DE2408917B2 - Anordnung zur verbindung des ankers mit einem kontaktbrueckentraeger eines elektromagnetischen schuetzes - Google Patents

Anordnung zur verbindung des ankers mit einem kontaktbrueckentraeger eines elektromagnetischen schuetzes

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DE2408917B2 DE19742408917 DE2408917A DE2408917B2 DE 2408917 B2 DE2408917 B2 DE 2408917B2 DE 19742408917 DE19742408917 DE 19742408917 DE 2408917 A DE2408917 A DE 2408917A DE 2408917 B2 DE2408917 B2 DE 2408917B2
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Verbindung des auf der einen Seite des Magnetkerns angeordneten Ankers eines elektromagnetischen Schüt-/.es mit dem auf der gegenüberliegenden Seite des Magnetkerns angeordneten Kontaktbrückenträger über zu beiden Seiten des Magnetkerns in in den Gehäusewänden ausgebildeten Führungsnuten gleitende Übertragungsstangen, mit formschlüssig jeweils an den Enden der Uberiragungsstarsgen und an den diesen Enden gegenüberliegenden Ankerkanten angreifenden, federnden Zwischengliedern.
Solche Anordnungen sollen als Konstruktionsteile einfach aufgebaut sein, so daß sie unter Einhaltung geringster Toleranzen wirtschaftlich zu fertigen sind. Darüber hinaus soll eine schnelle Aistauschbarkeit der Verschleißteile ohne Kürzung der Lebensdauer und Funktionsfähigkeit gewährleistet sein.
Bei einer bekannten Anordnung (DT-OS 15 90 882) sind bewegliche und feststehende Teile, insbesondere der Magnetkern, der Magnetanker, die Spule und die Schaltbrücke von einem aus elastischem Plastwerkstoff bestehenden Bügel umfaßt und gehalten. Dabei befindet sich /wischen dem Bügel und dem Anker eine ^0 Blattfeder, mit welcher eine Dämpfung erreicht werden soll und die außerdem die Justierung des Magnelankers ermöglicht. Diese Anordnung muß dann, wenn Ver schleißteile oder Auswechselteile ausgetauscht werden sollen, vollständig zerlegt werden. ^
Eine Anordnung, bei der eine vollständige Zerlegung nicht erforderlich ist, ist in der DT-AS 12 08390 hi>Mhrii-ben. Dort ist der Anker mit dem Kontaktbrükkenträger mittels zweier sich gegenüberliegender Klemmen verbunden, die jeweils an ihrem einen Ende um eine Achse drehbar sind und an ihrem anderen Ende in eine Nut am Anker eingreifen. Die Demontage des Ankers erfolgt dadurch, daß die beiden Klemmen aus den Nuten des Ankers herausgedrückt werden, wobei sie sich zwangsläufig etwas aufbiegen müssen. Will man dies lediglich manuell durchführen, so ist dies verhältnismäßig schwierig, so daß in den meisten Fällen ein Werkzeug, wie z. B. ein Schraubendreher benutzt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung der eingangs genannten Art weiter zu vereinfachen, wobei insbesondere die Lösbarkeit ohne Werkzeug erheblich verbessert werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zwischenglieder in weitgehend entspanntem Zustand V-förmiges Profil aufweisen und mit an den Enden der V-Schenkel ausgebildeten Vorsprüngen in am Anker vorgesehene Nuten eingreifen, wobei die Spitzen der V-förmigen Zwischenglieder seitlich vom Anker wegsiehen, und daß diese Spitzen im montierten Zustand des Schützes mittels an ihnen ausgebildeten Rastnasen in mit diesen Rastnasen korrespondierende, an den Übertragungsstangen ausgebildete Ausnehmungen eingreifen.
In vorteilhafter Weise kann die an der Außenfläche des Joches des Ankers befindliche Nut eine zu den Außenschenkeln hin verlaufende Schräge aufweisen, welche derart ausgebildet ist, daß das Ende des einen V-Schenkels bei Einführung des Ankers zwischen die Übertragungsglieder des Kontaktbrückenträgers auf dieser Schräge entlanglaufen kann.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere: in der einfacheren Handhabung bei der Montage. Es ist nämlich mit der erfindungsgemäßen Anordnung möglich, den schon mit den beiden Zwischengliedern versehenen Anker, an dem sich die Zwischenglieder selbst sichern, unter Druckausübung auf diese Zwischenglieder mittels zweier Finger einer Hand zwischen die Übertragungsstangen des Kontaktbrückenträgers einzuführen und dort in seiner endgültigen Lage zu sichern. Demgegenüber muß beim Schütz nach der DT-AS 12 08 390 zunächst der Anker allein zwischen die Übertragungsstangen eingeführt werden worauf die Federbügel jeweils einzeln über die Ankernasen zu ziehen sind. Auch eine Lagesicherung der Federbügel bei nicht montiertem Anker dürfte bei dem bekannten Schütz nicht gegeben sein. Die Schräge in der an der Außenfläche des Joches des Anken befindlichen Nuten unterstützt die Verspannung dei Zwischenglieder, so daß ein ungewolltes Herausgleiter aus der Aussparung des Geräteträgers praktisch nichi möglich ist. Der besondere Vorteil der Schräge bestehi allerdings darin, daß ein leichtes Zusammendrücken dei Zwischenglieder aufeinander zu zwecks Montage odei Demontage ohne weiteres ermöglicht ist.
Anhand der Zeichnung soll ein Ausführungsbeispie der Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. I eine perspektivische Darstellung eines Schall Schützes mil den Zwischengliedern gemäU der F.rfin dung,
Fig. 2 einen im wesentlichen in der Antriebseben« des Schützes verlaufenden Schnitt durch das Gehaust und die Übertragungsstangen der Y \ \\ I, wobei dii miteinander /u verrastenden Teile explosionsartij dargestellt sind und die Zwischenglieder die verrasten den Positionen in den Nuten des Ankers eingenonimei haben.
1I
F i g. 3 dergleichen Schnitt wie F i g. 2, jedoch sind die zu verrastenden Teile ineinandergefügt, wobei die Zwischenglieder aus der Ursprungslage in eine entrasute gespannte Lage gedruckt sind,
Fig.4 den gleichen Schnitt wie Fig.3, wobr.-' die Zwischenglieder die verrastende Position eingenommen haben,
Fig.5 eine perspektivische Darstellung einer Spule mit Rastnasen.
Ein elektrisches Schütz 1 in der F i g. 1 weist ein !o Gehäuse 2 auf, das an der der Befestigungsseite 3 gegenüberliegenden Seite 4 offen ist und zur Aufnahme eines nicht näher dargestellten Kontaktapparates sowie eines Antriebes 5 dient. Der Antrieb 5 ist über eine zweiteilige Übertragungsstange 6 mit dem Koniaktap- ,5 parat verbunden und wird durch Gehäusewände 2a, 26 geführt. Eine zum Antrieb 5 gehörende Spule 7 ist dabei ortsfest mit dem Gehäuse 2 verbunden. Die Verbindung der Spule 7 mit dem Gehäuse 2 erfolgt dabei über in Achsrichtung der Spule 7 verlaufende plattenförmige Verlängerungen 8, an deren Außenseiten 8a je wenigstens eine Rastnocke 8b angeordnet ist, die in eine korrespondierende Aussparung 2cder Gehäusewand 2b eingerastet ist. Jede Verlängerung 8 weist dabei vier Rastnocken 8b auf, wobei je vier dazugehörige korrespondierende Aussparungen 2c vorgesehen sind. Zur Montage und zur Demontage der Spule 7 wird eine definierte Kraft Pi an die Außenflächen der plattenförmigen Verlängerungen 8 angelegt, wodurch die Rastnocken 8b in Richtung der Kraft Pl um den Betrag ihrer Dicke 8cbewegt werden, so daß die Spule 7 hinein- oder herausbewegt werden kann (siehe auch F i g. 5).
Ein zum Antrieb 5 gehörender Anker 9 ist durch Wandungen 6a,6b der zweiteiligen Übertragungsstange 6 derart umfaßt, daß diese jeweils an den Ecken sowohl ^5 quer zur Kernblechschichtung, als auch an den Außenseiten der Polschenkel fixiert ist. In Richtung des Kontaktapparates liegt der Anker 9 mit Teilbereichsflächen 10a eines Rücksprunges 10 auf korrespondierender Auflageflächen 11 der zweiteiligen Übertragungsstange 6 auf, während er in entgegengesetzter Richtung durch Zwischenglieder 12 mit der Übertragungsstange 6 formschlüssig verbunden ist. Die Zwischenglieder 12 sind so gestaltet, daß sie im weitgehend entspannten Zustand ein V-förmiges Profil aufweisen, und besitzer an den Enden Vorsprünge 12c/. Die Verbindung zwischen dem Anker 9 und der Übertragungsstange 6 erfolgt dabei über wenigstens eine aus einer Profilebene 12a des Zwischengliedes 12 sich erhebenden Rastnase 12b, die ihrerseits in einer korrespondierenden Ausnehmung verharrt. Das Sperren nach Montage und Fntsperren zur Demontage des Ankers 9 geschieht durch Loslassen bzw. Zusammendrücken der Zwischenglieder in Pfeilrichtung Pl. Dadurch gleitet jedes Zwischenglied 12 mit den an einem Schenkelende i2c 5S befindlichen Vorsprüngen 12c/über je eine Schräge 14 der Nuten 15b in eine gesperrte Lage oder in eine entsperrte Lage, wie dies in F i g. 3 und 4 dargestellt ist. Beim Hin- und Hergleiten (also bei Loslassen oder Zusammendrücken der Zwischenglieder in Pfeilrichtung (n, P2) der Schenkelenden 12c auf den Schrägen 14 des Ankers 9 drehen sich die anderen Schenkelenden 12c der Zwischenglieder 12. welche an ihren freien Knden je einen Radius bei 12/" aufweisen, in einer dem Radius angepaßten Nut 15;/ in der Außenfläche Ul=, Polschen- <,s kels 22, wodurch unter Aufwendung einer minimalen Kraft die Federkraft der Zwischenglieder 12 überwindbar ist. Dm die Zwischenglieder mittels zweier Finger einer Hand oder einer entsprechenden Vorrichtung (bei der automatischen Montage) leicht und ohne Hindernisse zusammendrücken zu können, weisen Gehäuse 2 und Übertragungsstange 6 je eine über die Breite 12g der Zwischenglieder 12 hinausreichende öffnung 16 auf.
Anhand der mit der F i g. 2 gezeigten Darstellung soll die unkompliziert einfache Montage der dem Verschleiß und dem Austausch unterworfenen Teile durch gewünschte andere Funktionsteile demonstriert werden. In dem Gehäuse 2 befindet sich bereits der nicht dargestellte Kontaktapparat, an dem die in Arbeitsrichtung desselben geteilte zweiteilige Übertragungsstange 6 in bekannter Weise angelenkt ist. Weiterhin ist ein fester Magnetkern 17 auf einer ebenfalls nicht näher dargestellten Aufnahme dämpfend gehaltert. Durch diese Anordnung der einzelnen Funktionsgruppen und -teile ist es möglich, dem Anwendungszweck entspre chend schnell eine neue gewünschte Kombination zusammenfügen zu können. Die Übertragungsstange 6 ist deshalb zweigeteilt und einheitlich für alle Anwendungszwecke ausgelegt, so daß eine Vielzahl verschiedener Kontaktkombinationen ohne großen Aufwand und ohne Werkzeuge durchführbar ist. Die gleiche Möglichkeit der Variation und des schnellen Austausches der Teile mit den Variationen betrifft die Spule 7. deren Spulenkörper 7a für eine Reihe von Spulen unterschiedlicher Nenngröße ausgelegt ist. Die an dem Spulenkörper 7a in Achsrichtung befindlichen plattenförmigen Verlängerungen dienen ausschließlich zur Montage und Halterung der Spule 7 im Gehäuse 2. Dazu werden die plattenförmigen Verlängerungen 8 in Richtung P\ mit den Fingern einer Hand oder einer Vorrichtung gedrückt, bis die an den Außenseiten der plattenförmigen Verlängerungen 8 befindlichen Rastnockcn 8b in ihrer iichten Abmessung in die offene Seite 4 des Gehäuses 2 hineinpassen, und anschließend in Richtung des Kontaktapparates geschoben. Wenn die Spule 7 ganz hineingeschoben ist, laßt man die Verlängerungen 8 los, und die Rastnocken 86 rasten in die Ausnehmungen 2c in der Gehäusewand ein. Damit dies ungehindert durchgeführt und die Spule 7 bequem wieder herausgehoben werden kann, besitzt das Gehäuse 2 beidseitig eine Queröffnung 2c mit einer eine Schräge 2^aulweisenden Erweiterung 2/1
Dabei kann die Erweiterung 2i sow ie die Schräge 2^ gleichzeitig zur Einfädelung der Spule 7 dienen Nachdem die Spule 7 nun in ihre Funktionslagc gebracht ist, wird der Anker 9 mit den Zwischengliedern 12 versehen und die Funktionseinheit in die Übertragungsstange 6 eingesetzt. Dabei kann der Anker 9 mn rien Zwischengliedern 12 als eine Grundgruppt. vormontiert gelagert werden, um diese dann entsprechend der Anforderung in den montierenden Antrieb c einzusetzen. Die Zwischenglieder 12 sind so ausgebildet daß lagermäßig nur eine Ausführung /11 lagern ist. d; diese sowohl links als auch rechts einfügbar ist.
In den F i g. 3 und 4 ist die Wirkungsweise de Zwischenglieder 12 während des Einsetzens mit den Anker 9 als komplette vormontierte I unkiionseinhcii 11 die im Genause 2 geführte Übertragungsstange 1 dargestel!..
Die mit der F i g. 3 gezeigte Lage der Zw ischengliedc 12 ist die, in der die Zwischenglieder 12 in Pfeilni'hiun, 11 zusammengedruckt sind. Der Anker 9 heg! mit de 'K-ilflächc 10.-j seines Rucksprungs 10 .iuf eire korrespondierenden Auflagefläche 11 der Ubertri gungsstange 6 auf. so daß. wie aus l·'ig. 4 ersichllicl nach loslassen die Zwischenglieder 12 aus de
gespannten Lage in die Ursprungslage unter Ausnutzung ihrer Federwirkung zurückgleiten, wodurch die Rasinasen 126 in die nicht mehr sichtbare Ausnehmung 13 der Übertragungsstange einrasten und den Anker 9 formschlüssig arretieren.
In der Fig.5 ist die Spule 7 perspektivisch mit Wicklung und Verlängerung dargestellt. Der Spulenkörper la besteht aus einem den VDE-Vorschriften entsprechenden jedoch im Bereich der Befestigung elastischem Material. Die Bohrung des Spulenkörpers Ta ist rechteckig und dient zur Aufnahme der Mittelpolschenkel 23, 24 des Ankers 9 und des festen Magnetkerns 17 gemäß der Fig. 3 und 4. Die im
wesentlichen quadratischen Flansche 18 weisen auf zwei Seiten 19,29 quer zu den plattenförmigen Verlängerungen 8 Vorsprünge 21 auf, die als zusätzliche Führung der Spule 7 in der Queröffnung 2e des Gehäuses 2 dienen, Anfang und Ende der Wicklung der Spule 7 sind in bekannter Weise auf nicht dargestellte Anschlußkontakte herausgeführt. Auf den Außenseiten 8a der plattenförmigen Verlängerungen 8 sind zur Spezifizierung der Spule 7 die Daten eingeprägt; das hat den Vorteil einer einfachen und übersichtlichen Lagerhaltung sowie einer schnellen Erkennung im eingebauten Zustand, da die gesamte Fläche der Außenseite 8a durch die Queröffnung 2e sichtbar freiliegt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche;
1. Anordnung zur Verbindung des auf der einen Seite des Magnetkerns angeordneten Ankers eines elektromagnetischen Schützes mit dem auf der gegenüberliegenden Seite des Magnetkernes angeordneten Kontaktbrückenträger über zu beiden Seiten des Magnetkerns in in den Gehäusewänden ausgebildeten Führungsnuten gleitende Übertragungsstangen, mit formschlüssig jeweils an den ,„ Enden der Übertragungsstangen und an den diesen Enden gegenüberliegenden Ankerkanten angreifenden, federnden Zwischengliedern, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenglieder (12) in weitgehend entspanntem Zustand V-förmiges Profil aufweisen und mit an den Enden (12c, 12c) der V-Schenkel ausgebildeten Vorsprüngen (i2d) in am Anker (9) vorgesehene Nuten (15a, \5b) eingreifen, wobei die Spitzen der V-förmigen Zwischenglieder (12) seitlich vom Anker (9) wegstehen, und daß diese Spitzen im montierten Zustand des Schützes mittels an ihnen ausgebildeten Rastnasen (126,}in mit diesen Rastnasen (\2b)korrespondierende, an den Übertragungsstangen (6) ausgebildete Ausnehmungen (13) eingreifen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Außenfläche des Joches des Ankers befindliche Nut (156^ eine zu den Außenschenkeln (22) hin verlaufende Schräge (14) aufweist, welche derart ausgebildet ist, daß das Ende des einen V-Schenkels bei Einführung des Ankers (9) zwischen die Übertragungsglieder des Kontaktbrückenträgers auf dieser Schräge entlanglaufe ι kann.
DE19742408917 1974-02-25 Anordnung zur Verbindung des Ankers mit einem Kontaktbrückenträger eines elektromagnetischen Schützes Expired DE2408917C3 (de)

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