DE2410520B2 - Vorrichtung zum ableiten der abgase von brennkraftmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum ableiten der abgase von brennkraftmaschinen

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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
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    • F01N13/20Exhaust or silencing apparatus characterised by constructional features ; Exhaust or silencing apparatus, or parts thereof, having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01N1/00 - F01N5/00, F01N9/00, F01N11/00 having flared outlets, e.g. of fish-tail shape

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ableiten der Abgase von Brennkraftmaschinen, die am Ende eines hinter einem Schalldämpfer vorgesehenen Auspuffrohres lösbar angebracht ist und aus einem Trichter, dessen weitem Ende Luft von außen her zuführbar ist, sowie einem dahinterliegenden, kegelförmigen Verdrängungskörper besteht, die sich beide in Abgasströmungsrichtung erweitern und von einem mit ihnen verbundenen, beidseitig offenen Hohlkörper umfaßt sind. Vorrichtungen dieser Art sind bekannt.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DT-PS 64 507) sitzt auf dem Auspuffrohr, dessen Ende eingezogen ist, ein verschiebbarer Stutzen, in dem ein in das Ende des Auspuffrohres hineinragender Kegel angeordnet ist, der mit dem Rohrende einen freien Ringraum bildet, durch den die Gase ausströmen und um den Kegel zu öffnungen eines den erstgenannten Kegel umschließenden, mit dem Stutzen einstückigen (,5 Kegelmantels gelangen, welche durch einen Schutzmantel gegen Verschmutzen von außen gesichert werden und hier lautlos austreten. Eine ähnliche Ausbildung ist auch aus der FR-PS 7 71314 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ein Vakuum am Ende des Abgasstranges zum Ansaugen von Beimischluft oder Abgas erzeugende Vorrichtung so auszubilden, daß sie nicht nur ein ausreichend hohes Vakuum erzeugt, und zwar sowohl im Leerlauf als auch während der Bewegung eines Fahrzeuges, das mit einer Brennkraftmaschine ausgerüstet ist, sondern auch einen einfachen Aufbau aufweist und dementsprechend preiswert hergestellt werden kann.
Eine Vorrichtung, die diese Aufgabe erfüllt, ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Trichter und dem Verdrängungskörper mindestens eine als Kegelstumpf ausgebildete gleichsinnig wie der Trichter sich erweiternde Ablenkfläche angeordnet ist, deren kleinster Durchmesser kleiner als der größte Durchmesser des Trichters ist.
Erreicht wird dadurch, daß im Bereich des Raumes, in dem die Ablenkfläcben angeordnet sind, ein Vakuum gebildet wird. Läuft die Brennkraftmaschine eines stehenden Fahrzeuges im Leerlauf, dann strömen die Abgase der Brennkraftmaschine zwischen den vom offenen Hohlkörper umfaßten Körpern nach außen, und zwar mit einer geringeren Geschwindigkeit als im Abgasrohr. Das Abgas wird mit der Umgebungsluft gemischt, d. h. auch bei Stillstand des Fahrzeuges wird Luft aus der Atmosphäre in den offenen Hohlkörper hineingezogen. Hierdurch verringert sich die Abgaskonzentration. Befindet sich das Fahrzeug in Bewegung, dann strömt der Fahrtwind in dem zwischen dem offen Hohlkörper und den von ihm umfaßten Körpern gebildeten Ringraum hindurch und wirkt dadurch saugend auf die Abgase, wodurch das im Bereich dieser Körper gebildete Vakuum erhöht wird. Sowohl im Leerlauf der Brennkraftmaschine bei Stillstand des Fahrzeuges als auch bei bewegtem Fahrzeug sind die Auspuffgeräusche äußerst gleichmäßig, weil die Abgase nicht mehr so stark pulsierend austreten. Dies wirkt sich auch auf die Brennkraftmaschine aus, weil die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung wie eine Art Gasfeder wirkt.
Zweckmäßig ist es, weiterhin dafür zu sorgen, daß der bzw. die Neigungswinkel der Ablenkfläche(n) von den untereinander ebenfalls unterschiedlichen Neigungswinkeln des Trichters und des Verdrängungskörpers verschieden ist (sind). Optimal arbeitet die Vorrichtung dann, wenn die Neigungswinkel von Trichter, Ablenkfläche und Verdrängungskörper — in Abgasströmungsrichtung gesehen — kleiner werden. Daß der Neigungswinkel des Verdrängerkörpers kleiner ist als der Neigungswinkel des davor liegenden Trichters, ist aus der FR-PS 7 71 314 bekannt. Zweckmäßig ist es auch, dafür zu sorgen, daß der größte Durchmesser jeder Ablenkfläche gleich oder größer als der größte Durchmesser des Verdrängungskörpers ist. Darüber hinaus empfiehlt es sich, den Abstand zwischen dem Mündungsrand des Trichters und der Basis der folgenden Ablenkfläche im wesentlichen gleich der Differenz zwischen dem Radius des Hohlkörpers und den im wesentlich gleichen Radien des Mündungsrandes des Trichters und der Basis der Ablenkfläche zu bemessen.
Die Erfindung wird anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispietes nachstehend erläutert.
Auf das Ende eines Auspuffrohres 1 ist ein Stutzen 2 aufgesetzt und mittels eines Spannbandes 3 od. dgl. am Auspuffrohr 1 festgelegt. Dieser Stutzen besteht aus einem mit einem axialen Rohrstück 4 versehenen
Trichter 5. In axialer Richtung ist hinter dem Stutzen 2 eine als hohler Kegelmantelstumpf ausgebildete Ablenkfläche 6, deren kleinster Durchmesser kleiner ist als der größte Durchmesser des Trichters 5, und hinter diesem ein als Hohlkegel ausgebildeter Verdrängungskörper 7 angeordnet. Die Konusflächen aufweisenden Körper 5, 6 und 7 stehen je über Streben 8 bzw. 9 bzw. 10 mit einem sie mit Zwischenraum umfassenden zylindrischen Hohlkörper 11 in starrer Verbindung, so daß alle diese Teile eine Einheit bilden. Zwischen der Ablenkfläche 6 und dem Verdrängungskörper 7 kann eine weitere Ablenkfläche 6 angeordnet sein, wodurch die Größe des Vakuums gesteigert werden kann.
Der zylindrische Körper 11 weist eine Länge 1 auf, die so bemessen ist, daß auch der Trichter 5 vom zylindrischen Hohlkörper 11 umfaßt ist. Diese Länge 1 muß mindestens gleich dem Abstand a zwischen dem Mündungsrand 12 des Trichters 5 und der Basis 14 des Verdrängungskörpers 7 sein. Der Durchmesser der Basii 14 des Verdrängungskörpers 7 sollte gleich oder kleiner als der größte Durchmesser des Trichters 5 bzw. der größte Durchmesser jeder vorgesehenen Ablenkfläche 6 sein. Der Abstand 6 zwischen dem Mündungsrand 12 des Trichters 5 und der Basis 13 der Ablenkfläche 6 sollte im wesentlichen gleich der Differenz zwischen dem Radius /?des zylindrischen Hohlkörpers 11 und den im wesentlichen gleichen Radien rdes Mündungsrandes 12 des Trichters und der Basis der Ablenkfläche 6 sein.
Um ein Beispiel zu nennen, wird angenommen, daß der Außendurchmesser des Auspuffrohres 1 gleich 40 mm ist. In diesem Fall würde der größte Durchmesser des Trichters 5 gleich 90 mm i;nd der Innendurchmesser des die Körper 2, 6 uno 7 umfassenden zylindrischen Hohlkörpers 11 gleich 100 mm sein. Selbstverständlich können diese Angaben um geringe Beträge schwanken, so kann die Differenz zwischen den Radien R und rauch 7 mm betragen. In diesem Fall wäre dann auch der Abstand /»gleich 7 mm.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist der Winkel α zwischen der Ebene des Mündungsrandes 12 und einer Mantellinie des Trichters 5 gleich 45°. Der Winkel β zwischen der Basis 13 der Ablenkfläche 6 und einer Mantellinie desselben ist etwas größer, und zwar hier 50° und der Winkel γ zwischen der Basis 14 des Verdrängungskörpers 7 und einer Mantellinie desselben 20°. Selbstverständlich können diese Maßangaben Änderungen erfahren, was sich insbesondere nach dem Außendurchmesser des Auspuffrohres 1 richtet. Zu erwähnen ist schließlich noch, daß es zweckmäßig ist, den Endrand 15 des zylindrischen Hohlkörpers 11 in der gleichen Ebene anzuordnen, in der die Basis 14 des Verdrängungskörpers 7 liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    !. Vorrichtung zum Ableiten der Abgase von Brennkraftmaschinen, die am Ende eines hinter einem Schalldämpfer vorgesehenen Auspuffrohres lösbar angebracht ist und aus einem Trichter, dessen weitern Ende Luft von außen her zuführbar ist, sowie einem dahinterliegenden, kegelförmigen Verdrängungskörper besteht, die sich beide in Abgasströmungsrichtung erweitern und von einem mit ihnen verbundenen, beidseitig offenen Hohlkörper umfaßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Trichter (5) und dem Verdrängungskörper (7) mindestens eine als Kegelstumpf ausgebildete gleichsinnig wie der Trichter (5) sich erweiternde Ablenkfläche (6) angeordnet ist, deren kleinster Durchmesser kleiner als der größte Durchmesser des Trichters (5) ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Neigungswinkel (ß) der Ablenkfläche(n) (6) von den untereinander ebenfalls unterschiedlichen Neigungswinkeln (λ, γ) des Trichters (5) und des Verdrängungskörpers (7) verschieden ist (sind).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigungswinkel (λ, β, γ) von Trichter (5), Ablenkfläche (6) und Verdrängungskörper (7) in Abgasströmungsrichtung gesehen kleiner werden.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der größte Durchmesser jeder Ablenkfläche (6) gleich oder größer als der größte Durchmesser des Verdrängungskörpers (7) ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (b) zwischen dem Mündungsrand (12) des Trichters (5) und der Basis (13) der folgenden Ablenkfläche (6) im wesentlichen gleich der Differenz zwischen dem Radius (R)des Hohlkörpers (11) und den im wesentlichen gleichen Radien (r)des Mündungsrandes (12) des Trichters (5) und der Basis der Ablenkfläche (6) ist.
DE19742410520 1974-03-05 1974-03-05 Vorrichtung zum Ableiten der Abgase von Brennkraftmaschinen Expired DE2410520C3 (de)

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JP2610175A JPS50125119A (de) 1974-03-05 1975-03-05
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DE2410520A1 (de) 1975-09-18
PL94260B1 (de) 1977-07-30
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