Querstellung soll aber durch die Falle arretiert sein.
Fig.4 veranschaulicht den Vorgang beim Ansetzen des Traggeschirrs an einen Rinnenschuß. Die kurzen Querarme sind mit dem seitlich in die Rinne gelegten Längsholm in das Seitenwandprofil eingeschoben und es wird nunmehr der längere, stangenartige Querarm 9 in die Querstellung geschwenkt, wodurch sich das Traggeschirr durch Unterfassen beider Rinnenseitenwandprofile mit der Rinne fest verspannt. Diese Spannstellung ist in F i g. 5 gezeigt. Es werden nunmehr die Einhängeketten 11 angelegt und der Transport kann beginnen. Das Traggeschirr befindet sich in gesamter Höhe innerhalb der durch die Zusatzvorrichtung 2 gebildeten Höhe. Die Aufhänger 7 befinden sich in kleinem Abstand neben den Zusatzvorrichtungen 2. Die Einhängestellen 10 liegen hoch über dem Schwerpunkt der Last. Damit behält die Last während des Transports eine weitgehend stabile horizontale Lage bei. Auch die beiden in der Länge versetzten Aufhängestellen unterstützen die Stabilisierung der Lage der Last. Die Transportsicherheit ist in hohem Maße gewährleistet.
Da in den meisten Fällen genormte Rinnenschüsse (vorbestimmte Länge und Breite) zu transportieren sind, kann eine Ausbildung und Anordnung der Querarme 8 und 9 ausreichen, wie sie in den F i g. 1 und 2 sowie 4 und 5 veranschaulicht ist. Es besteht aber eine einfache Möglichkeit zur Anpassung des Traggeschirrs an unterschiedliche Rinnenbreiten. Dazu kann gemäß F i g. 3 der stangenartige Querarm 9 ein Durchsteckloch 18 für den senkrechten Gelenkbolzen 13 erhalten, das innerhalb eines längeren Mittelabschnitts des Querarms angeordnet ist Die an dem Längsholm 4 befestigte Konsole 16 erhält entsprechend auslegerartig verlängerte Lagerfortsätze zur Gelenkbolzenlagerung. Das Durchsteckloch 18 ist außerhalb der Längsmitte des stangenartigen Querarms 9 vorgesehen. Dadurch ergeben sich zu den als Klemmhalterungen ausgebildeten Stangenenden hin die unterschiedlichen Längen a und b. Bei der Länge der Lagerfortsätze der Konsole kann der Querann 9 mindestens um 180°, möglichst bis zu 360°, um den Gelenkbolzen 13 geschwenkt werden. Damit ist eine Schnellanpassung an unterschiedliche Rinnenbreiten durchführbar.
Eine weitere Differenzierung zwischen den Längen a und b des Querarms 9 kann durch zwei oder drei sei ten versetzte Durchstecklöcher erzielt werden.
Bei der Bauart nach F i g. 8 besitzt der Längsholm 4 im Bereich der Aufhänger 7, d. h. an beiden Endabschnitten, je einen Querarm 9 mit gegebenenfalls auswechselbarem Kopfstück 9". Die beiden Abschnitte 9, 9' jedes
so Querarms sind teleskopartig ineinandergeführt und dadurch längeneinstellbar. Die Einstellung ist durch eine quergerichtete Schraube fixierbar. Die Arretierung der gezeichneten Querstellung (Spannstellung) erfolgt mittels eines Sicherungsbolzens 14'. Mit 14" ist eine Anschlagleiste bezeichnet, welche die Ausschwenkbewegung des Queranns 9 begrenzt Wie schon gesagt, sind die Anschläge 5' drehbar und gegebenenfalls feststellbar an den Holmenden befestigt
Bei der Ausführungsform des Traggeschirrs nach den Fig.6 und 7 sind an den Enden des Längsholms 4 vertikalbeweglich geführte Schiebelaschen T vorgesehen, die in Kombination sowohl die Aufhänger als auch die Queranne nut Klemmhalteningen bilden. An den oberen Enden der Schiebelaschen sind die Einhängestellen 10 für die Einhängeketten 11 vorgesehen. An den unteren Enden der Schiebelaschen sind Querarme 8' vorgesehen. Die Schiebelasche T besitzt mehrere, z. B. zwei, vertikal distanzierte langlochartige Führungsaus-
fr j.:
nehmungen 19 und 20. In diese Führungsausnehmungen greifen an den Enden des Längsholms befestigte, mit einem Sicherungskopf 21 versehene Führungsbolzen 22 und 23 ein.
Von den zwei übereinander angeordneten Führungsausnehmungen besitzt die untere Ausnehmung 20 eine schlüssellochartige Form. Die obere Führungsausnehmung 19 ist lediglich als Langloch ausgebildet. Die Schiebelasche ist dadurch vertikal gerichtet auf den Führungsbolzen verschiebbar und kann in der oberen Stellung von dem Sicherungskopf des Führungsbolzens 23 abgezogen werden. Auf dem oberen Fühmngsbolzen ist ein solches Spiel vorgesehen, daß die Lasche 7' die Querverschiebung ausführen kann, damit die Klemmhalterung 24 gegenüber dem Rinnenende 6 zum Zweck des Einhängens oder Lösens verschwenkbar ist.
Zur Erzielung einer besonders zweckmäßigen Befestigung und Führung der Schiebelasche sind an den Enden des Längsholms 4 aufwärtsgerichtete feste Konsolen 25 vorgesehen. In diesen Konsolen sind die Fühmngsbolzen 22,23 für die Schiebelasche T befestigt. Zweckmäßig ist bei den Konsolen 25 das obere Ende 26 geneigt, abgeschrägt oder schräggestellt, um das Ausschwenken der Schiebelasche zu erleichtern, und zwar bei möglichster Geringhaltung des axialen Spiels zwischen Schiebelasche und Fühmngsbolzen 22.
Bei dieser Ausführungsform ist der als K.lemmhalterung 24 ausgebildete Querarm 8' aus einer quergerichteten Schiene gebildet, die einen krallen- oder klauenförmigen Querschnitt aufweist. Diese Schiene ist an der Schiebelasche T in Querrichtung verstellbar, und zwar dadurch, daß sie über ihre Länge verteilt mehrere Aufhängestellen, z. B. Löcher 27, erhält. Die Schiebelasehe T wird mit Gegenmitteln, z. B. Bolzen 28 mit Sicherungskopf, versehen. Die Löcher können in diesem Fall langlochartig sein und einen schlüssellochariigen Querschnitt aufweisen, womit das Umhängen erleichtert wird. Beim Transport von Rinnenschüssen, die an beiden Längsseiten gleichmäßig schwere Zusatzvorrichtungen 2 aufweisen, wird die Schiebelasche T weitgehend in der Mitte der Schiene der Klemmhalierung 24 in die entsprechende Lochgruppe 27 eingehängt. Bei Rinnenschüssen, die einseitig besonders schwere Lasten darstellen, werden die Schiebelaschen T in die näher an die Enden der Klemmhalterungsschiene 24 heranverlegten Lochgruppen 27 eingehängt. Die Klemmhalterungsschiene 24 erhält eine Länge, die ihre Verwendung bei unterschiedlichen Rinnenbreiten erlaubt. Mit dieser umhängbaren Verbindung zwischen Schiebelaschen T und den Klemmhalterungsschienen 24 läßt sich verhältnismäßig schnell eine Umrüstung des Traggeschirrs auf die jeweilige Schwerpunktlage der zu transportierenden ein- oder beidseitig mit vormontierten Zusatzvorrichtungen ausgerüsteten Rinnenschüsse erzielen. Es ist selbstverständlich, daß mit dem Traggeschirr auch solche Rinnenschüsse transportiert werden können, die noch frei von Zusatzvorrichtungen sind.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (19)

Patentansprüche:
1. Traggeschirr für mittels Gehängeketten od. dgl. an Hänge- oder Kranbahnen — insbesondere in Bergbaustrecken — hängend verfahrbare längliche Lasten, das einen zur Last etwa gleichgerichteten, horizontalen, an seiner Oberseite mit mindestens einem vertikalgerichteten starren Aufhänger versehenen Längsholm aufweist der mit mehreren nach beiden Seiten weisenden Querarmen zum Erfassen der Last ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß dieses-Traggeschirr einen dem Transport von Förderrinnenschüssen dienenden, etwa der Lastlänge entsprechenden und in beiden Endbereichen mit je einem Aufhänger (7, T) versehenen, von oben in die Rinne genau plaziert hineinlegbaren Längsholm (4) besitzt, der mit seinen Querarmen (8, 8', 9) an der Rinne fest verspannbar ist und der an beiden Enden hakenartig abwärtsgerichtete, mit einwärts weisenden Halteflächen gegen die Rinnenstirnseiten (6) abstützbare Anschläge (5, 5', 5") aufweist, wobei die Querarme (8, 8', 9) als in Rinnenebene liegende und die Rinne mindestens in beiden Seitenbereichen am Boden oder an den Seitenwandprofilen erfassende und etwa in Horizontallage haltende Klemmhalterungen ausgebildet sind.
2. Traggeschirr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (5') an den Enden des Längsholmes (4) beweglich bzw. verstellbar, insbesondere drehbar, befestigt sind (Fig. 8).
3. Traggeschirr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsholm (4) auf seiner einen Seite mindestens zwei quergerichtete, kurze, starre hintere Querarme (8), die seinen Endabschnitten zugeordnet und etwa rechtwinklig zu den Aufhängern (7) an der einen, hinteren Holmlängsseite vorgesehen sind, und .nindestens; einen zur anderen Seite hin gerichteten, verstellbaren vorderen Querarm (9) besitzt.
4. Traggeschirr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare, vordere Querarm (9) etwa im Mittelabschnitt des Längsholmes (4) vorgesehen ist.
5. Traggeschirr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Endbereich des Längsholmes (4) — dem kurzen hinteren Querarm (8) gegenüberliegend — ein stangenartiger vorderer Querarm (9) vorgesehen ist.
6. Traggeschirr nach Anspruch 3,4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Querarme (9) in ihrer Länge verstellbar sind.
7. Traggeschirr nach Anspruch 3 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare, vordere Querarm (9) etwa in der Ebene des Rinnenbodens um einen senkrechten Gelenkbolzen (13) seitenverschwenkbar in einer am Längsholm (4) befest-gten Konsole (16) gelagert und durch eine Sperrvorrichtung (14 bzw. 14') in der Querstellung festlegbar ist. f>o
8. Traggeschirr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung aus einer um eine horizontale Längsachse (15) der Konsole (16) frei vertikal verschwenkbaren gabelartigen Falle (14) gebildet ist.
9. Traggeschirr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperrvorrichtung ein
10. Traggeschirr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem vorderen Querarm (9) ein Durchsteckloch (18) für den Gelenkbolzen (13) innerhalb eines längeren Mittelabschnittes angeordnet ist, und daß die an dem Längsholm (4) befestigte Konsole (16) mit so langen Lagerfortsätzen für den Gelenkbolzen (13) ausgestattet ist, daß der Querarm (9) um 180° verschwenkbar und dadurch auf unterschiedliche Rinnenbreiten einstellbar ist (F ig-3).
11. Traggeschirr nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in dem langen Mittelabschnitt mehrere, z. B. zwei oder drei, Durchstecklöcher (18) im Abstand voneinander vorgesehen sind und daß der Gelenkbolzen (13) umsteckbar ausgebildet ist
12. Traggeschirr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhänger aus an den Enden des Längsholmes (4) vertikalbeweglich geführten Schiebelaschen (7') gebildet sind, die an dem oberen Ende eine Einhängestelle (10) für Einhängeketten (11) besitzen und an dem unleren Ende nach beiden Seiten des Längsholmes (4) gerichtete, durchgehende Querarme (8') tragen (F ig. 6,7,7a).
13. Traggeschirr nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebelaschen (7') mehrere, z. B. zwei, vertikal distanzierte, langlochartige Führungsausnehmungen (19, 20) aufweisen, die von an den Enden des Längsholms (4) befestigten, mit einem Sicherungskopf (21) versehenen Führungsbolzen (22,23) durchsetzt sind.
14. Traggeschirr nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß von zwei übereinander angeordneten Führungsausnehmungen (19, 20) die untere Führungsausnehmung (20) eine schlüssellochartige Form besitzt, so daß die Schiebelasche (7') von dem in dieser unteren Ausnehmung geführten Bolzen (23) und dessen Kopf abziehbar ist, derart, daß die an den unteren Enden der Schiebelaschen (7') vorgesehene Klemmhalterung (24) gegenüber der Rinnenstirnseite (6) verschwenkt werden kann.
Ij. Traggeschirr nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden des Längsholms (4) aufwärtsgerichtete feste Konsolen (25) vorgesehen sind, an welchen die Führungsbolzen (22, 23) für die Schiebelaschen (7') befestigt sind.
16. Traggeschirr nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß bei den an den Holmenden vorgesehenen Konsolen (25) das obere Ende einwärts geneigt, abgeschrägt oder schräggestellt ist.
17. Traggeschirr nach Anspruch 12 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhalterungen (24) aus einer quergerichteten Schiene bestehen, die einen krallen- oder klauenförmigen Querschnitt besitzt.
18. Traggeschirr nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die als Schiene ausgebildete Klemmhalterung (24) an der Schiebelasche (7') in Querrichtung verstellbar befestigt ist.
19. Traggeschirr nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene der Klemmhalterung (24) über ihre Länge verteilt mehrere Aufhängestellen (z. B. Löcher 27) aufweist, während die Schiebelasche (71) die Gegenmittel (z. B. Bolzen 28 mit Sicherungskopf) trägt, auf welchen die Schiene in Querrichtung umsetzbar ist.
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