DE2060085A1 - Neue Stilbenverbindungen - Google Patents
Neue StilbenverbindungenInfo
- Publication number
- DE2060085A1 DE2060085A1 DE19702060085 DE2060085A DE2060085A1 DE 2060085 A1 DE2060085 A1 DE 2060085A1 DE 19702060085 DE19702060085 DE 19702060085 DE 2060085 A DE2060085 A DE 2060085A DE 2060085 A1 DE2060085 A1 DE 2060085A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- amino
- formula
- radical
- parts
- ethyl
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B23/00—Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes
- C09B23/14—Styryl dyes
- C09B23/148—Stilbene dyes containing the moiety -C6H5-CH=CH-C6H5
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/40—Dyes ; Pigments
- C11D3/42—Brightening agents ; Blueing agents
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
- Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
- Coloring (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
Description
Es 1st allgemein bekannt, dass Textilien in der Haushaltwäsche
anschliessend an den eigentlichen Waschgang im Spülbad mit griffverbessernden Mitteln behandelt werden» Bei
diesen griffverbessernden Mitteln (Weichmachern) handelt es sich vorwiegend um kationische Verbindungen.
Dabei beobachtet man, dass die im Wasehgang mit anionischen
Aufhellern, wie sie z.B. die Bistriaziny!derivate der 4,4'-Diaminostilben-2,2'-disulfonsäure
darstellen, aufgehellten WäLchestticke durch die Behandlung mit kationischen Weichmachern
eine mehr oder weniger starke Elnbusse an Weissgrad erleiden. Diese Beobachtung macht man aber nicht nur im er-
10982B/2225
wähnten Pall der Haushaltwäsche sondern jedesmal wenn anionische
Aufheller und kationische Weichmacher gleichseitig oder in beliebiger Reihenfolge nacheinander zur Ausrüstung
von Textilien angewendet werden. Es ist aber nicht wirtschaftlich, in der Haushaltwäsche teure Waschmittel, die
anionische Aufheller hoher Qualität enthalten, einzusetzen und durch die anschliessende Behandlung mit kationischen
Weichmachern den Aufhelleffekt ganz oder teilweise zu zerstören. Der Aufheller selber wird zwar hierbei nicht zerstört
und auch nicht von der Faser entfernt, aber seine Fluoreszenz wird durch die Wechselwirkung mit den kationischen
Weichmachern bedeutend abgeschwächt oder gar gelöscht.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, dass man zu Aufhellern gelangen kann, welche, im Spülbad in sehr geringer
Menge zusammen mit kationischen Weichmachern eingesetzt, den durch die Weichmacherbehandlung verminderten Weissgrad wieder
auf den ursprünglichen oder gar einen höheren Stand zu bringen vermögen, wenn man in Bis-triazinylderivate der k ,Kx
Diaminostilben-2,2t-disulfonsHure 2 bis 4 mal, z.B. den Rest
eines 3-Dialkylaminoalkylarnins oder eines 3-Morpholinoalkylamins,
dessen Aminogruppe in 1-Stellung eine substituierte
Alkylgruppe trägt, einführt und gegebenenfalls die so erhaltenen Produkte quaterniert. Die neuen Aufhellern
zeichnen sich gegenüber den aus der belgischen Patentschrift
109825/22 25
BAD ORIGINAL ·
ι -
716 764 bekannten durch deutlich besseres Ziehvermögen auf
Cellulosefasern in der Kälte in Kombination mit kationischen Weichmachern aus.
Cellulosefasern in der Kälte in Kombination mit kationischen Weichmachern aus.
Die Erfindung betrifft also neue Stilbenverbindungen der
Formel
Formel
- HN
CH = CH
SCUMe
NH -(^NV Z (I),
N
Y
Y
worin X und Y unabhängig Voneinander Je einen gegebenenfalls
substituierten Phenylaminorest oder einen Rest der Formel
l-l
-N-C
P1V^
CH
VR.
(II)
oder der Formel
-N-C H0 -Nv ρ 2p , \
109825/2225
(III)
Anion
BAD ORJOiNAL
-Jf-
T und Z je einen Rest der Formel (II) oder (III),
R Wasserstoff oder niedrigmolekulares gegebenenfalls durch Hydroxy, Alkoxy, Cyan, Aminocarbonyl, Phenyl,
Phenoxy oder Kresoxy substituiertes Alkyl,
R1 Wasserstoff oder einen niedrigmolekularen Alkyl rest,
R2 Hydroxy, Cyan, -c°-c ra H 2m+i>
-CO-N ->
oder -COOR ,
R und R^ unabhängig voneinander je einen niedrigmole
kularen Alkyl- oder Hydroxyalkylrest oder R~ und "
Ru zusammen mit dem Stickstoffatom einen gesättigten
heterocyclischen Rest,
Rf- und Rg unabhängig voneinander je ein Wasserstoffatom
oder einen niedrigmolekularen Alkyl- oder Hydroxyalkylrest oder R1- und Rg zusammen mit dem
fe Stickstoffatom einen gesättigten heterocyclischen
Rest,
R„ einen niedrigmolekularen, gegebenenfalls durch
Hydroxy, Alkoxy, Phenoxy, Kresoxy oder Phenyl substituierten Alkylrest,
Me ein Aequivalenfeines Alkali- oder Erdalkalimetalls
oder eine Ammoniumgruppe,
Anion ein farbloses Anion,
m eine Zahl von 1 bis 3,
109825/2225
.* ■- -: ·■:■■■ :■■■"
206Q085
η 1 oder 2
und ρ eine Zahl von 2 bis 6 bedeuten, wobei alle Reste
•"\\jtln ) ~ -ι Oil. S= A^
•"\\jtln ) ~ -ι Oil. S= A^
in den Substituenten T, X, Y und Z gleich oder voneinander
verschieden und alle Reste R-. bis R^ ebenfalls gleich oder
voneinander verschieden sein können, und das Molekül keinen chromophoren Rest und ausser den beiden an den Stilbenrest
gebundenen SuIfonsäuregruppen keine andere anionische
wasserlöslichmachende Gruppe enthält.
wasserlöslichmachende Gruppe enthält.
Das Herstellungsverfahren ist dadurch gekennzeichnet,
dass man in beliebiger Reihenfolge 2 Mol eines Cyanurhalogenids mit
dass man in beliebiger Reihenfolge 2 Mol eines Cyanurhalogenids mit
a) 1 Mol 4,4l-Diaminostilben-2,2'-disulfonsäure oder
einem Salz derselben,
b) 0 bis 2 Mol eines gegebenenfalls substituierten Aminobenzols
und c) 2 bis 4 Mol eines Amins der Formel
2 (IV)
HN-CpHgp-M.;
109825/2225
oder eines Gemisches von Aminen der Formel (I1O umsetzt,
wobei die unter b) und c) genannten Amine insgesamt 4 Mol ausmachen, und gegebenenfalls das Reactionsprodukt mit einer
Säure oder einem Quaternierungsmittel umsetzt, oder dass man 3η beliebiger Reihenfolge 1 Mol eines Cyanurhalogenids
mit
a) 1 Mol 4-Amino-4' -nitro- oder -V-acylaminostilben-2,2'-disulfonsäure
oder einem Salz derselben,
b) O bis 1 Mol eines gegebenenfalls substituierten Aminobenzols
und c) 1 bis 2 Mol eines Amins der Formel (IV) oder eines Gemisches von Aminen der Formel (IV) umsetzt, wobei
die unter b) und c) genannten Amine insgesamt 2 Mol ausmachen,
hierauf die Nitrogruppe reduziert"·-oder die Acylaminogruppe
hydrolysiert und die ftminogruppe mit 1 Mol eines Cyanurhalogenids
umsetzt und die Dihalogentriazinylverbindung in beliebiger Reihenfolge mit
d) 0 bis 1 Mol eines gegebenenfalls substituierten Aminobenzols
und e) 1 bis 2 Mol eines Amins der Formel (IV) oder eines
Gemisches von Aminen der Formel (IV) umsetzt, wobei die unter d) und e) genannten Amine insgesamt 2 Mol
ausmachen,
und gegebenenfalls das Reaktionsprodukt mit einer Säure oder einem Quaternierungsmittel umsetzt.
109825/2225
Als gegebenenfalls substituierte Aminobenzole können z.B. die folgenden genannt werden : Aminobenzol und dessen Derivate,
die in 2-, 3- und/oder 4-Stellung niedrigmolekulare Alkyl- oder Alkoxygruppen, Halogenatome, Cyangruppen, Alkylsulfonylgruppen,
gegebenenfalls mono- oder disubstituierte SuIf ons äureamidgruppeii oder Acylaminogruppen tragen können,
wie 2-, 3- oder 4-Methyl-, 2,4-, 2,5-, 2,6- oder 3*5-Dimethyl-,
2,4,6- oder 2,4,5-Trirnethyl-l-aminobenzol,
4-Aethyl-, 4-iso-Propyl-, 4-n-Propyl-, 4-n-Butyl-, 4-tert.
Butyl-, 4-n-Amyl-l-arainobenzol, 2-, 3- oder 4-Chlor-l-aminobenzol,
2,4- oder 2,5-Dichlor-l-aminobenzol, 4-Fluor- oder
4-Brom-l-aminobenzol, 4-Cyan-, 4-Methylsulfonyl- oder 4-Aethylsulfonyl-1-aminobenzol,
3- oder 4-Aminosulfonyl-, 3-
oder 4-Methylaminosulfonyl-, 3- oder 4-Aethylaminosulfonyl-,
3- oder 4-Dimethylarainosulfonyl, 3- oder 4-(2'-Hydroxyäthylaminosulfonyl)-,
3- oder 4-(2'- oder 3!-Hydroxypropylaminosulfonyl)-,
3- oder 4-Di-(2l-hydroxyäthyl)-aminosulfonyl-
oder 3- oder 4-Morpiiolinosulfonyl-l-aminobenzol.
Als Acylaminogruppen kommen z.B. die gegebenenfalls substituierten
Benzoylamino-, Phenylsulfonylamino-, Alkylsulfonylamino-
und besonders die Alkanoylamino- und Alkoxycarbonylaminogruppen, wie Benzoylamino, 4-Methyl- oder 4-Chlorbenzoylamino,
Phenyl- und 4-Methylphenylsulfönylamino, Methyl-,
Aethyl- und n-Propylsulfonylamino, Propionylamino, Butyryl-
109825/2225
2060035
amino, Acetyl amino, l^'ethoxy carbonyl amino, Aethoxycarbonylamino,
in Betracht.
Geeignete Aminobenzole mit derartigen Substituenten sind z.B.
4-Propionylamino-, 4-Acetylamino-, 3-Acetylamino-, 4-Methoxycarbonylamino-
oder 4-Aethoxycarbonylamino-l-aminobenzol.
Die Aminobenzole können auch am Stickstoffatom substituiert
sein, wie in den folgenden Verbindungen: N-Methyl-, N-Aethyl-
oder N-2-Hydroxyäthylaminobenzol, jJ-Methyl-l-N-methyl- oder
-N-äthylaminobenzol.
Die vorzugsweise verwendeten Aminobenzole sind : Aminobenzol, l-Amino-2-, -3- oder -4-methyl- oder -Chlorbenzol, l-Amino-2-
oder -4-methoxy- oder -äthoxybenzol.
Der Rest A ist ein niedrigmolekularer Alkylrest, der die als Rp bezeichneten Substituenten trägt, beispielsweise 2-Hydro-
xyäthyl, 2-Hydroxypropyl, Cyanmethyl, 2-Cyanäthyl, 2-Cyanpropyl,
2-Oxopropyl, 2-Oxobutyl, 3-Oxobutyl, Aminocarbonylmethyl,
2-Aminocarbonyläthyl, 2-Dimethylaminocarbonyläthyl,
2-Diäthylaminocarbonyläthyl, 2-Morpholinocarbonyläthyl, 2-Methoxycarbonyl-,
2-Aethoxycarbonyl-, 2-n-Butoxycarbonyläthyl,
2-(2f-Hydroxyäthoxycarbonyl)-äthyl, 2-(2'-Hydroxypropoxycarbonyl)-äthyl,
2-(3'-Hydroxypropoxycarbonyl)-äthyl,
2-(2!-Methoxyäthoxycarbonyl)-äthyl, 2-(2'-Aethoxyäthoxycarbonyl)-äthyl,
2-(2'-n-Butoxyäthoxycarbonyl)-äthyl, 2-Benzyl-
109 825/2225
oxycarbonyläthyl und 2-(2l»Phenyläthoxycarbonyl)-äthyl.
Der Rest HN-C H2 -NC ** im Amin der Formel (IV) ist z.B.
2-Dimethylaniino-, 2-Diäthylamino-, S-N-Methyl-N-äthylamino·-,,
2-Di-n-butylamino-, 2-Di-(2'-UyUrOXyE^yI)-amino, 2-N-Methyl-N-.(2'-hydroxyäthyl)-amino-,
2-N-Aethyl-N-(2' -hydroxyäthyl)-amino-,
2-Morpholino- oder 2-Piperidino-äthylamino, 3-Diäthylarnino-propyl-2~amino,
jJ-Dimethylamino-, 3-Diäthylamino-,
3-N-Methyl-N-äthylamino, 3-N-Methyl-N-n-propylamino-, 3~N-Aethyl-N-n-butylamino-,
3-Di-n-propylamino-, 3-Di-n-butylamino-,
3-Di-n-pentylamino-, 3-Di-(2'-hydroxyäthyl)-amino-,
3-N-Methyl-N-(2'-hydroxyäthyl)-amino-, 3-N-Aethyl-N-(2'-hydroxyäthyl)-amino-,
3-^0I1PhOlInO-, 3"Pyr^°li^ino~* 3-Piperidino-
oder 3-Hexamethylenimino-propylamino-, 4-Dimethylamino-,
4-Diäthylamino-, ^-N-Methyl-N-äthylamino-, 4-Di-nbutylamino-,
4-N-AethyI-N-(2*-hydroxyäthyl)-amino-, 4-Di-(2*-hydroxyäthyl)-amino-
oder 4-Morpholino-butylamino-, 5-Diäthylamino-,
5-Di^n-bütylamino- oder 5-N-Methyl-N'-äthylaminO'-pentylamlno-,
6-Diäthylamino-, 6-Di-n-butylamino- oder 6-N-Methyl-N-äthylamino-hexylamino·
Bevorzugte Amine der Formel (IV) sind z»B. N-(3-Dimethylaminopropyl)-,
N-(3-Dläthylaminopropyl-, N-(3-Di-n-butyl-
109825/2225
aminopropyl)-, N-(j5-Morpholinopropyl)-, N-(3-Piperidinopropyl)-,
N-(5-Nl-Aethyl-Nl-methylaminopropyl)-N-amino~
carbonylmethy1-amin, -N-(2f-cyanäthyl)-amin, -N~(2'-aminocarbonyläthyl)-amin, -N-(2!-dimethylaminocarbonyläthyl)-amin, -N-(2 ' -diäthylaininocarbonyläthyl )-amin, -N-(2' -morpholinocarbonyläthyl) -amin, -N- (2' -äthoxycarbonyläthyl) -arnin,
-N-(2'-methoxycarbonyläthyl)-amin, -N-(2'-hydroxyäthozyQarbonyläthyl)-amin, -N-(2'-methoxyäthoxyoarbonyl^thylj-amin, -N-(2f-methylcarbonyläthyl)-amin, N-[3-Di-(2'-hydroxyäthyl)-arainopropyll-N-(2"-cyanäthyl)-amin, -N-(2"-aminocarbonyläthyl)-amin, -N-(2"-dimethylaminocarbonyläthyl)-aminj, -N-(211 -diäthyiaminocarbonyläthyl)-amin, -N-(2U-morpholinocarbonyläthyl)-amin, -N-(2"-äthoyycarbonyläthyl)-amin, -N-(2"-hydroxyäthoxycarbonylüthyl) -amin, -N- (2" -methoxyath.oxycarbonyläthyl)-aMn, -N-(2"-methylcarbonyläthyl)-amin.
carbonylmethy1-amin, -N-(2f-cyanäthyl)-amin, -N~(2'-aminocarbonyläthyl)-amin, -N-(2!-dimethylaminocarbonyläthyl)-amin, -N-(2 ' -diäthylaininocarbonyläthyl )-amin, -N-(2' -morpholinocarbonyläthyl) -amin, -N- (2' -äthoxycarbonyläthyl) -arnin,
-N-(2'-methoxycarbonyläthyl)-amin, -N-(2'-hydroxyäthozyQarbonyläthyl)-amin, -N-(2'-methoxyäthoxyoarbonyl^thylj-amin, -N-(2f-methylcarbonyläthyl)-amin, N-[3-Di-(2'-hydroxyäthyl)-arainopropyll-N-(2"-cyanäthyl)-amin, -N-(2"-aminocarbonyläthyl)-amin, -N-(2"-dimethylaminocarbonyläthyl)-aminj, -N-(211 -diäthyiaminocarbonyläthyl)-amin, -N-(2U-morpholinocarbonyläthyl)-amin, -N-(2"-äthoyycarbonyläthyl)-amin, -N-(2"-hydroxyäthoxycarbonylüthyl) -amin, -N- (2" -methoxyath.oxycarbonyläthyl)-aMn, -N-(2"-methylcarbonyläthyl)-amin.
Die als Zwischenprodukte benötigten Amine der Formel (IV) können z.B. durch Umsetzung der Amine der Formel
- C P H2p
mit Acrylnitril, gegebenenfalls substituierten Acrylsäurealkylestern
und Acrylsäureamiden oder mit den entsprechenden Methacrylsäurederivaten, mit Alkylenoxlden (besonders Aethylen-
und Propylenoxid) oder mit Vinyl-alkylketonen (Vinyl-
109825/2225
methylketon), bei Temperaturen von O-1OO°C (20-60°) hergestellt
werden.
Geeignete Quaternierungsmittel sind z.B. Ester der Schwefelsäure,
wie Dimethylsulfat oder Diathylsulfat, oder die1 Ester
von aromatischen oder aliphatischen Sulfonsäuren, wie Benzol ·>
4-Methylbenzol- oder 4-Chlorbenzolsulfonsäuremethylester,
-äthylester oder n-butylester. Methan-, Aethan-, 1-Propan-
oder 2-Propansulfonsäuremethylester oder -äthylester. Als
Alkylierungsmittel eignen sich auch Alkyl- und Aralkylhalo- ί
genide wie Methylchlorid, Methylbromid, Aethylbromid, n-Butylbromid, Benzylchlorid und Benzylbromid. Ferner können
als Alkylierungsmittel Alkylhalogenide mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen
verwendet werden, die durch Hydroxyl, Alkoxy, Phenoxy, Kresoxy, Cyan oder bevorzugt durch Aminocarbonylgruppen
substituiert sind, wie 2-Chlor- oder 2-Bromäthanol,
2-Metho:<5y-, 2-Aethoxy-, 2-n-Butoxy-, 2-Phenoxy- oder 2-para-Kresoxyäthylchlorid
oder -äthylbromid, Chloracetonitril und vorzugsx^eise Chlor- oder Broraessigsäureamid oder ß-Chlor- |
propionsäureamid.
Die Umsetzung der Cyanurhalogenide, z.B. Cyanurbromid und insbesondere Cyanurchlorid, mit der 4,4I-Diaminostilben-2,2I-disulfonsäure
oder mit einem wasserlöslichen Salz derselben wird in wässrigem Medium, wenn das Cyanurhalogenid nur im
Wasser suspendiert wird oder in wässrig-organischem Medium,
"wenn man zuerst das Cyanurhalogenid in einem organischen Lösungsmittel (Benzol, Toluol, Chlorbenzol, Aceton) löst und '
109825/222 5
BADORJGIMAL
·■ ie -
die Lösung zur wässrigen Lösung der 1f-,4'-Diaminostilben-2,2'-disulfonsäure
zutropft. Der Zusatz eines Dispergiermittels kann die Reaktionsgeschwindigkeit erhöhen.
Der Ersatz des ersten Halogenatoms des Cyanurhalogenids findet bei Temperaturen von 0° bis 100C und pH-Werten von J5 bis
7 statt. Der Ersatz des zweiten Halogenatoms !Einführung eines gegebenenfalls substituierten Phenylaminorestes oder
eines Restes der Formel'(II) wird zweckmässig im Temperaturbereich
von 20° bis 60°C und bei schwach saurer bis schwach alkalischer Reaktion, z.B. bei pH-Werten von 4 bis 8 durchgeführt,
während für den Ersatz des dritten Halogenatoms [Einführung eines Restes der Formel (II) die Temperatur vorteilhaft
auf 80° bis 1000C und die pH-Werte zwischen 4 und
gehalten werden.
Der bei der Reaktion frei werdende Halogenwasserstoff wird mit. Alkalien, z.B. Alkalimetallhydroxid oder -carbonat oder
tertiären organischen Aminen, z.B. Triäthanolamin, neutralisiert.
Die Isolierung der erfindungsgemäss hergestellten nicht
quaternierten Aufheller kann durch Aussalzen, Aiu;säuren oder
Eindampfen der Reaktionslösung geschehen, wobei man pulverförmige Produkte erhält. Es können aber auch, nach Abtren-
109825/2225
BAD ORIGINAJP
nung der Salze, unter Zugabe eines -LösungsVermittlers wie
eines mehrwertigen Alkohols Γα ethylen- oder Propylenglykol,
Di- oder Tri-athylenglykol, Polyäthylenglykol, Di- oder TrI-propylenglykol,
1,3-Dihydroxypropan, 1,4-Di-hyd.roxybutan,
2,5 -Dihydroxybutan, 2-Methyl-2,4-di~hydroxypentan, Glycerin,
Hexantriol, Bisr(2-hydroxyäthyl)-sulf id], Aetheralkohols [2-Methoxy-,
2-Aethoxy- oder 2-n-Butoxy-äthanol, 2-(2'-Aethoxy- <
äthoxy)-athanol, 2-(2l-n-Butoxy-äthoxy)-äthanol|, eines Sulfoxide
oder SuIfons (Dimethylsulfoxid, Di-äthylsulfoxid,
Tetramethylensulfon), eines Amids [Formamid, Dimethylformamid,
Diäthylformamid, Dimethylacetamid, Diäthylacetamid, Phosphorsäure-tris-(dimethylamid), Harnstoff] oder eines .
Alkanolamins (Mono-, Di- oder Tri-äthanolamin oder -propanolamin)
flüssige Produkte bereitet werden.
Die Quaterriierung kann in vfässriger, wässrig-organischer
oder organischer Suspension oder Lösung bei Temperaturen von 0° bis 1000C und pH-werten von 4 bis 8, vorzugsweise bei 20-60°C
und im pH-Bereich von 6 bis 8, durchgeführt werden. Man kann alle tertiären Aminogruppen oder nur einen Teil davon
quaternieren, wobei für jede zu quaternierende tertiäre
Aminogruppe mindestens 1 Mol des Quaternierungsmlttels eingesetzt wird. Bei Verwendung von flüchtigen Quaternierungsmitteln
wie Methylchiorid, Methylbromid, Aethylbromid arbeitet
man zweckmässig in einem Druckgefäss, Ein etwaiger Ueber-
109825/2225
schuss des Quaternierungsmittels wird durch Zugabe von Natriumhydroxidlösung
und Rühren des Gemisches bei etwa 6O°C, bis sich der pH-Wert nicht mehr ändert, zerstört. Die oben
erwähnten mehrwertigen Alkohole, ^etheralkohole, Sulfoxide, Sulfone und Amide bzw. deren Gemische mit Wasser sind geeignete
Reaktionsmedien für die Quaternierung.
Um die Verbindungen der Formel (I) in denen R !""Formel (IHJ]
für Wasserstoff steht, zu erhalten, rührt man die Verbindungen mit tertiären Aminogruppen in Wasser oder in ein Gemisch
aus V/asser und einem der für die Quaternierung erwähnten Lösungsmittel ein und versetzt sie mit 1 Mol Säure für jede
zu protonisierende tertiäre Aminogruppe. Man arbeitet vorteilhaft so, dass man alle vorhandenen tertiären Aminogruppen
protonisiert und den pH-Wert der Lösung oder Suspension auf etwa ^ bis 5 einstellt. Als Säuren können starke anorganische
Sauren, wie Chlor- oder Bromv/e^serntoffsäure, verwendet
werden; es eignen sich aber auch organische Säuren, wie Ameisensäure,
Essigsaure, Propionsäure oder Oxalsäure.
Die.Isolierung der protonisierten oder quaternierten Verbindungen
kann in der oben beschriebenen Weise erfolgen.
Wertvolle Aufheller entsprechen der Formel
1098 2 5/2225
BAD ORIGINAL
iS
τ, -
- HN
It
CH = CH
S 0,Me S0_.Me
NH -
ti
worin X, und Y1 unabhängig voneinander je einen Phenylamino-
oder Methylphenylaminorest oder einen Rest der
Formel
-N-CH2-CH2-CH2-N
(VII)
oder
CHp-CHp ~Rp
H.
(VIII)
Anioi
T und Z- je einen Rest der Formel (VII) oder der
Formel (VIII) bedeuten
Me, R, R2, R_ und R^ die oben genannten Bedeutungen
Me, R, R2, R_ und R^ die oben genannten Bedeutungen
haben.
Besonders wertvolle Aufheller sind diejenigen der Formel
(VI), worin Rg Pin den Formeln (VII) und (VIII)I für einen
gegebenenfalls mono- oder disubstituierten Aminocarbonylrest
steht. 109 82 5/2225
Die erfindungsgemäss hergestellten neuen Aufheller eignen
sich in der nicht quaternierten Form und besonders in der quaternierten Form für die Aufhellung von Textilien in Kombination
mit kationischen Weichmaohern, die gegebenenfalls noch antistatisch wirkende Agentien enthalten können. Dank
ihrem ausgezeichneten Ziehvermögen auf Cellulosefasern in
der Kälte in Gegenwart kationischer Weichmacher sind sie für den Einsatz in "Weichspülmitteln", wie sie im Haushalt seit
einiger Zeit gebraucht werden, ganz besonders geeignet.
Die Einsatzmengen des Aufhellers betragen 1-10 %, vorzugsweise
J>-6 %, bezogen auf 100 $igen Weichmacher.
Die erfindungsgemässen Aufheller geben der Industrie auch
die Möglichkeit, auf einfache und wirtschaftliche V/eise die
Aufhellung'mit der griffverbessernden Ausrüstung zu kombinieren.
Zudem verbessern sie das Aussehen schwach saurer Substrate, vorzugsweise anorganischer Natur, wie Kieselerde,
Ton, Kaolin usw., was besonders für die Papierindustrie von Bedeutung ist.
Eine ebenfalls sehr gute Aufhellwirkung zeigen die erfindungsgemässen
Aufheller beim Einsatz in Streichmassen für Papiere.
Diejenigen erfindungsgemässen Aufheller, die 4 quatornierte
Aminogruppen enthalten, könne« auch aus stark saurem Medium,
109825/2225
t?
ZoB. bei pH-Werten vcn 1 bis 2, auf Cellulosefasern appliziert
werden und zeigen gute Aufhellungseffekte. Sie lassen . sich gemeinsam mit Hilfsmitteln zur Knitterfestausrüstung
von Cellulosefasern, z.B. mit Reaktantharzen, wie Dimethylloläthylenharnsfcoff,
Dirnethylolpropylenharnstoff, Diinethylol-4,5~dihydro:xyäthylenharnstoff,
Dirnethylol-monoalkyl-carbamat
und anderen, einsetzen. Die Kondensation der Kunstharze erfolgt, im pH-Bereich von 1 bis 2 wie es bei der Feucht- oder
Nassvernetzung üblich ist.
In den folgenden Beispielen bedeuten die Teile Gewichtsteile,
die Prozente Gewichtsprozente und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
109 82 5/222 5
Beispiel 1
Man lässt eine Lösung von I90 Teilen Cyanurchlorid in 635
Teilen Aceton während 10 Minuten in 2000 Teilen Eiswasser einfHessen. Dann tropft man bei 0 bis 5* unter Rühren im
Verlaufe einer Stunde in die so erhaltene Suspension eine Lösung von 185 Teilen 4,4'-Diamino5tilben-2,2'-disulfonsäure
und 106 Teilen wasserfreiem Natriumcarbonat in I500 Teilen Wasser ein. Man erhält dabei eine Suspension, welche 355
Teile K9 4 ' -bis-(2*' ,4" -dichlor-l" ,3",5" -triazinyl-6" -amino) stilben-2,2'-disulfonsaures
Natrium enthält. Zu dieser Suspension fügt man, nachdem sich mit der Diazoreaktion keine
prir.-'nren, aromatischen Aminogruppen mehr nachweisen lassen,
93 Teile Aminobenzol zu, erhitzt die Mischung unter allmählicher Zugabe von 400 Teilen 10 $iger Natriumhydroxidlösung
1 Stunde lang auf 40°, fügt 201 Teile ß-(3'-Diäthylamlnopropylamino)-propionsäureamid
zu und erhitzt die Mischung nach Abdestillieren des Acetons, unter allmählicher Zugabe
von nochmals 400 Teilen 10 $iger Natriumhydroxidlösung während 5 Stunden auf 95-100*. Das Prodkut, das sich in der
Wärme als zähflüssige Masse abscheidet, wird beim Abkühlen fest und spröde. Nach der Abtrennung der Mutterlauge -wird
das Produkt zerkleinert, mit I500 Teilen Wasser kalt verrührt, abgesaugt und im Vakuum getrocknet. Es eignet sich
109825/2225 BAD ORIGlNAl.
2061
sehr gut zur Aufhellung von Textilien aller Art, insbesondere von solchen aus Baumwolle in der Kälte in Gegenwart von
kationischen Weichmachern wie z.B. Distearyldimethylammoniumchlorid.
Der so erhaltene Aufheller entspricht der Formel
NH-C C
t H
N N
H0N-OC-CH0-CH0-N
d d d \
CH =
S 0-.Na •2
(IX)
Das benötigte Propionsäureamid wird durch Einrühren von 71
Teilen Acrylamid in 1^0 Teile 3-Diäthylaminopropylc.min bei
40° und einstündiges Nachrühren bei dieser Temperatur hergestellt.
Zu der gemäss Beispiel 1 erhaltenen Suspension von 355 Teilen
4,4l-Ms-(2",4"-dichlor-l",3",5"-triazinyl-6"-amino)-stilben-2,2f-üisulfonsauren
Natriums in 2000 Teilen'Wasser und 6j55 Teilen Aceton gibt man unter Rfihren bei 12° in etwa
IO Minuten 201 Teile ß-C^'-Diäthylaminopropylamino^propion-
109825/2225
säureamid zu, erhitzt die Mischimg unter allmählicher Zugabe
von 400 Teilen IO $iger Natriumhydroxidlösung auf etwa 2IO0
und rührt eine Stunde lang bei dieser Temperatur, fügt noch einmal 201 Teile des gleichen Propionsäureamids zu und erhitzt
die Mischung nach Abdestillieren des Acetons, unter allmählicher Zugabe von 400 Teilen 10 $iger Natriumhydroxidlösung
während 6 Stunden auf 95-100°. Das Produkt scheidet sich in der Wärme als zähflüssige Masse ab und wird durch
Zugabe von Natriumchlorid (I50 g/Liter) vollständig abgeschieden.
Der Aufheller wird abgesaugt, mit verdünnter Natriumchloridlösung gewaschen und getrocknet. Er stellt ein
hellgelbes Pulver dar, das in Kombination mit kationischen Weichmachern zur Aufhellung von Baumwolle und für sich allein
zur Aufhellung von schwach sauren Substraten, wie Kieselerde, Ton oder KaOlIn7sehr wirksam ist.
Der so hergestellte Aufheller entspricht der Formel
(C2H
S 0,Na
CH2-N4C H )
109825/2225
Ebenso wirksame Aufheller werden erhalten, wenn man in diesem
Beispiel das ß-(j5'-Diäthylaminopropylamino)-propionsäureamid
ein- oder zweimal durch je 225 Teile ß-fV'-Di-^"-hydroxyäthyl)-aminopropylamino"|-propionsäureamid
oder durch je 257 Teile ß- pl-Di-(n-butyl)-aminopropylamino"J-propionsäureamid
ersetzt und sonst gleich verfährt. Diese Amine werden z.B. durch Umsetzung von ;5-Γΐ)1-(2 '-hydroxyäthyl)- m
aminol-propylamin bzw. von j5~Di-n-butylamino-propylamin mit
Acrylsäureamid in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise hergestellt.
Zu der gemäss Beispiel 1 erhaltenen Suspension von 355 Teilen
4,4'-bis-(2",4"-dichlor-l",3",5"-triazinyl-6"-amino)-stilben~2,2t-disulfonsauren
Natriums in einem Gemisch von
Aceton und Wasser gibt man unter Rühren bei 12° zunächst ^
46,5 Teile Aminobenzol und lässt unter gleichzeitigem Eintropfen
von 10 $iger Natriumhydroxidlösung die· Temperatur
langsam ansteigen. Nach etwa I5 Minuten kann mit der Diazoreaktion
kein Aminobenzol mehr nachgewiesen werden. Dann v/erden unter gleichzeitigem Eintropfen von Natriumhydroxidlösung,
55*5 Teile l-Amino-2-methylbenzol zugegeben. Es werden
insgesamt 400 Teile 10 #ige Natriumhydroxidlösung eingetropft
und die Temperatur wird am Ende auf 40° erhöht. Bei
109825/2225
dieser Temperatur wird die Mischung eine Stunde nachcerührt
und dann mit 201 Teilen ß-(3!-Diäthylaminopropylamino)-pro~
pionsäureamid versetzt. Das Ganze wird unter langsamer Zugabe von 400 Teilen 10 ^iger Natriumhydroxidlösung 4 Stunden
auf 95-100° erhitzt. Das Produkt wird durch Zugabe von Natriumchlorid (100 g/Liter) vollständig ausgeschieden, nach
dem Erkalten zerkleinert, abfiltriert und mit 10 #iger Natriumchlorid!
ösiing gewaschen und im Vakuum getrocknet.
Das so erhaltene Produkt enthält als aktive Komponente die Verbindung der Formel
: CII
^Nx r-α rr~\
//^
h~\
ff VhN-C C-HN-/ VcH=CH-/ J-NH-C C-NII-/ J
N
SO^Na SO^Na C
SO^Na SO^Na C
.,H2N-OC-CH2-CH2-N
neben geringen Mengen der symmetrischen, zwei Phonylaminoreste
bzw. zwei 2-Methylphenyln.minoreste enthaltenden Verbindungen
und ist ebenso wirksam wie der in Bo.inpiol 1. beschriebene
symmetrische substituierte Aufheller.
Zu der gemäss Beispiel 1 erhaltenen Suspension von 255 Teilen
Zwischenprodukt aus Cyanurhalogenid und 4·,4'-DianiJ.no-
109825/2225
BAD ORIOiNAl
stilben-2,2'-disulfonsäure in einem Gemisch äJis Aceton und
V/asser fügt man unter Rühren bei 10-12° zunächst 46,5 Teile
Aminobenzol dann 55,5 Teile l-Ämino-2-methylbenzol zu,
indem man wie im Beispiel 3 verfährt, Nachdem die aromatischen
primären Amine nicht mehr nachweisbar sind, fügt man bei hö* 215 Teile ß-(3l-Morpholinopropylamino)-propionsäureamid
zu der Suspension und erwärmt die Mischung unter gleich-
zeitigem Eintropfen von 400 Teilen 10 #iger Natriumhydroxidlösung
5 Stunden auf 95-IOO0. Das Produkt wird durch Aussalzen (100 g Natriumchlorid /Liter) vollständig abgeschieden
und wie üblich aufgearbeitet.
Der als gelbliches Pulver anfallende Aufheller enthält zur Hauptsache die Verbindung der Formel
SO^Na SO Na
, SO^Na SO Na ,
H0N-CO-CH0-CH0-M ·* p N-CH0-CH0-CO-NH0
(CH2),.
neben geringen Mengen der symmetrischen Verbindungen mit zwei Phenylamino- bzw. zwei 2-Kcthylphenylaminoresten.
10982B/2225
BAD ORIGINAL
Er eignet sich ebenso gut zur Kombination mit kationischen Weichmachern wie die in den Beispielen 1 bis 3 beschriebenen
Produkte.
Ersetzt man in diesem Beispiel das Aminobenzol und das 1-Amino-2-methylbenzol
zusammen durch 215 Teile ß-O'-Morpholinopropylamino)-propionsäureamid,
so erhält man ein Produkt, das in der Wirksamkeit der im Beispiel 2 zuerst genannten
Verbindung sehr ähnlich ist.
Eine Lösung von 19 Teilen Cyanurchlorid in 100 Teilen Aceton wird in 200 Teile eines aus gleichen Teilen Eis und Wasser
bestehenden Gemisches gegossen. Zur erhaltenen Suspension wird eine mit Natriumhydroxid neutralisierte Lösung von 40
Teilen 4-l\Iitro-4'-aminostilben-2,2'-disulfonsäure in 400
Teilen Wasser innerhalb von 10 Minuten bei 0-5° unter Rühren zugetropft. Darauf lässt man im Verlaufe einer Stunde eine
Lösung von 5,5 Teilen Natriumcarbonat in 50 Teilen V/asser
so zutropfen, dass das Reaktionsgemisch stets schwach sauer bis neutral reagiert (pH-Wert 6 bis 7)· Zu dem neutralen
und von Ausgangsmaterial freien Gemisch gibt man nun 9*j5
Teile Aminobenzol, steigert die Temperatur Innerhalb etwa einer Stunde auf 35° und rührt bei dieser Tempercitur bis
kein Aminobenzol mehr mit der Diazoprobe nachweisbar ist,
109825/2225
was nach 1-2 Stunden der Fall ist. Die entstehende Salzsäure
wird durch allmähliche Zugabe einer Lösung von 5,5 Teilen Natriumcarbonat in 50 Teilen Wasser neutralisiert.
Hierauf fügt man 20,1 Teile ß-O'-Diäthylaminopropylaniino)-propionsäureamid
sum Reaktionsgemisch, steigert die Temperatur auf 85" und rührt etwa 4 Stunden bei dieser Temperatur,
wobei die entstehende Salzsäure laufend mit Natriumcarbonat
neutralisiert wird. Das gebildete Kondensat ionsprodulct der Forms 1 ·
/^Nx CH = CH -f \y NH - C C-NH
1L/ (XIII)
SO Na SO^Na ,
■-. ->
N-CH2-CH2-CO-NH2
wird nach dem Abkühlen durch Zugabe von Natriumchlorid abgeschieden,
abfiltriert und mit 10 $iger Natriumchloridlösung gewaschen.
Das neutral gewaschene Produkt wird nun im Verlaufe einer Stunde bei 9O-IOO0 in ein aus 500 Teilen Wasser, 66 Teilen
Eisenspänen und I5 Teilen Eisessig bestehendes Gemisch eingetragen.
Sobald der Nitrokörper verschwunden ist, wird die Lösung mit Natriumcarbonat alkalisch gestellt, filtriert
und die erhaltene Lösung des Dinatriumsalzes der 4-Amino-41
109825/2225
[?." -phenylamino-4" -N- (2'" -aminocarbonyläthyl) -N- (f " diäthylarainopropyl)-amino-1",J5U,5"-triazinyl-6"-amino]
stilben-2,2!-disulfonsäure mit verdünnter Salzsäure auf den
pH-Wert 7 eingestellt. Diese Lösung wird in 10 Minuten bei 0-10° in eine Suspension eingetropft, Vielehe durch Vermischen
von 19 Teilen Cyanurchlorid, gelöst in 100 Teilen Aceton mit 100 Teilen Eis und 100 Teilen Wasser erhalten
wurde. Die entstehende Salzsäure wird wieder durch allmähliches Zufügen einer Lösung von 5*5 Teilen Natriumcarbonat
in 50 Teilen Wasser neutralisiert. Wenn die Kondensation
beendet ist, gibt man 10,7 Teile l-Amino-2-methy!benzol hinzu,
steigert die Temperatur im Verlaufe einer Stunde auf jjO°
und rührt 4 Stunden bei dieser Temperatur, wobei die entstehende Salzsäure durch allmähliches Zufügen von Natriumcarbonatlösung
neutralisiert wird. Dann fügt man 20,1 Teile A ß-(3!-Diäthylaminopropylamino)-propionsäureamid sum Reaktionsgemisch,
steigert die Temperatur auf 850 und rührt 4 Stunden bei dieser Temperatur, indem man gleichzeitig die
entstehende Salzsäure mit Natriumcarbonat, wie bereits beschrieben, neutralisiert. Nach Zugabe von Natriumchlorid
kühlt man auf Raumtemperatur. Das Produkt scheidet sich in der Wärme als zähflüssige Masse ab, die beim Abkühlen erstarrt.
Sie wird dann pulverisiert, mit Natriumchloridlösung gewaschen und im Vakuum getrocknet. Man erhält ein gelbliches
Pulver, das in Wasser* praktisch unlöslich ist, sich
109825/2 2 25
aber in Dime thylf orinainid oder Dimethylsulfoxid gut löst.
Es entspricht der Formel (XI). Das Produkt ist als Aufheller
ähnlich wirksam wie das nach Beispiel ;> erhaltene Produkt.
i ß 3. 6
57,6 Teile (1/20 Mol) der Verbindung der Formel (IX) werden
in 5^7 Teilen Dirne thylf ormajnid bei Raumtemperatur verrührt
und durch Zugabe von 29 Teilen Wasser klar gelöst. Zu dieser
Lösung tropft man in etwa JQ Minuten 12,6 Teile Dimethylsulfat,
rührt dann während 2 Stunden bei Ramtemperatur und während 1 Stunde bei 60° nach. Ein allfälliger geringer
Ueberschuss an Dimethylsulfat wird durch Zugabe von Natriumhydroxidlösung
und Rühren bei 60° zerstört. Die Reaktionslösung enthält neben geringen Anteilen der nicht quaternierten
Verbindung der Formel (IX) die Verbindung der Formel
109825/2225
ORIGINAL INSPECTED
Diese Stilbenverbindung ist zur Avifhellung von Baumwolle in
Kombination mit kationischen Weichmachern noch etwas wirksamer als die nicht quaternierte Verbindung der Formel (IX).
Anstelle von Dimethylsulfat kann man 15,4 Teile Diäthylsulfat
oder 18,6 Teile 4-Methylbenzolsulf onsäuremethylester zur
Quaternierung einsetzen. Verwendet man Benzylchlorid als Quaternierungsmittel (12,65 Teile), so arbeitet man mit Vorteil
bei Raumtemperatur (etwa 24 Stunden).
Man arbeitet in der im Beispiel 6 angegebenen Weise unter Verwendung von 68,4 Teilen (1/20 Mol) der Verbindung der
Formel (X) und 25,2 Teilen Dimethylsulfat und erhält eine
vierfach quaternierte Verbindung.
57,6 Teile (1/20 Mol) der Verbindung der Formel (IX) werden in 55O Teilen Dimethylformamid bei Raumtemperatur verrührt
und. durch Zugabe von J30 Teilen Wasser gelöst. Zu dieser Lösung
tropft man in etwa 15 Minuten 8,2 Teile 85 #ige Ameisensäure, wobei der pH-Wert auf 4-5 sinkt. Man erhält eine
stabile Lösung des protonisierten Aufhellers,
109825/2225
B e i s ρ 1 e 1 9
γ4,8 Teile (1/20 Mol) des Aufhellers der Formel
.2-CH2-CH2
C C-HN
1 11
CH
SO Na
N-CH2-CH2-CO-NH2
CH2
(hergestellt nach dem letzten Absatz von Beispiel 2)
werden bei 6Ο-7Ο0 in 3J>0 Teilen Dimethylformamid und
Teilen Wasser unter Rühren gelöst. Man fügt nun etwa 24 Teile
30 ;jige Salzsäure zu; uzn den pH-Wert auf etwa Jt-k einzustellen,
und erhält eine stabile Lösung des protonisierten Aufhellers in Form des Chlorhydrats.
Die folgende Tabelle 1 enthält weitere symmetrische Stilbenverbindungen
der Formel (I), die nach den Angaben in den Beispielen 1 und 2 hergestellt werden und durch die Symbole
T, X, Y, t und Me gekennzeichnet sind. - ■ , '
109825/2225
Tabelle 1
X=Y T = Z Me
10 2-Methylphenylamino N-(2'-Aminocarbonyl- Na
äthyl)-N-(3"-diäthylaminopropyl)-amino
11 4-Methylphenylamino do Na
12 3-Chlorphenylamino do Na IJ 2-Methoxyphenylamino do NKL
14 4-Aethoxyphenylamino do K
15 4-Acetylaminophenyl- do Na
amino
1β 3-Methylphenylarnino N-(2'-Aminocarbonyl- Na
äthyl)-N-(3"-dimethylaminopropyl)-amino
17 4-Chlorphenylamino do Na
18 4-Methoxyphenylamino do Na
19 2,4-Dimethylphenyl- do Na
amino
20 2-Chlorphenylamino N-(2'-Aminocarbonyl- Na
äthyl)-N-(3"-morpholinopropyl)-amino
21 4-Propionylamino- do Na phenylamino
22 3-Acetylaminophenyl- do Na
amino
23 4-Aethylphenylamino N-(2'-Aminocarbonyl- Na
äthyl)-N-(3"-diäthylaminopropyl)-amino
24 4-tert.Butylphenyl- do Na
amino
25 4-Butyrylaminophenyl- do Na
amino
109825/2225
Bsp. Nr.
Me
26 4-Cyanphenylamino
N- (2' -AminoG arbonyl äthyl)-N-(5"-diäthyl
aminopropyl)-amino
Na
27 | 4-Bromphenylamino | do | Na |
28 | 4-Methylsulf ony 1 - phenylamino |
do | Na |
29 | 4-Methylsulfonyl- aminophenylamino |
do | Na |
50 | 4-tert.Amylpheny1- amino |
N-(2'-Aminocarbonyl- äthyl)-N-[5"-di-(ß- hydroxyäthyl)-amino- propylj-amino |
Na |
51 | 4-iso-Propylphenyl- amino |
do | Na |
52 | 4-Dimethylaminosul- fonylphenylamino |
do | Na |
4-Aethylaminosulfο- nylphenylamino |
do | Na | |
5*' | 4-Morpholinosulfonyl- phenylamino |
do | Na |
55 | 4-Ae thylsulfonylphe- nylamino |
do | Na |
56 | 4-Pluorphenylamino | do | Na |
57 | 4-Me thoxycarbonyl- aminophenylamino |
N-(2'-Aminocarbonyl- äthyl)-N-(5"-diäthyl- aminopropyl)-amino |
Na |
58 | 4-Aethoxycarbonyl- aminophenylamino |
do | Na |
59 | 4-Aminosulfonyl- phenylamino |
N-(2'-Arainocarbonyl- äthyl)-N-f5"-di-(n- pr opy1)-aminopropyl]- amino |
Na |
109825/22 | 2 5 |
Bsp.
Nr.
Nr.
X=Y T = Z
40 3-Aminosulfonyl
phenylamino
41 4-Bis-(2'-hydroxyäthyl
)-aminosulfony!phenylamino
48
N-(2'-Aminocarbonyläthyl)-N-(3"-N'-äthyl-N'-n-butylaminopropyl)-amino
N-(2'-Aminocarbonyläthyl)-N-(3"-diäthylaminopropyl)-amino
42 | 4-(2'-Hydroxypropyl- aminosulfonyl)-phe- nylammo |
do |
4-(2'-Hydroxyäthyl- aminosulfonyl)-phe nyl amino |
do | |
44 | 4-Methylaminosulfo- , nylphenylamino |
do |
45 | 4-Aethylsulfonyl- aminophenylamino |
do |
46 | Phenylamino | N-(2'-Cyanäthyl)-N- ^"-di-iß1-hydroxy äthyl )-aminopropyl]- amino |
47 ..
do
49 2-Methy!phenyl
N-(2'-n-Butoxycarbonyläthyl)-N-r3"-di-(ßhydroxyäthyl)-aminopropyl]
-ojnino
N- (2' -Aminocarbonylpropyl-1!)-N-[?"-di-(ß-hydroxyäthylataino)
· propyl]-amino
N-(2'-tert.Butylamino carbonyläthy 1) -N- [j11 di-(β-hydroxyäthyl)-aminopropylj-amino
- Na
109825/2225
Bsp.
T « 2
50 £»Methy!phenyl
51 Ehenyl&min©
59
do
do
do N-(2'-Hydroxyathyl)-N-(-3"
-diffl@thylamino-'
propyl)-amino
N- (2 * -%dro2cypropyl-I-amino
toonylafchyl)-N-(3"-di-
N- (2' -Dime 'thyiaiaino-)
-N« (3M i
amino
N-(2 *
N-(2 *
y}κ-(j"-Mfehylaminopropyl)-amino
N- (2 * »MfethylG«rboiiyl
tfeiiyl) -N- C3" -dilthyl
) amino
jayiathyl) -N* (311 -di-
amino
amino
thyl-N- (3>u y
afflinopropyl)-amino
N-Ae thoity e ar bony lme
thyl-N» (f* »diätiiylaminopropyJl)-amino
Na
Na
Na
Ö982S/222B
Bsp.
Nr.
Nr.
X=Y T-Z
6O Phenylamino
do
do
64 2-Me thylphenylaiBi.no
do
66 K-Methy!phenylamino
do
68 Phenylamino
69 do
do N-(2'-Arainocarbonyl- Na äthyl)-N-(3"-piperidinopropyl)-amino
N-(2l-AminoGarbonyl- Na
äthyl)-N-(3"-pyrrolidinopropyl)-amino
N-{2 *-Rydroxyäthyl)- K
N-(2r-diäthylaminoäthyl)-amino
N-(2 *-Cyanäthy1)-N- Na
(2"-dimethylaminoäthyl)-amino
N-{2f-AminooarbonyI- Na
äthyl)-N-(2"-raorpho-1inoäthy1)-amino
N-Aminocarbonylmethyl- Na
N- [2"-di- (ß-hydroxyäthyl)-aminoäthylj
amino
N-(2'-Äminocarbonyl- Na äthyl)-N-(2"-diäthylaminoäthyl}-amino
N-(2'-AminoGarbonyl- Na äthyl)-N-(4"-diäthylaminobutyl)-amino
do Na
N-(2'-Äminocarbonyl- Na äthyl)-N-[2"-di-(npropyl)-aminoätliylj
amino
N- (2'-Äminocarbonyl- Na
äthyl)-N-[2"-di-(npentyl)-aminoäthyl] amino
109825/2225
Bsp.
Nr,
Nr,
X *= Y T = Z
Me
71 2-Methylphenylärnino
do
Phenylamino
do
do
do
do
do
do Na
N-(2'-Aminocarbonyl- Na äthyl)-N-(2"-di-(nbutyl)-aminoäthyl
amino
N-(2'-Aminocarbonyl- Na äthyl)-N-[^-N1-methyl-N'-n-propylaminopropyl]-amino
N-(2'-Aminocarbonyläthyl)-N-(2"-diäthylamino-1"-me
thy1äthyl)-amino
-
N-(2'-Aminoc arbonyl- Na ■ äthyl) -N- \yx -di- (n-_,
pentyl) -aminopropylj amino
N-(2'-Aminocarbonyl- Na äthyl)-N-(^"-hexamethyleniminopropyl)-amino
N-(2'-Aminocarbony1- Na
äthyl)-N-[4"-di-(npropyl)-aminobutyljamino
N-(2'-Aminocarbonyl- Na äthyl)-N-[V-di-(nbutyl)-aminobutyl]-amino
N-(2'-Aminocarbonyl- Na äthyl)-N-(5"-diäthylaminopentyl)-amino
N-(2'-Aminocarbonyl- Na äthyl)-N-[5"-di-(nbutyl)-aminopentyljamino
1098 25/-2,2,25
8θ Phenylamino N-(2'-Aminocarbonyl- Na
äthyl)-N-(6"-diäthylaminohexyl)-amino
N-(2'-Aminocarbonyl- N-Aminocarbonylmethyl- Na
äthyl) -N- (3" -diäthyl- -N- (3" -diäthyl amino aminopropyl)-amino
propyl)-amino
do N-(2'-Aminocarbonyl- Na
äthyl)-N-p3"-di-(ßhydroxyäthyl)
-aminopropyl] -amino
8^ do N-(2'-Aminocarbonyl- Na
äthyl)-N- 3"-di-(nbutyl)-aminopropyl
amino
do N-(2'-Aminocarbonyl- Na
äthyl)-N-(2"-diäthylaminoäthyl) «-amino
do N-(2'-Cyanäthyl)-N- Na
(3"— dimethylaminopropyl)-amino
N-(2I-Cyanäthyl)-N:- N-(2I-Cyanäthyl)-N- Na
D -di-(ß-hydroxy- --^"-di-( ß-hydroxyäthyl)-aminopropyl]
- äthyl)-arninopropyljamino amino
N-(21^n-BUtOXyCaT- N-(2'-n-Butoxycarbo- Na
bonyläthyl)-N-[^"- nyläthyl)-N-Π"-di-(ßdi-(ß-hydroxyäthyl)-hydroxyäthyl)-aminoaminopropylj-amino
propyIJ-amino
N-(2'-tert.Bu]tyl- N-(2'-tert.Butylamino- Na
aminocarbonyläthyl)- carbonyläthyl)-N- Pj"-
N-f3"-di-(ß-hydroxy- di-(ß-hydroxyäthylJ-äthyl)-aminopropyl]
- aminopropylJ-amino amino
N-(2'-Aminocarbonyl- N-(2'-Aminocarbonyl- Na
propyl-11)-N-[3"-di- propyl-11)-N-[3"-di-
(β-hydroxyäthyl)- (β-hydroxyäthyl)-aminopropyl
]-amino aminopropylj-amino
109825/2225
Die Tabelle 2 enthält asymmetrische Stilbenderivate der
Formel (I), die nach den Angaben in den Beispielen 3, 4 und 5
hergestellt werden und durch die Symbole T, X, Y, Z und Me gekennzeiehnet sind.
109825/2225
3sp. Nr.
Me
Phenylamino
ο co co ro
cn
91
92
95
do
do
do
do
do
2-Methylphe·
nylamino
2-Me thylpheny1 ■
amino
do
4-Methylphenyl·
amino
4-Chlorphenylamino
2-Methylphenylamino
4-Methoxyphenylaraino
4-Me thylphenylamino
N- (2' -Atninocarbonyläthyl)-N-O"-dimethylaminopropyl)-amino
do
N-(2'-Aminocarbonyläthyl)-N-(J5tt-di-(nbutyl)
-aminopropyl]-amino
N-(2'-Cyanäthyl)-N-(5n-diäthylaminopropyl)
-amino
N-Aminoc arbonylmethyl-N-(5"-diäthylaminopropyl
)-amino
N-(2f-Aminocarbonyläthyl)-N-(3"-diäthylaminopropyl)-amino
N-Cyanraethyl-N-(3"-diäthylaminopropyl)-amino
N-(2f-Aminocarbonyläthyl)-N-(3"-dimethylamincpropyl)-amino
N-(2'-Aminocarbonyläthyl)-N-(y-diäthylaminopropyl
) -amino
do
Na
do
do
do
N-(2'-Aminocarbonyl· äthyl)-N-(J"-morpho.
linopropyl)-amino
Na
Na
Na
Na
Na
Na
£3
a1
CD
cc
ro
CD CD CXD
cn
Bsp, Nr.
97 | 2-Methylphe- | Phenylamino | |
nylamino | |||
98 | 3-Methylphe- | ||
CD | nylamino | do | |
CO | |||
OO | |||
ro | |||
cn | |||
ro | 99 | 4-Aethoxyphe- | do |
ro | nylamlno | ||
ro | |||
cn | 100 | Phenylamino | do |
101 102 103
do
do
do
do
2-Methylpheny1 amino
do
N-(2 *-Aminocarbonyl« äthyl)-N- ρ"-di-(ßhydroxyäthyl)
-amir» · propylJ-amino
do
do
do
do
N- (2'-Hydroxyaryl N-(3"-diäthylaminopropyl)-amino
N-(2'-Aminocarbonyläthyl)-N-(3"-di
äthylaminopropyl)-amino
N-(2.'-Äminocarbonyl- Na
äthyl)-N-(j"-morpholinopropyl)-amino
N-(2f-Äminocarbonyl- Na
äthyl)-N-[3H-di-(ßhydroxyäthyl)-aminopropyl
J -amino
do Na
N-(2'-Äminocarbonyl- Na äthyl)-N-(3"-piperidinopropyl)-amino
N-(2f-Äminocarbonyl- Na
äthyl)-N-(2"-diäthylaminoäthyl)-amino
N-(2'-Hydroxyäthyl- Na N-(3"-diäthylaminopropyl)-amino
N- (2f-Ae thoxycarbo- Na
nyläthyl)-N-(3"-diäthylaminopropyl)-amino
ro ο cn» ο ο οο
tn
Bsp.
Nr ο
104 Phenylamino
105
do
N-(2'-Aminocarbo-
nyläthyl)-N-(3"-diäthylaminopropyl
)-amino
do
106
cn
do
N-(2'-Aminocarbonylä
do
do
butyl)-aminopropyll-amino
108
do
do
109 Phenylamino Phenylamino /1
N-(2'-Aminocarbonyl- N-(2'-Aminocarbonyläthyl)-N-(3"-diäthyläthyl)-N-(3"-diäthylaminopropyl)-amino
aminopropyl)-amino-
N-(2'-n-Butoxycarbonyläthyl)-N-(3"-diäthyl
aminopropyl ) amino
N- (2'-n-Butoxycarbonyläthyl)-N-(?"-diäthyl
aminopropyl)-amino
N-(2'-Aminocarbonyl* N-(2'-Methylaminocar
äthyl)-N-(5"-diäthyl- bonyläthyl)-N-(3"-i
aminopropyl)-amino äthylaminopropyl)-
ammo
do
do
N-(2"-Aminocarbonyläthyl)-N-l3"-di-(nbutyl)-aminopropylJ
amino
N-(2"-Aminocarbonyläthyl)-N-(3"-di äthyl ■
aminopropyl)-amino
N-(2'-Aminocarbonyl- N-(2'-DimethyIaminoäthyl)-N-(3"-diäthylcarbonyläthyl)-N-(3"
aminopropyl)-amino di-äthylcmincpropyl).
amino
Me
Na
Na
- Na
Na
Na
Na
CD CD CO
Bsp. Nr.
HO Phenylamino Phenylamino
111
ro
•ο on
do
do
do N- (2'-Aminocarbonyl- N-(2f-n-Butylamino- Na
äthyl)-N* O"-diäthyl- carbonyläthyl)-N-(3"-aminopropyl)-amino
diäthylaminopropyl)-
amino
4-Chlorphenyl-
amino
3-Chlorphenylamino
2-Methoxyphenylamino
N-(2I-Aminocarbonyl~ N-(2I-Aminocar'bonyl^
äthyl)-N-(3"-diäthyl- äthyl)-N-(3"-diäthylaminopropyl)
-amino aminopropyl )*-amino
do
do
N-(2'-Aminocarbonyläthyl)-N-(3"-diäthylaminopropyl
)-amino
do
CD CO CD CD OO
Die Tabelle 2 enthält quaternierte oder protonierte Verbindungen,
welche aus den Stilbenverbindungen der Beispiele 1 bis 5 nach den Angaben der Beispiele 6 bis 9 hergestellt
werden. Sie sind durch die Ausgangsverbindung, das Quaternierungsmittel
bzw. die Säure und die Anzahl Mol Quaternierungsmittel bzw. Säure, die mit 1 Mol Ausgangsverbindung
umgesetzt werden, gekennzeichnet.
109825/2225
206008b
Bsp. Nr. |
Stilbenverbindung aus Beispiel |
10 9 8 25 | Quaternierungsmittel bzw. Säure |
Mol |
114 | 1 | Dimethylsulfat | 1 | |
115 | 1 | 4-Methylbenzolsulfon- säureäthylester |
1 | |
116 | 2 | Diäthylsulfat | 2 | |
117 | 2 | Methylehlorid | 2 | |
118 | 2 | do | 4 | |
119 | 2 | 2-Chloräthanol | 4 | |
120 | CVl | Bromessigsäureamid | 4 | |
121 | 2 · | n-Butylbromid | 2 | |
122 | 2 (Formel XV) | do | 4 | |
123 | do | Aethylbromid | 4 | |
124 | 1 | 2-Bromäthanol | 2 | |
125 | 1 | Chloracetonitril | 2 | |
126 | 1 | Chloressigsäureamid | 2 | |
127 | 1 | 2-Me thoxyathylchlorid | 2 | |
128 | 2 | 2-Aethoxyäthylbromid | 4 | |
129 | 2 (Formel XV) | 2-n-Butoxyäthylchlorid | 4 | |
130 | do | 2-Phenoxyäthylchlorid | 2 | |
131 | do | 2-para-Kresoxyäthy1- Chlorid |
2 | |
132 | do | Benzylchlorid | 2 | |
133 | do. | Methylbromid | 4 | |
do | l-Brom-2-propanol | 4 | ||
/2225 |
Bsp. Stilbenverbindung Quaternierungsmittel Nr. aus Beispiel bzw. Säure
Mol
135 | 2 (Formel XV) | 109825 | l-Chlor-2-propanol | 2 |
136 | 3 | Dimethylsulfat | 2 | |
137 | 3 | 4-Methylbenzolsulfon- säuremethylester |
2 | |
138 | 4 | Dimethylsulfat | 2 | |
139 | 4 | Methylbromid | 2 | |
140 | 4 | Benzolsulf ons äure«· methylester |
2 | |
141 | 4 | Methansulfonsäure- methylester |
2 | |
142 | 4 letzter Absatz | do | 4 | |
145 | do | Aethansulfonsäure- äthylester |
4 | |
144 | do | n-Propylbromid | 4 | |
145 | 1 | Benzylbromid | 2 | |
146 | 1 | Aethyljodid | 2 | |
147 | 10 | Dimethylsulfat | 2 | |
148 | 11 | do | 2 | |
149 | 17 | do | 2 | |
150 | 20 | do | 2 | |
151 | 22 | do | 2 | |
152 | 24 | do | 2 | |
153 | 26 | do | 2 | |
154 | 30 | do | 2 | |
155 | 32 | do | 2 | |
156 | 34 | do | 2 | |
/2225 |
''1!1'!1"!1IIl"." .''■■■!liü'iiiiiiiiüi]]!:!!]!!!!!1!^:1!1!1!;!!!!^1!
Bsp. Stufenverbindung Quaternierungsmittel
Nr. aus Beispiel bzw. Säure
157 | 38 | Dimethylsulfat | HCl | 2 |
158 | 41 | do | CH3COOIi | 2 |
159 | 46 | do | C0Hc-COOH | 2 |
160 | 52 | do | HCOCH | 2 |
161 | 60 | do | do | 2 |
162 | 63 | do | CH3COOH | 2 |
163 | 71 | do | HBr | 2 |
164 | 86 | do | HCl | 2 |
I65 | 90 | do | HCl | 2 |
166 | 94 | do | 2 | |
I67 | 101 | do | 2 | |
168 | 104 | do | ||
169 | 107 | do | 4 | |
I70 | 108 | do | 4 | |
171 | 1 | 2 | ||
172 | 1 | 2 | ||
175 | 1 | 2 | ||
174 | 2 | 4 | ||
175 | 2 (Formel XV) | 4 | ||
176 | do | 4 | ||
177 | do | 4 | ||
178 | 2 | |||
179 | 4 | 2 |
10982 5/2225
Bsp. Stilbenverbindung Quaternierungsmittel
Nr. aus Beispiel bzw. Säure
Nr. aus Beispiel bzw. Säure
180 | 10 | HCOOH |
181 | 13 | do |
182 | 15 | do |
183 | 17 | do |
184 | 28 | do |
185 | 39 | do |
186 | 40 | do |
187 | 41 | do |
188 | 41 | HCl |
189 | 87 | HCl |
190 | 90 | HCOOH |
191 | 94 | do |
192 | 101 | do |
193 | 104 | do |
194 | 108 | do |
195 | 2 (Formel XV) | CH3COOH |
2 2 2 2 2 2 2 2 2 4 2 2 2
2 5/2225
- 47 -
Herstellung eines Weichmacherpräparats;J Teile der nach den
Angaben von Beispiel 6 erhaltenen Lösung der Verbindung der Formel (XIV) werden zu 10 Teilen einer Weichmacherpaste,
die 75 % Distearyldimethylaramoniumchlorid und 25 % Isopropanol
enthält, zugegeben. Man rührt durch und verdünnt langsam mit Wasser unter ständigem Rühren auf einen Gehält von |
5 # Weichmacher.
Man behandelt 20 Teile gebleichtes Baumwollgewebe in 800 Teilen Wasser, das 8 Teile des obigen Weichmacherpräparats
enthält, während 15 Minuten bei 20°. Das Gewebe wird ohne zu
spülen abgeschleudert und anschliessend trocken gebügelt. Das so behandelte Baumwollgewebe ist welch im Griff und erscheint
viel weisser als ein vergleichsweise im Weichmacher*· bad aber ohne Aufheller behandeltes Muster.
Anstelle von Distearyl-dimetaylammoniumchlorid können auch %
andere kationische Verbindungen z.B. auf Basis des 1-Methyll-alkanoylaminoäthyl-2-alkylimidazoliniummethylsulfats
oder eines Kondensationsproduktes aus Stearinsäure und N-ß-Hydroxyäthyläthylendiamin
in Form eines Salzes eingesetzt werden.
109825/2225
Von einer Weichmacherkomposition der Zusammensetzung
5 g Triäthanolamin
10 g Dimethylformamid
10 g Dimethylformamid
4 g Distearyl-dimethylammoniumchlorid l60 mg Aufheller nach Beispiel 1
wird eine Flotte bereitet, die 0,5 g Weichmacher im Liter enthält. Gebleichtes Baumwollgewebe (Cretonne) wird im
Flottenverhältnis 1:40 während 15 Minuten kalt behandelt,
ohne zu spülen abgeschleudert und anschliessend trocken gemangt (Muster A), Ersetzt man in obiger Weichmacherkomposition den erfindungsgemässen Aufheller durch den in der
belgischen Patentschrift 716 764 im Beispiel 1 beschriebenen,
verfährt aber sonst gleich, so erhält man ein deutlich schwächer fluoreszierendes Gewebe (Muster B), was aus den
Fluorimeterwerten (ausgemessen in einem Apparat, Modell Schiltknecht, Zürich) aber auch von Auge gut ersichtlich
ist.
Muster A (erfindungsgemässer Aufheller) 80,5 Skalenteile
Muster B 69 Skalenteile.
109825/2225
Verwendungsbeispiel C
Gebleichte Baiiniwolleretonne wird im Waschbad Γ5 g/Liter
eines Waschmittels auf Basis von Natriumdodecylbenzolsulfonat und 2 °/oo anionischer Aufheller (ein Triazinylderivat der 4,4t-Diajninostilben-2,2l-disulfonsäure) bezogen auf das Waschmitteil im Flottenverhälniss 1:40 während 30 Minuten
bei 95° behandelt und anschliessend wie im üblichen Wasch- j gang gespült. Zu einem Teil des gewaschenen Baumwollgewebes (A) gibt man ins letzte Spülbad soviel eines gemäss Verwendungsbeispiel A bereiteten Weichmacherparparats, das 4 % des im Beispiel 1 beschriebenen Aufhellers (bezogen auf 100 $igen Weichmacher) enthält, dass die Spülflotte 0,5 g Weichmacher pro Liter aufweist. Man behandelt I5 Minuten kalt (Flottenverhältnis 1:40), schleudert ab und bügelt.
Der andere Teil des gewaschenen Baumwollgewebes (B) wird
vergleichsweise ebenso im weichmacherhaltigen Spülbad be- \
eines Waschmittels auf Basis von Natriumdodecylbenzolsulfonat und 2 °/oo anionischer Aufheller (ein Triazinylderivat der 4,4t-Diajninostilben-2,2l-disulfonsäure) bezogen auf das Waschmitteil im Flottenverhälniss 1:40 während 30 Minuten
bei 95° behandelt und anschliessend wie im üblichen Wasch- j gang gespült. Zu einem Teil des gewaschenen Baumwollgewebes (A) gibt man ins letzte Spülbad soviel eines gemäss Verwendungsbeispiel A bereiteten Weichmacherparparats, das 4 % des im Beispiel 1 beschriebenen Aufhellers (bezogen auf 100 $igen Weichmacher) enthält, dass die Spülflotte 0,5 g Weichmacher pro Liter aufweist. Man behandelt I5 Minuten kalt (Flottenverhältnis 1:40), schleudert ab und bügelt.
Der andere Teil des gewaschenen Baumwollgewebes (B) wird
vergleichsweise ebenso im weichmacherhaltigen Spülbad be- \
handelt aber ohne Zusatz des erfindungsgemässen Aufhellers.
Die Muster A und B werden am Tageslicht verglichen. Während das Muster B deutlich gelber erscheint als vor der Behandlung
mit dem Weichmacher, ist das Muster A deutlich heller
als das Muster B und auch heller als das nicht im weichmacherhalt i gem Spülbad behandelte Gewebe.
als das Muster B und auch heller als das nicht im weichmacherhalt i gem Spülbad behandelte Gewebe.
109825/2225
Daraus ist ersichtlich, dass der erinndungsger.iässe Aufheller
in Kombination mit kationischen Weichmachern den Weissgrad eines Baumwollgewebes trotz des bereits vorhandenen anionischen
Aufhellers zu steigern vermag, was keineswegs zu erwarten war.
109825/2225
Claims (2)
1. Verwendung gemäss Patentanspruch III zum Aufhellen von
Baumwolle in Gegenwart von kationischen Weichmachern.
2. Vewwendung gemäss Patentanspruch III und Unteranspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass man den Aufheller in protonisierter oder quaternierter Form einsetzt.
Patentanwalt j/Ia// A /
(Dr. VZ/gchmied-Ko/arzik]
109825/2225
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1842569A CH529770A (de) | 1969-12-11 | 1969-12-11 | Verfahren zur Herstellung neuer Stilbenverbindungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2060085A1 true DE2060085A1 (de) | 1971-06-16 |
Family
ID=4432886
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702060085 Pending DE2060085A1 (de) | 1969-12-11 | 1970-12-07 | Neue Stilbenverbindungen |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3757010A (de) |
JP (2) | JPS527011B1 (de) |
BE (1) | BE760178A (de) |
CH (1) | CH529770A (de) |
DE (1) | DE2060085A1 (de) |
ES (1) | ES386268A1 (de) |
FR (1) | FR2073529A5 (de) |
GB (1) | GB1299120A (de) |
NL (1) | NL7018032A (de) |
ZA (1) | ZA708379B (de) |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH597204A5 (de) * | 1973-02-16 | 1978-03-31 | Sandoz Ag | |
CH583211A5 (de) * | 1973-05-22 | 1976-12-31 | Sandoz Ag | |
CH583212A5 (de) * | 1973-07-02 | 1976-12-31 | Sandoz Ag | |
CH610312A5 (de) * | 1973-09-21 | 1979-04-12 | Hoechst Ag | |
CH590965A5 (de) * | 1973-12-19 | 1977-08-31 | Ciba Geigy Ag | |
DE2712686C2 (de) * | 1977-03-23 | 1986-09-04 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | 4-Triazinyl-4'-benzoxazolyl- bzw. 4'-phenyl-stilben-derivate |
EP0059684B1 (de) * | 1981-02-26 | 1984-06-13 | Ciba-Geigy Ag | Amphotere Styrolderivate |
DE3922494A1 (de) * | 1989-07-08 | 1991-01-17 | Bayer Ag | Fluessigwaschmittel |
US5319126A (en) * | 1993-01-29 | 1994-06-07 | Akzo N.V. | α-aminonitriles derived from fatty alkyl alkylene diamines |
GB9930177D0 (en) * | 1999-12-22 | 2000-02-09 | Clariant Int Ltd | Improvements in or relating to organic compounds |
GB9930247D0 (en) * | 1999-12-22 | 2000-02-09 | Clariant Int Ltd | Improvements in or relating to organic compounds |
AU2003227060A1 (en) * | 2002-03-19 | 2003-09-29 | Ciba Specialty Chemicals Holding Inc. | Amphoteric and cationic fluorescent whitening agents |
ES2290473T3 (es) * | 2002-06-11 | 2008-02-16 | Ciba Specialty Chemicals Holding Inc. | Pigmentos de blanqueo. |
CN102898855B (zh) * | 2012-09-29 | 2013-12-11 | 山东大学 | 具有氨基酸结构的十六或十八烷基二甲基叔胺季铵盐高性能荧光增白剂的合成及应用 |
-
1969
- 1969-12-11 CH CH1842569A patent/CH529770A/de not_active IP Right Cessation
-
1970
- 1970-12-07 US US00095935A patent/US3757010A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-12-07 DE DE19702060085 patent/DE2060085A1/de active Pending
- 1970-12-09 ES ES386268A patent/ES386268A1/es not_active Expired
- 1970-12-10 BE BE760178A patent/BE760178A/xx unknown
- 1970-12-10 FR FR7044483A patent/FR2073529A5/fr not_active Expired
- 1970-12-10 NL NL7018032A patent/NL7018032A/xx unknown
- 1970-12-10 GB GB58647/70A patent/GB1299120A/en not_active Expired
- 1970-12-10 JP JP45110044A patent/JPS527011B1/ja active Pending
- 1970-12-11 ZA ZA708379A patent/ZA708379B/xx unknown
-
1972
- 1972-11-10 JP JP47112819A patent/JPS4924127B1/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3757010A (en) | 1973-09-04 |
BE760178A (fr) | 1971-05-17 |
JPS527011B1 (de) | 1977-02-26 |
FR2073529A5 (fr) | 1971-10-01 |
ZA708379B (en) | 1972-07-26 |
GB1299120A (en) | 1972-12-06 |
CH529770A (de) | 1972-10-31 |
ES386268A1 (es) | 1974-01-01 |
NL7018032A (de) | 1971-06-15 |
JPS4924127B1 (de) | 1974-06-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1794330C3 (de) | ||
DE2060085A1 (de) | Neue Stilbenverbindungen | |
DE2424502A1 (de) | Stilbenverbindungen | |
EP0059684A1 (de) | Amphotere Styrolderivate | |
DE2633615B2 (de) | Verfahren zum Farben von synthetischen Polyamid-Fasermaterialien | |
DE2928052A1 (de) | Stabile stilbenaufhellerloesungen | |
DE2406883C3 (de) | 4,4'-Bis-(s-triazinyl-amino)-stilben-2,2'-disulfonsäureverbindungen | |
DE2430624B2 (de) | Sulfognippenhaltige Bis-triazinylaminostilbenverbindungen, deren Herstellung und Verwendung | |
DE2152523C3 (de) | Stabile konzentrierte Lösungen von wasserlöslichen tertiären Ammonsalzen von Direktfarbstoffen, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung zum Färben von Cellulosematerial, insbesondere Papier | |
DE2145384B2 (de) | Verbindungen der Bis-(triazinylamino)-stilbendisulfonsäurereihe, deren Herstellung und Verwendung | |
CH435512A (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Phthalocyaninfarbstoffen | |
DE2459393C3 (de) | Mittel zum Flammfestmachen von synthetischem Fasermaterial aus Polyester oder Polyamid | |
DE2335570A1 (de) | Verfahren zur herstellung von bistriazinylamino-stilben-disulfonsaeuren(2,2'), neue bis-triazinyl-amino-stilbendisulfonsaeuren-(2,2'), sowie deren verwendung als optische aufheller fuer organische materialien | |
DE2224553A1 (de) | Neue quartaere ammoniumsalze und deren verwendung, insbesondere als textilweichmacher | |
DE1419333B1 (de) | Optische Aufhellungsmittel | |
DE3114089A1 (de) | Sulfonsaeuregruppenhaltige kationische azofarbstoffe,ihre herstellung und ihre verwendung | |
CH668774A5 (de) | Selbstschmierende antifriktionskomposition. | |
EP0903434A1 (de) | Verfahren zur Behandlung von Cellulosefasern | |
DE1419333C (de) | Optische Aufhellungsmittel | |
DE60223004T2 (de) | Schutz für reduktionsempfindliche farbstoffe | |
DE1001273C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von optischen Aufhellungsmitteln | |
AT227271B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Bis-triazinylaminostilbenverbindungen | |
DE2727776A1 (de) | Verfahren zum flammfestmachen von polyesterfasermaterialien mit substituierten sulfurylamiden | |
DE1444023C3 (de) | Substituierte 4,4'-Bis-(4,6diamino- s-triazin-2-y lamino)- sti lben-2,2'-disulfonsäuren, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Aufheller | |
DE1802642B2 (de) | Fluoreszierende 1- (PyrazolinylphenylsulfonyO-piperazine |