DE2408917B2 - Anordnung zur verbindung des ankers mit einem kontaktbrueckentraeger eines elektromagnetischen schuetzes - Google Patents
Anordnung zur verbindung des ankers mit einem kontaktbrueckentraeger eines elektromagnetischen schuetzesInfo
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Description
35
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Verbindung des auf der einen Seite des Magnetkerns
angeordneten Ankers eines elektromagnetischen Schüt-/.es
mit dem auf der gegenüberliegenden Seite des Magnetkerns angeordneten Kontaktbrückenträger
über zu beiden Seiten des Magnetkerns in in den Gehäusewänden ausgebildeten Führungsnuten gleitende
Übertragungsstangen, mit formschlüssig jeweils an den Enden der Uberiragungsstarsgen und an den diesen
Enden gegenüberliegenden Ankerkanten angreifenden, federnden Zwischengliedern.
Solche Anordnungen sollen als Konstruktionsteile einfach aufgebaut sein, so daß sie unter Einhaltung
geringster Toleranzen wirtschaftlich zu fertigen sind. Darüber hinaus soll eine schnelle Aistauschbarkeit der
Verschleißteile ohne Kürzung der Lebensdauer und Funktionsfähigkeit gewährleistet sein.
Bei einer bekannten Anordnung (DT-OS 15 90 882)
sind bewegliche und feststehende Teile, insbesondere der Magnetkern, der Magnetanker, die Spule und die
Schaltbrücke von einem aus elastischem Plastwerkstoff bestehenden Bügel umfaßt und gehalten. Dabei befindet
sich /wischen dem Bügel und dem Anker eine ^0
Blattfeder, mit welcher eine Dämpfung erreicht werden soll und die außerdem die Justierung des Magnelankers
ermöglicht. Diese Anordnung muß dann, wenn Ver schleißteile oder Auswechselteile ausgetauscht werden
sollen, vollständig zerlegt werden. ^
Eine Anordnung, bei der eine vollständige Zerlegung
nicht erforderlich ist, ist in der DT-AS 12 08390 hi>Mhrii-ben. Dort ist der Anker mit dem Kontaktbrükkenträger mittels zweier sich gegenüberliegender
Klemmen verbunden, die jeweils an ihrem einen Ende um eine Achse drehbar sind und an ihrem anderen Ende
in eine Nut am Anker eingreifen. Die Demontage des Ankers erfolgt dadurch, daß die beiden Klemmen aus
den Nuten des Ankers herausgedrückt werden, wobei sie sich zwangsläufig etwas aufbiegen müssen. Will man
dies lediglich manuell durchführen, so ist dies verhältnismäßig schwierig, so daß in den meisten Fällen ein
Werkzeug, wie z. B. ein Schraubendreher benutzt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung der eingangs genannten Art weiter zu vereinfachen, wobei
insbesondere die Lösbarkeit ohne Werkzeug erheblich verbessert werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zwischenglieder in weitgehend entspanntem
Zustand V-förmiges Profil aufweisen und mit an den Enden der V-Schenkel ausgebildeten Vorsprüngen in
am Anker vorgesehene Nuten eingreifen, wobei die Spitzen der V-förmigen Zwischenglieder seitlich vom
Anker wegsiehen, und daß diese Spitzen im montierten Zustand des Schützes mittels an ihnen ausgebildeten
Rastnasen in mit diesen Rastnasen korrespondierende, an den Übertragungsstangen ausgebildete Ausnehmungen
eingreifen.
In vorteilhafter Weise kann die an der Außenfläche des Joches des Ankers befindliche Nut eine zu den
Außenschenkeln hin verlaufende Schräge aufweisen, welche derart ausgebildet ist, daß das Ende des einen
V-Schenkels bei Einführung des Ankers zwischen die Übertragungsglieder des Kontaktbrückenträgers auf
dieser Schräge entlanglaufen kann.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere: in der einfacheren Handhabung bei der
Montage. Es ist nämlich mit der erfindungsgemäßen Anordnung möglich, den schon mit den beiden
Zwischengliedern versehenen Anker, an dem sich die Zwischenglieder selbst sichern, unter Druckausübung
auf diese Zwischenglieder mittels zweier Finger einer Hand zwischen die Übertragungsstangen des Kontaktbrückenträgers
einzuführen und dort in seiner endgültigen Lage zu sichern. Demgegenüber muß beim Schütz
nach der DT-AS 12 08 390 zunächst der Anker allein zwischen die Übertragungsstangen eingeführt werden
worauf die Federbügel jeweils einzeln über die Ankernasen zu ziehen sind. Auch eine Lagesicherung
der Federbügel bei nicht montiertem Anker dürfte bei dem bekannten Schütz nicht gegeben sein. Die Schräge
in der an der Außenfläche des Joches des Anken befindlichen Nuten unterstützt die Verspannung dei
Zwischenglieder, so daß ein ungewolltes Herausgleiter aus der Aussparung des Geräteträgers praktisch nichi
möglich ist. Der besondere Vorteil der Schräge bestehi allerdings darin, daß ein leichtes Zusammendrücken dei
Zwischenglieder aufeinander zu zwecks Montage odei Demontage ohne weiteres ermöglicht ist.
Anhand der Zeichnung soll ein Ausführungsbeispie der Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. I eine perspektivische Darstellung eines Schall
Schützes mil den Zwischengliedern gemäU der F.rfin
dung,
Fig. 2 einen im wesentlichen in der Antriebseben« des Schützes verlaufenden Schnitt durch das Gehaust
und die Übertragungsstangen der Y \ \\ I, wobei dii
miteinander /u verrastenden Teile explosionsartij dargestellt sind und die Zwischenglieder die verrasten
den Positionen in den Nuten des Ankers eingenonimei
haben.
1I
F i g. 3 dergleichen Schnitt wie F i g. 2, jedoch sind die
zu verrastenden Teile ineinandergefügt, wobei die Zwischenglieder aus der Ursprungslage in eine entrasute gespannte Lage gedruckt sind,
Fig.4 den gleichen Schnitt wie Fig.3, wobr.-' die
Zwischenglieder die verrastende Position eingenommen haben,
Fig.5 eine perspektivische Darstellung einer Spule
mit Rastnasen.
Ein elektrisches Schütz 1 in der F i g. 1 weist ein !o
Gehäuse 2 auf, das an der der Befestigungsseite 3 gegenüberliegenden Seite 4 offen ist und zur Aufnahme
eines nicht näher dargestellten Kontaktapparates sowie eines Antriebes 5 dient. Der Antrieb 5 ist über eine
zweiteilige Übertragungsstange 6 mit dem Koniaktap- ,5
parat verbunden und wird durch Gehäusewände 2a, 26 geführt. Eine zum Antrieb 5 gehörende Spule 7 ist dabei
ortsfest mit dem Gehäuse 2 verbunden. Die Verbindung der Spule 7 mit dem Gehäuse 2 erfolgt dabei über in
Achsrichtung der Spule 7 verlaufende plattenförmige
Verlängerungen 8, an deren Außenseiten 8a je wenigstens eine Rastnocke 8b angeordnet ist, die in eine
korrespondierende Aussparung 2cder Gehäusewand 2b eingerastet ist. Jede Verlängerung 8 weist dabei vier
Rastnocken 8b auf, wobei je vier dazugehörige korrespondierende Aussparungen 2c vorgesehen sind.
Zur Montage und zur Demontage der Spule 7 wird eine definierte Kraft Pi an die Außenflächen der plattenförmigen
Verlängerungen 8 angelegt, wodurch die Rastnocken 8b in Richtung der Kraft Pl um den Betrag
ihrer Dicke 8cbewegt werden, so daß die Spule 7 hinein-
oder herausbewegt werden kann (siehe auch F i g. 5).
Ein zum Antrieb 5 gehörender Anker 9 ist durch Wandungen 6a,6b der zweiteiligen Übertragungsstange
6 derart umfaßt, daß diese jeweils an den Ecken sowohl ^5
quer zur Kernblechschichtung, als auch an den Außenseiten der Polschenkel fixiert ist. In Richtung des
Kontaktapparates liegt der Anker 9 mit Teilbereichsflächen 10a eines Rücksprunges 10 auf korrespondierender
Auflageflächen 11 der zweiteiligen Übertragungsstange 6 auf, während er in entgegengesetzter Richtung
durch Zwischenglieder 12 mit der Übertragungsstange 6 formschlüssig verbunden ist. Die Zwischenglieder 12
sind so gestaltet, daß sie im weitgehend entspannten Zustand ein V-förmiges Profil aufweisen, und besitzer
an den Enden Vorsprünge 12c/. Die Verbindung zwischen dem Anker 9 und der Übertragungsstange 6
erfolgt dabei über wenigstens eine aus einer Profilebene 12a des Zwischengliedes 12 sich erhebenden Rastnase
12b, die ihrerseits in einer korrespondierenden Ausnehmung
verharrt. Das Sperren nach Montage und Fntsperren zur Demontage des Ankers 9 geschieht
durch Loslassen bzw. Zusammendrücken der Zwischenglieder in Pfeilrichtung Pl. Dadurch gleitet jedes
Zwischenglied 12 mit den an einem Schenkelende i2c 5S
befindlichen Vorsprüngen 12c/über je eine Schräge 14
der Nuten 15b in eine gesperrte Lage oder in eine entsperrte Lage, wie dies in F i g. 3 und 4 dargestellt ist.
Beim Hin- und Hergleiten (also bei Loslassen oder Zusammendrücken der Zwischenglieder in Pfeilrichtung (n,
P2) der Schenkelenden 12c auf den Schrägen 14 des
Ankers 9 drehen sich die anderen Schenkelenden 12c der Zwischenglieder 12. welche an ihren freien Knden je
einen Radius bei 12/" aufweisen, in einer dem Radius
angepaßten Nut 15;/ in der Außenfläche Ul=, Polschen-
<,s kels 22, wodurch unter Aufwendung einer minimalen
Kraft die Federkraft der Zwischenglieder 12 überwindbar ist. Dm die Zwischenglieder mittels zweier Finger
einer Hand oder einer entsprechenden Vorrichtung (bei der automatischen Montage) leicht und ohne Hindernisse zusammendrücken zu können, weisen Gehäuse 2 und
Übertragungsstange 6 je eine über die Breite 12g der Zwischenglieder 12 hinausreichende öffnung 16 auf.
Anhand der mit der F i g. 2 gezeigten Darstellung soll die unkompliziert einfache Montage der dem Verschleiß
und dem Austausch unterworfenen Teile durch gewünschte andere Funktionsteile demonstriert werden.
In dem Gehäuse 2 befindet sich bereits der nicht dargestellte Kontaktapparat, an dem die in Arbeitsrichtung desselben geteilte zweiteilige Übertragungsstange
6 in bekannter Weise angelenkt ist. Weiterhin ist ein fester Magnetkern 17 auf einer ebenfalls nicht näher
dargestellten Aufnahme dämpfend gehaltert. Durch diese Anordnung der einzelnen Funktionsgruppen und
-teile ist es möglich, dem Anwendungszweck entspre chend schnell eine neue gewünschte Kombination
zusammenfügen zu können. Die Übertragungsstange 6 ist deshalb zweigeteilt und einheitlich für alle Anwendungszwecke
ausgelegt, so daß eine Vielzahl verschiedener Kontaktkombinationen ohne großen Aufwand
und ohne Werkzeuge durchführbar ist. Die gleiche Möglichkeit der Variation und des schnellen Austausches
der Teile mit den Variationen betrifft die Spule 7. deren Spulenkörper 7a für eine Reihe von Spulen
unterschiedlicher Nenngröße ausgelegt ist. Die an dem Spulenkörper 7a in Achsrichtung befindlichen plattenförmigen
Verlängerungen dienen ausschließlich zur Montage und Halterung der Spule 7 im Gehäuse 2. Dazu
werden die plattenförmigen Verlängerungen 8 in Richtung P\ mit den Fingern einer Hand oder einer
Vorrichtung gedrückt, bis die an den Außenseiten der plattenförmigen Verlängerungen 8 befindlichen Rastnockcn
8b in ihrer iichten Abmessung in die offene Seite 4 des Gehäuses 2 hineinpassen, und anschließend in
Richtung des Kontaktapparates geschoben. Wenn die Spule 7 ganz hineingeschoben ist, laßt man die
Verlängerungen 8 los, und die Rastnocken 86 rasten in die Ausnehmungen 2c in der Gehäusewand ein. Damit
dies ungehindert durchgeführt und die Spule 7 bequem wieder herausgehoben werden kann, besitzt das
Gehäuse 2 beidseitig eine Queröffnung 2c mit einer eine Schräge 2^aulweisenden Erweiterung 2/1
Dabei kann die Erweiterung 2i sow ie die Schräge 2^
gleichzeitig zur Einfädelung der Spule 7 dienen Nachdem die Spule 7 nun in ihre Funktionslagc
gebracht ist, wird der Anker 9 mit den Zwischengliedern 12 versehen und die Funktionseinheit in die Übertragungsstange
6 eingesetzt. Dabei kann der Anker 9 mn rien Zwischengliedern 12 als eine Grundgruppt.
vormontiert gelagert werden, um diese dann entsprechend der Anforderung in den montierenden Antrieb c
einzusetzen. Die Zwischenglieder 12 sind so ausgebildet daß lagermäßig nur eine Ausführung /11 lagern ist. d;
diese sowohl links als auch rechts einfügbar ist.
In den F i g. 3 und 4 ist die Wirkungsweise de Zwischenglieder 12 während des Einsetzens mit den
Anker 9 als komplette vormontierte I unkiionseinhcii 11
die im Genause 2 geführte Übertragungsstange 1
dargestel!..
Die mit der F i g. 3 gezeigte Lage der Zw ischengliedc
12 ist die, in der die Zwischenglieder 12 in Pfeilni'hiun,
11 zusammengedruckt sind. Der Anker 9 heg! mit de
'K-ilflächc 10.-j seines Rucksprungs 10 .iuf eire
korrespondierenden Auflagefläche 11 der Ubertri
gungsstange 6 auf. so daß. wie aus l·'ig. 4 ersichllicl
nach loslassen die Zwischenglieder 12 aus de
gespannten Lage in die Ursprungslage unter Ausnutzung ihrer Federwirkung zurückgleiten, wodurch die
Rasinasen 126 in die nicht mehr sichtbare Ausnehmung 13 der Übertragungsstange einrasten und den Anker 9
formschlüssig arretieren.
In der Fig.5 ist die Spule 7 perspektivisch mit
Wicklung und Verlängerung dargestellt. Der Spulenkörper la besteht aus einem den VDE-Vorschriften
entsprechenden jedoch im Bereich der Befestigung elastischem Material. Die Bohrung des Spulenkörpers
Ta ist rechteckig und dient zur Aufnahme der Mittelpolschenkel 23, 24 des Ankers 9 und des festen
Magnetkerns 17 gemäß der Fig. 3 und 4. Die im
wesentlichen quadratischen Flansche 18 weisen auf zwei Seiten 19,29 quer zu den plattenförmigen Verlängerungen
8 Vorsprünge 21 auf, die als zusätzliche Führung der Spule 7 in der Queröffnung 2e des Gehäuses 2 dienen,
Anfang und Ende der Wicklung der Spule 7 sind in bekannter Weise auf nicht dargestellte Anschlußkontakte
herausgeführt. Auf den Außenseiten 8a der plattenförmigen Verlängerungen 8 sind zur Spezifizierung
der Spule 7 die Daten eingeprägt; das hat den Vorteil einer einfachen und übersichtlichen Lagerhaltung
sowie einer schnellen Erkennung im eingebauten Zustand, da die gesamte Fläche der Außenseite 8a durch
die Queröffnung 2e sichtbar freiliegt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Anordnung zur Verbindung des auf der einen Seite des Magnetkerns angeordneten Ankers eines
elektromagnetischen Schützes mit dem auf der gegenüberliegenden Seite des Magnetkernes angeordneten Kontaktbrückenträger über zu beiden
Seiten des Magnetkerns in in den Gehäusewänden ausgebildeten Führungsnuten gleitende Übertragungsstangen, mit formschlüssig jeweils an den ,„
Enden der Übertragungsstangen und an den diesen Enden gegenüberliegenden Ankerkanten angreifenden, federnden Zwischengliedern, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenglieder (12) in
weitgehend entspanntem Zustand V-förmiges Profil aufweisen und mit an den Enden (12c, 12c) der
V-Schenkel ausgebildeten Vorsprüngen (i2d) in am Anker (9) vorgesehene Nuten (15a, \5b) eingreifen,
wobei die Spitzen der V-förmigen Zwischenglieder (12) seitlich vom Anker (9) wegstehen, und daß diese
Spitzen im montierten Zustand des Schützes mittels an ihnen ausgebildeten Rastnasen (126,}in mit diesen
Rastnasen (\2b)korrespondierende, an den Übertragungsstangen
(6) ausgebildete Ausnehmungen (13) eingreifen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Außenfläche des Joches des
Ankers befindliche Nut (156^ eine zu den Außenschenkeln
(22) hin verlaufende Schräge (14) aufweist, welche derart ausgebildet ist, daß das Ende des einen
V-Schenkels bei Einführung des Ankers (9) zwischen die Übertragungsglieder des Kontaktbrückenträgers
auf dieser Schräge entlanglaufe ι kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742408917 DE2408917C3 (de) | 1974-02-25 | Anordnung zur Verbindung des Ankers mit einem Kontaktbrückenträger eines elektromagnetischen Schützes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742408917 DE2408917C3 (de) | 1974-02-25 | Anordnung zur Verbindung des Ankers mit einem Kontaktbrückenträger eines elektromagnetischen Schützes |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2408917A1 DE2408917A1 (de) | 1975-11-20 |
DE2408917B2 true DE2408917B2 (de) | 1977-06-30 |
DE2408917C3 DE2408917C3 (de) | 1978-02-16 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2408917A1 (de) | 1975-11-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |