DE2408907B2 - Wasserlösliche Tetrakisazofarbstoffe, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung zum Färben von Leder - Google Patents

Wasserlösliche Tetrakisazofarbstoffe, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung zum Färben von Leder

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DE2408907B2
DE2408907B2 DE2408907A DE2408907A DE2408907B2 DE 2408907 B2 DE2408907 B2 DE 2408907B2 DE 2408907 A DE2408907 A DE 2408907A DE 2408907 A DE2408907 A DE 2408907A DE 2408907 B2 DE2408907 B2 DE 2408907B2
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B35/00Disazo and polyazo dyes of the type A<-D->B prepared by diazotising and coupling
    • C09B35/50Tetrazo dyes
    • C09B35/56Tetrazo dyes of the type

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

V^
'V-N = N
SO1H
HO.,S
SO., H
worin R1 —OCH., oder -CH.,.
-OH oder
NH,
-NH,
OH
bedeuten und ihre wasserlöslichen Salze.
2. Wasserlöslicher Tetrakisazofarbstoff der Formel
N = N
HO3S
SO., H
und seine wasserlöslichen Salze.
3. Verfahren zur Herstellung von Tetrakisazofarbstoffen der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Diaminodisazofarbstoff der Formel
S Ο., Η
worin R1 llir —OCH., oder -CH., steht, lelrazoticrt und mit 3-Aminophenol gekuppelt wird.
4. Verfahren zur Herstellung von Tetrakisazofarbstoffen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Diaminodisazofarbstoff der Formel 111, worin R, Methyl ist, eingesetzt wird und die Kupplung im alkalischen Medium erfolgt.
5. Verfahren zum Färben von Leder, dadurch gekennzeichnet, daß ein Farbstoff gemäß den Ansprüchen I bis 4 verwendet wird.
Die Erfindung betrifft wasserlösliche Tetrakisazofarbsloffe der Formel
R1 -N =
worin R, —OCH., oder -CH.,.
N = N-R,
SO., H
HOjS
SO., H
R2 -<r /— OH oder —
NH, OH
bedeuten und ihre wasserlöslichen Salze. Vorzugsweise steht R, für den —CHj-Rest, vorzugsweise steht R2 für den Rest
OH
Der wasserlösliche Tetrakisazofarbsloff der Formel
OH
SO., H
HO3S
SO3H
und seine wasserlöslichen Salze sind bevorzugt.
Die erfindungsgemäßcn Tetrakisazofarbstofle können dadurch hergestellt werden, daß ein Diaminodisazofarbsloff der allgemeinen Formel
(III)
SO., H
HOjS
SO., H
worin Ri die oben angegebene Bedeutung hat, tetrazotiert und mit 3-Aminophenol gekuppelt wird. Die Tetrazotierung und Kupplung kann nach den in der Chemie der Azofarbstoffe allgemein bekannten Verfahren durchgeführt werden. Am einfachsten erfolgt die Tetrazotierung mit Natriumnitrit und Salzsäure bei Temperaturen von O bis 5°C in wäßriger Suspension. Bei der anschließenden Kupplung sind mindestens zwei Mole 3-Aminophenol erforderlich. Die Kupplung kann bei Temperaturen von O bis 2O0C im sauren oder alkalischen Medium durchgeführt werden. Bei einer Kupplung im alkalischen, beispielsweise sodaalkalischen Medium wird für R2 der 2-Amino-4-hydroxy-phenylrest eingeführt. Erfolgt die Kupplung im sauren Medium, z. B. im pH-Bereich von 1 bis 3, dann wird für R2 der 2-Hydroxy-4-amino-phenyirest eingeführt. Die Isolierung der Farbstoffe kann in üblicher Weise durch Aussalzen, Abtrennen und anschließendes Trocknen, z. B. im Vakuum oder in einem Sprühturm, erfolgen. Nach dem Trocknen werden die Farbstoffe gegebenenfalls gemahlen und mit Stellmitteln, wie z. B. Soda, Natriumsulfat, Steinsalz und dergleichen vermischt. Das Herstellungsverfahren ist einfach, eine Isolierung von Zwischenstufen ist nicht erforderlich.
Die erfindungsgemäßen Farbstoffe liefern tiefschwarze Färbungen. Sie sind zum Färben verschiedener Materialien, wie z. B. Wolle, Seide, Baumwolle, Stroh, Papier, Holz, Polyamiden und Zellulose, insbesondere jedoch zum Färben von Leder geeignet. Zum Färben können die bekannten Färbeverfahren für anionische Azofarbstoffe zur Anwendung kommen.
Bei einem Vergleich von Farbstoffen, die aus den deutschen Auslegeschriften 10 47 966, 12 78 629 und 12 92 278, der deutschen Patentschrift 9 22 428, der französischen Patentschrift 8 56 585 bekannt sind sowie mit den Farbstoffen Color Index Nr. 35 410 und 35 430 mit erfindungsgemäßen Farbstoffen hinsichtlich Wasserlöslichkeit, Ausziehvermögen beim Färben von Leder, Lickerechtheit und Lichtechtheit ergibt sich, daß die erfindungsgemäßen Farbstoffe den bekannten in bezug auf mindestens zwei der genannten Eigenschaf-
jo ten überlegen sind.
Auch gegenüber ähnlichen bekannten Farbstoffen, wie sie beispielsweise in der deutschen Patentschrift 75 762 beschrieben sind, zeigen sich die neuen Farbstoffe überraschenderweise in einigen färberischen
j) Eigenschaften wesentlich überlegen, insbesondere beim Durchfärben von Veluorleder, beim Ausziehen des Färbebades sowie in der Löslichkeit bei 6O0C und 200C. Darüber hinaus zeichnen sich die neuen Farbstoffe, z. B. auf Leder durch weitere sehr gute coloristische Eigenschaften aus, insbesondere durch gute bis sehr gute Lichtechtheit, Verträglichkeit mit Formaldehyd oder Alkali, Färbbarkeit in hartem Wasser, Lickerechtheit, Sublimierechtheit, Ausblutechtheit, Lösungsmittelechtheit gegen Sprit, Benzin, Perchloräthylen und
•es Tetrachlorkohlenstoff. Außerdem besitzen sie ein ausgezeichnetes Egalisiervermögen.
Die Farbstoffe lassen sich vorteilhaft auch in Mischungen mit anderen Azofarbstoffen, wie z. B. Diaminorange BC (Colour Index: Direct Orange 18), Naphtholblauschwarz T (Colour Index: Acid Black 1), Alphanolbraum BC (Coluor Index: Acid Brown 39) anwenden.
Die Erfindung wird durch die nachstehenden Beispiele weiter erläutert. Teile und Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht.
Beispiel 1
212 Teile 4,4'-Diamino-3,3'-dimethyl-diphenyl werden mit einer Mischung aus 1000 Teilen Wasser und 560
bo Teilen 32%iger Salzsäure verrührt. Durch Zugabe von 2500 Teilen Eispulver wird auf 00C abgekühlt und durch Einlauf von 345 Teilen 4O°/oiger Natriumnitritlösung bei 0-50C diazotiert. Danach gibt man 2300 Teile Eispulver, 200 Teile Natriumchlorid zu und läßt dann die
to Lösung von 303 Teilen mit Natronlauge neutral gestellter l-Amino-8-naphthol-3,6-disulfonsäure und 228 Teilen Soda in 1200 Teilen Wasser bei 0-5°C zulaufen. Sobald die Kupplung beendet ist, wird die
Lösung von 228 Teilen mit Natronlauge neutral gestellter 2-Amino-8-naphthol-6-sulfonsäure und 48 Teilen Soda in 1200 Teilen Wasser zugegeben.
Zur Vervollständigung der Kupplung wird über Nacht nachgeriihrt. Die mit Salzsäure neutralisierte Suspension des erhaltenen Disazofarbstoffen wird mit 750 Teilen 32%iger Salzsäure und 2000 Teilen Eispulver versetzt und bei 0-50C durch Zulauf von 345 Tsilen 40%iger Natriumnitritlösung tetrazotiert. Nach 2stündigern Nachrühren wird die mit 1500 Teilen Eispulver auf 10°C abgekühlte Lösung von 204 Teilen 3-Aminophcnol und 290 Teilen Soda in 2000 Teilen Wasser zugegeben. Nach beendeter Kupplung wird der gebildete Tetrakisazofarbstoff durch Zugabe von Natriumchlorid abgeschieden, filtriert und bei 800C im Vakuum getrocknet. Der Farbstoff, der das Natriumsalz der Verbindung der Formel
N--N
/OH
OH
CH, CH,
OH
HO
NH,
SQ1H
HO.,S
SOjH
dargestellt, gibt beim Färben auf Leder nach den herkömmlichen allgemein gebräuchlichen Färbeverfahren tiefschwarze Färbungen mit hervorragenden coloristischen Eigenschaften.
Das Färben von Leder kann beispielsweise wie folgt durchgeführt werden:
Man läßt 100 Teile zwischengetrocknetes Velourleder im Färbe-Faß mit 1000 Teilen Wasser von 50—6O0C, 2 Teilen einer 25%igen Ammoniaklösung und 2 Teilen eines nichtionogenen Netzmittels 2 Stunden walken. Dann spült man gründlich mit Wasser von 50°C. Nach Entfernen des Spülwassers gibt man 100 Teile Wasser vor 50-60°C und 2 Teile einer 25%igen Ammoniaklösung zu, walkt 10 Minuten, läßt dann eine heiße wäßrige Lösung einer Einstellung aus 10 Teilen des obigen Farbstoffs mit 0,5 Teilen Soda zulaufen und walkt eine weitere Stunde. Dann gibt man 2 Teile eines synthetischen Lederfettungsmittels in Lickerform zu, läßt weitere 30 Minuten walken, setzt anschließend eine Mischung aus 5 Teilen 85%iger Ameisensäure und 50 Teilen Wasser zu und walkt nochmals 30 Minuten. Anschließend werden die Leder gespült bis die Flotte wasserklar abläuft, herausgenommen, getrocknet und im trockenen Faß gewalkt.
Man erhält iiefschwarzgefärbte Leder mit guter Durchfärbung (guter Schleifechtheit).
Beispiel 2
244 Teile 4,4'-Diamino-3,3'-dimethoxy-diphenyl werden in 100 Teilen Wasser unter Zusatz von 560 Teilen 32%iger Salzsäure und 0,3 Teilen eines handelsüblichen Dispergiermittels dispergiert, mit 2200 Teilen Eispulver auf 00C abgekühlt und durch Zugabe von 345 Teilen 40%iger Natriumnitritlösung bei 00C diazotiert. Die weitere Verarbeitung der erhaltenen Tetrazoverbindung zum Tetrakisazofarbstoff durch Kupplung zuerst mit l-Amino-8-naphthol-3,6-disulfonsäure und anschließend mit 2-Amino-8-naphthol-6-sulfonsäure sowie weitere Tetrazotierung des erhaltenen Diaminodisazofarbstoffes und Kupplung mit 3-Aminophenol, gefolgt von Abscheidung und Trocknung des erhaltenen Tetrakisazofarbstoffes, erfolgen analog der im Beispiel 1 beschriebenen Verfahrensweise.
Der Farbstoff, der das Natriumsalz der Verbindung der Formel
N = N
-Y~ /- -N = N- OH
J
OCH,
I
OCH
I
N=-N-f OH
j
OH NH2 /Y Vn = N- HO., S
S O, H ^ / \
NH,
OH
SO., H
darstellt, gibt beim Färben auf Leder nach den herkömmlichen, allgemein gebräuchlichen Färbeverfahren ticfschwarzc Färbungen mit hervorragenden coloristischen Eigenschaften.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    I. Wasserlösliche Tetrakisazofurbsloffe der Formel
    R1-N =
    OH
    -Cx Υ'
    J-N-/
    R1 R1 OH
DE2408907A 1974-02-25 1974-02-25 Wasserlösliche Tetrakisazofarbstoffe, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung zum Färben von Leder Expired DE2408907C3 (de)

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