DE2412964C3 - Farbstoffzubereitun9 zum Färben oder Begucken von Cellulosefasermaterial'en - Google Patents

Farbstoffzubereitun9 zum Färben oder Begucken von Cellulosefasermaterial'en

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DE2412964C3
DE2412964C3 DE19742412964 DE2412964A DE2412964C3 DE 2412964 C3 DE2412964 C3 DE 2412964C3 DE 19742412964 DE19742412964 DE 19742412964 DE 2412964 A DE2412964 A DE 2412964A DE 2412964 C3 DE2412964 C3 DE 2412964C3
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Dipl.-Chem.Dr. 6230 Frankfurt; Noil Walter Dipl.-Chem.Di·» 6232 Bad Soden; Spange Arno DiPl-"Chem.Dr. 6236 Eschborn Meiiiinger> Fritz
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Description

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Gegenstand der Erfindung ist eine in Wasser und in alkalischen Färbeflotten sehr gut lösliche Farbstoffzubereitung zum Färben oder Bedrucken von natürlichen oder regenerierten Cellulosefasermaterialien, bestenend aus 20 bis 70 Gewichtsprozent, Vorzugsweise 30 bis 65 Gewichtsprozent des Reaktivfarbstoffe C. I. Reactive Blue 19 (Natrium-Salz). Anthrachinon-2-sulfonsäure (Natrium-Salz), einem Kondensationsprodukt von Naphthalin-sulfonsäure mit Formaldehyd (Natrium-Salz), einem kondensierten Phosphat (Natrium-Salz) und einem Entstaubungsmittel.
Als Entstaubungsmittel kann beispielsweise eine Mineralöiemulsion dienen.
Die Farbstoffzubereitung kann ferner Harnstoff enthalten Außerdem können auch wasserlösliche Verbindungen, die auf die Löslichkeit des Farbstoffs praktisch keinen oder nur einen geringen Einfluß ausüben, als nichtionogene Stellmittel, wie Dextrin oder Rohrzucker zugegen sein. Schließlich können auch Alkalihalogenide oder Alkalisulfate, wie beispielsweise Natriumchlorid oder Natriumsulfat, die aus dem Fertigungsprozeß des Farbstoffs stammen können, anwesend sein, die, solange sie nur in geringen Mengen zugegen sind, die Eigenschaften der Farbstoffzubereitung nicht nachteilig beeinflussen.
Besonders vorteilhaft ist eine erfindungsgemäße Farbstoffzubereitung, die 30 bis 65 Gewichtsprozent des Reaktivfarbstoffs C. I. Reactive Blue 19 (Natriumsalz:), 4 bis 6 Gewichtsprozent Anthrachinon-2-suifonsäure, 14 bis 18 Gewichtsprozent Kondensationsprodukt aus Naphthalinsulfonsäure und Formaldehyd, 1 bis 5 Gewichtsprozent kondensiertes Phosphat und 1 bis 5 Gewichtsprozent eines Entstaubungsmittels. beispielsweise einer Mineralölemulsion, enthält.
Eine erfindungsgemäße Zubereitung ist gegenüber Präparat ionen, welche die vorstehend genannten organischen Hilfsmittel ohne Farbstoffcharakter nicht enthalten, in Wasser bzw. in wäßrigalkalischen Färbeflotten, alkalischen Klotzflotten und Druckpasten erheblich besser löslich und eignet sich hervorragend zum reaktiven Färben oder Bedrucken von natürlichen oder regenerierten Cellulosefasermaterialien« wie beispielsweise Baumwolle, Leinen oder Zellwolle, wobei man auch in tiefen Nuancen egale und stippenfreie, brillante blaue Färbungen bzw. Drucke erzielen kann. Insbesondere beim Färben aus wäßrig-alkalischen Klotzflotten, wie beipsielsweise nach den für das Färben mit Reaktivfarbstoffen wichtigen Einbad-Klotz-Aufdock-Verfahren, Einbad-Klotz-Trocknungv Verfahren und Klotz-Kurz-Verweil-Verfahren ist eine gute Wasserlöslichkeit zwingende Voraussetzung, da in dem verhältnismäßig geringen Volumen der Klotzflotte neben den säurebindenden Mitteln, wie beispielsweise Natronlauge, Natriumcarbonat und Tnnatriumphosphat und Elektrolytzusätzen, größere Farbstoffmengen, nämlich bis zu 100 Teilen Farbstoff in 1000 Teilen einer Klotzflotte, unterzubringen sind.
Es muß als überraschend erachtet werden, daß die erfindungsgemäße Farbstoffzubereitung bei Anwendung nach den vorstehend erwähnten KKitz-Verfahren völlig gleichmäßige, tiefe Färbungen auf Cellulosefasermaterialien ergibt, weil der Farbstoff in der Beschaffenheit, wie er beim Herstellungsverfahren anfällt, selbst in Gegenwart von bisher üblichen organischen Hilfsmitteln, beim Färben aus wäßrigalkalischen Klotzflotten beträchtliche Löseschwierigkeiten zeigt und egale Färbungen in tiefen Nuancen überhaupt nicht zu erhalten sind.
Der Zusatz der erfindungsgemäß vorgesehenen organischen Zuschläge kann in verschiedenartiger, an sich bekannter Weise erfolgen. Der Farbstoff und die Zuschläge können in einer Mischtrommel gemischt und oder in den üblichen Trockenzerkleinerungsgeräten. wie beispielsweise Stiftscheibenmühle oder Kugelmühle, zu einem feinen Pulver gemahlen werden. Man kann auch die Zuschläge dem in üblicher Weise erhaltenen feuchten Filtergut des organischen Farbstoffs direkt oder gegebenenfalls nach dem Verdünnen mit Wasser zusetzen und dieses Gemisch durch Trocknung, vorzugsweise durch Sprühtrocknung, in handelsübliche Farbstoff pulver überführen.
Ciegenüber der aus der französischen Patentschrift 15 58 340 (Anspruch 1.4) bekannten Farbstoffzubereitung zeichnet sich die erfindungsgemäße Farbstoffzubereitung (wobei beiden Zubereitungen der gleiche Farbstoff zugrundeliegt) sowohl beim Klotzaufdockverfahren als auch beim Ausziehverfahren durch eine wesentlich bessere Farbstärke und, je nach den Färbebedingungen, zusätzlich durch eine bessere Egalität beim Färben von Baumwolle aus.
Beispiel 1
75 Gewichtsteile des Reaktivfarbstoffs C. I. Reactive Blue 19 (Natrium-Sah) mit einem Reinfarbengehalt von 67% werden mit 3 Gewichtsteilen Harnstoff,
Gewichtsteilen eines kondensierten Phosphats (Natriumsalz), 16 Gewichtsteilen eines Kondensationsprodukts aus Naphthalin-sulfonsäure und Formaldehyd (Natrium-Salz) in einer Stiftscheibenmühle vermählen.
a) 10 Gewichtsteile der erhaltenen Farbstoffzubereitung werden durch Obergießen mit heißem Wasser gelöst. Die Farbstofflösung wird mit der vorbereiteten Menge kalten Wassers auf 1000 Volumteile aufgefüllt und bei 200C mit 10 Volumteilen 32,5%iger Natronlauge und 30 Gewichtsteilen wasserfreiem Natriumsulfat versetzt. Ein Baumwollgewebe wird mit der Klotzflotte, die alle Bestandteile gelöst enthalten muß, in üblicher Weise bei 20cC behandelt. Nach dem Klotzen wird die gefärbtt Ware aufgedockt und die Docke allseitig mit Plastikfolie umschlossen. Nach einer Verweilzeit von 5 h wird die Färbung durch Spülen mit kaltem und heißem Wasser, kochendem Seifen und erneutem Snülen mit kaltem Wasser fertiggestellt. Man erhält eine helle Blaufärbung.
b) Werden an Stelle von 10 Gewichtsteilen der obigen Farbstoffzubereitung 90 Gewichtsteile und an Stelle von 10 Volumteilen 26 Volumteile 32,5°,iger Natronlauge eingesetzt, so resultiert eine völlig unbrauchbare, fleckige Färbung.
c) Zur Prüfung der Haltbarkeit einer alkalischen Klotzflotte werden an Stelle von 10 Gewichtstdlen der obigen Farbstoffzubereitung 40 Gewichtsteile und an Stelle von 10 Volumteilen 16 Volumteile 32.5"„iger Natronlauge eingesetzt. Die erhaltene Klotzflotte ist bei 20 C unbeständig. Nach dner Verweilzeit von 5 bis 10 min war ein großer Teil des eingesetzten Farbstoffs aus der alkalischen Klotzflotte ausgefallen.
Das Beispiel zeigt, daß die mit üblichen, dispergierend wirkenden Hilfsmittel hergestellte Farbstoff zubereitung den von der Praxis geforderten Bedingungen nicht genügt.
Beispiel 2
Gewichtsteile des Reaktivfarbstoffs C. I. Reactive Blue 19 (Natrium-Salz) mit einem Reinfarbengehalt von 67'!;, werden mit 5 Gewichtsteilen Anthrach non-2-sulfonsäure (Natrium-Salz), 17 Gewichtsteile Natriumsulfat und 3 Gewichtsteilen einer Mineralöl-Emulsion in einer Stiftscheibenmühle vermählen
a) Mit 10 Gewichtsteilen der erhaltenen Farbstoffzubereitung wird eine alkalische Klotzflotte gnmäß Beispiel 1, Absatz a), hergestellt und ein Baumwollgewebe wie dort angegeben, gefärbt. Es resultiert eine helle Blaufärbung.
b) Werden an Stelle von 10 Gewichtsteilen der vorstehend genannten Farbstoffzubereitung 90 Gewichtsteile und an Stelle von 10 Volumteilen 26 Volumteile 32,5%iger Natronlauge eingesetzt, so resultiert eine völlig unbrauchbare, ungleichmäßige, fleckige Färbung.
c) Zur Prüfung der Beständigkeit einer alkalischen Klotzflotte werden 40 Gewichtsteile der weiter oben genannten Farbstoffzubereitung gemäß Beispiel 1 unter Zusatz von 16 Volumteilen 32,5%iger Natronlauge bei 200C gelöst. Die Beständigkeit der alkalischen Klotzflotte ist ungenügend. Nach einer Verweilzeit von 5 min war der eingesetzte Farbstoff noch völlig in Lösung. Nach einer Verweilzeit von 25 bis 30 min war aber ein großer Teil des eingesetzten Farbstoffs aus der Klotzflotte ausgefallen. 5
Das Beispiel zeigt, daß eint Farbstoffzubereitung, die als Zusatz die Anthrachinon-2-sulfonsäure (Natrium-Salz), jedoch keine dispergierend wirkenden Hilfsmittel enthält, zur Herstellung von stabilen alkatischen Klotzflotten und zur Herstellung von tiefen Baumwollfärbungen ungeeignet ist.
Beispiel 3
»5 75 Gewichtsteile dos Reaktivfarbstoffs C. I. Reactive Blue 19 (Natrium-Salz) mit einem Reinfarbengehalt von 67% werden mit 5 Gewichtsteilen Anthrachinon-2-sulfonsäure (Natrium-Salz), 3 Gewichtsteilen Harnstoff, 3 Gewichtsteilen eines kondensierten Phosphats
ϊο (Natrium-S^lz), 11 Gewichtsteilen eines Kondensationsprcdukts aus Naphthalinsulfonsäure und Formaldehyd (Natrium-Salz) und 3 Gewichtsteilen einer Mineralöl-Emulsion in einer Stiftscheibenmühle vermählen. Die erhaltene Farbstoffzubereitung besitzt
»5 eine seh" gute Wasserlöslichkeit, die bei 20 C mit über 80 g/l, bei 40 C mit 170 g/l und bei 90 C mit 250 g 1 ermittelt wurde.
Eine Farbstoffzubereitung mit ähnlich guten färberischen Eigenschaften, wie sie nachfolgend beschrieben werden, wird erhalten, wenn man an Sülle von 5 Gewichtsteilen Anthrachinon-2-sulfonsäure (Natrium-Salz) nur 4 oder 10 Gewichtsteile und an Stelle von 11 Gewichtsteilen des Kondensationsprodukts aus Naphthalin-sulfonsäure und Formaldehyd (Natrium-Salz) 12 bzw. 6 Gewichtsteile verwendet.
Die vorstehend genannte Farbstoffzubereitung kann auch hergestellt werden, indem man den feuchten Farbstoffpreßkuchen mit Wasser und den erforderlichen Zuschlagen vermischt und das Gemisch einer Trocknungsoperation unterwirft, beispielsweise der Sprühtrocknung.
a) Mit 10 Gewichtsteilen der Farbstoff zubereitung wird ein Baumwollgewebe gemäß Beispiel I, Ab-
♦5 satz a. behandelt. Man erhält eine egale helle Blaufärbung.
b) Mit 90 Gewichtstellen der neuen Farbstoffzubereitung und 26 Volumteilen 32,5°oiger Natronlauge erhält man auf Baumwollgewebe nach dem in Beispiel 1, Absatz a, beschriebenen Färbeverfahren eine tiefe brillante Blaufärbung, die durch einwandfreie Egalität gekennzeichnet ist.
c) Zur Prüfung der Beständigkeit einer alkalischen Klotzflotte werden 100 Gewichtsteile der Farb-Stoffzubereitung gemäß Beispiel 1 unter Zugabe von 28 Volumteilen 32,5 "„iger Natronlauge bei 20 C gelöst. Nach einer Verweilzeit bis zu 30 min ist der eingesetzte Farbstoff noch völlig in Lösung. Die erhaltene Klotzflotte ist beständig.
60
Die neue Farbstoffzubereitung ist vor allem für das
Klotz-Kurz-Verweil-Verfahren, das Einbad-Naßdämpf Verfahren und das Klotz-Aufdock-Verfahren bis zu einer Farbstoffkonzentration von 100 g/l sehr gut und ohne Einschränkungen geeignet.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Farbstoff zubereitung zum Färben oder Bedrucken von natürlichen oder regenerierten Cellulosefasermaterialien, bestehend aus 20 bis 70 Gewichtsprozent des Reaktivfarbstoffs, C. I. Reactive Blue 19 (Natrium-Salz), Anthrachinon-2-sulfonsäure (Natrium-Salz), einem Kondensationsprodukt von Naphthalin-sulfonsäure mit Formaldehyd (Natrium-Salz), einem kondensierten Phosphat (Natrium-Salz) und einem Entlaubungsmittel.
2. Farbstoffzubereitung gemäß Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß diese eine Mineralölemulsion als Entlaubungsmittel enthält.
3. Farbstoffzubereitung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese zusätzlich Harnstoff, Dextrin und/oder Rohrzucker enthält.
4. Farbstoffzubereitung gemäß Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese durch Mischen oder Vermählen der Bestandteile erhalten wurde.
5. Farbstoff zubereitung gemäß Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestandteile in Gegenwart von Wasser gemischt wurden und die Mischung anschließend getrocknet wurde, vorzugsweise durch Sprühtrocknung.
6. Farbstoffzubereitung gemäß Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß diese als Zusätze 5 Gewichtsprozent Anthrachinon-2-sulfonsäure (Natrium-Salz), 3 Gewichtsprozent eines kondensierten Phosphats (Natrium-Salz), 3 Gewichtsprozent einer Minetalölemirlsion, 3 Gewichtsprozent Harnstoff und ein Kondensationsprodukt von Naphthalinsulfonsäure mit Form- aldehyd (Natrium-Salz) zur Ergänzung auf 100 Gewichtsprozent enthält.
DE19742412964 1974-03-18 1974-03-18 Farbstoffzubereitun9 zum Färben oder Begucken von Cellulosefasermaterial'en Expired DE2412964C3 (de)

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