DE2222829A1 - Bleichverfahren - Google Patents

Bleichverfahren

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DE2222829A1
DE2222829A1 DE19722222829 DE2222829A DE2222829A1 DE 2222829 A1 DE2222829 A1 DE 2222829A1 DE 19722222829 DE19722222829 DE 19722222829 DE 2222829 A DE2222829 A DE 2222829A DE 2222829 A1 DE2222829 A1 DE 2222829A1
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    • C09B47/24Obtaining compounds having —COOH or —SO3H radicals, or derivatives thereof, directly bound to the phthalocyanine radical
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
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    • D06L4/50Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs by irradiation or ozonisation

Description

RECHTSANWÄLTE
DR. JUR. DIPL.-CHEM. WALTER BEIL ALFRED HOtPFENER
DR. JUR. Cii-U-CHÜM. ίί.-J. WOLFF
DR. JUS. HAH5 Cr1R. BEIL 9. Mai 1972
$23 FRAMXFURTAM MAIN-HÖCHST ADEt.ÜNii UAiSt i3
Unsere Nr. 17 875
The Procter & Gamble Company Cincinnati, Ohio, V.St.A.
Bleichverfahren
Die vorliegende Erfindung berifft ein Verfahren zum Bleichen von Textilien und insbesondere, wenngleich nicht ausschließlich, ein kombiniertes Wasch- und Bleichverfahren für Haushaltswäsche.
In üblichen Haushaltswaschverfahren für Weißwaren, wie Bettwäsche, Tischwäsche und weiße Baumwollwaren, werden die zu behandelnden Gegenstände einem kombinierten Wasch- und
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4-2606
Bleichverfahren unterworfenen dem die Gegenstände in einem wässerigen Bad behandelt werden, das ein organisches Detergens und ein Bleichmittel (d.h. ein fleckentfernendes Mittel) enthält. Andere übliche Detergens-Eilfsmittel, wie alkalische Gerüststoffe, beispielsweise Natriumtripolyphosphat, Schmutzsuspendiermittel, beispielsweise Natriumcarboxymethylcellulose und optische Aufhellunersmittel, können ebenfalls vorliegen. Das Fleckentfernungsmittel ist üblicherweise eine "Per"-verbindung, die Sauerstoff bei der Wasch- ■ temperatur freisetzt. Natriumperborat ist das für diesen Zweck zumeist verwendete Material. In manchen Fällen kann die Fleckentfernung als separater Schritt unter Verwendung einer Verbindung ausgeführt v/erden, die verfügbares Chlor freisetzt, wie Natriumhypochlorit, oder N-chlororganische Verbindungen, wie Dichlorcyanursäure oder ihre Salze, oder Trichlorcyanurs äure.
Die üblichen chemischen Verfahren zur Fleckentfernung führen daher in unterschiedlichem Ausmaß zum Abbau der Textilfasern.
Durch Farbstoffe photosensibilisierte Oxydationsreaktionen sind in der organischen Chemie bekannt, jedoch ist bisher noch kein Versuch unternommen worden, diesen Typus der Oxydation bei Textilbleichverfahren anzuwenden. Es wurde nun gefunden, daß eine sehr wirksame Fleckentfernung bei Textilien erhalten werden kann, wenn Textilien in einem wässerigen Bad in Gegenwart von atmosphärischem Sauerstoff und bestimmten photosensibilisierenden Verbindungen behandelt werden, wenn gleichzeitig die Textilien mit sichtbarem Licht bestrahlt werden, und dieses Fleckentfernungsverfahren kann 'zweckmäßigerweise mit einem üblichen Waschverfahren kombiniert werden.
Das Verfahren gemäß der vorliegenden"Erfindung zur Snt-
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ferming von Flecken aus Textilien umfaßt die Behandlung von fleckigen Textilien in einem wässerigen Bad, das wenigstens ein alkalisches Detergensgerüststoffsalz und eine wirksame Menge eines Photosensibilisators enthält, der aus der Gruppe von Eosin, Bengalrosa, Fluoreszin, Chlorophyll, metallfreies Porphyrin, sulfoniertes Phthalocyanin und sulfoniertes Zinkphthalocyanin ausgewählt ist, in Gegenwart von Sauerstoff, .wobei während des Verfahrens die Textilien mit sichtbarem Licht bestrahlt werden.
Das Verfahren wird vorzugsweise als kombiniertes Wasch- und Fleckentfernungsverfahren ausgeführt, in welchem Falle das wässerige Bad auch ein organisches Detergens, wie Seife oder synthetisches Detergens, enthält, und auch andere Detergens zusätze, wie Schmutzsuspendiermittel, beispielsweise. Natriumcarboxymethylcellulose, und optische Aufhellungsmittel enthalten kann. Die wirksamen Photosensibilisatoren sind Eosin, Bengalrosa, Fluoreszin, Chlorophyll, metallfreies Porphyrin, sulfoniertes Phthalocyanin und sulfoniertes Zinkphthalocyanin. Vorzugsweise beträgt der Anteil des Photosensibilisators 1 bis 50 mg/1 des Behandlungsbades. Der bevorzugte Photosensibilisator ist sulfoniertes Zinkphthalocyanin.
Das erfindungsgemäße FIeckentfernungsverfahren wird zweckmäßigerweise bei Temperaturen im Bereich von etwa 25 bis 71 °C (80 bis 1600F) während eines Zeitraumes von I5 Minuten oder länger, beispielsweise während eines Zeitraumes von 15 Minuten bis 5 Stunden, vorzugsweise 15 Minuten bis 60 Minuten, ausgeführt.
Obgleich eine bindende Theorie nicht gegeben werden kann, wird doch angenommen, daß das Fleckentfernungsverfahren den nachfolgend angegebenen Verlauf nimmt; zuerst absorbiert der Photosensibilisator Licht,, um in den Tripletzustand
7 0 9 H A 8 / 1 0 7 6
zu gelangen
1 3
Sensibilisator + h. V —> ^Sensibilisator
Dieser reagiert mit Triplet-Sauerstoff unter Bildung von Singlet-Sauerstoff
"3 "3 11
O2 + Sensibilisator —^» O2 + Sensibilisator .
Der Singlet-Sauerstoff oxydiert den Fleck unter Bildung farbloser oder wasserlöslicher Oxydationsprodukte
O2 + Fleck —5> Fleck O2 ·
Eine solche Theorie für die photosensibilisierte Oxydation organischer Verbindungen ist von Foote und Wexler in J.A.C.S., Bd. 86, Seite 5880 (1964) vorgeschlagen worden.
Durch die vorliegende Erfindung -wird auch eine Wasch- und Reinigungsmittelmischung geschaffen, die zur Verwendung bei dem Verfahren geeignet ist und die üblichen Bestandteile von Wasch- und -Reinigungsmitteln, wenigstens eines Gerüststoffsalzes und einen Hiotosensibilisator aus der oben erwähnten Gruppe enthält. Das vorliegende organische Detergens kann Seife oder synthetisches Detergens sein.
Der Hiotosensibilisator liegt vorzugsweise in einer Menge von 0,025 Gew.-% bis 1,25 Gew.-% der Gesamtmischung vor. Der bevorzugte Photosensibilisator ist sulfoniertes Zinkphthalocyanin.
Herstellung des sulfonierten Zinkphthalocyanins:
2 g Zinkphthalocyanin und 2 ml Oleum (30 % freies Schwefeltrioxid) werden J> Stunden lang auf 100°C erhitzt.
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42606
Nach Abkühlen wird die Mischung unter Verwendung von 5n-Natronlauge (die tropfenweise unter Rühren zugegeben wird) neutralisiert (pH 7)· Der feste Rückstand wird filtriert und im Vakuum getrocknet. Die Ausbeute an sulfonierten! Zinkphthalocyanin (das mit Natriumsulfat verunreinigt ist) beträgt 1,8 g.
Das nicht gereinigte Produkt wird im Beispiel 1, wie nachstehend beschrieben, verwendet.
Sin sehr wirksamer Photosensibilisator zur Verwendung im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens ist sulfoniertes Zinkphthalocyanin, ,das von unsulfoniertem Zinkphthalocyanin frei ist. Das Produkt kann nach einer Verfahrensweise hergestellt werden, die jener, -wie sie oben beschrieben ist, ähnlich ist, wobei aber ein größerer Überschuß an Oleum in der-SuIfonierungsstufe verwendet wird. Eine typische Herstellungsweise ist die folgende:
10 g Zinkphthalocyanin und 30 ml Oleum (30 % freies SO,) werden lebhaft bei 110 - 1200C 3 Stunden miteinander verrührt (ein wirksames Rühren ist wesentlich und gewährleistet, daß das Endprodukt kein unsulfoniertes Material enthält). Die Mischung wird auf O0C abgekühlt und unter Zugabe von 40 %iger Natronlauge auf einen pH-Wert von 7 bis 8 eingestellt. Die entstehende Paste wird einer Saugfiltration unterworfen und der Peststoff mit 120 ml kaltem Wasser gewaschen. Der Feststoff (19 g) ist eine Mischung aus dem Natriumsalz des unsulfonierten Zinkphthalocyanins und Natriumsulfat. Er stellt einen sehr wirksamen Photosensibilisator für das Bleichverfahren dar, insbesondere wenn er in einer Menge von 6 mg/1 verwendet wird.
Das bei der Herstellungsweise erhaltene Piltrat liefert nach Eindampfen zur Trockne einen festen Rückstand
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42505
(32 g) , der ebenfalls ein Geraisch des Natriums al ze s von Zinkphthalocyanin und Natriumsulfat ist, jedoch einen höheren Anteil an Natriumsulfat enthält. Dieses Produkt stellt einen v/irksamen Photosensibilisator für das Bleichverfahren dar, insbesondere wenn es in einer Menge von 50 mg/1 verwendet wird.
Die DünnschichtChromatographie über Silicagel unter Verwendung der unteren Phase eines Gemisches aus 2 VoI.-Teilen Pyridin , 1 Vol.-Teil Chloroform und 1 Vol.-Teil Wasser als Eluierungsmittel und Laufenlassen von unsulfoniertem Zinkphthalocyanin im selben Ghromatogramm als Standard ergibt, daß beide Proben des sulfonierten Materials frei von nichtsulfoniertem Zinkphthalocyanin sind. Das Fehlen von unsulfoniertem Zinkphthalocyanin kann auch durch Elektrophorese an einem Polyacrylamidgel unter Verwendung einer auf pH 8 gepufferten Lösung gezeigt werden.
Es wird angenommen, daß das aktive Material ein Geniisch aus Di-, Tri- und 5?etrasulfonaten des Zinkphthalocyanins ist, wobei nur Spuren des Monosulfonats vorliegen. Kleine Variationen der Anteile dieser Komponenten scheinen die Wirksamkeit des Produktes als Photosensibilisator nicht zu beeinflussen.
Es wurde gefunden, daß, falls der Photosensibilisator mit unsulfoniertem Phthalocyanin verunreinigt ist, Gewebe, die mit solchem Material in Abwesenheit von Licht in Berührung kommen,- grünliche Flecken bekommen können.
Sulfoniertes Zinkphthalocyanin, das mit unsulfoniertem Material verunreinigt ist, kann durch Waschen des Mater' *13 auf einem Sinterglasfilter mit reichlichen Mengen Wasser, bis sich nichts mehr auflöst, gereinigt werden. Das unsulfonierte Material bleibt ungelöst am Filter und das Filtrat
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wird zur Trockne eingedampft, wobei ein Photosensibilisator erhalten wird, der von unsulfoniertem Material frei ist.
Es ist wesentlich, daß die Bleichflüssigkeit ein wasserlösliches alkalisches Detergensgerüststoffsalz enthält, '.vie die folgenden Versuche zeigen.
Bei den folgenden Versuchen wurden 2 Standard-Baumwolllappen, die mit Tee verschmutzt waren (6,3 χ 6,3 cm) mit einem Magnetrührer in 1 1 V/asser in einem Becherglas mit 11,4- cm Durchmesser gerührt, wobei der Kolben einer elektrischen 100 Watt-V/olframfadenlampe 7»6 cm oberhalb der Flüssigkeit sober fläche angebracht war. Die Temperatur und Zeit waren wie nachstehend angegeben und das V/asser enthielt die nachstehend angegebenen Zusätze. Der verwendete Photosensibilisator war sulfatiertes Zinkphthalocyanin, das von unsulfoniertem Phthalocyanin frei war und nach der oben beschriebenen Verfahrensweise hergestellt worden ist. Andere Zusätze wurden wie angegeben verwendet. Am Ende des Versuchs wurden die Lappen gespült und getrocknet und der Prozentsatz der Fleckentfernung wurde durch Reflexionsmessung an den hichtfleckigen Tüchern, den fleckigen Tüchern und den behandelten Tüchern ermittelt. Die Ergebnisse sind in Tabelle I angeführt.
Tab. I: ./,
2098^8/107
Tabelle
I :
Gehalt an
Photosensi-
bilisator:
(in mr)
1 1 Bleichbad,
oberflächenaktives Mittel
Gerüst
stoff:
(in g)
pH-
Wert :
Tempe
ratur
C0C):
Zeit
in
/0 Γ X ^- ^ Z -
minde-
runr:
(a) GO Cc) Cd) Ce) Cf) Cf)
25 0 0 6 50 30 0
25 900 mg Natrium-linear-alkyl- 0 6 50 30 0
25 900 mg Natrium-linear-alkyl- 0 10 50 30 0
25 700 mg Natriumdecylsulfonat 0 6 50 30 0
25 700 mg Natriumdecylsulfonat 0 10 50 30 0
25 500 mg Dodecylbetain 0 6 50 30 0
25 200 mg Dimethyloctadecylamin-
oxi d
0 6 50 30 0
25 0 1,6 STP* - 50 30 45
25 900 mg Natriuin-linear-alkyl-
(C1p)-benzolsulfonat
1,6 STP 50 30 46
25 0 1,29 Natrium-
citrat
50 30 33
K. Ί
25 500 mg Tridecanoimid 1,6 STP - 50 30 33 ro
25 700 mg Natriumdecylsulfonat 1,6 STP - 50 30 40 £J
25 700 mg Kaliurndodecylsulfat 1,6 STP - 50 30 47 oo
25 500 ng C12E6 1,6 STP - 50 30
Forts. Tab. I:
(a) Cb) Cc) Cd) Ce) CD Cg)
25 500 mg Dodecylbetain 1,6 STP 50 30 40
25 200 mg Dimethyloctadecylamin-
oxid
1,6 STP 50 30 30
25 500 mg Dodecylbetain •1,2 Natrium-
citrat
50 30 11
25 500 mg Tridecanoimid 1,2 Natrium-
citrat
50 30 11
25 500 mg Oy10Ec-
12 6
1,2 Natrium-
citrat
50 30 33
25 500 mg Dimethyldodecylamin-
oxid
1,2 Natrium-
citrat
50 30 33
5 0 1 Na2CO, - 50 25 32
VJl 0 1,2 Na2SiO, - 50 25 27
5 0 0 50 25 0
STP+ = STP bedeutet Pentanatriumtripolyphosphat.
Die Tabelle I zeigt, daß ein Gerüststoffsalz notwendig ist. Vieder ist bloße Alkalinität wirksam, noch ein oberflächenaktives Mittel in Abwesenheit von Gerüststoff. Geeignete (^ Gerüststoffe sind Natriumtripolyphosphat, Natriumeitrat, Natriumcarbonat und Natrium- J^ silicat. ' . OO
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Das erfindungsgemäße Bleichverfahren erfordert die Durchführung in sichtbarem Licht und das sichtbare Licht muß Licht mit einer Wellenlänge von 640 Nanometer oder mehr enthalten.
Versuche ähnlich jenen, wie sie oben im Zusammenhang mit Tabelle I beschrieben worden sind, wurden unter Verwendung von Standard-Baumwollappen, die mit Tee beschmutzt waren, in 1 1 Wasser ausgeführt, das 0,4 g eines handelsüblichen Waschpulvers "A" mit folgender Zusammensetzung enthielt:
Natriumdodecyl(linear)-benzolsul-
fonat 17,6 %
Natriumtoluolsulfonat 1,8 %
Natriumtripolyphosphat 462,0 %
Natriumsilicat 7,3 %
Kokosnußfettsäuremonoäthanoiamid 1,9 %
Natriumcarboxymethylcellulose 1,0 %
Natriumsalz der Äthylendiamintetraessigsäure 0,3 %
Parfüm 0,1 %
Feuchtigkeit 10,0 %
Natriumsulfat Rest.
Der Photosensibilisator war ein sulfoniertes Zinkphthalocyanin und in einer Menge von 5 dg/1 vorhanden. Der Test wurde in einem Becherglas ausgeführt, dessen Wände und Grundfläche an der Außenseite mit einer Aluminiumfolie bedeckt waren und dessen Oberseite vollständig mit einem Ilford-Glaslichtfilter bedeckt werden konnte. Die Lichtquelle war eine 100 Watt-Glühbirne, die 15,2 cm oberhalb der Flussigkeitsoberfläche montiert war. Die Testlappen wurden 30 Minuten bei 500C gerührt.
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-ΛΛ- ■ 222282S
Die verwendeten Lichtfilter waren "Tricolour Red"-Pilter, welche im Bereich der Wellenlänge 640 Nanometer bis ins Infrarot durchlässig waren,und "Cyan", welches Licht im Bereich von 360 bis 580 Nanometer durchläßt, keine Durchlässigkeit im Bereich von 590 bis 690 Nanometer aufweist und eine sehr geringe Durchlässigkeit oberhalb 690 Nanometer zeigt.
Die erhaltenen Ergebnisse waren wie folgt:
Fleckverminderung:
Ungefiltertes Licht 67 %
"Tricolour Red"-Filter 62 % "Cyan"-Filter 32 %
Unter den gleichen Bedingungen, jedoch in Abwesenheit des Photosensibilisators, ergab die Behandlung mit ungefiltertem Licht eine Pleckverminderung von 30 %.
Es ist daher klar, daß eine Wellenlänge im Bereich von 640 Nanometer bis zur Obergrenze der Wellenlänge, die eine Glühlampe aussendet (etwa 720 Nanometer), erforderlich ist. Der Photosensibilisator selbst absorbiert stark im Bereich von 640 bis 690 Nanometer, so daß dies höchstwahrscheinlich das wirksame Wellenlängenband ist.
Eine geeignete Quelle stellt eine oder mehrere Glühfadenlampen dar. Bestimmte elekIrische Fluoreszenzlampen, die scheinbar weißes Licht emittieren, sind nicht geeignet, offenbar deshalb, weil sie im 640 bis 690 Nanometerband nicht stark emittieren.
Geeignete Lichtintensitäten werden durch eine 100 Wattlampe geschaffen, die 1000 bis 1200 Lumen emittiert und 7,6
j ·-: L 8 / Ί Ü 7 6
ORIGINAL INSPECTED
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-12- 2???
bis 15?2 cm oberhalb der Flüssigkeitsoberfläche angebracht ist. Die für die Fleckentfernung erforderliche Zeit kann abgekürzt v/erden, indem stärkere Lampen verwendet werden, wie eine 500 Watt-"Photolampe", die 16.000 Lumen emittiert.
Beispiel 1: 4g des synthetischen Waschmittelpulvers "A", wie es oben erwähnt
ist, werden zu 1 1 Wasser bei 50°C in einem Becherglas von 11,4 cm Durchmesser gegeben und die Lösung wird 30 Sekunden unter Verwendung eines Magnetrührers gerührt. Die erforderliche Menge des sulfonierten Zinkphthalocyanins wird zugesetzt und die Lösung wird 1 weitere Minute gerührt. Zwei Standard-Baumwolltuchlappen (zu je 6,3 x 6,3 chi), die mit Tee befleckt sind, werden in die Flüssigkeit gegeben und eine 500 Watt-Photolampe wird 7>6 cm oberhalb der Flüssigkeitsoberfläche montiert. Die Flüssigkeit wird 30 Minuten bei 50 0 unter eingeschaltetem Licht gerührt, worauf die Lappen entfernt, gespült, zwischen Filterpapier getrocknet und gebügelt werden. Die Fleckentfernung wird durch Messung der Reflexion des Gewebes vor und nach der Behandlung bestimmt.
Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle angegeben:
Konzentration an sulfonier- % Fleck-
tem Zinkphthalocyanin, mg/1: entfernung:
2 47
5 65
10 66
.15 ' 61
30 62
y υ a η 4 8 /1 ο 7 6
ORiGINAL INSPECTED
42606
Unter Anwendung von 10 mg/1 sulfoniertem Zinkphthalocyanin und Erhöhung der Anwendungszeit auf 60 Minuten erhält man 81 % Fleckentfernung.
' Wendet man die gleichen Bedingungen an, 'jedoch verschiedene Photosensibilisatoren bei Mengen von 10 mg/1 und 30 Minuten Waschdauer, so werden die folgenden Resultate erhalten:
Photosensibilisator; % Fleckentfernung:
Bengalrosa . 39 Eosin 53
Ein ähnlicher Versuch wurde 30 Minuten in Abwesenheit des Photosensibilisators und ohne Lichteinwirkung, jedoch unter Verwendung von 1 g/l Natriumperborat in der Waschflüssigkeit ausgeführt; dabei trat eine Fleckentfernung von 38 % auf.
Eine wirksame Fleckentfernung kann erhalten werden, wenn das obige Verfahren bei üblichen Außentemperaturen ausgeführt wird und Textilien im Behandlungsbad Tageslicht, vorzugsweise Sonnenlicht, ausgesetzt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist daher außerordentlich für Haushaltswaschzwecke in solchen Ländern geeignet, in welchen die Haushaltswaschverfahren im Freien, üblicherweise in starkem Sonnenlicht unter Anwendung von Wasser bei Umgebungstemperatur ausgeführt werden. Unter solchen Außenbedingungen ist ein Rühren des Bades unüblich, und es können längere Expositionszeiten erforderlich sein als dann, wenn das Verfahren unter Rühren in einem Bad mit Kunstlicht ausgeführt wird.
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2772829
Vorzugsweise enthält die für die Behandlung der Textilien verwendete wässerige Flüssigkeit auch ein organisches Detergens.
Die vorliegende Erfindung umfaßt auch Wasch- und Reinigungsmittelmischungen, welche eine organische Detergensverbindung und einen·Photosensibilisator enthalten, der aus der Sosin, Bengalrosa, Fluoreszin, Chlorophyll, metallfreies Porphyrin und sulfoniertes Zinkphthalocyanin, insbesondere von unsulfoniertem Zinkphthalocyanin freies sulfoniertes Zinkphthalocyanin umfassenden Gruppe ausgewählt ist. Vorzugsweise liegt der Photosensibilisator in einer Menge von 0,025 Gew.-% bis 1,25 Gew.-% der Gesamtmischung vor.
Beispiel 2: Dieses Beispiel veranschaulicht die
Ausführung des Verfahrens unter normalen Außenbedingungen. Die Wasch- und Reinigungsmittelmischung war dieselbe, wie sie im Beispiel 1 verwendet wurde.
2 Standard-Baumwolltuchlappen (Abmessungen jeweils 6,3 χ 6,3 cm), die mit Tee fleckig gemacht worden sind, werden zu 1 1 Wasser von 15 C gegeben, das einen Gehalt von 4 g der Wasch- und Reinigungsmittelmischung und 30 mg sulfoniertes Zinkphthalocyanin aufweist, und in einer Kunststoffschüssel vorliegt.
Die Schüssel wird ins Freie gebracht; der Himmel war bedeckt, jedoch schien zeitweilig die Sonne. Der Inhalt der Schüssel wurde nicht bewegt.
Nach 2 Stunden betrug der Prozentsatz der Fleckentfernung 50 % und nach 5 Stunden 70 % Fleckentfernung.
Ähnliche Versuche wurden unter Verv/endung des Photosensibilisators, aber in Abwesenheit der Wasch- und lioini-
2 0 U 8 4 3 / 1 0 7 B
INSPECTED
pungsmittelmischunf: ausgeführt, wobei eine 16 ?oige Fleckentfernung in 2 Stunden erfolgte; ein Versuch mit V.'asser allein führte zu keiner Entfernung der Flecken nach 2 Stunden. Die Beleuchtungsintensität während des Versuches variierte von 20.000 Ms A-0.000 Lumen.
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Claims (1)

  1. Patentans prüche :
    1. Verfahren zur Fleckentfernung aus Textilien, dadurch gekennzeichnet, daß man die Textilien mit einer wässerigen Flüssigkeit, welche wenigstens ein alkalisches Gerüststoffsalz und eine kleine Menge eines Photosensibilisators enthält, der aus der Eosin, Bengalrosa, Fluorescein, Chlorophyll, metallfreies Porphyrin, sulfoniertes Phthalocyanin und sulfoniertes Zinkphthalocyanin umfassenden Gruppe ausgewählt ist, in Gegenwart von atmosphärischem Sauerstoff behandelt, wobei die Textilien mit sichtbarem Licht bestrahlt werden, das Licht der Wellenlänge von 640 Nanometer und darüber enthält.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine wässerige Flüssigkeit verwendet, die auch ein organisches Detergens und gewünschtenfalls andere übliche Detergenszusatze enthält.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Photosensibilisator sulfoniertes Zinkphthalocyanin anwendet, das von unsulfoniertem Zinkphthalocyanin im wesentlichen frei ist.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Photosensibilisator in einer Konzentration von 1 bis 50 mg/1 vorliegt.
    lj. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Intensität des sichtbaren Lichts, mit (lon die Textilien bestrahlt werden, wenigstens 1000 Lumen beträgt.
    gekennzeichnet, daß man bei einer Temperatur von 10 bis 82 G
    6. Verfahren nach einr-:,-, der Ansprüche 1 bis 5, dadurch mr.GJ
    a rl· ei 1-f t.
    VVdH U H / 1 U 7 ti
    ORIGINAL INSPECTED
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, ian b
    arbeitet.
    daß man bei einer Temperatur im Bereich von etwa 15,6bis 71 G
    8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man während 15 Minuten bis 5 Stunden arbeitet.
    9· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man als Quelle für sichtbares Licht eine oder mehrere elektrische Wolframglühfadenlampen anwendet.
    10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man als Quelle für sichtbares Licht . Sonnenlicht zur Anwendung bringt.
    Wasch- und Heinigungsmittelmischung, enthaltend ein organisches Detergens, ein alkalisches Gerüststoffsalz und einen Photosensibilisator aus der Eosin, Bengalrosa, Fluoresceir} Chlorophyll, metallfreies Porphyrin, sulfoniertes Phthalocyanin und sulfoniertes Zinkphthalocyanin umfassenden Gruppe.
    12. Wasch- und Reinigungsmittelmischung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des Photosensibilisators 0,025 Gew.-% bis 1,25 Gew.-% der Gesamtmischung ausmacht.
    1J5· Wasch- und Reinigungsmittelmischung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Photosensibilisator sulfoniertes Zinkphthalocyanin ist, welches im wesentlichen von unsulfoniertem Zinkphthalocyanin frei ist.
    Für THE PROCTER & GAIlTBLE COMPANY
    209848/ 10 7 6 H-J·1' WoLff)
    sanwalt
DE2222829A 1971-05-12 1972-05-10 Verfahren zum Entfernen von Flecken aus Textilien Expired DE2222829C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1451371A GB1372035A (en) 1971-05-12 1971-05-12 Bleaching process
GB5239871 1971-11-11

Publications (2)

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