DE2756583A1 - Zur textilbehandlung geeignetes, perverbindungen und optische aufheller enthaltendes bleichmittel - Google Patents

Zur textilbehandlung geeignetes, perverbindungen und optische aufheller enthaltendes bleichmittel

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DE2756583A1
DE2756583A1 DE19772756583 DE2756583A DE2756583A1 DE 2756583 A1 DE2756583 A1 DE 2756583A1 DE 19772756583 DE19772756583 DE 19772756583 DE 2756583 A DE2756583 A DE 2756583A DE 2756583 A1 DE2756583 A1 DE 2756583A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/39Organic or inorganic per-compounds
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/40Dyes ; Pigments
    • C11D3/42Brightening agents ; Blueing agents

Description

J HENKEL KGaA
Blatt 3 zur Patentanmeldung D 57^O Bereich Patente und Literatur
27565S3
"Zur Textilbehandlung geeignetes, Perverbindungen und optische Aufheller enthaltendes Bleichmittel"
Es sind eine Reihe von optischen Aufhellern bekannt, die aufgrund ihrer Oxidationsbeständigkeit in aktivchlorhaltigen Bleich- und Waschmitteln eingesetzt werden können. Zu diesen zählen insbesondere Aufheller aus der Verbindungsklasse der 4,4'-Bis-(styryl)-diphenyle und der Benztriazolylstilbene. Es hat sich jedoch gezeigt, daß viele dieser Aufheller in Gegenwart von Persäuren entweder nicht bzw. nur mäßig beständig oder ungenügend brillant sind. Andererseits weisen peroxysäurehaltige Bleichmittel gegenüber aktivchlorhaltigen Mitteln eine Reihe anwendungstechnischer Vorteile, insbesondere größere Lagerstabilität und Fehlen jedweder Geruchsbelästigung aus. Persalze, insbesondere Perborat enthaltenden Mitteln sind sie aufgrund ihrer höheren Bleichkraft, insbesondere bei Temperaturen zwischen 30 und 70 0C, überlegen. Es wurde nun eine Kombination aufgefunden, welche die Vorteile eines Persäurebleichmittels mit denen eines speziellen, gegen Peroxysäuren beständigen Aufhellers mit hoher Brillanz vorteilhaft vereinigt.
Gegenstand der Erfindung ist ein zur Textilbehandlung geeignetes, Perverbindungen und optische Aufheller enthaltendes Bleichmittel, dadurch gekennzeichnet, daß die Perverbindung aus mindestens einer Peroxycarbonsäure bzw. deren Bildungskomponenten und der optische Aufheller aus einem Salz des 4,4* Bis-(3-sulfo-4-chlorstyryl)-diphenyls besteht, wobei auf 1 Gewichtsteil verfügbaren Persauerstoffs 0,01 bis 0,5 Gewichtsteile des optischen Aufhellers entfallen.
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HENKEL KGaA
Blatt 4 zur Patentanmeldung D 5710 Bereich Patente und Literatur
Als geeignete Peroxysäuren eignen sich vorzugsweise Diperoxydicarbonsäuren mit 6 bis 12 C-Atomen, wie Diperoxyadipinsäure, Diperoxypimelinsäure, Diperoxykorksäure, Diperoxyazelainsäure, Diperoxyzebacinsäure, Diperoxyisophthalsäure und Diperoxyterephthalsäure. Weiterhin kommen Peroxymonocarbonsäuren, vorzugsweise solche mit 1 bis 3 C-Atomen, wie Perameisensäure, Peressigsäure und Perpropionsäure in Frage.
Anstelle der freien Peroxymonocarbonsäuren können auch deren Bildungskomponenten anwesend sein. In diesem findet die Bildung der Peroxycarbonsäure erst bei der Anwendung im Bleich- bzw. Waschbad statt. Eine der beiden Bildungskomponenten besteht aus Perhydraten bzw. anorganischen Persalzen, wie Perborate, Percarbonate, Perphosphate, Persilikate und Harnstoff-Perhydrate, unter denen das Natriumperborat besonders bevorzugt ist. Die 2. Bildungskomponente besteht aus sogenannten Persäurevorlaufern, die in Gegenwart von Wasser mit den vorgenannten Perhydraten bzw. Persalzen unter Bildung von Persäuren reagieren. Zu den besonders geeigneten Persäurevorläufern zählen N-Acylverbindungen, in denen mindestens ein Stickstoffatom vorliegt, an das zwei Acylreste gebunden sind. Beispiele hierfür sind Tetraacylalkylendiamine, wie Tetraacetylmethylendiamin und Tetraacetyläthylendiamin, sowie Tetraacylglykolurile wie Tetraaacetylglykoluril.
Der zur Verwendung kommende optische Aufheller weist die folgende Formel auf
(D
wobei X für beispielsweise Na, K, NH4, Mg oder eine organische Ammoniumverbindung, wie Mono-, Di- oder Triethanolamin steht. Vorzugsweise kommt das Natriumsalz zum Einsatz.
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HENKEL KGaA
Blatt5 zur Palentanmeldung D 57TO Bereich Patente und Literatur
Zusätzlich können noch weitere oxidationsbeständige optische Aufheller anwesend sein. Als besonders geeignet hat sich das 4f4-Bis-(2-sulfostyryl)-diphenyl in Form der wasserlöslichen Salze erwiesen. Dieser Aufheller, der durch die folgende Formel dargestellt wird
(ID
SO3X
worin X die vorgenannte Bedeutung zukommt, steigert insbesondere den Weißgrad von pulverförmigen Gemischen, die dadurch einen für den Verbraucher ansprechenderes Aussehen erhalten. Das Gewichtsverhältnis des Aufhellers gemäß Formel (I) zum Aufheller gemäß Formel (II) beträgt zweckmäßigerweise 20:1 bis 1:20, vorzugsweise 9:1 bis 1:1,
Das erfindungsgemäße Bleichmittel kann beispielsweise als Pulvergemisch, in Tablettenform bzw. auch als wäßrige Lösung oder Dispersion vorliegen und als solche zur Anwendung kommen. Sie können jedoch auch mit Waschmitteln üblicher Zusammensetzung kombiniert werden. Derartige Mittel enthalten üblicherweise oberflächenaktive Waschaktivsubstanzen, anorganische und/oder organische Gerüstsubstanzen bzw. Sequestrierungsmittel, Vergrauungsinhibitoren, Neutralsalze und gegebenenfalls schaumverbessernde oder schaumdämpfende Mittel sowie andere bekannte Waschmittelzusätze.
Geeignete Waschrohstoffe sind solche vom Sulfonat- oder Sulfattyp, beispielsweise Alkylbenzolsulfonate, insbesondere n-Dodecylbenzolsulfonat, ferner Olefinsulfonate, Alkansulfonate, ct-Sulf ©fettsäureester, primäre und sekundäre Alkylsulfate sowie die Sulfate von äthoxylierten oder propoxylierten höhermolekularen Alkoholen.
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HENKEL KGaA
Blatt 6 zur Patentanmeldung D 5710 Bereich Patente und Literatur
Weitere Verbindungen dieser Klasse, die gegebenenfalls in den Waschmitteln vorliegen können, sind die höhermolekularen sulfatierten Partialäther und Partialester von mehrwertigen Alkoholen, wie die Alkalisalze der Monoalkyläther bzw. der Monofettsäureester des Glycerinmonoschwefelsäureesters bzw. der 1,2-Dioxypropansulfonsäure. Ferner kommen Sulfate von äthoxylierten oder propoxylierten Fettsäureamiden und Alkylphenolen sowie Fettsäuretauride und Fettsäureisäthionate in Frage. Weitere geeignete anionische Waschrohstoffe sind Alkaliseifen von Fettsäuren natürlichen oder synthetischen Ursprungs, z.B. die Natriumseifen von Kokos-, Palmkernoder Talgfettsäuren.
Als zwitterionische Waschrohstoffe kommen Alkylbetaine und · insbesondere Alkylsulfobetaine infrage, z.B. das 3-(N,N-Dimethyl-N-alkylammoniua) -pröpan-1-sulfonat und 3-(N,N-Dimethyl-N-alkylammonium)-2-hydroxypropan-l-sulfonat.
Die anionischen Wasctirohstoffe können in Form der Natrium-, Kalium- und Ammoniumsalze sowie als Salze organischer Basen?, wie Mono-, Di- oder Triäthanolamin, vorliegen. Sofern die genannten anionischen und zv/itterionischen Verbindungen einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest besitzen, soll dieser bevorzugt geradkettig sein und 8 bis 22 Kohl en st off atome aufweisen. In den Verbindungen mit einem araliphatischen Kohlenwasserstoffrest enthalten die vorzugsweise unverzweigten Alkylketten im Mittel 6 bis 16 Kohlenstoffatome.
Als nichtionische oberflächenaktive Waschaktivsubstanzen kommen in erster Linie Polyglykolätherderivate von Alkoholen, Fettsäuren und Alkylphenolen infrage, die 3 bis 30 Glykoläthergruppen und 8 bis 20 Kohlenstoffatome im Kohlenwasserstoff rest enthalten. Besonders geeignet sind Polyglykolätherderivate, in denen die Zahl der Äthylenglykoläthergruppen 5 bis 15 beträgt und deren Kohlenwasserstoffreste sich von geradkettigen, primären Alkoholen mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen oder von Alkylphenolen mit einer geradkettigen, 6 bis 14 Kohlenstoff atome auf v/eisenden Alkylkette ableiten.
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HENKEL KGaA
Blatt 7 zur Patentanmeldung O 5710 Bereich Patente und Literatur
V/eitere geeignete nichtionische V/aschrohstoffe sind die wasserlöslichen, 20 bis 250 Äthylenglykoläthergruppen und 10 bis 100 Propylenglykoläthergruppen enthaltenden Polyäthylenoxidaddukte an Polypropylenglykol, Äthylendiaroinopolypropylenglykol und Alkylpolypropylenglykol mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette. Die genannten Verbindungen enthalten üblicherweise pro Propylenglykol-Einheit 1 bis 5 Äthylenglykoleinheiten. Auch nichtionische Verbindungen vom Typ der Aminoxide und Sulfoxide, die ggf. auch äthoxyliert sein können, sind verwendbar.
Geeignete Gerüstsubstanzen die Polymerphosphate, Carbonate und Silikate des Kaliums uns insbesondere des Natriums, wobei letztere ein Verhältnis von SiO2 zu Na2O von 1 : 1 bis 3,5 : 1 aufweisen. Als Polymerphosphat kommt insbesondere das Pentanatriumtriphosphat in Frage, das im Gemisch mit seinen Hydrolyseprodukten, den Mono- und Diphosphaten, sowie höherkondensierten Phosphaten, z.B. den Tetraphosphaten, vorliegen kann.
Die Polymerphosphate können auch ganz oder teilweise durch organische, koraplexierend wirkende Aininopolycarbonsäuren ersetzt sein. Hierzu zählen insbesondere Alkalisalze der Nitrilotriessigsäure und Athylendiaminotetraessigsäure. Geeignet sind ferner die Salze der Diäthylentrianiinopentaessigsäure sov/ie der höheren Homologen der genannten Arainopolycarbonsäuren. Diese Homologe können beispielsweise durch Polymerisation eines Esters, Amids oder Nitrils des N-Essigsäureaziridins und anschließende \rerseifung zu carbonsauren Salzen oder durch Umsetzung von Polyäthylenimin mit chloressigsauren oder bromessigsauren Salzen in alkalischem Kilieu hergestellt werden. Weitere geeignete Aininopolycarbonsäuren sind Poly-(N-bernsteinsäure)-äthylenimin, Poly-(N-tricarballysäure)-äthylenimin und Poly-(N-butan-2,3,4-tricarbonsäure)-äthylenimin, die analog den N-Essigsäurederivaten erhältlich sind.
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Blatt 8 zur Patentanmeldung D S 7 10 Bereich Patente und Literatur
Weiterhin können komplexierend wirkende polyphosphonsaure Salze anwesend sein, z.B. die Alkalisalze von Aminopolyphosphonsäuren, insbesondere Aminotri-(methylenphosphonsäure), 1-Hydroxyäthan-1,1-diphosphonsäure, Methylendiphosphonsäure, Äthylendiphosphonsäure sowie Salze der höheren Homologen der genannten Polyphosphonsäuren. Auch Gemische der vorgenannten Koraplexierungsmittel sind verwendbar.
Geeignet sind ferner Stickstoff- und phosphorfreie, mit Calciumionen Komplexsalze bildende Polycarbonsäuren, wozu auch Carboxylgruppen enthaltende Polymerisate zählen. Beispiele sind Citronensäure, Weinsäure, Benzolhexacarbonsäure und Tetrahydrofurantetracarbonsäure, sowie Carboxymethyläthergruppen enthaltende Polycarbonsäuren, wie 2,2·- Oxydibernsteinsäure sowie mit Glykolsäure teilweise oder vollständig verätherte mehrwertige Alkohole oder Hydroxycarbonsäuren, beispielsweise Triscarboxymethylglycerin, Biscarboxymethylglycerinsäure und carboxymethylierte bzw. oxydierte Polysaccharide. Weiterhin eignen sich die polymeren Carbonsäuren mit einem Molekulargewicht von mindestens 350 in Form der wasserlöslichen Natrium- oder Kaliumsalze, wie Polyacrylsäure, Polymethacrylsäure, Poly-Oi-hydroxyacrylsäure, Polymaleinsäure, Polyitaconsäure, Polymesaconsäure, Polybutentricarbonsäure sowie die Copolymerisate der entsprechenden monomeren Carbonsäuren untereinander oder mit äthylenisch ungesättigten Verbindungen wie Äthylen, Propylen, Isobutylen, Vinylmethylather oder Furan.
Weiterhin kommen in Wasser unlösliche Kationenaustauscher aus der Klasse der Zeolithe bzw. der wasserhaltigen Natriumalumosilikate der Formel
(Na2O)x . Al2O3 . (SiO2)y
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HENKEL KGaA
Blatt 9 zur Patentanmeldung D 5710 Bereich Patente und Literatur
in Frage, worin χ für eine Zahl von 0,7 bis 1,5 und y für eine Zahl von 0,8 bis 6, vorzugsweise von 1,3 bis 4 stehen. .Vorzugsweise werden diese Alumosilikate zusammen mit Polymerphosphaten bzw. mit einem oder mehreren der vorstehend genannten Komplexbildner eingesetzt.
Als Vergrauungsinhibitoren eignen sich insbesondere Carboxymethylcellulose, Methylcellulose, ferner wasserlösliche Polyester und Polyamide aus mehrwertigen Carbonsäuren und Glykolen bzw. Diaminen, die freie zur Salzbildung befähigte Carboxylgruppen, Betaingruppen oder Sulfobetaingruppen aufweisen sowie kolloidal in Wasser lösliche Polymere bzw. Copolymere des Vinylalkohols, Vinylpyrrolidons, Acrylamids und Acrylnitrils.
Die Mittel können ferner Enzyme aus der Klasse der Proteasen, Lipasen und Amylasen bzw. deren Gemische enthalten. Besonders geeignet sind aus Bakterienstämmen oder Pilzen, wie Bacillus subtilis, Bacillus licheniformis und Streptomyces griseus gewonnene enzymatische Wirkstoffe, die gegenüber Alkali und anionische Waschaktivsubstanzen relativ beständig sind und auch bei Temperaturen zwischen 50° und 70 0C noch nicht nennenswert inaktiviert werden. Bei enzymhaltigen Mitteln werden die Persäuren zweckmäßigerweise getrennt von den Waschmitteln aufbewahrt und der Waschlauge erst nach einer gewissen Vorwaschzeit beigefügt.
Weitere Bestandteile, die in den erfindungsgemäßen Mitteln enthalten sein können, sind Neutralsalze, insbesondere Natriumsulfat, bacteriostatische Stoffe sowie Färb- und Duftstoffe.
Gegebenenfalls können die bleichmittelhaltigen Waschmittel noch bekannte Schaumdämpfungsmittel enthalten, wie gesättigte Fettsäuren oder deren Alkalimetallseifen mit 20 bis 24 Kohlenstoffatomen, Paraffine, Trialkylmelamlne und Silikonantischaummittel.
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Blatt 10 zur Patentanmeldung D 5'ΊΟ Berek* Patente und Literatur
Waschmittel, welche die erfindungsgemäße Kombination aus optischem Aufheller und Persäure enthalten, können die folgende Zusammensetzung aufweisen (in Gewichtsprozent):
0,01 bis 0,5 %, vorzugsweise 0,05 bis 0,3 % des Aufhellers gemäß Patentanspruch 1 bzw. der erfindungsgemäßen Aufhellerkombination,
5 bis 30 % einer Diperoxydicarbonsäure oder einer Kombination aus Persalζ und Persäurevorläufer (insbesondere Tetraacetyläthylendiamin oder Tetraacetylglykoluril) im Molverhältnis
4 : 1 bis 2:1,
1 bis 40 % mindestens einer Verbindung aus der Klasse der anionischen, nichtionischen und zwitterionischen Waschaktivsubstanz ,
10 bis 80 % mindestens einer nichtoberflächenaktiven, reinigungsverstärkend bzw. komplexierend wirkenden Gerüstsubstanz ,
0 bis 30 % an Neutralsalzen, insbesondere Natriumsulfat, 0,1 bis .0 % sonstige Hilfs- und Zusatzstoffe.
Die Waschaktivsubstanzen können bis zu 100 %, vorzugsweise
5 bis 70 % aus Verbindungen vom Sulfonat- und bzw. oder Sulfattyp, bis zu 100 %, vorzugsweise 5 bis 50 % aus nichtionischen Verbindungen vom Polyglykoläthertyp und bis zu 100 %, vorzugsweise 10 bis 50 % aus Seife bestehen. Die Gerüstsubstanzen können bis zu 100 %, vorzugsweise 25 bis 95 % aus Alkalimetalltriphosphaten und deren Gemischen mit Alkalimetallpyrophosphaten; bis zu 20 %, vorzugsweise 0,2 bis 10 % aus einem Alkalimetallsalz eines Komplexierungsmittels aus der Klasse der Aminopolycarbonsäuren, Polyphosphonsäuren, Polycarbonsäuren und Polymercarbonsäuren; bis zu 100 %, vorzugsweise 10 bis 60 % aus Natriumalumosilikaten und bis zu 50 %, vorzugsweise 3 bis 30 % aus mindestens einer Verbindung aus der Klasse der Alkalimetallsilikate und Alkalimetallcarbonate zusammengesetzt sein.
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HENKEL KGaA
Blatt -J jar Patentanmeldung D 5710 Bereich Patente und Literatur
Zu den sonstigen Hilfs- und Zusatzstoffen zählen die Vergrauungsinhibitoren, deren Anteil bis zu 5 %, vorzugsweise 0,2 bis 3 %, betragen kann, ferner die Enzyme, die in einer 'Menge bis zu 5 %, vorzugsweise 0,2 bis 3 % vorliegen können sowie Schauminhibitoren, die in einer Menge bis zu 5 %, vorzugsweise in einer Menge von 0,2 bis 3 % anwesend sein können.
Die bleichmittelhaltigen Waschmittel der genannten Zusammensetzung können als fertige, vorzugsweise pulverförmige bis körnige Gemische vorliegen, und als solche zur Anwendung kommen. In diesem Fall kann es zweckmäßig sein, die Peroxysäuren bzw. die Persäurevorläufer mit einem Hüllmaterial, beispielsweise wasserlöslichen Polymeren, bei der Anwendungstemperatur schmelzenden Wachsen oder seifenbildenden Fettsäuren bzw. wachsartigen nichtionischen Waschaktivsubstanzen zu versehen, um einer möglichen Zersetzung während der Lagerung entgegenzuwirken. Die Gemische aus Peroxysäuren und optischen Aufhellern können jedoch auch getrennt von den übrigen Bestandteilen aufbewahrt und beispielsweise in Portionsbeuteln abgefüllt bzw. in Tablettenform überführt werden. Die Vereinigung mit den übrigen Waschmittelbestandteilen erfolgt dann unmittelbar vor der Anwendung bzw. in der Waschflotte.
Bei der Anwendung werden die Mittel zweckmäßigerweise so dosiert, daß die Konzentration an Aktivsauerstoff in der Bleich- bzw. Waschlauge 5 bis 250 ppm und die des erfindungsgemäß zu verwendenden Aufhellers bzw. Aufhellergemisches 1 bis 150 ppm beträgt. Soweit das Bleichmittel zusammen mit einem Waschmittelgemisch eingesetzt wird, beträgt dessen Konzentration - je nach Anwendungsgebiet - einschließlich der Bleichmittelkomponente 2 bis 10 g/l, vorzugsweise 3 bis 8 g/l. Die Anwendungstemperatur kann 25 bis 100 0C betragen, vorzugsweise liegt sie jedoch in dem Bereich zwischen 40 und 70 0C.
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Blatt 1 2 zur Patentanmeldung D
5/10
HENKEL KGaA
Bereich Patente und Literatur Beispiele
Verwendet wurde ein pulverförmiges Waschmittel folgender Zusammensetzung:
9,0 % n-Dodecylbenzolsulfonat (Na-SaIz)
3,5 % Talgfettalkohol (JZ = 50) 10-fach äthoxyliert
3,0 % Natriumseife (Talg/Cocos 5:1)
48,0 % Pentanatriumtriphosphat
5,0 % Natriumsilikat (Na3O : SiO3 = 1 : 3,3)
1,5 % Natriumcarboxymethylcellulose
0,3 % Na-Äthylendiaminotetraacetat
21,2 % Natriumsulfat
8,5 % Wasser
Als optischer Aufheller diente die Verbindung gemäß Formel I in Form der Natriumsalze, ferner als Vergleichssubstanzen die Verbindungen der Formeln II, III und IV. Die Aufheller der Formeln II und IV zeichnen sich durch eine hohe Beständigkeit gegenüber Aktivchlorverbindungen aus, während die Aufheller der Formeln IHa, b und c bekannte und häufig verwendete Baumwollaufheller darstellen.
Cl-
CH=CH
CH=CH
SO3Na
Cl
SO3Na
(D
CH=CHH'
-CH=CH
(ID
SO3Na
SO3Na
= CH-
-Nil
_/li
SO3Na
(III)
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/13
ι 3 zur Patentanmeldung D 5710
HENKEL KGaA
Bereich Patente und Literatur
(III a)
R = HNCH.
(III b)
R =
CH2-CH2OH
(III c)
CH = CH-
(IV)
SO5Me
Als Persäuren bzw. deren Bildungskomponente dienten:
Beispiel 1) Diperoxyazelainsäure, Beispiel 2) Diperoxyisophthalsäure,
Beispiel 3) Natriumperborat und Tetraacetylglykoiuril im Molverhältnis 2 : 1 (Bildungskomponenten der Peressigsäure) .
Die Waschversuche wurden mit Textiiproben aus nicht optisch aufgehellter Baumwolle in einer Laboratoriumswaschmaschine (Launderometer) durchgeführt. Die Konzentration des vorstehend angegebenen Waschraittels betrug 3,5 g/l, die Temperatur 60 C, die Waschdauer 30 Minuten, das Gewichtsverhältnis von Textilgut zu Waschflotte 1 : 10 und die Härte des Wassers 16 °dH. Die Persäuren (1) und (2) und die unter (3) aufgeführte Kombination wurden der Waschlauge in solcher Menge zugefügt, daß die Konzentration an verfügbarem (titrierbarem) Aktivsauerstoff 120 ppm betrug. Die Mengen der eingesetzten optischen Aufheller sind der Tabelle 1 zu entnehmen.
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Blatt 1 4 zur Patentanmeldung D 5 7 ". O
HENKEL KGaA
Bereich Patente und Literatur
Der Weißwert der Textiiproben wurde vor Beginn der Versuche und nach 10 Behandlungen photometrisch unter Verwendung von 3 Farbfiltern bestimmt und nach der bekannten von A. BERGER angegebenen Formel W = R + 3 (R - R) errechnet, wobei R , R und R die mit dem Rot-, Grün- und Blaufilter gemessenen Werte angeben (vergleiche DT-OS 16 17 112). Der Weißwert vor Beginn der Versuche betrug 78,4. Die in Tabelle 1 zusammengestellten Ergebnisse (Mittelwerte aus jeweils 3 Einzelbestimmungen) zeigen, daß der erfindungsgemäß zu verwendende Aufheller in Gegenwart von Persäuren die höchste Brillanz bewirkt.
In einer weiteren Versuchsreihe wurde die Weißgradminderung aufgehellter Textiiproben bei der Behandlung mit persäurehaltigen Waschmitteln in Abwesenheit optischer Aufheller untersucht. Zu diesem Zweck wurden einige der Textiiproben aus der 1. Versuchsreihe unter den gleichen Bedingungen, wie verstehend angegeben, 3mal gewaschen, wcbei lediglich der Zus.^z des optischen Aufhellers unterblieb. Die in Tabelle 2 zusammengestellten Ergebnisse zeigen, daß der Weißwert der mit den Aufhellern der Formeln II bis IV aufgehellten Textilien vergleichsweise stärker abnimmt.
Aufheller
gemäß
Formel
Weißwerte
bei Persäurezusatz
Anfangswert 1
163,7 gemäß Beispiel
2
3
I 78,4 136,8 150,1 163,4
II 78,4 141,8 116,4 135,8
IHa 78,4 132,6 91,1 151,3
IHb 78,4 133,9 93,6 148,7
IHc 78,4 150,5 94,7 151,7
IV 78,4 136,2 147,5
Tabelle 1
909825/0467
\s
Blattl 5 zur Patentanmeldung D
,710
HENKEL KGaA
Bereich Patente und Literatur
Persäure gemäß
Formel
Textilprobe, aufge
hellt mit Aufheller
Weißwertabnahme nach
3 Waschen
*3 I 0,5
3 II 7,5
3 IHa 9,6
3 IHb 9,4
3 IHc 9,8
3 IV 3,6
1 I 2,4
1 II 7,8
1 HIb 24,8
1 IV 6,4
2 I 10,2
2 II 18,6
2 IHa 61,8
Tabelle 2
909825/0467

Claims (12)

  1. Henkel Kommanditgesellschaft
    4OOO Düsseldorf, den 16. Dezember 1977 auf Aktien
    Henkelstraße 67 Patente und Literatur
    Dr. Wa/Zi
    Patentanmeldung
    D 5710
    "Zur Textilbehandlung geeignetes, Perverbindungen und optische Aufheller enthaltendes Bleichmittel"
    Patentansprüche
    \J Zur Textilbehandlung geeignetes, Perverbindungen und optische Aufheller enthaltendes Bleichmittel, dadurch gekennzeichnet, daß die Perverbindung aus mindestens einer Peroxycarbonsäure bzw. deren Bildungskomponenten und der optische Aufheller aus einem Salz des 4,4'-Bis-(3-sulfo-4-chlorstyryl)-diphenyls besteht, wobei auf 1 Gewichtsteil verfügbaren Persauerstoffs 0,01 bis 0,5 Gewichtsteile des optischen Aufhellers entfallen.
  2. 2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Perverbindung aus einer Diperoxydicarbonsäure ndt 6 bis 12 C-Atomen besteht.
  3. 3. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Perverbindung aus einer Peroxymonocarbonsäure mit 1 bis 3 C-Atomen besteht.
  4. 4. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildungskomponenten aus einem anorganischen Persalz, insbesondere Natriumperborat und einem Persäurevorläufer, insbesondere aus Tetraacetylalkylendiaminen bzw. Tetraacetylglykoluril besteht.
  5. 5. Mittel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es als weiteren optischen Aufheller ein wasserlösliches Salz des 4,4'-Bis-(2-sulfostyryl)-diphenyls enthält.
    /2
    909825/0467
    ORIGINAL INSPECTEO
    HENKEL KGaA
    Blatt 2 zur Patentanmeldung D 5710 Bereich Patente und Literatur
  6. 6. Mittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis des optischen Aufhellers gemäß Anspruch 1 zu dem optischen Aufheller gemäß Anspruch 5 20:1 bis 1:20, vorzugsweise 9:1 bis 1:1 beträgt.
  7. 7. Verwendung einer Kombination aus mindestens einer Percarbonsäure bzw. deren Bildungskomponenten und einem optischen Aufheller, bestehend aus einem Salz des 4,4'-Bis-(3-sulfo-4-chlor)-diphenyls, wobei auf 1 Gewichtsteil verfügbaren Persauerstoffs 0,01 bis 0,5 Gewichtsteile des optischen Aufhellers entfallen, zur Textilbleiche.
  8. 8. Verwendung eines Mittels nach Anspurch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Perverbindung aus mindestens einer Diperoxydicarbonsäure mit 6 bis 12 C-Atomen besteht.
  9. 9. Verwendung eines Mittels nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Perverbindung aus einer Peroxymonocarbonsäure mit 1 bis 3 C-Atomen besteht.
  10. 10. Verwendung eines Mittels nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildungskomponenten aus einem anorganischen Persalz, insbesondere Natriumperborat und einem Persäurevorläufer, insbesondere aus Tetraacetylalkylendiaminen bzw. Tetraacetylglykoluril besteht.
  11. 11. Verwendung eines Mittels nach Anspruch 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß als weiterer optischer Aufheller ein wasserlösliches Salz des 4,4'-Bis-(2-sulfostyryl)-diphenyl verwendet wird.
  12. 12. Verwendung eines Mittels nach Anspruch 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis des optischen Aufhellers gemäß Anspruch 7 zu dem optischen Aufheller gemäß Anspruch 11 20:1 bis 1:20, vorzugsweise 9:1 bis 1:1 beträgt.
    /3
    90982 6/0467
DE19772756583 1977-12-19 1977-12-19 Zur textilbehandlung geeignetes, perverbindungen und optische aufheller enthaltendes bleichmittel Pending DE2756583A1 (de)

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