DE2412955A1 - Substituierte halogentriazinderivate und ihre verwendung als persauerstoff-bleichaktivatoren - Google Patents
Substituierte halogentriazinderivate und ihre verwendung als persauerstoff-bleichaktivatorenInfo
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Description
American Cyanainid Company, Wayne, New Jersey / USA
Substituierte Halogentriazinderivate und ihre Verwendung als
Persauerstoff-Bleichaktivatoren
Die Erfindung betrifft verbesserte Bleichmittel, die Wasserstoff peroxyd oder eine Verbindung, die Wasserstoffperoxyd
freisetzt, und als Aktivator für die Verbindung, die Peroxyd freisetzt, ein substituiertes Halogentriazinderivat
enthalten. Die Erfindung betrifft insbesondere solche verbesserten Bleichmittel, in denen die substituierten Halogentriazin-Aktivatorverbindungen
durch die Formel
dargestellt werden, worin
X Halogen bedeutet und
R1 und R2 individuell Halogen, Hydroxy, Mercapto,
Alkyl, Alkenyl, Alkoxy, Alkylmercapto, Aryl, Aryloxy, Aryl-
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mercapto, Dialkoxyphosphinyl oder -ML J bedeuten, worin
ι R4
R, und R^ Wasserstoff, Alkyl, Cyanoalkyl, Hydroxyalkyl, Carboxyalkyl,
Chloralkyl, Alkoxyalkyl, Sulfoalkyl, Aryl, SuIfoaryl,
Acylaminoaryl oder Carbamoylalkyl bedeuten oder worin
R, und Ra zusammen zu einem vollständigen heterocyclischen
Ring gebunden sein können wie zu Morpholin-, Piperazin- oder Piperidinringen. In allen Fällen, wo Alkyl-, Alkenyl- oder
Alkoxygruppen erwähnt werden, sollen diese Ausdrücke niedrige (d.h. C1-C5), Alkyl-, niedrige (d.h. C1-C5) Alkenyl- oder
niedrige (d.h. C1-C5) Alkoxygruppen bedeuten.
Obgleich die Halogentriazinderivate, die durch die obige Formel definiert werden, Derivate des s-Triazins sind, können
ähnlich substituierte Derivate unsymmetrischer Triazinringe ebenfalls als Aktivatoren bei den erfindungsgemäßen Bleichmitteln
verwendet werden.
Die Verwendung verschiedener Verbindungen als Persauerstoff-Bleichaktivatoren
wurde kürzlich beschrieben. Beispielsweise wird in der FR-PS 1 583 330 die Verwendung von N-Acylderivaten
von Imidazol, Pyrazol und Triazol beschrieben und in der GB-PS 1 046 251 wird die Verwendung von N-Acylderivaten von
Pyridazin, Triazol und Pyrazol als Persauerstoffsalz-Aktivatoren
in Bleichmitteln für Textilmaterialien beschrieben. Perborat-Bleichmittel, die solche Aktivatoren enthalten, entfernen
einen größeren Prozentgehalt an Flecken aus Textilmaterial als die gleichen Mittel ohne den Aktivator.
Jedoch sind viele solcher Persauerstoff-Bleichmittel, die
solche Aktivatoren enthalten, aus dem einen oder anderen Grund nicht vollständig zufriedenstellend wie eine unzureichende
Bleichwirkung bei 50 bis 700C, der typischen Arbeitstemperatur
von modernen Haushaltswaschmaschinen, oder da die Aktivatoren sich zersetzen und ihre Wirksamkeit in
dem Zeitintervall zwischen ihrer Herstellung und der tat-
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sächlichen Verwendung des Bleichmittels verlieren. Im Handel
hergestellte Bleichmittel werden oft beachtliche Zeiten bei unterschiedlichen Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen
im Warenhaus oder in Supermarktregalen gelagert, bevor sie verwendet werden, und damit sie zufriedenstellend sind, muß
ihre Aktivität ohne erkennbaren Verlust während dieser Zeit aufrechterhalten werden.
Erfindungsgemäß werden die oben definierten Verbindungen als überlegene Aktivatoren für Persauerstoff-Bleichmittel zur
Verfügung gestellt. Bleichmittel, die mit diesen Aktivatoren hergestellt sind, zeigen gute Bleichwirkungen bei «einer
relativ niedrigen Temperatur von ungefähr 10 bis 70°C. Da die Aktivatoren selbst eine gute Lagerungsstabilität besitzen,
können die Bleichmittel während überraschend langer Zeiten bei unterschiedlichen Temperaturen und Feuchtigkeitsbedingungen gelagert werden, ohne daß ein bemerkenswerter
Aktivitätsverlust auftritt. Die Massen sind ebenfalls bei allen Geweben und Farstoffen, die zum Färben dieser Materialien
verwendet werden, sicherer als bekannte, Chlor enthaltende Bleichmittel.
Die erfindungsgemäßen Mittel können ebenfalls mit Erfolg auf vielen anderen Gebieten eingesetzt werden, wo eine Bleichwirkung
oder eine Überführung in hygienischen Zustand erforderlich ist. Beispiele solcher anderen Anwendungen umfassen
das Bleichen von Menschen- oder Tierhaar (beispielsweise bei der Behandlung und Präparation von Pelzen), das
Bleichen von Papier und Papierprodukten, das Desinfizieren oder in hygienischen Zustand-Uberführen von Schwimmbädern
usw.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen, beispielsweise die chlorsubstituierten
s-Triazinderivate, worin X in der obigen Formel Chlor bedeutet, können nach bekannten Verfahren herge-
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stellt werden, im allgemeinen wird Cyanursäurechlorid als
Ausgangsmaterial verwendet. Unter Verwendung bekannter Bedingungen kann man entweder ein oder "beide der Chloratome
in dem Cyanursäurechlorid durch verschiedene Gruppen ersetzen, wobei man die erfindungsgemäßen substituierten ChIortriazine
erhält.
Allgemein können die erfindungsgemäßen Chlorverbindungen nach den folgenden Verfahren hergestellt werden: J.T.Thurston
et al, J.Am.Chem.Soc. 7^, 2981 (1951); J.R. Dudley et al,
J.Am.Chem.Soc. £5, 2986 (1951) und F.C. Schaefer et al,
J.Am.Chem.Soc. ££, 2990 <Ί951).
Analoge Verfahren können ebenfalls zur Herstellung der entsprechenden
Brom- und Flucranalogen verwendet werden, wobei man als Ausgangsmaterialien Cyanursäurebromid und Cyanursäurefluorid
verwendet.
Im folgenden werden Beispiele von Reagentien aufgeführt, die
man einsetzen kann, um ein oder zwei der Chloratome in Cyanursäurechlorid zu ersetzen und um die erfindungsgemäßen
Verbindungen herzustellen. Wasser und Alkohole wie Methanol, Äthanol, Methoxyäthanol, Propanol, Isopropanol, Butanol,
Äthylenglykol, Glycerin und Phenol und substituierte Phenole.
Amine wie Ammoniak, Methylamin, Äthylamin, Propylamin, Dipropylamin,
Äthanolamin, Diäthanolamin, Diäthylamin, Dimethylamin,
Di-(isopropanolamin), Alkylendiamine, Allylamin, Di-(allyl)-amin, Propargylamin, Iminobispropionamid, Glykolamin,
Diglykolamin, Hydroxyäthylaminopropionamid, Anilin, Iminobisacetonitril, Iminobispropionitril, N-Methylanilin,
Orthanilsäure, Methanilsäure, SuIfanilsäure, Halogenaniline,
Toluidine, Anisidine, Sulfamylamid, Aminobenzoesäuren, Morpholin, Piperidin, Piperazine , N-Methylpiperazin, Pyrrolidin,
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OH CHpCHpOH ' CH0CH-CH-
, H-N^ 2 3 und
CH2CH2CN ^CH2CH2CN
In den erfindungsgemäßen Bleichmitteln kann das Verhältnis
von Aktivatorverbindung zu Verbindung, die Wasserstoffperoxyd
freisetzt, stark variiert werden, wobei die Peroxyd freisetzende Verbindung üblicherweise mindestens in geringem
Überschuß vorliegt. Für den praktischen Zweck ist ein Mol-Verhältnis von Aktivatorverbindung zu Wasserstoffperoxyd
freisetzender Verbindung-von ungefähr 1:1 bis ungefähr 1:10
geeignet, das bevorzugte Verhältnis liegt zwischen" ungefähr
1:1 und 1:3. Obgleich höhere Mengen an Aktivator verwendet werden können, ist eine solche Verwendung unökonomisch, da
man dabei keine Vorteile im Hinblick auf die Bleichaktivität erhält.
Die Sauerstoffbleichen, die in diesen Bleichmitteln nützlich
sind, sind Wasserstoffperoxyd und organische Peroxyde und anorganische Persauerstoffsalze, die Wasserstoffperoxyd
in Wasser freisetzen. Beispiele von organischen Peroxydbleichverbindungen sind Harnstoffperoxyd, Benzoylperoxyd,
Methyläthylketon-peroxyd u.a. Beispiele von anorganischen Bleichverbindungen sind Alkalimetallperborate, -percarbonate,
-perphosphate, -persulfate, -monopersulfate u.a. Mischungen
aus zwei oder mehreren Bleichverbindungen können natürlich gewünschtenfalls verwendet werden. Ähnlich kann man zwei
oder mehrere Aktivatoren, gewünschtenfalls zusammen vermischt, verwenden. Obgleich die zuvor erwähnten,Peroxyd freisetzenden
Verbindungen im allgemeinen in den erfindungsgemäßen Massen verwendet werden können, sind die bevorzugten
Verbindungen Natriumperborat (aus wirtschaftlichen Überlegungen) und Natriumpercarbonat (aus ökologischen Überlegungen)
.
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Die erfindungsgemäßen Bleichmittel sind nützlich für Bleichanwendungen
bei verschiedenen Substraten einschließlich von Flächengebilden (d.h. Geweben und Gewirken), insbesondepe
wenn Sie in Detergensmittel für Haushalts- und technische Waschzwecke eingearbeitet werden. Eine wichtige Eigenschaft
der Mittel in dieser Hinsicht ist ihre Fähigkeit, Flecken zu entfernen einschließlich von Nahrungsflecken wie
solche von Kaffee, Tee und Wein, während die Reinheit im weißen Material in nichtgefärbten Textilien aufrechterhalten
bleibt. Unabhängig von Nahrungsmittelflecken können sie im allgemeinen Schmutz entfernen wie Grasflecke, Urin u.a.
Die Detergenskomponente der aktivierten Bleichmittel kann irgendeine
der bekannten Arten sein, sie kann anionischer, kationischer, nichtionischer oder amphoterer Art sein. Beispiele
von typischen geeigneten anionischen Detergentien umfassen die Alkali- oder Erdalkalimetallsalze von höheren Alkylbenzolsulfonaten,
Olefinsulfonaten, höheren Alkylsulfaten und höheren Fettsäure-monoglyceridsulfaten. Typische kationische
Detergentien umfassen Tetraalkylammoniumsalze, in denen eine der Alkylgruppen ungefähr 12 bis 18 Kohlenstoffatome
enthält wie Dodecyltrimethylammonium-chlorid oder Äthyldimethyloctadecylammonium-methosulfat.
Typische nichtionische Detergentien umfassen Polyglykoläther von Alkanolamiden von höheren Fettsäuren und ebenfalls Polyglykoläther
von höheren Alkanolen und höheren Fettsäuren. Amphotere Detergentien umfassen beispielsweise Aminofettsäuren
wie Dimethylaminopropionsäure und Iminodifettsäuren wie Methyliminodilaurinsäure.
Die Mittel können ebenfalls verschiedene Zusatzstoffe, die keine nachteilige Wirkung auf die Bleichwirkung enthalten
wie Aufheller, Enzyme usw., enthalten. Andere Komponenten wie die, die man üblicherweise in Detergensmitteln verwendet,
können vorhanden sein, einschließlich der sogenannten "builder",
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d.h. Körper oder Masse verleihenden Verbindungen, die die Waschwirkung steigern, von denen Beispiele die verschiedenen
Natriumphosphatsalze, -carbonate, -Silikate sind und ähnliche
ρ die man üblicherweise auf diesem Gebiet verwendet. Zusätzlich
zu der oben beschriebenen Verwendung können die erfindungsgemäßen Massen ebenfalls wegen ihrer germiciden
Eigenschaften bei verschiedenen Anwendungen für die Kontrolle von Mikrobenwachstum eingesetzt werden. Die Anwendung
kann auf irgendeine Oberfläche oder auf irgendein Substrat erfolgen, wo eine solche Kontrolle gewünscht wird.
Die Behandlung von Schwimmbadwasser und -oberflächen mit den erfindungsgemäßen Mitteln ist besonders wirksam, da
die niedrigen Temperaturen im allgemeinen dort auftreten •und die wirksame Verwendung anderer antimikrobieller Mittel
verhindern. Sine verwandte Verwendung ist die Behandlung von.Wasservorräten, damit diese für den menschlichen Gebrauch
oder für die industrielle Verwendung geeignet werden, wie die Überführung in den hygienischen Zustand von Landwasser,
damit es von Militärs verbraucht werden kann, oder die Behandlung von industriellem Abfallwasser , so daß
es bei industriellen Verfahren oder von der umliegenden Gemeinde wiederverwendet werden kann.
Herstellung von 2,4-Dichlor-6-methoxy-s-triazin
Zu 200 ml Methanol und 25 ml Wasser fügt man 33,6 g (0,4 Mol) Natriumbicarbonat und 36,8 g (0,2 Mol) Cyanursäurechlorid.
Diese Mischung wird bei 300C während 30 Minuten gerührt, bis
die Bildung von Kohlendioxyd fast aufgehört hat, und dann wird Wasser zugegeben. Der kristalline Peststoff, der sich
abtrennt, wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen und in einem Vakuumexsikkator getrocknet. Die Ausbeute an rohem
2,4-Dichlor-6-methoxy-s-triazin beträgt 10,5 g (58#ige Ausbeute),
Fp. 87 bis 890C. Nach der Umkristallisation dieses
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- 8 Produktes aus Heptan beträgt der Fp. 88 bis 900C.
Eine Anzahl von Monochlorderivaten wird durch UmsetJzung
des 2,4-Dichlor-6-methoxy-s-triazins mit verschiedenen
Aminen hergestellt, wobei eins der Chloratome ersetzt wird und wobei man entsprechend dem folgenden Verfahren arbeitet.
Eine Aufschlämmung aus 2,4-Dichlor-6-methoxy-s-triazin wird
zuerst hergestellt, indem man eine 0,1 Mol-Lösung davon in
100 ml Aceton mit 150 ml einer Eis/Wasser-Mischung, bei 0 bis 50C vermischt. 2 Äquiv. (0,2 Mol) des Amins werden dann bei
0 bis 50C zugegeben und die Reaktionsmischung kann sich auf
Zimmertemperatur erwärmen. Die Mischung wird dann auf 400C
erwärmt und warm filtriert. Der Niederschlag wird mit kaltem Wasser gewaschen, getrocknet und aus Hexan umkristallisiert.
Herstel- Verwendetes Amin lungsverfahren Nr.
Produkt | Aus | Fp. |
beute· 96 | 0C | |
96 | 83-86 | |
97 | 136-138 | |
61 | 107-108 | |
20 | 96-97,5 | |
3 Anilin
4 Morpholin
5 HN(CH3)C6H5
Herstellung von 2-Chlor-4,6-dimethoxy-s-triazin
Zu 45 g Methanol und 5 g Wasser fügt man 16,8 g (0,2 Mol) Natriumbicarbonat und 18,5 g (0,1 Mol) Cyanursäurechlorid.
Kohlendioxyd wird bei mäßiger Geschwindigkeit, wenn die Temperatur auf 350C steigt, freigesetzt. Die Mischung wird
30 Minuten am Rückfluß erwärmt, danach hat die Gasbildung
fast aufgehört. Sie wird dann abgekühlt, mit Wasser verdünnt und filtriert. Das kristalline Produkt wird mit Wasser
gewaschen, bis es chloridfrei ist, und im Vakuumexsikkator
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getrocknet. Das Rohprodukt wiegt 13 g (74%ige Ausbeute),
Fp. 74 bis 760C ümkristallisation aus Heptan ergibt ein
Produkt mit einem Fp. von 75 bis 760C.
Herstellungsverfahren 7 ,
Herstellung von 2,4-Dichlor-6-di-(cyanomethyl)-amino-s-triazin
Eine Lösung aus 9,5 g (0,1 Mol) Iminodiacetonitril in 100 ml
Dioxan wird zu einer gerührten Lösung aus 9»2 g (0,05 Mol)
Cyanursäurechlorid in 100 ml Dioxan gegeben. Die Suspension wird bei Umgebungstemperatur während 1 Stunde gerührt. Weitere
100 ml Dioxan werden zugegeben und die Mischung wird auf 50°C während 1 Stunde erwärmt und filtriert. Das FiI-trat
wird mit 500 ml Eis/Wasser verdünnt und dann wird der Feststoff filtriert und getrocknet, wobei man 9,6 g (80#ige
Ausbeute) Material, Fp. 154 bis 1580C, erhält.
Herstellung von 2-Chlor-4,6-bis-(dicyanomethylamino)-s~
triazin
Eine Lösung aus 10,8 g (0,06 Mol) Cyanursäurechlorid wird in 300 ml Dioxan gelöst und 18,0 g (0,8 Mol) Iminodiacetonitril
werden in geringen Teilen zu der gerührten Lösung zugegeben, bis die Temperatur auf 350C steigt (etwas exotherm)
. Die Zugabe ergibt eine dicke, gelartige Masse, das Rühren wird jedoch nicht behindert. Nachdem das gesamte
Nitril zugegeben war, wird die Suspension auf ein Dampfbad
gegeben und auf 800C erwärmt. 6,8 g NaOH als 35 ml einer
20#igen Lösung werden dann tropfenweise im Verlauf von einer halben Stunde zugegeben und die Reaktionsmischung wird
eine weitere halbe Stunde erwärmt. Die Lösung wird von einer geringen Menge gummiartigem Rückstand abdekantiert
und die klare Lösung wird über 2 1 Wasser gegossen. Der gebildete Feststoff wird abfiltriert und getrocknet, wobei
man 16,5 g (76,3ftLge Ausbeute N2,N4-Bis-(diiminobisacetonitril)-6~chlor-s-triazin,
Fp. 195 bis 196°C, erhält: 4
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- ίο -
Herstellung von 2-Chlor-4-methoxy-6-(dicyanomethyl)-aminos-triazin
Eine Aufschlämmung aus 20,0 g Iminodiacetonitril in 100 ml '
Dioxan wird zu 20 g (0,22 Mol) 2,4-Dichlor-6-methoxy-striazin in 200 ml Dioxan gegeben und die Mischung wird auf
einem Dampfbad während 1 Stunde erwärmt, wobei während dieser Zeit 25 g Natriumbicarbonat in 2,5 g-Teilen zugegeben werden.
Die heiße Lösung wird durch Schwereeinfluß filtriert und das Filtrat wird mit 1 1 Wasser verdünnt und der entstehende
Feststoff wird filtriert und getrocknet, Gewicht 11*,0 g (48%ige Ausbeute), Fp. 164 bis 1660C.
Herstellung einer gemischten Methyl-Chlor-s-triazinzusammensetzung
Eine Lösung aus 25,8 g (0,14 Mol) Cyanursäurechlorid in 600 ml Methylenchlorid wird auf -20°C gekühlt und unter Rühren werden
200 ml einer 3 Mol-Lösung aus Methylmagnesiumbromid in Tetrahydrofuran
zugegeben. Die Temperatur wird unter -15°C während 3 Stunden gehalten, dann werden 72 ml Wasser tropfenweise
zugefügt und die Mischung kann sich auf Zimmertemperatur erwärmen. Wasserfreies Magnesiumsulfat (80 g) wird
zugegeben und nach dem Rühren wird der Feststoff durch Filtration abgetrennt und mit Methylenchlorid gewaschen.
Das Filtrat und die Waschlösungen werden bei vermindertem Druck destilliert und dann wird der Rückstand mit Pentan
extrahiert. Eindampfen des Pentans ergibt 7,9 g eines gelben Feststoffs, Fp. 65 bis 720C. Sublimation bei 1500C und 10 mm
Druck ergibt ein Produkt, welches, wie man massenspektroskopisch feststellt, zu 60% aus 2-Chlor-4,6-dimethyl-s-triazin
und zu 40% aus 2,4-Dichlor-6-methyl-s-triazin besteht.
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Herstellung von 2-Brom-4,6-dimethoxy-s-triazin
Eine Mischung aus 3,17 g (0,01 Mol) Cyanursäurebromid, 1,78 g Natriumbicarbonat und 18 ml Methanol wird am Rückfluß
unter Rühren 2 Stunden erwärmt. Die Mischung wird abgekühlU und mit 50 ml Wasser verdünnt. Das Produkt wird durch Filtration
isoliert, mit Wasser gewaschen und getrocknet, wobei man 1,79 g eines farblosen Peststoffs, Fp. 118 bis 120°C,
erhält. Kristallisation aus 75 ml Cyclohexan ergibt ein Produkt mit einem Fp. von 120 bis 1210C.
In den folgenden Beispielen werden die Bleichwirkungen der erfindungsgemäßen Aktivatoren näher erläutert.
Die Verbindungen der Herstellungsverfahren 1 bis 11 und weitere Verbindungen, die nach dem Verfahren der Herstellungsbeispiele
1 bis 11 hergestellt werden, werden auf ihre Wirkung als Aktivatoren untersucht, wenn sie zusammen mit
einem Detergens und Natriumperborat verwendet werden. Bei diesen Versuchen beträgt das Verhältnis von verwendetem
Aktivator zu Natriumperborat 1:1,1. Die Versuchsergebnisse, die man erhält, sind in Tabelle I aufgeführt, wo die Aktivatorverbindungen
durch das Halogen und die Gruppen R1 und R2 in der allgemeinen Formel, die in der Tabelle aufgeführt
ist, identifiziert werden.
Man verwendete das folgende Untersuchungsverfahren: 5 g-Tuchmusterproben
von gereinigtem 80 χ 80 Baumwollmaterial wurden mit Tee auf folgende Weise verschmutzt. Fünf Teebeutel
wurden in 1 1 Wasser gegeben und 5 Minuten gekocht. Die Proben wurden dann in den Tee eingetaucht und man kochte
weitere 5 Minuten. Die Proben wurden dann aus dem Tee ent-
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nommen, ausgewrungen und bei 93,3 bis 1020C (200 bis 2150F)
getrocknet, mit kaltem Wasser gespült und erneut getrocknet.
Zwei der verschmutzten Baumwollproben wurden dann- in ein
rostfreies Stahl-Terg-O-Tometer, eine Versuchswaschmaschine,
hergestellt von U.S. Testing Company, die auf dem Waschmittelgebiet für Untersuchungszwecke verwendet wird, gegeben.
40 g nichtverflecktes Baumwollmaterial und 1 1 destilliertes
Wasser mit einer Temperatur von 48,90C (1200F) werden dann
zugegeben, wobei man ein typisches Haushaltswaschmaschinenwasser- zu-Tuchverhältnis von ungefähr 20:1 schafft. Man
fügt dann 2,0 g "Tide" (ein anionisches Alkylarylsulfonat-Detergens), 0,33 g wasserfreies Natriumperborat ( oder ein
Äquivalent eines hydratisieren Materials) und die angegebene Menge an Aktivatorverbindung hinzu. Das Terg-O-Tometer
wird mit 100 Zyklen/min während 15 Minuten bei einer Temperatur von 48,9°C (120°F) betrieben. Die Proben werden dann
entnommen, mit kaltem Wasser gespült und bei Zimmertemperatur getrocknet.
Die Weißgehaltablesungen oder Reflexionswertablesungen der Proben erfolgen vor und nach dem Waschen, wobei man ein
Hunter Modell 25-M-Reflektometer mit einem Blaufilter verwendet. Die Proben werden hinten mit einer weißen Porzellanplatte versehen und auf beiden Seiten ein Mal abgelesen.
Die fluoreszierende Wirkung wird bei allen Ablesungen ausgeschlossen.
Die Weißgehaltablesungen werden gemittelt und der Prozentgehalt an Fleckenentfernung wird entsprechend der folgenden
Gleichung bestimmt, worin R der Weißgehalt (reflectance) bedeutet:
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Gesamte Flecken- _ R (gebleicht) minus R (verfleckt) 1OO
entfernung, % "" R (unverfleckt) minus R (verfleckt)
Für jeden Satz oder jede Reihe der Untersuchungsverfahren
wurden ebenfalls Vergleichsversuche durchgeführt,· wobei
man Detergens und Natriumperborat und keinen Aktivator verwendete. Willkürlich wird Iminodiacetonitril, ein im Handel
erhältlicher Aktivator, als Vergleichsstandard verwendet. Der Prozentgehalt an Fleckenentfernung, den man mit Iminodiacetonitril
erhält, verglichen mit dem, wenn man keinen Aktivator verwendet, wird willkürlich mit einem Wert von
1005& bei den verschiedenen Versuchsbedingungen bezeichnet.
Die Werte der erfindungsgemäßen Aktivatoren werden dann durch die Verbesserungen, die durch Iminodiacetonitril
bewirkt werden, dividiert und die Ergebnisse sind als Prozent Verbesserung im Vergleich mit dem willkürlichen Standard
bei den Versuchsbedingungen angegeben. Es ist erkennbar, daß in allen Fällen die erfindungsgemäßen Verbindungen eine
bessere Anfangsaktivität zeigen als der Standard und daß
ihre Aktivität nach vergleichbarer Lagerungszeit ebenfalls
besser ist.
Für die Lagerungsversuche wurde der Aktivator mit Detergens und Natriumperborat in den üblichen Verhältnissen, die im
Gebrauch; verwendet werden, vermischt, d.h. 0,33 g "Tide"
und eine Menge an Aktivator, die ein Mol-Verhältnis von 1:1,1
Aktivator zu Perborat ergibt. Die Lagerung erfolgt während eines Monats bei Zimmertemperatur in einer geschlossenen
Flasche und bei 26,70C (800F) und 80%iger relativer Feuchtigkeit
in einer offenen Flasche. ;
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Y H1
Gö-Cl -OCH- -NHCrHc 3
" -Cl -OCH -n3>
Η 271 292 382· ν H3O 1690
en .CH-
οο-Cl -OCH- -NCT 5 182
2H5
-Cl -OCH3 -OCH3 6 300 319 261 772 758
-Cl -Cl -N(CH2CN)2 7 252
-Cl -N(CH2CN)2 -N(CH2CN)2 8 292 312 261 IO6O 585
-Cl . -OCH, -N(CH5CN)- 9 291 /
-Cl -CH, (60S) -CH, 10 536
Verbesserung(%) gegenüber der Vergleichs-
„ „„ verbindung [NtCH5CN)5]
Bsp · Zu c- ti
X · _ R, R2 Nr. Beginn nach dem Lagern
geschlossene Flasche Offene Flasche 1 Mon. 2 Mon. 3 Mon« 1 Mon. 2 Mon. 3 Mon.
-Cl -Cl -OCH- 1 216 ^
ΓΟ , CD
^-Cl -OCH, -N(C5H^)5 2 276 tn
o cn
-Br
-Cl
-Cl
-Cl
-Cl
-Cl
'-Cl
-Cl
-Cl
-Cl
R1 R9.
-OCH3 -OCH-
-Cl
-Cl
Bsp. Zu
11
12
3^7
380
13 209
-Cl -N(CH2CH2CN)2 14 229
-Cl
-Cl
-OCH
-Cl
-OCH
-PO (OCH3) 2
-NH
-NH
3-NH2.
-°C6H5
-NH2 -NH
P 15 159
16 118
17 j 362
18 120
19 126
-Cl -N(CH2CH2OH)2 20 285
2 Mo
3 Mo.
476
Mo. 2 Mo. 3 Mo.
.975
2170
co cn cn
VP
Tabelle I (Fortsetzung)
-Cl
-Cl
-Cl
O-Cl
-Cl
-Cl
-Cl
-Cl
-Cl
-Cl
-Cl .QH(Na Salt) 21
i
-OH .QH(Na Salt) 22
-OH .QH(Na Salt) 22
-OCH
3 -N(CH2CH2CN)2 23
-OCH
3 .
_N(CH3)
-Cl
-Cl
-Cl
-OCH-
-NHC6H5 27
H Η
-Ν' S-N-COCH3 28
CH3
_N _
Beginn "· Mo
188
126
2 Mo
338 | 292 | 473 |
303 | 337 | 379 |
288 | 292 | 257 |
351 | 319 | 391 |
380 | ||
360 | -__ | ... |
3 Mo.
Mo
343 615
2 Mo. 3 Mo.
955
1720 1470 1430 1380
CO cn cn
241 ;
Tabelle I (Fortsetzung)
X R1- -Cl -Cl
-OCH. -Br -Br
R2.
-Cl
-OCH. -OCH.
Bsp. Zu
Nr «■ Beginn l
30 31 32
-N(CH3)2 -N(CHj)2
267
267
Mo. 3 Mo. 1 Mo. 2 Mo. 3 Mo.
715
Claims (14)
1. Bleichmittel, enthaltend Wasserstoffperoxyd oder
eine Verbindung, die Wasserstoffperoxyd freisetztj gegebenenfalls
ein Detergens und eine aktivierende Menge eines Aktivators, dadurch gekennzeichnet, daß man als Aktivator
eine Halogentriazinverbindung der Formel
R2
verwendet, worin
X ein Halogenatom bedeutet und
R1 und R2 individuell Je ein Halogenatom, Hydroxy,
Mercapto, Alkyl, Alkenyl, Alkoxy, Alkylmercapto, Aryl, Aryl-
oxy, Arylmercapto, Dialkoxyphosphinyl oder m·" 3 bedeuten,
worin R* und R^ individuell Wasserstoff, Alkyl, Cyanoalkyl,
Hydroxyalkyl, Carboxyalkyl, Chloralkyl, Alkoxyalkyl, SuIfoalkyl,
Aryl, SuIfοaryl, Acylaminoaryl οder/und Carbamoylalkyl
bedeutetn oder worin R, und R^ zusammen einen heterocyclischen
Ring wie Morpholin-, Piperazin- oder/und Piperidinringe bilden.
2. Bleichmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Halogentriazinverbindung eine Verbindung der
Formel ~'
H3CO -^ Vsjp Cl
N(CH2CN)2 .
verwendet.
409839/0968 !
3. Bleichmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Halogentriazinverbindung eine Verbindung der Formel ,
H3CO ~j^Nv>jp Cl
NH2
verwendet.
4. Bleichmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Halogentriazinverbindung eine Verbindung
der Formel
OCH3
verwendet.
5. Bleichmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Halogentriazinverbindung eine Verbindung der Formel . N
H3CO -(Ϊ V Cl
verwendet.
6. Bleichmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Halogentriazinverbindung eine Verbindung
der Formel .
(NCCH2 }aN -f^ N- Cl
N(CH2CN)2
verwendet. -
A09839/0968
- 20 -
7. Bleichmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Halogentriazinverbindung eine Verbindung
der Formel
ci_^">v— Cl
HN
verwendet.
8. Bleichmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Halogentriazinverbindung eine Verbindung
der Formel
H3CO —f ^T ^
N(CH2CH2CN)2
verwendet.
9· Bleichmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Halogentriazinverbindung eine Verbindung der Formel
H3CO -r^ V Br
OCH3 verwendet.
10. Bleichmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Halogentriazinverbindung eine Verbindung
der Formel ..
^ C1
N(CH2CH2OH)2
409839/0968
verwendet.
11. Bleichmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Halogentriazinverbindung eine Verbindung
der Formel
der Formel
^- ei
verwendet.
12. Bleichmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Halogentriazinverbindung eine Verbindung
der Formel /
der Formel /
H3CO —^ N- Cl
N(C2Hs)2
verwendet.
13· Bleichmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Halogentriazinverbindung eine Mischung aus
40% einer Verbindung der Formel
^N- Cl
CH3
und 60% einer Verbindung der Formel
verwendet.
CH3
409839/0968
14. Bleichmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Halogentriazinverbindung eine Verbindung
der Formel
ei
OCH3
verwendet.
409839/0968
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1977
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ZA74799B (en) | 1974-12-24 |
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