DE2412952A1 - Gekoppelte halogentriazine als bleichaktivatoren - Google Patents

Gekoppelte halogentriazine als bleichaktivatoren

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DE2412952A1
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Thomas Eugene Brady
Frank Fred Loffelman
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American Cyanamid Co
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/39Organic or inorganic per-compounds
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    • C11D3/3907Organic compounds
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    • C11D3/392Heterocyclic compounds, e.g. cyclic imides or lactames
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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    • C02F1/72Treatment of water, waste water, or sewage by oxidation
    • C02F1/722Oxidation by peroxides

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Bleichzubereitungen, und sie ist insbesondere auf verbesserte Bleichzubereitungen gerichtet, die Wasserstoffperoxid oder Wasserstoffperoxid freisetzende Verbindungen und als Aktivator für diese Peroxid freisetzenden Verbindungen ein gekoppeltes Halogentriazin der Formel I
R1
enthalten, worin A fUr Vinylen, Phenylen, Biphenylen, Stilbyl oder A'thinylenbis (p-phenylen) steht, Z Sauerstoff, Schwefel oder -N(H)- bedeutet, η eine ganze Zahl von 0 bis 1 ist, X. und X2 jeweils Chlor, Brom oder Fluor bedeuten, und R1 sowie R-
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jeweils für Halogen, Hydroxy, Mercapto, Alkyl, Alkenyl, Alkoxy, Alkylmercapto, Aryl, Aryloxy, Arylmercapto, Dialkoxyphosphinyl oder
R3
-N
R4
stehen, worin R3 und R4 Wasserstoff, Alkyl, Cyanoalkyl, Hydroxyalkyl, Carboxyalkyl, Chloralkyl, Alkoxyalkyl, Sulfoalkyl,· Aryl, Sulfoaryl, Acylaminoaryl oder Carbamoylalkyl bedeuten, oder wobei R3 und R4 zusammen für einen Morpholin-, Piper'azin- oder Piperidinring stehen.
Unter Alkyl, Alkenyl oder Alkoxy werden jeweils Alkyl mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, Alkenyl mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder Alkoxy mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen verstanden.
Eine bevorzugte Unterklasse gekoppelter Halogentriazine, die sich als Aktivatoren erfindungsgemäß verwenden lassen, sind die Bis (triaziriylainino) stilbendisulfonsäuren der Formel II
worin R. und R2 die in Formel I angegebene Bedeutung haben.
Typische Verbindungen, die sich als Aktivatoren bei den erfindungsgemäßen Bleichzubereitungen verwenden lassen, sind folgende:
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(1)
ei
ei
(2)
(CH,
N(CH3)2
SO H
Cl
(3)
(4)
N(CH2CH2OH)2 N(CH2CH2OH)2
(5)
Br
H H
N(CH2CH2CN)2
O3H 1SOH
Br
N(CH2CH2CN)2
A09839/0965
(6)
.Cl
OC
(7)
(C2H5).
N(C2H5)2
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Die erfindungsgemäßen Bleichzubereitungen enthalten die aktivierende Verbindung und die Wasserstoffperoxid freisetzende Verbindung in einem Molverhältnis von etwa 1:1 bis etwa 1:10, vorzugsweise etwa 1:1 bis 1:3. Das tatsächliche Verhältnis aus Aktivator und Bleichmittel läßt sich natürlich für verschiedene Anwendungsarten in breitem Rahmen variieren.
Für die erfindungsgemäßen Bleichzubereitungen eignen sich als Sauerstoffbleichmittel Wasserstoffperoxid oder organische Peroxide oder anorganische Persauerstoffsalze, die in Wasser Wasserstoffperoxid freisetzen. Beispiele geeigneter Peroxidverbindungen sind Harnstoffperoxid, Benzoylperoxid, tiethyläthylketonperoxid und dergleichen. Beispiele geeigneter anorganischer Persauerstoffbleichverbindungen sind die Alkaliperborate, -percarbonate, -perphosphate, -persulfate, -monopersulfate oder dergleichen. Natürlich lassen sich gewünschtenfalls auch Gemische zweier oder mehrerer Bleichverbindungen verwenden. Die oben erwähnten verschiedenen Peroxid freisetzenden Verbindungen lassen sich für die erfindungsgemäßen Zubereitungen zwar verwenden, bevorzugte Peroxid freisetzende Verbindungen sind jedoch Natriumperborat (vom wirtschaftlichen Standpunkt her) und Natriumpercarbonat (vom ökologischen Standpunkt aus).
Die erfindungsgemäßen aktivierten Bleichzubereitungen eignen sich zum Bleichen verschiedener Träger unter Einschluß von Geweben, und zwar insbesondere dann, wenn sie mit Waschmittelzubereitungen für Haushaltswäsche oder gewerbliche Wäschereien vermischt sind. Die wichtigste Eigenschaft solcher Waschmittelzubereitungen 1st ihre Fähigkeit zum Entfernen von Flecken unter Einschluß von Kaffee, Tee, Wein und ähnlichen Flecken, und die Eigenschaft ungefärbte Textilien reinweiß zu halten.
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Außer Nahrungsmittelflecken läßt sich auch allgemeiner Schmutz entfernen, wie Grasflecken, ürinflecken und dergleichen.
Außer dem Waschmittel, der Persauerstoff liefernden Verbindung und dem Persauerstoffbleichaktivator können derartige Waschmittelzubereitungen gegebenenfalls auch andere Zusätze enthalten wie Germicide, Fungicide, Enzyme, optische Aufheller, Färbemittel, Parfüme, Verdicker, Emulsions- oder Suspensionsstabilisatoren und dergleichen, unter Einschluß sogenannter aufbauender Mittel, wie Natriumphosphat, Salzen, Carbonaten, Silicaten und dergleichen, wie sie hierfür normalerweise üblich sind. ·
Die Waschmittelkomponente solcher aktivierter Bleichzubereitungen kann irgendein hierfür übliches anionisches, kationisches, nichtionisches oder amphoteres Mittel sein.
Beispiele typischer geeigneter anionischer Waschmittel sind die Alkali- oder Erdalkalisalze höherer Alkylbenzolsulfonate, Olefinsulfonate, höherer Alkylsulfate oder höherer Fettsäuremonoglyceridsulfate.
Beispiele typischer geeigneter kationischer Waschmittel sind Tetraalky!ammoniumsalze, bei denen eine der Alky!gruppen etwa 12 bis 18 Kohlenstoffatome enthält, wie Dodecyltrimethylammoniumchlorid oder Äthyldimethyloctadecylammoniummethosulfat.
Beispiele geeigneter typischer amphoterer Waschmittel sind diejenigen Verbindungen, die sowohl über kationische als auch anionische Stellen verfügen, und hierunter gehören beispielsweise Aminofettsäuren wie Dimethylaminopropionsäure oder Iminodifettsäuren wie Methyliminodilaurinsäure.
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Beispiele typischer nichtionischer Waschmittel sind PoIyglycoläther von Alkanolamiden höherer Fettsäuren und ferner Polyglycoläther höherer Alkanole und höherer Fettsäuren.
Bleichzubereitungen lassen sich im allgemeinen auch wegen ihrer germiciden Eigenschaften verschiedenartig zur Steuerung von mikrobiellem Wachstum verwenden. Eine diesbezügliche Anwendung kann auf jeder Oberfläche oder jedem Substrat erfolgen» wo man eine solche Steuerung haben möchte.
Die Behandlung von Wasser in Schwimmbädern oder von Schwimmbadoberflächen mit den erfindungsgemäßen Zubereitungen ist besonders günstig, da die normalerweise niedrigeren Temperaturen dieser Umgebung eine wirksame Anwendung anderer antimikrobieller Mittel verhindern. Ein damit verwandtes Anwendungsgebiet ist die Behandlung von Wasservorratsbehältern oder Leitungen, um sie für Mensch und Industrie gebrauchsfähig zu machen, beispielsweise ein Hygienischmachen von Feldwasser zum Verbrauch durch Militärpersonen oder die Behandlung von Industriewasser, so daß es sich wieder für industrielle Verfahren oder durch die umgebende Gesellschaft verwenden läßt. Die Zubereitungen lassen sich im Gemisch mit Waschmitteln ferner für den Hausgebrauch und in der Industrie als germicide Waschmittel verwenden, oder auch für Haarbleichzubereitungen, die Persauerstoffverbindungen enthalten .
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele und Versuche näher erläutert.
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Beispiele 1 und 2
Beurteilung der Verwendung der Verbindungen als Bleichaktivatoren
Typische erfindungsgemäß gekoppelte Halogentriazine werden bezüglich ihrer Verwendbarkeit als Bleichaktivatoren bei Anwendung mit Natriumperborat und einem Waschmittel untersucht. Das Molverhältnis aus Aktivator und Natriumperborat beträgt bei diesen Untersuchungen 1:1,1, es wird jedoch auch eine geringere Menge an Aktivator untersucht.
Das Untersuchungsverfahren ist wie folgt: 5 g-Proben eines entschlichteten 80 χ 80 Baumwollgewebes werden in folgender Weise mit Tee beschmutzt. 5 Teesäckchen werden in 1 Liter Wasser gegeben und 5 Minuten gekocht. Die Fleckenproben taucht man dann in den Tee und kocht sie darin weitere 5 Minuten. Sodann werden die Testproben aus dem Tee genommen, ausgewrungen, bei 93 - 104 0C getrocknet, in kaltem Wasser gespült und erneut getrocknet.
Zwei der beschmutzten Baumwollproben gibt man in ein Terg-0-Tometer aus rostfreiem Stahl, nämlich eine Testwaschmaschine, die von der U.S. Testing Company hergestellt und vom Waschmittelhandel für Untersuchungszwecke verwendet wird. Sodann werden 40 g eines nicht mit Flecken versehenen Baumwollgewebes und 1 Liter destilliertes Wasser von 49 C zugegeben, so daß man ein für eine Haüshaltswaschmaschine typisches Verhältnis aus Wasser und Kleidung von etwa 20:1 erhält. Hierauf fügt man 2,0 g Tide (ein anionisches Waschmittel vom Alkylarylsulfonattyp), 0,33 g wasserfreies Natriumperborat (oder eine äquivalente Menge an
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wasserhaltigem Material) und die angegebene Menge an Aktivatorverbindung zu. Das Terg-O-Tometer wird 15 Minuten bei einer Temperatur von 49 0C bei 100 Zyklen pro Minute betrieben. Die Proben werden dann entfernt, mit kaltem Wasser gespült und bei Raumtemperatur getrocknet.
Vor und nach dem Waschen werden die Proben unter Verwendung eines Hunter-Reflektometers Modell 25-M mit einem Blaufilter untersucht. Hierzu legt man die Proben auf weiße Porzellanplatten und ermittelt die entsprechenden Daten einmal auf jeder Seite. Bei allen Ermittlungen vermeidet man einen Fluoreszenzeffekt. *
Die Reflexionswerte werden gemittelt, und man berechnet hieraus die Schmutzentfernung nach folgender Formel, in der R das Symbol für Reflexion bedeutet:
Für jeden Satz oder jede Reihe von Versuchen werden ferner Vergleichsversuche unter Verwendung von Waschmittel und Natriumperborat ohne Aktivator durchgeführt. Die prozentual entfernte Schmutzmenge kann beim Vergleich infolge Schwankungen bei den verwendeten Kleidern und dem zur Bildung der Flecken verwendeten Tee etwas schwanken.
Die dabei erhaltenen Versuchsergebnisse lassen sich der folgenden Tabelle entnehmen, in der die untersuchten Aktivatorverbindungen durch die Reste R, und R, gekennzeichnet sind, die in deren Kopf der Tabelle angegebenen allgemeinen Formel erscheinen.
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Tabelle
Cl
SO3H
•^Beispiel
-IJ-H
-N-H
% Fleckenentfernung (Veraleich)
35,9
Gewicht an Aktivator (q)
2,50 0,50
% Fleckenentfernung
45,5 42,8
-OCH.
-OCH-
35,9
2,50 0,50
55,6 40,4

Claims (6)

Patentanspruch e
1. Aktivierte Bleichzubereitung aus Wasserstoffperoxid oder einer Wasserstoffperoxid freisetzenden Verbindung und einer aktivierenden Menge eines gekoppelten Halogentriazins der Formel
ν ν
l2
worin A für Vinylen, Phenylen, Biphenylen, Stilbyl oder Äthinylenbis(p-phenylen) steht, Z Sauerstoff, Schv/efel oder -H(H)- bedeutet, η eine ganze Zahl von 0 bis 1 ist, X. und X2 jeweils Chlor, Brom oder Fluor bedeuten, und R1 sowie R2 jeweils für Halogen, Hydroxy, Mercapto, Alkyl, Alkenyl, Alkoxy, Alkylmercapto, Aryl, Aryloxy, Arylmercapto, Dialkoxyphosphinyl oder
stehen, worin R, und R. Wasserstoff, Alkyl, Cyanoalkyl, Hydroxyalkyl, Carboxyalkyl, Chloralkyl, Alkoxyalky}., SuIfo alkyl, Aryl, Sulfoaryl, Acylaminoaryl oder Carbamoylalkyl bedeuten, oder wobei R- und R. zusammen für einen Morpholin-, Piperazin- oder Piperidinring stehen.
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2. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Molverhältnis aus dem gekoppelten Halogentriazin und der Wasserstoffperoxid freisetzenden Verbindung etwa 1:1 bis etwa 1:10 beträgt.
3. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Wasserstoffperoxid freisetzende Verbindung Natriumperborat oder Natriumpercarbonat enthält.
4. Zubereitung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie als gekoppeltes Halogentriazin die Verbindung der Formel
SO3H
iö^H
NH
enthält.
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5, Zubereitung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie als gekoppeltes Halogentriazin die Verbindung der Formel
■Ss ^y- N-OCH
H N
Cl
OCH
enthält.
6. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner ein Waschmittel enthält.
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