DE2412954A1 - Halogensubstituierte azine als peroxidbleichaktivatoren - Google Patents

Halogensubstituierte azine als peroxidbleichaktivatoren

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DE2412954A1
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Thomas Eugene Brady
Frank Fred Loffelman
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Wyeth Holdings LLC
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American Cyanamid Co
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    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/39Organic or inorganic per-compounds
    • C11D3/3902Organic or inorganic per-compounds combined with specific additives
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    • C11D3/3907Organic compounds
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Description

American Cyanamld Company, Wayne, New Jersey, V.St.A.
Halogensubstituierte Azine als Peroxidbleichaktivatoren
Die Erfindung bezieht sich auf Bleichzubereitungen und insbesondere auf verbesserte Bleichzubereitungen, die Wasserstoffperoxid oder eine Wasserstoffperoxid freisetzende Verbindung und, als Bleichaktivator für solche Zubereitungen, ein halogensubstituiertes Azin aus der Gruppe der Pyrimidine, Pyrazine, Chinoxaline und Pyridine enthalten. Vor allem ist die Erfindung auf verbesserte Bleichzubereitungen gerichtet, bei denen das halogensubstituierte Azin eine Verbindung der
Der Formel I
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ist, worin X für Chlor, Brom oder Fluor steht und sich in
al·
Position 2, 4 oder 6 des Ringes befindet, R Halogen, Cyano, Nitro, Alkyl mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder Alkoxy mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen bedeutet und m für eine ganze Zahl von 1 bis 3 steht,
der Formel II
worin X, R und in die oben bei Formel I angegebene Bedeutung haben,
der Formel III
III,
worin X und R die oben bei Formel I angegebene Bedeutung besitzen und η für eine ganze Zahl von 1 bis 4 steht, oder
der Formel IV
IV.
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worin X und R die oben bei Formel I angegebene Bedeutung haben und η eine ganze Zahl von 1 bis 4 bedeutet.
Typische Beispiele halogensubstituierter Azine, die sich als Bleichaktivatoren erfindungsgemäß verwenden lassen, sind folgende Verbindungen:
Halogensubstituierte Pyrimidine wie 2^-Dichlor-ö-methoxypy r imidin , 2,6-Dichlorpyrimidin, 2,4,6-Trichlorpyrimidin, 2,4,5,6-Tetrachlorpyrimidin, 2-Chlor-4,6-dimethoxypyrimidin, 2 ^-Dimethoxy-o-chlorpyrimidin, 2 r4-Dimethyl~6-chlorpyrimidin, 2 ,4-Dichior-6-butylpyri:midin, 2 ,4-Dichlor-5 ,6-dimethoxypyrimidin, 2,4-DiChIOr-O-Cyanopyrimidin, 2 ^-Dimethoxy-e-brompyrimidin, 2 ^-Dichlor-ö-nitropyrimidin, 2,4-Difluor-6-methoxypyrimidin oder 2 ^-Butoxy-ö-chlorpyrimidin.
Halogensubstituierte Pyrazine wie 2,6-Dichlorpyrazin, 2-Chlor-6-methoxypyrazin, 2-Chlor-3,5,6-trimethoxypyrazin, 2-Brom-6-propoxypyrazin, 2-Fluor-6-propoxypyrazin, 2-Chlor-6-methylpyrazin, 2-Chlor-6-butylpyrazin und 2-Chlor-6-nitropyrazin.
Halogensubstituierte Chinoxaline wie 2,3-Dichlorchinoxalin, 2-Chlor-3-methylchinoxalin, 2,3-Dichlor-6,7-dimethoxychinoxalin, 2-Chlor-3-butoxychinoxalin, 2-Brom-3,6,7-trimethylchinoxalin oder 2-Chlor-3-nitrochinoxalin.
Halogensubstituierte Pyridine wie 2-Chlor-3-cyano-6-methylpyridin, 2-Chlor-3-cyano-6-methoxypyridin oder 2-Brom-3-cyano-6-methylpyridin.
Die erfindungsgemäßen Bleichzubereitungen enthalten die aktivierende Verbindung und die Wasserstoffperoxid freisetzend© Verbindung in einem Molverhältnis von etwa 1:1 bis etwa 1:10, vorzugsweise etwa 1:1 bis 1:3. Das tatsächliche Verhältnis aus Aktivator und Bleichmittel läßt sich natürlich für verschiedene Anwendungsarten in breitem Rahmen variieren. 4098 39/0967
Für die erfindungsgemäßen Bleichzubereitungen eignen sich als Sauerstoffbleichmittel Wasserstoffperoxid oder organische Peroxide oder anorganische Persauerstoffsalze, die in Wasser Wasserstoffperoxid freisetzen. Beispiele geeigneter Peroxidverbindungen sind Harnstoffperoxid, Benzoylperoxid*, Methyläthylketonperoxid und dergleichen. Beispiele geeigneter anorganischer Persauerstoffbleichverbindungen sind die Alkaliperborate, -percarbonate, -perphosphate, -persulfate, -monopersulfate oder dergleichen. Natürlich lassen sich gewünschtenfalls auch Gemische zweier oder mehrerer Bleichver- ! bindungen verwenden. Die oben erwähnten verschiedenen Peroxid freisetzenden Verbindungen lassen sich für die erfindungs"· gemäßen Zubereitungen zwar verwenden, bevorzugte Peroxid freisetzende Verbindungen sind jedoch Natriumperborat (vom wirtschaftlichen Standpunkt her) und Natriumpercarbonat (vom ökologischen Standpunkt aus).
Die erfindungsgemäßen aktivierten Bleichzubereitungen eignen sich zum Bleichen verschiedener Träger unter Einschluß von Geweben, und zwar insbesondere dann, wenn sie mit Waschmittelzubereitungen für Haushaltswäsche oder gewerbliche Wäschereien vermischt sind. Die wichtigste Eigenschaft solcher Waschmittelzubereitungen ist ihre Fähigkeit zum Entfernen von Flecken unter Einschluß von Kaffee, Tee, Wein und ähnlichen Flecken und die Eigenschaft ungefärbte Textilien reinweiß zu halten. Außer Nahrungsmittelflecken läßt sich auch allgemeiner Schmutz entfernen, wie Grasflecken, Urinflecken und dergleichen.
Außer dem Waschmittel, der Persauerstoff liefernden Verbindung und dem Persauerstoffbleichaktivator können derartige Waschmittelzubereitungen gegebenenfalls auch andere Zusätze enthalten wie Germicide, Fungicide, Enzyme, optische Aufheller, Färbemittel, Parfüme, Verdicker, Emulsions- oder Suspensionsstabilisatoren und dergleichen, unter Einschluß sogenannter aufbauender Mittel, wie Natriumphosphat, Salzen,
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Carbonaten, Silicaten und dergleichen, wie sie hierfür normalerweise üblich sind. ^
Die Waschmittelkomponente solcher aktivierter Bleichzubereitungen kann irgendein hierfür übliches anionisches, kationisches , nichtionisches oder amphoteres Mittel sein.
Beispiele typischer geeigneter anionischer Waschmittel sind die Alkali- oder Erdalkalisalze höherer Alkylbenzolsulfonate, Olefinsulfonate, höherer Alkylsulfate oder höherer Fettsäuremonoglyceridsulfate.
Beispiele typischer geeigneter kationischer Waschmittel sind Tetraalkylammoniumsalze, bei denen eine der Alkylgruppen etwa 12 bis 18 Kohlenstoffatome enthält, wie Dodecyltrimethylammoniumchlorid oder Äthyldimethyloctadecylammoniummethosulfat.
Beispiele geeigneter typischer amphoterer Waschmittel sind diejenigen Verbindungen t die sowohl über kationische als auch anionische Stellen verfügen, und hierunter gehören beispielsweise Aminofettsäuren wie Dimethylaminopropionsäure oder Iminodifettsäuren wie Methyliminodilaurinsäure.
Beispiele typischer nichtionischer Waschmittel sind PoIyglycoläther von Alkanolamiden höherer Fettsäuren und ferner Polyglycoläther höherer Alkanole und höherer Fettsäuren.
Bleichzubereitungen lassen sich im allgemeinen auch wegen ihrer germiciden Eigenschaften verschiedenartig zur Steuerung von mikrobiellem Wachstum verwenden. Eine diesbezügliche Anwsndung kann auf jeder Oberfläche oder jedem Substrat erfolgen, wo man eine solche Steuerung haben möchte.
Die Behandlung von Wasser in Schwimmbädern oder Schwimmbadoborflachen mit den erfindungsgemäßen Zubereitungen ist besonders günstig, da die normalerweise niedrigeren Tempera-
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türen dieser Umgebungen eine wirksame Anwendung anderer antirnikrobieller Mittel verhindern. Ein damit verwandtes Anwendungsgebiet ist die Behandlung von Wasservorratsbehältern oder Leitungen, um sie für Mensch und Industrie gebrauchsfähig zu machen, z.B. ein Hygienischmachen von Feldwasser zum Verbrauch von Militärpersonen oder die Behandlung von Industriewasser, so daß es sich wieder für industrielle Verfahren oder.durch die umgebende Gesellschaft verwen- j den läßt. Die Zubereitungen lassen sich im Gemisch mit Wasch- ,. mitteln ferner für den Hausgebrauch und in der Industrie als germicide Waschmittel verwenden, oder auch für Haarbleichzubereitungen, die Persauerstoffverbindungen enthalten.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1
2,4-DiChIOr-G-methoxypyrimidin und 2-Chlor-4,6-dimethoxy-
pyrimidin
(A) Trichlorpyrimidin (10 g, 0,06 Mol) , Natriuinbicarbonat (10 g, 0,12 Mol) und 75 ml Methanol, das 10 ml Wasser enthält, werden 4 Stunden zum Rückfluß erhitzt. Der erhaltene Feststoff wird abfiltriert und getrocknet. Den getrockneten Feststoff behandelt man mit etwa 100 ml Petroläther (30-60 C), worauf man das Ganze filtriert und das Filtrat auf 20 ml eindampft. Beim Abkühlen erhält man 2,5 g 2^-Dichlor-ö-methoxypyrimidin vom Schmelzpunkt 48 - 50 C.
(B) Das nach der Behandlung mit Petroläther erhaltene unlösliche Material behandelt man erneut mit Petroläther, und nach Abfiltrieren erhält man 1,2 g 2-Chlor-4,6-dimethoxypyrimidin vom Schmelzpunkt 66 - 68 0C.
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Beispiel 2 2-Chlor-3-cyano-6-methylpyrimidin
2-Hydroxy-6-methylnicotinonitri1 (38,2 g, 0,284 Mol) wird zu 135 g (0,88 Mol) Phosphoroxychlorid gegeben, wodurch ein dicker Brei entsteht, der sich bei 60 0C leicht rühren läßt. Das Reaktionsgemisch wird dann auf 100 - 102 0C erhitzt und 2 Stunden auf dieser Temperatur gehalten. Das so erhaltene Gemisch wird dann in 625 ml schnell gerührtes Wasser gegossen, worauf man das erhaltene Produkt filtriert, mit Wasser wäscht und trocknet, und so 39,6 g eines fahl-lohfarbenen Produkts erhält.
Ermittlung der bleichaktivierenden Wirkung der Verbindungen:
Die Verbindungen der Beispiele 1 und 2 plus weitere handelsübliche Verbindungen (Beispiele 3 bis 5) werden in ihrer Wirkung als Aktivatoren zusammen mit einem Waschmittel und Natriumperborat untersucht. Das Molverhältnis aus Aktivator und Natriumperborat liegt bei diesen Untersuchungen bei 1:1,1, obgleich dieses Verhältnis in Abhängigkeit vom Ergebnis gelegentlich auch zu einer geringeren Menge an Aktivator schwankt.
Das Untersuchungsverfahren ist wie folgt: 5 g-Proben eines entschlichteten, 80 χ 80 Baumwollgewebes werden in folgender Weise mit Tee beschmutzt. 5 Teesäckchen werden in 1 Liter Wasser gegeben und 5 Minuten gekocht. Die Fleckenproben taucht man dann in den Tee und kocht sie darin weitere 5 Minuten. Sodann werden die Testproben aus dem Tee genommen, ausgewrungen, bei 93 - 104 °C getrocknet, in kaltem Wasser gespült und erneut getrocknet.
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Zwei der beschmutzten Baumwollproben gibt man in ein
Terg-O-Tometer aus rostfreiem Stahl, nämlich eine Testwaschmaschine, die von der U.S. Testing Company hergestellt und vom Waschmittelhandel für Untersuchungszwecke verwendet wird. Sodann werden 40 g eines nicht mit Flecken versehenen Baumwollgewebes und 1 Liter destilliertes Wasser von 49 0C zugegeben, so
daß man ein für eine Haushaltswaschmaschine typisches Verhältnis aus Wasser und Kleidung von etwa 20:1 erhält. Hierauf fügt man 2,0 g Tide (ein anionisches Waschmittel vom Alkylarylsulfonattyp), 0,33 g wasserfreies Natriumperborat (oder eine äquivalente Menge an wasserhaltigem Material) und die
angegebene Menge an Aktivatorverbindung zu. Das Terg*-0-Tometer wird 15 Minuten bei einer Temperatur von 49 C bei
100 Zyklen pro Minute betrieben. Die Proben werden dann entfernt, mit kaltem Wasser gespült und bei Raumtemperatur getrocknet.
Vor und nach dem Waschen werden die Proben unter Verwendung eines Hunter-Reflektometers Modell 25-M mit einem Blaufilter untersucht. Hierzu legt man die Proben auf weiße Porzellanplatten und ermittelt die entsprechenden Daten einmal auf
jeder Seite. Bei allen Ermittlungen vermeidet man einen
Fluoreszenzeffekt.
Die Reflexionswerte werden gemittelt, und man berechnet
hieraus die Schmutzentfernung nach folgender Formel,
in der R das Symbol für Reflexion bedeutet:
Gesamtprozent an _ R (gebleicht) - R (beschmutzt) Schmutzentfernung ~ R (unbeschmutzt) - R (beschmutzt)
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Für jeden Satz oder jede Reihe von Versuchen werden ferner Vergleichsversuche unter Verwendung von Waschmittel und Natriumperborat ohne Aktivator durchgeführt. Die prozentual entfernte Schmutzmenge kann beim Vergleich infolge Schwankungen bei den verwendeten Kleidern und dem zur Bildung der Flecken verwendeten Tee etwas schwanken.
Die Versuchsergebnisse lassen sich der folgenden Tabelle entnehmen .
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Tabelle
BeisDiel No.
KA)
JJ KB)
Aktivator
Cl
OCH.
% Fleckenentfernung (Verqleich)
41 fO
41,0
30,5
Gewicht des Aktivators (g)
0,27 0,54
0,45
0,46
% Flcckenentfernuna
46 ,2
48,0
48
39,0
30,5
0,55
4 5„2
T a b e 1, 1 e (Forts.)
Beispiel No.
Aktivator % Fleckenentfernung Gewicht des Ak ti-(Vergleich) vators (g)
% Fleckenentfernung
CO OO CO
■■■§£-
O (O or)
Cl
Cl
38,8
27,1
0,30
0,60
0,45
43,8 44,9
34,9
-X-

Claims (10)

Patentansprüche
1. Bleichzubereitung aus Wasserstoffperoxid oder einer
Wasserstoffperoxid freisetzenden Verbindung und einer aktivierenden Menge eines halogensubstituierten Azins
der Formel I
worin X für Chlor, Brom oder Fluor steht und sich in Position 2, 4 oder 6 des Ringes befindet, R Halogen, Cyano, Nitro, Alkyl mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder Alkoxy mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen bedeutet und m für eine ganze Zahl von 1 bis 3 steht,
der Formel II
(m)
'N
worin X, R und m die oben bei Formel I angegebene Bedeutung haben,
der Formel III
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worin X und R die oben bei Formel I angegebene Bedeutung besitzen und η für eine ganze Zahl von 1 bis 4 steht, oder
der Formel IV
worin X und R die oben bei Formel I angegebene Bedeutung haben und η eine ganze Zahl von 1 bis 4 bedeutet.
2. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Molverhältnis aus dem halogensubstituierten Azin und der Wasserstoffperoxid freisetzenden Verbindung etwa 1:1 bis etwa 1:10 beträgt.
3. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß sie als Wasserstoffperoxid freisetzende Verbindung Natriumperborat oder Natriumpercarbonat enthält.
4. Zubereitung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie als halogensubstituiertes Azin die Verbindung der · Formel
enthält,
c ι
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5. Zubereitung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie als halogensubstituiertes Azin*die Verbindung der Formel
enthält.
6. Zubereitung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie als halogensubstituiertes Azin die Verbindung der Formel
enthält.
7. Zubereitung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie als halogensubstituiertes Azin die Verbindung der Formel
Cl
N,
Cl
enthält.
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.241295A
8, Zubereitung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß sie als halogensubstituiertes Azin die Verbindung der Formel
Cl
enthält.
9. Zubereitung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie als halogensubstituiertes Azin die Verbindung der Formel
enthält.
10. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner ein Waschmittel enthält.
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DE2412954A 1973-03-21 1974-03-18 Halogensubstituierte azine als peroxidbleichaktivatoren Pending DE2412954A1 (de)

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DD111423A5 (de) 1975-02-12
FR2222428B1 (de) 1977-10-07
US3824188A (en) 1974-07-16
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