DE2410871A1 - Elektrischer schalter mit sperreinrihtung - Google Patents

Elektrischer schalter mit sperreinrihtung

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Description

PAYiNTANW/LT DIPL.-ING.BERTHOLD SCHMID STUTTGART 1 · FALBENHENNENSTRASSE 17 · FERNSPRECHER (0711) 608893 UNSBK ZBICHBN
11299 B/zi J. & J. Marquardt
72ol Rietheini Elektrischer Schalter mit Sperreinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schalter mit einer Sperreinrichtung für das Betätigungsorgan. Derartige Schalter sind an sich bekannt und es gibt sie in zwei verschiedenen Grundarten. Bei der einen verhindert die Sperreinrichtung ein ungewolltes Betätigen des Schalters. Als Anwendungsgebiet kommen beispielsweise elektrisch betriebene Handwerkzeuge wie Schleifmaschinen, Bohrmaschinen und dergleichen in Präge. Legt man dies
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versehentlich.auf das Schalterbetätigungsorgan, so können sie sich in völlig unkontrollierter V7eise selbständig machen. Dabei stellen sie eine ganz beträchtliche Unfallgefahr dar.
Bei der anderen Gruppe dient die Sperreinrichtung zum Pesthalten des Schalterbetätigungsorgans in der ümsehaltlage, also beispielsx'feise zun Arretieren einer eingedrückten Schaltertaste. Auch hier sind ein häufiges Anwendungsgebiet die elektrisch betriebenen Handmaschinen.
Bei allen bekannten Schaltern dieser Art ragt an einer Stelle des Schaltergehäuses das Betätigungsorgan und an einer anderen das Sperrorgan nach außen. Irgendwo im Schalterinnern können beide miteinander in Verriegelungs-Ia^e gebracht v/erden. Der Nachteil dieser Schalter liegt darin, daß Staub, Feuchtigkeit und dergleichen an zwei Stellen in das Schaltergehäuse eindringen können. Andererseits werden heutzutage immer mehr staubgeschützte oder staubdichte Schalter verlangt. Sollen sie zusätzlich auch noch eine Sperreinrichtung aufweisen, so ist ein doppelter Abdichtungsaufwand erforderlich und daher sind diese Schalter besonders teuer in der Herstellung.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird demnach darin
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gesehen, einen elektrischen Schalter mit einer Sperreinrichtung für das Betätigungsorgan zu schaffen, bei welchem der Abdichtungsaufwand für die staubgeschützte Ausführung ein Minimum beträgt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Schalter dieser Art vorgeschlagen, der erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß sich die gesamte Sperreinrichtung außerhalb des Schaltergehäuses befindet. Demnach muß also bei dem erfindungsgemäßen Schalter lediglich das Betätigungsorgan, welches das Schaltergehäuse bei rein mechanischer Betätigung zwangsläufig durchsetzen muß, gegen Staub, Feuchtigkeit und dergleichen abgedichtet werden, während für die Sperreinrichtung keinerlei Abdichtungsmaßnahmen erforderlich sind.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung aus einem sich in Betätigungsrichtung des Schalters erstreckenden, mit dem Betätigungsorgan bewegungsmäßig gekuppelten Verbindungsglied und einem quer dazu bewegbaren Sperrglied besteht, welches in einer außen am Schaltergehäuse angebrachten Führung gelagert und in einer vorbestimmten Stellung des Betätigungs-.organs mit dem Verbindungsglied νerrastbar ist.
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Bei der einen Sperreinrichtungsvariante kann das Betätigungsorgan in beliebiger Weise hin-und herbewegt werden. Soll es gesperrt werden, so bewegt man das Sperrglied in der Einschaltstellung des Schalter-Betätigungsorgans in die Sperrlage und es hält dann das Betätigungsorgan solange fest,bis die Sperre wieder gelöst wird. Bei der anderen Sperreinriehtungsvariante ist das Schalter-Betätigungsorgan in der AUS-Stellung des Betätigungsorgans grundsätzlich gesperrt, d.h. die.vorbestimmte Stellung ist in diesem Falle die AUS-Stellung des Betätigungsorgans. Letzeres kann erst dann betätigt werden, wenn zuvor das Sperrglied aus seinem Bewegungsbereich entfernt worden ist.
Nachfolgend wird lediglich noch auf die erste Variante eingegangen, bei welcher das Betätigungsorgan in der Umschaltlage sperrbar sein soll, ohne daß dies einschränkend zu verstehen ist. Im Gegenteil können die weiteren Ausgestaltungen der Erfindung, eventuell unter sinnfälliger Umkehrung, bei beiden Varianten verwendbar sein.
Bei einem elektrischen Schalter dieser Art, mit einem
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als Drücker ausgebildeten Betätigungsorgan, kann eine weitere Ausgestaltung der Erfindung darin bestehen, daß das Verbindungsglied als dornartiger sicn parallel und im Abstand vom Drückerschaft erstreckender mit der Drückertaste verbundener Ansatz ausgebildet ist, dessen Verriegelungskörper in der Sperrstellung zumindest teilweise in den Eevregungsbereich des Sperrglieds hineinragt. Der Drücker und der dornartige Ansatz bewegen sich also stets in gleicher Richtung und mit gleicher Geschwindigkeit. In der Sperrstellung kann das Sperrglied erst dann in seine Ausgangslage zurückgeführt werden, wenn zuvor der Verriegelung,?körper aus seinen Bewegungsbereich gebracht worden ist. Urngekehrt darf der Verriegelungskörper erst dann in die Sperrlage überführt werden, wenn das Sperrglied seine Sperrlage eingenoLiraen hat«
Das Sperrglied untergreift gemäü einem weiteren l'ierkmal der Erfindung mit einem hakenartigen, sich quer zu dessen Verschieberichtung erstreckenden Element den Verriegelungskörper des dornartigen Ansatzes, wobei in Rückstellrichtung des Bet/:tifi;ungsorgans gesehen der Verriegelungskörper vor dem Soerr-".-glied liegt und insbesondere das Sperrglied und das Betätigungsorgan gegen die Kraft ,ie einer Rückstell-
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feder eindrückbar sind. Die federkraft kann die Rück--·· stellung wegen der Verriegelung, nicht bewirken, jedoch unterstützt sie letztere durch Aneinanderpressen der miteinander verriegelten Teile. Das Sperrglied kann erst dann in seine Ausgangslage zurückkehren, wenn es zuvor vom Verbindungsglied freigegeben wurde. Letzteres muß hierzu noch geringfügig in Urnschaltrichtung verschoben werden. Wach der Entriegelung kehren die ausgelenkten Teile automatisch in die Ausgangslage zurück.
Ein anderes Erfindungsmerkmal besteht darin, daß der Verriegelungskörper die beiden freien Enden von gabelzinkenartigen Elementen des Verbindungsgliedes überbrückt und an der dem Drückerschaft zugewandten Seite dieser Enden angebracht ist. Drückt man das Sperrglied gegen die ihm zugewandte Seite des Verriegelungskörpers, so ist dies bezüglich der Verriegelung ohne Wirkung. Anders ist es hingegen, wenn man den Verriegelungskörper an dem in seiner Ausgangslage befindlichen Sperrglied vorbei- und damit durch dessen Bewegungsbereich hindurchschiebt und das Sperrglied erst anschließend in seine Sperrlage bringt. Es kann dann zwischen den beiden gabelzinkenartigen Elementen hindurchtreten und durch eine kurze Rückbe-
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wegung des Verbindungsglieds eingeriegelt werden. Der Verriegelungskörper ist daraufhin im ßewegungsbereich des sich nunmehr unter ihm befindlichen Teils des Verriegelungsglieds. Hierbei bilden der Verriegelungskörper, die gabelzinkenartigen Elemente und der Drücker oder das daran angebrachte Ende des Verbindungen glieds ein Durchtrittsfenster für das innere Ende de" Verriegelungsgliedes. Das Sperrglied ist vorzugsweise in einem bügelartigen insbesondere außen mit einer Führungshülse versehenen Aufsatz des Schaltergehäuses gelagert.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin,daß das Sperrglied an seinem dem Verbindungsglied zugewandten Ende haken- oder T-förmig gestaltet ist und sich der Haken oder T-Steg in der unverriegelten Stellung federnd innen am bügelartigen Aufsatz des Schaltergehäuses abstützt. Der bügelartige Aufsatz dient zur Aufnahme und gegebenenfalls auch Längsführung zumindest eines Teils des Verbindungsglieds. Der Haken oder der eine Teil des T-Stegs liegt in der Verriegelungsstellung an der gegen den Drückerschaft weisenden Fläche des Verriegelungskörpers an.
Besonders vorteilhaft ist es, daß der bügelartige Aufsatz einstückig mit dem oder einem Teil des Schaltergehäuses gefertigt, insbesondere aus Kunststoff
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gespritzt ist. Dies gilt auch für ein anderes Merkmal der Erfindung, welches darin besteht, daß das Sperrglied einstückig mit dem SchaIterbetätigungsorgan gefertigt, beispielsweise gespritzt ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch und explosionsartig in perspektivischer Darstellung gezeigt.
Das Schaltergehäuse I5 welches einen beliebig ausgebildeten, mittels eines Drückers 2 betätigbaren Sehaltmechanismus besitzen kann, trägt an seiner Oberseite 3 einen bügelartigen Aufsatz 4, auf dem sich eine Führungshülse 5 befindet. Das Schaltergehäuse 1 oder ein in nicht gezeigter Weise gegebenenfalls abnehmbarer Schaltergehäusedeckel ist einstückig mit dem bügelartigen Aufsatz 4 und der Führungshülse 5 aus Kunststoff hergestellt, insbesondere gespritzt. Durch die Oberseite 3, die gegebenenfalls eine Führungsnut 6 aufweisen kann, und den bügelartigen Aufsatz 4 wird eine im Querschnitt insbesondere rechteckige Führung 7 für ein Verbindungsglied 8 einer Sperreinrichtung für das Betätigungsorgan bzw. den Drücker 2 gebildet. Das Verbindungsglied 8 besteht aus einem dornartigen Ansatz des Drückers 2, mit welchem er einstückig herge-
-s-
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stellt ist. Er erstreckt sich parallel und im Abstand voia Drückerschaft 9. Tor zur speise besitzt das Verbindungsglied 3 zwei ,r'abelzinkenartige Elemente Io, die an ihren freien Fnden mittels eines Verriegelungskörpers 11 überbrückt sind. Dieser befindet sich an der den Drückerschaft 9 zugewandten Fläche der gabelzinkenartigen Elemente. Auf diese Weise entsteht eine fensterartige Durchtrittsöffnung 12 für das innere Ende des Sperrglieds 13. Letzteres ist in der Bohrung l'l der Führungshülse 5 una des bügelartigen Aufsatzes H verschiebbar gelagert, insbesondere gegen die Kraft einer Rückstellfeder in Pfeilrichtung 15 eindrückbar. Das freie Ende des Sperrgliedschaftes Ib ist T-förmig ausgebildet. Der T-Quersteg 17 ist so dimensioniert,daß er spielfrei durch die Durchtrittsöffnung 12 geschoben werden kann. Letztere befindet sich aber erst in der Umschaltlage des Drückers 2 in geeigneter Zuordnung zum T-Quersteg. In der Ausgangslage des Drückers 2 steht der T-Quersteg 17 entxieder ganz oder teilweise über dem Verriegelungskörper 11, so daß er nicht oder nur unwesentlich eingedrückt werden kann. Eine Verriegelung ist dabei jedenfalls nicht möglich. In Betätigungsrichtung 18 des Drückers 2 gesehen, kann sich der T-Quersteg in der "Aus"-Stellung des Drückers 2 auch rechts vom Verriegelungskörper 11 befinden. Der T-Quersteg 17
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- Io -
sichert das Sperrglied gep-en Herausziehen oder Herausdrücken durch die Rückstellfeder. Zur Bildung eines Absatzes ist die Bohrung lh innen verengt. An dem Absatz einerseits und dem dickeren operrgliedsehaftteil andererseits stützt sich die Rückstellfeder ab.
In der Umschaltlage des Drückers 2 steht der T-Quersteg 17 über der Durchtrittsöffnung 12, so daß er durch diese hindurch geschoben werden kann. Läßt man daraufhin den ebenfalls gegen die Kraft einer nicht gezeigten Rückstellfeder eingeschobenen Drücker 2 los, so läuft die Stirnkante 19 des Verriegelungskörpers in Rückstellrichtung 21 gegen den Schaft 16, wodurch die in der Zeichnung rechte Hälfte des T-Querstegs 17 unter den Verriegelungskörper 11 zu liegen kommt. Die Taste 2 ist damit in der eingedrückten uras ehaltlage verriegelt. Sie kann dadurch gelöst werden, daß man sie in Richtung des Pfeils 18 eindrückt, wodurch der T-Quersteg 17 wieder freikommt und das Sperrglied entgegen den Pfeil 15 nach oben wanaern kann. Läßt
man daraufhin den Drücker 2 los, so kehrt auch er in seine Ausgangs la.^e zurück.
nachdem sich die gesamte Sperreinrichtung in erfinuungsgemärier weise außerhalb des Schaltergehäuses befindet, entfallen entsprechende Durcntrittsöffnungen unu demzufolge treten an dieser Stelle auch keine JJichtnrob leue auf.
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Demnach nuß also leüirlich der Druckerschaft 9 Π-. ,enüber der Gehüusebohrun;: 2o abgedichtet werden, \iie dies auch bei herkömmlichen Schaltern ohne Sperreinrichtung der Fall ist.
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Claims (1)

  1. ρ η 3 ό ν υ. C η e
    1.!Elektrischer Schalter mit einer Sperreinrichtung für das Betätigungsorgan, dadurch gekennzeichnet, daß sich die gesamte Sperreinrichtung (8,13) außerhalb des Schaltergehäuses (1) befindet.
    2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung aus einem sich in Betätigungsrichtung (13) des Schalters erstreckenden, mit dem Betätigungsorgan (2) bewegungsmäßig gekuppelten Verbindungsglied (8) und einem quer dazu bewegbaren Sperrglied (13) besteht, x^eleher in einer außen am Schaltergehäuse (1) angebrachten Führung (14) gelagert und in einer vorbestimmten
    Stellung des Betätigungsorgans (2) mit dem Verbindungsglied verrastbar- ist.
    3. Schalter nach Anspruch 2, mit einem als Drücker ausgebildeten Betätigungsorgan, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (8) als dornartiger, sich parallel und im Abstand vom Drückerschaft (9) erstreckender, mit der Drückertaste verbundener Ansatz ausgebildet ist, dessen Verriegelungskörper (11) in der Sperrstellung zu-
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    mindest teilweise in den BoTrer-un^ntaereich des Snorrf-;lieds (13) hineinragt.
    h. Schalter nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (13) nit einen hakenartigen, sich quer au dessen Verschieberichtung (15) erstreckenden lileruer.it (17) c'ien Verrief.clun^skörper (11) ues dornartigen Ansatzes untergreift, wobei in Fiückstellrichtung (21) des Betätigungsorgans (2) gesehen, der Verriegelungskörper (11) vor dem Sperrglied (13) liegt und insbesondere das Sperrglied unct das Betätigungsorgan gegen die Kraft je einer Rückstellfeder eindrückbar sind.
    b*. Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß. der Verriegelunßskörper (11) die beiden freien Enden von gabelzinkenartigen Elementen (Io) des Verbindungsglieds.(8) überbrückt und an der den Drückerschaft (9) zugewandten Seite dieser Enden angebracht ist.
    6. Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (13) in einem bügelartigen,insbesondere außen mit einer Führungshülse (5) versehenen
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    - 14 Aufsatz (4) des Schaltergehäuses (1) gelagert ist.
    7. Schalter nach Ansnruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (13) an seinem dem Verbindungsglied (8) zugewandten Ende haken- oder T-förmig gestaltet ist und sich der Haken oder T-Quersteg (17) in der unverriegelten Stellung federnd innen am bügelartigen Aufsatz (4) des Schalt er gehäuses (I") abstützt.
    3. Schalter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der bügelartige Aufsatz (4) einstückig mit dem oder einem Teil des Sehaltergehäuses (1) gefertigt, insbesondere aus Kunststoff gespritzt ist.
    9. Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis δ, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (8) einstückig mit dem Schalterbetätigungsorgan (2) gefertigt ist.
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