DE2412953A1 - Am ring halogenfreie substituierte triazine als bleichaktivatoren - Google Patents
Am ring halogenfreie substituierte triazine als bleichaktivatorenInfo
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Description
aktivatoren
Die Erfindung bezieht sich auf Bleichzubereitungen, und insbesondere
auf verbesserte Bleichzubereitungen, die Wasserstoffperoxid oder eine Wasserstoffperoxid freisetzende Verbindung
und als Aktivator für die Peroxid freisetzende Verbindung ein am Ring halogenfreies Triazin der Formel
enthalten, worin A für Pyridinium, Dialkyloxyphosphinyl,
Mercapto, (Dialkylthioqarbamoyl)thio, Alkylsulfonyl, Trihalogenmethyl
oder Sulfophenoxy steht, und R. sowie R2 jeweils
Hydroxy, Mercapto, Alkyl, Alkenyl, Alkoxy, Alkylmercapto,
Aryl, Aryloxy, Arylmercapto, Dialkoxyphosphinyl oder
-N
^R
R4
409839/0966
bedeuten, worin R1 und R- für Wasserstoff, Alkyl, Cyanoalkyl, \
Hydroxyalkyl, Carboxyalkyl, Chloralkyl, Älkoxyalkyl, Sulfoalkyi,
Aryl, SuIfoaryl, Acylaminoaryl oder Carbamoylalkyl stehen oder
worin R3 und R. zusammen einen Morpholin-, Piperazin- oder ί
Piperidinring bilden.
Unter den oben erwähnten Begriffen Alkyl, Alkenyl oder Alkoxy ',
werden jeweils Alkyl mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, Alkenyl
mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder Alkoxy mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen verstanden.
mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder Alkoxy mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen verstanden.
Die durch die obengenannte Formel angegebenen, am Ring halogenfreien
Triazine sind zwar Derivate von s-Triazinen, ähnlich
substituierte Derivate unsymmetrischer Triazinringe sollen
jedoch ebenfalls als Aktivatoren für die erfindungsgemäße
Bleichzubereitung umfaßt sein.
substituierte Derivate unsymmetrischer Triazinringe sollen
jedoch ebenfalls als Aktivatoren für die erfindungsgemäße
Bleichzubereitung umfaßt sein.
Typische halogenfreie Triazine, die sich als Bleichaktivatoren
für die erfindungsgemäßen BleichZubereitungen verwenden lassen, sind:.
403839/0966
(3)
OCH.
(4)
OCH.
(5)
N(CH2CN)2
(6)
(7)
(8)
(CH3) 2N"-j<^NV-P-(OCH3)
Ijv^N
N(CH3J2
0
(CH3O) 2Ρ-^>
>-p(0CH3)
I
OCH.
409839/0966
HS
N(H)C8H5
(10) ""3 1 Il - ^"3 j ί
S-CH3
r~\ ^
s
(12)
(13) .ϋ
S-C-N(CH3)
OCH-
409839/0966
V"
CCl,
Cl.
CCl.
HQ3S
-SO3H
—V H-
(19)
N(CH2CH2CN)
409839/0956
— O —
Die erfindungsgemäßen Bleichzubereitungen enthalten die
inaktivierende Verbindung und die Wasserstoffperoxid freisetzende
Verbindung in einem Molverhältnis von etwa lil
bis etwa 1:10, vorzugsweise etwa 1:1 bis 1:3. Das tatsächliche Verhältnis aus Aktivator und Bleichmittel läßt sich natürlich
für verschiedene Anwendungsarten in breitem Rahmen variieren.
Für die erfindungsgemäßen Bleichzubereitungen eignen sich als Sauerstoffbleichmittel Wasserstoffperoxid oder organische
Peroxide oder anorganische Persauerstoffsalze, die in Wasser
Viasserstoffperoxid freisetzen. Beispiele geeigneter Beroxidverbindungen
sind Harnstoffperoxid, Benzoylperoxid, MethyläthyIketonperoxid
und dergleichen. Beispiele geeigneter anorganischer Persauerstoffbleichverbindungen sind die Alkaliperborate,
-percarbonate, -perphosphate, -persulfate, -monopersulfate
oder dergleichen. Natürlich lassen sich gewünschtenfalls auch Gemische zweier oder mehrerer Bleichverbindungen
verwenden. Die oben erwähnten verschiedenen Peroxid freisetzenden Verbindungen lassen sich für die erfindungsgemäßen
Zubereitungen zwar verwenden, bevorzugte Peroxid frei- \ setzende Verbindungen sind jedoch Natriumperborat (vom wirtschaftlichen
Standpunkt her) und Natriumpercarbonat (vom ökologischen Standpunkt aus). ι
Die erfindungsgemäßen aktivierten Bleichzubereitungen eignen i sich zum Bleichen verschiedener Träger unter Einschluß von '
Geweben, und zwar insbesondere dann, wenn sie mit Waschmittelzubereitungen für Hauthaltswäsche oder gewerbliche Wäschereien
vermischt sind. Die wichtigste Eigenschaft solcher Waschmittelzubereitungen ist ihre Fähigkeit zum Entfernen von Flecken
unter Einschluß von Kaffee, Tee, Wein und ähnlichen Flecken, und die Eigenschaft, ungefärbte Textilien reinweiß zu halten.
Außer Nahrungsmittelflecken läßt sich auch allgemeiner Schmutz entfernen, wie Grasflecken, ürinflecken und dergleichen.
409839/0968
Außer dem Waschmittel, der Persauerstoff liefernden Verbindung und dem Persauerstoffbleichaktivatör können derartige
Waschmittelzubereitungen gegebenenfalls auch andere Zusätze enthalten wie Germicide, Fungicide, Enzyme, optische
Aufheller, Färbemittel, Parfüme, Verdicker, Emulsions- oder Suspensionsstabilisatoren und.dergleichen, unter Einschluß
sogenannter aufbauender Mittel, wie Natriumphosphat, Salzen, Carbonaten, Silicaten und dergleichen, wie sie hierfür
normalerweise üblich sind.
Die Waschmittelkomponente solcher aktivierter Bleichzubereitungen kann irgendein hierfür übliches anionisches,, kationisches,
nichtionisches oder amphoteres Mittel sein.
Beispiele typischer geeigneter anionischer Waschmittel sind die Alkali- oder Erdalkalisalze höherer Alkylbenzolsulfonate,
Olefinsulfonate, höherer Alkylsulfate oder höherer Fettsäuremonoglyceridsulfate.
Beispiele typischer geeigneter kationischer Waschmittel
sind Tetraalky!ammoniumsalze, bei denen eine der Alkylgruppen
etwa 12 bis 18 Kohlenstoffatome enthält, wie Dodecyltrimethylammoniumchlorid
oder Äthyldimethyloctadecylammoniummethosulfat.
Beispiele geeigneter typischer amphoterer Waschmittel sind diejenigen Verbindungen, die sowohl über kationische
als auch anionische Stellen verfügen, und hierunter gehören beispielsweise Aminofettsäuren wie Dimethylaminopropionsäure j
oder Iminodifettsäuren wie Methyliminodilaurinsäure.
409839/0966
Beispiele typischer nichtionischer Waschmittel sind PoIyglycoläther
von Alkanolamiden höherer Fettsäuren und ferner
Polyglycoläther höherer Alkanole und höherer Fettsäuren.
Bleichzubereitungen lassen sich im allgemeinen auch wegen
ihrer germiciden Eigenschaften verschiedenartig zur Steuerung von mikrobiellem Wachstum verwenden. Eine diesbezügliche Anwendung
kann auf jeder Oberfläche oder jedem Substrat erfolgen, wo man eine solche Steuerung haben möchte.
Die Behandlung von Wasser in Schwimmbädern oder von Schwimmbadoberflächen
mit den erfindungsgemäßen Zubereitungen ist
besonders günstig, da die normalerweise niedrigeren Temperaturen dieser Umgebung eine wirksame Anwendung anderer
antimikrobieller Mittel verhindern. Ein damit verwandtes Anwendungsgebiet ist die Behandlung von Wasservorratsbehältern
oder Leitungen, um sie für Mensch und Industrie gebrauchsfähig zu machen, beispielsweise ein Hygienischmachen
von Feldwasser zum Verbrauch durch Militärpersonen oder die Behandlung von Industriewasser, so daß es sich wieder für
industrielle Verfahren oder durch die umgebende Gesellschaft verwenden läßt. Die Zubereitungen lassen sich im
Gemisch mit Waschmitteln ferner für den Hausgebrauch und in der Industrie als germicide Waschmittel verwenden, oder
auch für Haarbleichzubereitungen, die Persauerstoffverbindungen enthalten.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert.
409839/0966
. 4k.
Eine Lösung des entsprechenden difunktionellen Monochlortria2ins
in 100 ml ftthylacetat wird mit 1 Moläquivalent Pyridin (unter Verwendung eines leichten Uberschußes ) versetzt.
Es bildet sich praktisch sofort ein festes Produkt. Den dabei erhaltenen Brei rührt man 4 Stunden, worauf man
abfiltriert und trocknet. Ein Umkristallisieren ist nicht erforderlich.
Bei- Aus
spiel R1 R9 beute Schmelzpunkt
1 2
-N(CH2CN)2 -N(CH2CN)2 60 % 246-248°C Zers.
CH3O- CH3°- 74 % 135-137°C Zers.
CH3O- -N(CH2CN)2 67 % 300 °C
409839/0968
Die Verbindungen der Beispiele 1 bis 3 plus weitere handelsübliche
Verbindungen (Beispiele 4 bis 6) werden in ihrer · Wirkung als Aktivatoren zusammen mit einem Waschmittel und
Natriumperborat untersucht. Das Molverhältnis aus Aktivator und Natriumperborat liegt bei diesen Untersuchungen bei
1 : 1,1.
Das Untersuchungsverfahren ist wie folgt: 5 g-Proben eines ,! entschlichteten 80 χ 80 Baumwollgewebes werden in folgender '■
Weise mit Tee beschmutzt. 5 Teesäckchan werden in 1 Liter
Wasser gegeben und 5 Minuten gekocht. Die Fleckenproben taucht man dann in den Tee und kocht sie darin weitere 5 Minuten. \
Sodann werden die Testproben aus dem Tee genommen, ausgewrungen,
bei 93 - 104 0C getrocknet, in kaltem Wasser gespült und erneut:
getrocknet. ;
Zwei der beschmutzten Baumwollproben gibt man in ein Terg-0- ■
Tometer aus rostfreiem Stahl, nämlich eine Testwaschmaschine, \:
die von der U.S. Testing Company hergestellt und vom Waschmittel handel für Untersuchungszwacke verwendet wird. Sodann werden :,
40 g eines nicht mit Flecken versehenen Baumwollgewabes und :
1 Liter destilliertes Wasser von 49 °C zugegeben, so daß man ein für eine Haushaltswaschmaschine typisches Verhältnis aus
Wasser und Kleidung von etwa 20:1 erhält. Hierauf fügt man 2,0 g Tide (ein anionisches Waschmittel vom Alkylarylsulfonattyp)/
0,33 g wasserfreies Natriumperborat (oder eine äquivalente Menge an wasserhaltigem Material) und die angegebene
Menge an Aktivatorverbindung zu. Das Terg-O-Tometer wird 15 Minuten bei einer Temperatur von 49 0C bei 100 Zyklen
pro Minute betrieben. Die Proben werden dann entfernt, mit kaltem Wasser gespült und bei Raumtemperatur getrocknet.
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"•11"·
Vor und nach dem Waschen werden die Proben unter Verwendung eines Hunter-Reflektometers Modell 25-M mit einem Blaufilter
untersucht. Hierzu legt man die Proben auf weiße Porzellanplatten und ermittelt die entsprechenden Daten einmal auf
jeder Seite. Bei allen Ermittlungen vermeidet man einen Fluoreszenzeffekt.
Die Reflexionswerte werden gemittelt, und man berechnet
hieraus die Schmutzentfernung nach folgender Formel, in der R das Symbol für Reflexion bedeutet:
Gesamtprozent (gebleicht)- R (beschmutzt) * lrvi
an Schmutzentfernung = x 10°*
Für jeden Satz oder jede Reihe von Versuchen werden ferner Vergleichsversuche unter Verwendung von Waschmittel und Natriumperborat
ohne Aktivator durchgeführt. Die prozentual entfernte Schmutzmenge kann beim Vergleich infolge Schwankungen
bei den verwendeten Kleidern und dem zur Bildung der Flecken verwendeten Tee etwas schwanken.
Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt, in der die Aktivatorverbindungen durch die
Reste A, R. und R_ der am Kopf der Tabelle angegebenen allgemeinen Formeln bezeichnet sind.
409839/0966 ^
Bei- A spiel No.
% Fleckenentfernung Gewicht an % Felckenent-(Vergleich) Aktivator (g) fernung
ο tu oo co
co *»* O (D Oi
Cl
-N N
Cl
-N(CH2CN)2 -N(CH2CN)2
-OCH.
-OCH. 35 r9 38,2
1,10
0,78
44,9
44,2
Cl
-OCH.
-N(CH2CN) 42,5
0,96
50,5
Tabelle (Forts.)
Beispiel No.
R,
4 Fleckenantfernung (Veraleich)
Gewicht an Aktivator (g)
Fleckenentfernung
Il
-P
(D
Il
-P(OCH3J2
-SH
(2)
-SH
«I
-NHC4-H,-ο
b 30 rl
29,3
0f71
38,6
50
.9 fc
v-0- HO-s-</ 7-0-
-v y-o~
34,9
1,98
49,7
hergestellt gemäß J. Org. Chem. 22, 444 (1957)
hergestellt gemäß J.C.S. 1967, C, 466.
Claims (10)
1. Bleichzubereitung aus einem Wasserstoffperoxid oder
einer Wasserstoffperoxid freisetzenden Verbindung und einer aktivierenden Menge eines am Ring halogenfreien Triazins
der Formel:
einer Wasserstoffperoxid freisetzenden Verbindung und einer aktivierenden Menge eines am Ring halogenfreien Triazins
der Formel:
worin A für Pyridinium, Dialkoxyphosphinyl, Mercapto,
(Dialkylthiocarbamoyl)thio, Alkylsulfonyl, Trihalogenmethyl oder Sulfophenoxy steht, und R sowie R- jeweils Hydroxy,
Mercapto, Alkyl, Alkenyl, Alkoxy, Alkylmercapto, Aryl, Aryl oxy, Ary!mercapto, Dialkoxyphosphinyl oder
(Dialkylthiocarbamoyl)thio, Alkylsulfonyl, Trihalogenmethyl oder Sulfophenoxy steht, und R sowie R- jeweils Hydroxy,
Mercapto, Alkyl, Alkenyl, Alkoxy, Alkylmercapto, Aryl, Aryl oxy, Ary!mercapto, Dialkoxyphosphinyl oder
R4
bedeuten, worin R3 und R. für Wasserstoff, Alkyl, Cyanoalkyl,
Hydroxyalkyl, Carboxyalkyl, Chloralkyl, Alkoxyalkyl, Sulfoalkyl,
Aryl, Sulfoaryl, Acylaminoaryl oder Carbamoylalkyl stehen oder worin R3 und R. zusammen einen Morpholin-, Piperazin- oder
Piperidinring bilden.
Piperidinring bilden.
2. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Molverhältnis aus dem am Ring halogenfreien Triazin und der Wasserstoffperoxid freisetzenden Verbindung etwa
1:1 bis etwa 1:10 beträgt.
1:1 bis etwa 1:10 beträgt.
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3. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Wasserstoffperoxid freisetzende Verbindung Natriumperborat
oder Natriumpercarbonat enthält.
4. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Substituent A des am Ring halogenfreien Triazins ein
Pyridiniumrest ist.
5. Zubereitung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das am Ring halogenfreie Triazin die Formel
H3CO-
N Q Cl
N(CH2CN)2
hat.
6. Zubereitung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das am Ring halogenfreie Triazin die Formel
(NCCH
2'2
N(CH2CN)2
besitzt.
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7. Zubereitung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das am Ring halogenfreie Triazin die Formel
besitzt.
8. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das am Ring halogenfreie Triazin die Formel
0 N
P(OCH3)2
O=P(OCH3)2
besitzt.
9. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das am Ring, halogenfreie Triazin die Formel
N,
" SH
N\ „ N
N(H)C6H5
besitzt.
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10. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das am Ring halogenfreie Azin die Formel
HO3S-
SO3H
besitzt.
409839/0966
Applications Claiming Priority (1)
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