DE2408737A1 - Schlagwerkzeug zum ausrichten von blech - Google Patents

Schlagwerkzeug zum ausrichten von blech

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DE2408737A1
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DE19742408737
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Walter Gimpel
Herbert Wiesner
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ZENGERER HANS
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ZENGERER HANS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D1/00Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
    • B21D1/06Removing local distortions
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S72/00Metal deforming
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Straightening Metal Sheet-Like Bodies (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
  • Mounting, Exchange, And Manufacturing Of Dies (AREA)

Description

B.H ■ 21
PATENTANWALT
Dipl.-hg. E. F. EITNER 2408737
SOCO München SO
SchlotthauerstraBtl Tel. (Ο811) 65232t
Hans Zengerer in Wildon (Stmk., Österreich)
Schlagwerkzeug zum Ausrichten von Blech
Die Erfindung betrifft ein Schlagwerkzeug zum Ausrichten von Blech, insbesondere zur Instandsetzung von beschädigten Fahrzeugkarosserien, mit einem Werkzeugträger und einem Werkzeugkopf, der mit seinem Schaft im Werkzeugträger gleitbar geführt und von einer Feder in Richtung eines den Werkzeughub in Längsrichtung des Werkzeugträgers begrenzenden Endanschlages belastet ist.
Das Ausrichten von deformiertem Blech wirft insoweit Probleme auf, als bei der Behandlung der auszurichtenden Stelle mit den bisher gebräuchlichen Schlagwerkzeugen, auch bei entsprechender Erhitzung der betreffenden Stelle, durch die Stauchung des Materials an der Schlagstelle ein Materialfluß nach dem Umgebungsbereich dieser Stelle eintritt, der zu be-
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trächtlichen inneren Spannungen und in vielen FHIlen auch zu einem Ausbeulen des Blechs in dem betreffenden Bereich führt. Besondere Schwierigkeiten ergeben sich auch beim Ausrichten von Karosseriet^ilen, wenn des Riech an der betreffenden Stelle RiP- - bildung zeigt. Hier koirmt e<? bei Anwendung der üblichen Schlaf werkzeuge häufig noch zu einer Verstärkung der Rißbildung und Deformation der Blechränder.längs der Rißstelle. Ein weiterer Machteil der üblichen Ausrichtmethoden besteht darin, daß bei stärkeren Deformationen des Blechs eine Erhitzung der betreffenden Stelle nicht zu umgehen ist, wobei jedoch Beschichtungen des Blechs mit Anti-Dröhnmasse, Unterbodenschutz od. dgl. vollständig zerstört werden.
Diese Probleme konnten auch mit dem eingangs genannten, aus der deutschen Offenlemmgsschrift 1 452- 569 bekannten Schlagwerkzeug nicht zufriedenstellend gelöst werden.
Bei diesem bekannten Gerät handelt es sich um ein elektromotorisch betriebenes Schlagwerkzeug, dessen Schaft durch Verstellnocken eines vom Motor angetriebenen Zahnrades aufeinanderfolgend unter Spannen der Schlagfeder in den Werkzeugkopf hineingezogen und sodann freigegeben wird, wobei die Schlagfedef den Schaft mit dem Werkzeugkopf nach außen schnellen läßt. Ein solches Schlagwerkzeug ist trotz des vorgesehenen Motorantriebes nicht geeignet, die Nachteile üblicher Schlagwerkzeuge zu beseitigen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Schlagwerkzeug der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, welches die Machteile der bekannten Werkzeugausführungen vermeidet, und das insbesondere die Kaltbearbeitung deformierter Karosserieteile erlaubt, ohne daß es an der bearbeiteten Stelle zu einem Ausbeulen des Blechs kommt. Diese Aufgabe v/ird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der an der Stirnfläche mit 7-ähnen besetzte Werkzeugkopf ouer zur Stirnfläche in wenigstens zwei bewegliche Packen unterteilt ist, die im Werkzeugträger an zum Werkzeug-
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kopf divergierenden Fnhrungsflachen zwischen einem starren Widerlager und dem den Backenhub in Längsrichtung des Werkzeugträgers begrenzenden Endanschlag gleitbar geführt sind, u^d die durch Federkraft auch in seitlichem Abstand voneinander gehalten sind.
Der besondere Vorteil dieser Ausbildung ist darin gelegen, daß der Bewegung des Werkzeugkopfes in Schlagrichtung eine Querbewegung der Backen 'überlagert wird, die erst unmittelbar nach dem Aufprall des Werkzeugkopfes an der Oberfläche des auszurichtenden Blechteils ausgelöst wird und zwar zu einem Zeitpunkt, in dem die an der Stirnfläche der Backen vorgesehenen Zahne .bereits in die Oberfläche des Blechs eingedrungen sind. Durch den mit dem Eindringen der Zähne zunehmenden Widerstand werden die Backen von ihrem Endanschlag am Werkzeugträger gegen das starre Widerlager verschoben, wobei sie durch die schrägen Führungsflächen des Werkzeugträgers in Querrichtung aufeinanderzu bewegt werden. Durch den Eingriff der verzahnten Backenstirnflächen in das Blech kommt es dabei zu einer in der Blechebene wirksamen, gegen das Zentrum der Schlagstelle gerichteten Kaltverformung des Blechs, die dem durch die Materialverdünnung an der Schlagstelle verursachten, in entgegengesetzter Richtung wirksamen Materialfluß entgegenwirkt. Bei entsprechender Abstimmung der für diesen Vorgang maßgeblichen Größen, insbesondere der Neigung der Führungsflächen, des Backenhubes und der "Federkräfte, wird das Entstehen unerwünschter Materialspannungen und in der Folge ein Ausbeulen des bearbeiteten Blechteils mit Sicherheit verhindert. Es entstehen vielmehr gleichmäßig planebene bzw. gewölbte Flächen, wobei auch vorhandene Risse im Blech weitgehend geschlossen werden, sodaß die nachfolgende Schweißarbeit wesentlich vereinfacht wird.
Das erfindungsgemäße Schlagwerkzeug kann für die Bearbeitung von Blechen aller Art eingesetzt werden und hat sich selbst beim Ausrichten beschädigter Karosserieteile aus Aluminium, deren Bearbeitung mit den üblichen Werkzeugen äußerst schwierig und nur von geschulten Fachkräften ausführbar ist, überraschend gut bewährt.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführung der. Erfindung besteht jede Backe aus einem die Zähne aufweisenden plattenförmigen Teil und einem quer zu diesem sich erstreckenden Schaftteil, der mit den Führungsflächen des Werkzeugträgers zusammenarbeitende Gegenflächen aufweist, und es sind die Racken mit den Schaftteilen in eine d5e divergierenden Führungsflächen aufweisende Aufnahmebc-hrung des Werkzeugträgers eingesetzt. Diese Konstruktion zeichnet sich durch ihren einfachen Aufbau und die fertigungstechnisch günstige Gestaltung der einzelnen Werkzeugteile aus.
Für eine rationelle Serienfertigung ist es dabei von besonderem Vorteil, wenn nach einem weiteren Erfindungsmerkmal die Aufnahmebohrung des Werkzeugträgers als abgesetzt zylindrische Sackbohrung mit wenigstens einem die Führungsfläche bildenden konischen Flächenabschnitt ausgebildet ist. Es kann somit die Aufnahmebohrung samt den Führungsflächen in einer Einspannung in einem Arbeitsgang ausgeführt werden.
Abweichend hievon kann erfindungsgemäß aber die Aufnahmebohrung auch als durchgehend konische Bohrung ausgebildet sein. In diesem Fall sind dann die Schaftteile der Backen mit ebenfalls durchgehend konischen Gegenflächen auszubilden.
In einer dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schlagwerkzeugs können schließlich die divergierenden Führungsflächen und die Gegenflächen an den Schaftteilen der Backen als Keilflächen ausgebildet sein. Diese einfache Ausführungsform eignet sich beispielsweise für Schlagwerkzeuge mit nur zwei beweglichen Backen.
Um das Werkzeug den unterschiedlichen Materialeigenschaften verschiedener Blechsorten anzupassen, kann es sich als sehr vorteilhaft erweisen, in Weiterbildung des Erfindungsgedankens die Zähne der Werkzeugbacken in an sich bekannter Weise (USA-Patentschrift 2 447 162) nach Art von Sägezähnen mit unterschiedlich geneigten Flanken auszubilden, wobei
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die steileren Zahnflanken benachbarter Backen einander zugewendet sind. Man kann dann durch Variieren der Meinung der Zahnflanken, aber auch der Anzahl und verteilung der Zähne über die Werkzeugstirnfläche, jeweils die günstigsten Eingriffsverhältnisse zwischen der Zahnung des Werkzeuges und Blechen unterschiedlicher Sorten herstellen.
Tn Weiterbildung der Erfindung kann die mit Zahnen besetzte Stirnfläche der Backen gewölbt sein. Die Praxis hat gezeigt, daß der spezielle Effekt der querbeweglichen Backen auch bei gewölbten Karosserie- oder sonstigen Blechteilen bei einer solchen Ausbildung des Schlagwerkzeuoes voll wirksam ist und es keine Schwierigkeiten bereitet, die ursprüngliche Wölbung der deformierten Blechteile wieder herzustellen. Es sind sowohl ballige als auch Hohlformen der mit Zähnen besetzten Backenflächen möglich.
Aus Wirtschaftlichkeitsgründen erscheint es nach einem weiteren Erfindungsmerkmal empfehlenswert, an den Backen, in an sich bekannter Weise (USA-Patentschrift 2 447 162) mit Zä'hnen besetzte Platten auswechselbar zu befestigen. Damit beschränkt sich die Instandsetzung des Werkzeuges nach dem Abstumpfen der Zähne auf den bloßen Austausch der relativ billig herzustellenden Zahnplatten.
Um den Austausch der Zahnplatten zu vereinfachen, kann nach einem weiteren Ausführungsvorschlag der Erfindung die mit Zähnen besetzte Platte in eine z.B. schwalbenschwanzförmige Mut der Backe einschiebbar und mittels einer Wurmschraube od.. dgl. an dieser fixierbar sein. Bei schwalbenschwanzförmiger Hutausbildung ist eine zuverlässige Halterung der .Zahnplatten an der jeweiligen Backe gewährleistet.
Eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Sehlaqwerkzeuges besteht darin, daß das starre Widerlager für die Backen von der die Aufnahmebohrung aufweisenden ringförmigen Stirnfläche des Werkzeugträgers und der den Backenhub begrenzen-
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de Endanschlag von einem quer durch die Aufnahmebohrung hindurchgehenden, die Schaftteile der Backen in Langlöchern durchsetzenden Bolzen gebildet ist. Auf diese Weise werden die Massenkräfte des Werkzeugträgers über die ringförmige Widerlagerfläche auf die bewealichen Backen gleichmäßig verteilt. und der Verschleiß der Widerlagerfläche und ihrer Gegenflächen an den Backen gering gehalten. Die vorgesehene Ausbildung des den Backenhub begrenzenden Endanschlages zeichnet sich durch ihre Einfachheit und den hiefür erforderlichen geringfügigen Bearbeitungsaufwand aus.
Bei einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schlagwerkzeuges weist jede Backe an der Stoßfläche mit der benachbarten Backe wenigstens eine Sackbohrung auf, die mit einer ebensolchen Sackbohrung der benachbarten Backe fluchtet und in die eine vorgespannte Schraubenfeder eingelegt ist. Diese Konstruktion stellt die ei nfachste Art der gegenseitigen Abfederung der beweglichen Backen quer zur Schlagrichtung dar. Die Federn können mit wenigen Handgriffen ausgetauscht und für die Bearbeitung unterschiedlicher Materialien allenfalls durch stärkere oder schwächere Federn, insbesondere auch Gummifedern, ersetzt werden.
Für die axiale Abfederung der Backen ist'nach einem weiteren Erfindungsmerkmal vorgesehen, daß die Aufnahmebohrung ein in axialer Richtung wirksames Federelement, z.B. eine Schraubenfeder oder Tellerfeder, enthält, an dem sich die Backen mit ihrem Schaftteil axial abstützen. Federweg und Federkraft dieses axialen Federelementes sind unter der Voraussetzung gleichbleibender Schlagenergie für die Eindringtiefe der Zähne in die Werkstückoberfläche maßgeblich.
In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schlagwerkzeuges ist der Werkzeugträger in an sich bekannter Weise als Kopfteil eines Hammers ausgebildet. Dabei besteht die Möglichkeit, bewegliche Backen nur an einem oder auch
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an beiden Enden des Hammerkopfes anzubringen. Der besondere vorteil dieser Werkzeugausführung liegt in den relativ geringen Anschaffungskosten.
Mach der Erfindung kann der Werkzeuaträger aber auch einen Fortsatz zum Festspannen an einer z.B. pneumatisch betriebenen Schlagvorrichtung aufweisen. Dadurch gestaltet sich die Ausrichtarbeit beouemer und kräftesparender, was insbesondere dann ins Gewicht fällt, wenn Karosserieteile mit außergewöhnlichen BlechstSrken bzw. stark deformierte Blechteile auszurichten sind. Schlagwerkzeuge dieser Art können mit den unterschiedlichsten Kopfformen und in verschiedenen Größen hergestellt und zu kompletten, an ein und demselben Schlaggerät verwendbaren Werkzeugsätzen zusammengefaßt werden. Als Antriebsmaschinen eignen sich vor allem mit Preßluft oder elektrisch angetriebene Stemm- oder Schlagschrauber.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das den Werkzeugkopf in axialer Richtung belastende Federelement, z.B. die Schraubenfeder, hinsichtlich seiner Vorspannung einstellbar ist. Dabei kann vorgesehen sein, daß die Schraubenfeder mittels eines napfförmigen Federtellers auf einem Exzenter abgestützt ist, der um eine quer zur Werkzeugachse liegende Achse in verschiedene Winkellagen einstellbar ist. Dieser Exzenter kann erfindungsgemäß in einem "rohrförmigen Hammerstiel verdrehbar gelagert sein. Er kann ferner einen zu seiner Verdrehung bestimmten Kopf aufweisen, der mit einem Schlitz, einem Innensechskant, einer Rändelung od. dgl. versehen ist. Erfindungsgemäß ist auch vorgesehen, daß der Exzenter auf seiner einen Stirnseite mit einer koaxial zu seiner Drehachse liegenden Scheibe versehen ist, die zum Eingriff von Rastelementen mit Rastlöchern versehen ist.
Schließlich erstreckt sich die Erfindung darauf, daß zur Aufnahme der Schraubenfeder in dem Werkzeugträger eine längsgerichtete Sackbohrung und zur Lagerung des Exzenters oder des diesen lagernden HammerstieJ.es eine Querbohrung vorgesehen sind.
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Die Erfindung wird nachstehend an Hand in d<=r ^eichnung daroestellter Ausführung^beisnieie näher erläutert. Es zeilen:
Fig. 1 den Konf eines "^chlaawerkzeuoe«: n^ch der Erfindung, teilweise im Tänosschnitt, ^ie
Fig. 2 Ws 4 unterschiedliche Ausführungsforpen von ^/erkzeuoköpf en in-einer d°m Pf ^iI I in Fin. 1 entsprechenden Stirnansicht,
Fin. 5 die Seitenansicht einer Einzelheit einer abgewandelten Ausführungsform des erfindungsnem'^ßen Schlagwerkzeu^es,
Fin. 6 eine Seitenansicht der Ausführungsform nach Fig. 5 in "ich tu ng de*= Pfeiles VT,
nig. 7 eine weitere ^estaltunasfo^m des erfind'innsgeeäBen Werkzeuges, teilweise im Tängsschnitt,
Fig. 8 einen Teilschnitt durch ein Schlaowerkzeun mit einstellbarer ^chlaawirkung und
Fin. 9 eine abneände.rte Ausführungsform eines solchen Schlanwerkzeuge'i im Schnitt, teilweise weggebrochen.
Das Schlagwerkzeug nach Fig. 1 weist die für übliche Blechausrichtwerkzeuge tynische Hammerform auf. Es besteht aus einem im wesentlichen zvlindrischen Werkzeugträaer 1 mit einem nuerverlaufenden, den Hammerstiel 2 aufnehmenden T.angloch. Bei der dargestellten Ausführungsform des Werkzeuges ist das eine Ende des Werkzeugträgers als üblicher, leicht bombierter Hammerkopf 3 ausgeführt, wonegen der am anderen Ende des Trägers 1 vorgesehene Werkzeugkopf 4 von beweglichen, an der Stirnseite 5 mit Zähnen 6 besetzten Backen 7 gebildet ist. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 sind zwei Backen 7 vorhanden, zwischen denen ein in Längsrichtung des Werkzeugträgers 1 verlaufender, mittiger Spalt 8 gebildet ist.
Jede Backe 7 besteht aus einem plattenförmigen Teil 9 und einem davon senkrecht abstehenden Schaftteil 10. Die Pakken 7 sind mit ihren Schaftteilen 10 in eine als Sackbohrung ausgeführte Aufnahmebohrunq 11 des Werkzeugträgers eingesetzt.
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Die Aufnahmebohrung 11 besitzt einen neqen ihre innere Stirnfläche 12 sich verjüngenden konischen Flächenabschnitt 1^, der eine ^ührungsflärhe für die mit einer konischen ^eoenflache 14 versehenen Schaftteile 10 bildet. An der Übergangsstelle zum plattenförnnaen Teil 9 weisen die Ba'cken 7 eine weitere konische ri=np»nflache 15 auf, die mit der Innenkante 16 der Aufnahmebohrnng 11 ?n der Stirnseite des Werkzeunträgerc; 1 zusammenarbeitet, nie ringförrniq·? Stirnfläche 17 des Werkzeuqträqers 1 bildet ein starres Widerlager für den plattenförmigen Teil 9 der Backen 7.
Die Backen 7 weisen zum Spalt 8 hin offene, miteinander fluchtende. Sackbohrungen 18 auf, die eine vorgespannte Schraubenfeder 19 enthalten, welche die Backen 7 in radialer Richtunq an den zylindrischen Teil der Aufnahmebohruna 11 andrückt. Fine weitere Sackbohrung 20 mit darin angeordneter vorgesnannter Schraubenfeder 21 ist am Schaftteil 10 einer der beiden Backen 7 vorgesehen.
Die Schaftteile 10 sind an ihrem inneren Ende mit. einer Aussparung versehen, welche Aussparungen einander zu einer axialen Sackbohrung 22 erg-änzen, die eine vorgespannte Schraubenfeder 23 enthält, welche sich an der Innenstirnfläche 12 der Aufnahnebohrune 11 abstützt. Die Schraubenfeder 23 drückt die Backen 7 gegen einen axialen Endanschlag, der von einem in einer Querbohrung des Werkzeugträgers 1 angeordneten Bolzen 24 gebildet ist, welcher die Schaftteile 10 der beiden Backen 7 je in einem I.angloch 24r durchsetzt.
Auf Grund dieser Ausbildung ergibt sich für das . dargestellte Schlagwerkzeug die folgende Arbeitsweise. In der Ruhestellung des Werkzeuges befinden sich die Backen 7 unter der Wirkung der Schraubenfedern 19, 21 und 23 in der durch den Bolzen 24 bestimmten, in der linken Bildhälfte der Fig. 1 dargestellten Endlage, in der sie in radialem Abstand voneinander und in axialem Abstand von der Stirnfläche 17 des Werkzeuaträ-Qprs 1 lienen. Wird nun mit dem Werkzeuq ein Schlag qeoen den auszurichtenden Blechteil geführt, so dringen zunächst die Zähne
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6 =m Her Stirnseite S der Backen 7 mehr oder wenioer tief ^n dip Oberfläche de<? Riechteils ein und verankern sich in diesem unter rasch zunehmendem Verformunaswiderstand de«? Rlechs. d* e' noch vorhandene ^chl^aonerai e ^es Werkzeunt^ä^ers 1 w dA e axiale Kr^ft der Schraubenfeder 23 über'vunden, sodap die Backen 7 in die Aufnahmebohru^q 11 weiter hineinbeweot werden, b1" s ihr plattenförmiger Teil 9 an der Rinnstirnfläche 17 des Werkzeugträgers 1 anschlägt. Diese Backenstellung ist aus der rechten Bildhälfto der Fig. 1 zu ersehen. Durch die Führung der Backen 7 entlang dem konischen Flächenabschnitt 13 und der Innenkante 16 der Aufnahmebohrung 11 werden die Backen 7 zugleich in radialer Richtung aufeinanderzu bewegt, bis sich ihre inneren Begrenzungsflächen berühren und sich der Spalt 8 schließt. Durch diese Querbevegung der beiden Packen 7 erfährt das über die Zähne 6 mit den Hacken 7 verankerte Blech eine der Ausrichtwi.rkung des Werkzeugkonfes 4 überlagerte, in der Blechebene v/irksame Querverformunn, welche den durch die Schlaqeneroi e verursachten MaterialfluR n^ch der Peripherie der Schlao^telle kompensiert. Auf diese '"/eise werden innere ^pannunqen im ^lech abgebaut und ein nacht^äoliches Auswölben der ausqerichteten stelle des Blechteils vermieden.
Wie die Fin. ? bis 4 zeigen, bestehen hinsichtlich der Anzahl und Formnebung der Werkzeunbacken verschiedene, dem jeweiligen Anwendungszweck anzupassende Ausführungsmöglichkeiten. Tm einfachsten Falle sind qemäß Fig. 2 zwei rechteckförmiqe, mit regelmäßig angeordneten 7ähnen 6 besetzte Backen 7 vorgesehen, ^ie einander zu einem Werkzeugkopf mit miadratischem nmriß ergänzen. Die Bewegunqsrichtung der beiden Backen 7 während der Endphase des Schla^vorganges ist durch die beiden Pfeile veranschaulicht.
Der ebenfalls nuadratische Werkzeugkonf der Fig. 3 besteht hinaeoen aus vier durch einander kreuzende Spalte 8, 8r getrennten Backen 7, für welche sich, abweichend von der Ausführung nach Fig. 2 eine Relativbewegung in diagonaler Pichtunn entsorechend den einoezeichneten Pfeilen eroibt.
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Bei kreisrunder Ausführuno des Werkzeuokonfp<; nach Fio. 4 sind insgesamt drei kreissegmentförmine Backen 7 sehen, die durch jeweils um 120 nebeneinander verpetzte Sn3.1 te 8 getrennt sind. Auch hier ist die Relativbewegung der nacken negen das Zentrum des Werkzeuokopfes aerichtet.
Die Fig.. 5 und 6 zeigen eine Ausführunq der Packen 7 mit auswechselbarer Verzahnung. Zu Hiesem Zweck weist der plattenförmige Teil 9 jeder Backe 7 eine schwalbenschwanzförmige TTut 25 auf, in die eine ^ie Zähne 6 aufweisende Platte 26 mit einer das '"egennrof i 1 zur Mut 25 bildenden T eiste eingeschoben und durch eine Wurmschraube 27 fixiert ist.
Bei dem Schlagwerkzeün nach Fin. 7 ist der Werkzeugträger 1 mit einem axialen Fortsatz 28 versehen, mit dem das Werkzeug an einer in der Zeichnung mit strichpunktierten Linien angedeuteten Schlagvorrichtung 29, z.B. einem Drucklufthammer, eingespannt werden kann. Mit einem Satz solcher Werkzeuge mit unterschiedlich ausgeführten, beispielsweise auch gewölbten V/erkzeugköpfen, können mit ein und derselben Antriebsmaschine bei rascher Auswechselbarkeit des Werkzeuges die verschiedenartigsten Ausrichtarbeiten bequem und unter Vermeidung besonderer körperlicher Belastung ausgeführt werden.
Bei der in den Fig. 8 und 9 dargestellten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schlagwerkzeuges ist eine Veränderung der Vorspannung der Schraubenfeder 22 mit Hilfe eines Exzenters 31 vorgesehen. Durch Veränderung der Vorspannung der Schraubenfeder 22 oder eines diese ersetzenden anderen Federelementes, z.B. auch einer Gummifeder, kann die Schlagwirkung des Werkzeuges verändert werden, da bei einer erhöhten Vorspannung die beiden Teile des Werkzeugkopfes 4 sich erst nach einer erhöhten Schlagkraft aufeinanderzu bewegen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 ist zur Aufnahme der Schraubenfeder 22 in dem Werkzeugträger 1 eine längs-.gerichtete Sackbohrung 38 vorgesehen. Die Schraubenfeder 22
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stützt sich dabei einerseits auf dip beiden Teile dec "rerkzeuakripfoq 4 ab, änderte·1'ts über einen nac^f^rmi nen äderte 1.1 er· an den Exzenter 31. ηρτ~ Exzenter ^1 ist in einer Querbohruna 3^ verd^ehbar oe.laaert und er besitzt in seinem Ko^f 32 einen 0ChJi 33 zum /'nn^if-P pinec cchraubenzieher^. ^e^.e^ ^oof 3"? und ein auf der oeqenüberlielenden fiepte anqeordneter ^anfe^ 40 bild »η dabei dip nrehlanpT>uno in dem Werkzeunträger 1. nie ^eder 22 kann auch au = zwei koaxial zueinander anneordneten °cbraT1ben-•Ped-^rn v^rschi ed^nen "/indM-^nssinne0= und verschiedenen nurchmessers bes+eh^n.
Bei der Ausfiihrtmosform des SohüaawerkzeuciA'- n=r.h Fin·. 9 i^t dof WeT*kzeuqko">f 4 v/ieder durch eine c'chraubenfeJe^ 9.2 od. dn\. belas+et, die auf dem Werkzeu^k^of A aboect"itzt ipt und deren anH^re« Hnde mittels des napfförmioen ^eHp-rtellers auf dem Exzenter 31 abnpct-b"tz+ ist. ^ρ^ργ Exzenter 31 ist in einem rohrfnrnroen Hammerstiel OI drehbar nelanert, in den eine Versteifupn A\ e^ngo^etzt i«?t. Der Hammerstiel 21 seinerseits ist in der Ouerbohruna 39 des Werkzeuatränp-^c 1 e^naesetzt. Au^ der dies°r ^erstei.funn 41 z^aekehr+en ^i t^ t^äot d<=r Exzenter erne Scheibe 3^, die ρί" t Ausnehmungen ^7 f"ir "a^telemente 36, z.B. durch federn belastete ^uneln ausnebildet ist. ^as andere Ende de«' Exzenters tränt den Kopf 3?, de^ b«i ^■'eser Ausfiihrungs form rrp t ρίη^τ Pändelu°n ^A vergehen ist und np t dessen uilfe eine Verd-^ehn^n d°s nxz°nters ^1 dnrchqef."h^t v«rerden k^nn. ^ie iew^Lls e"i popstel.! te Ta^p wird durch die Ra^t^Jemente ^6 und die nastl^cher 37 fixiert. 1^i*=1 Ver^te^'funn 4I ist in dem Hammerstiel 21 versti-P+et u^d der Exzenter seinerseits ^ st durch en< ^tift Aot der in eine "Tut 4^ einnreift, axial f^t
Tm "ahmen der ^rfindi^nn sind zähere"1* ehe venter0,
von den d^rnestellten Konstriktionen abveichende .'usführunnqformen Hes V/erkzeuaes n^glich. 1^* es b->t~*ifft insbesondere die F°rmnebuno der nacken, aber auch die A^c-rdnunn und Gestaltung der Tähne, die z.B.auch m4t unsymmetrischen Flanken ausoeführt werden können. °o 4 s+ °° auch ^Hrrii^h. d4^ pit "7MhTn Platten d"-n<~h "leben ™ t
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1.λ Schlagwerkzeug zum Ausrichten von Blech, insbesondere z'iSr--Tnstanrfsetzuno von be^hädinten Fahrzeugkarosserien, nrt einem Werk^eiinträoer und einem Werkzeuokopf, Her mit seinem Schaft im "Orkzeuaträoer nle^tbar aeführt und von einer Fed^r in dichtung eine^ den Werkzeunhub in Tänq^richtuna des Werkzeugträgers beorenzenden Endanschlancs belastet ist, dadurch ^kennzeichnet, oHß der an der Stirnfläche (^) mit Zähnen besetzt** "/erkzeugkonf (4) quer zur Stirnfläche (5) in w°ninstens zwei bewegliche Backen (l) unterteilt ist, "^ie im V'erkzeuaträner (1 ) an zuf VVerkzeunko^f (4) divergierenden Führung^flachen (1?) zwischen einem starren Widerlaner (17) unH dem den Packenhub in r.äng<-richtuna des Werkzeugträgers (1 ) bearenzenden Endanschlag Γ24) nleitbar gefiihrt sind, und die ^urch Federkraft (19, 21) auch in seitlichem Abstand voneinander gehalten sind.
    2. Schlagverkzeun nach Anspruch 1 , dadurch qekennzeichnet, daß jede Backe (7) aus einem die 7Hhne f6) aufweisenden plattenförmigen Teil (9) und einem quer zu diesem sich erstreckenden Schaftteil (IO-) besteht, der mit den Führungsflächen
    (13) d^>s V/erkzeugträoers (1 ) zusammenarbeitende Hegenflachen
    (14) aufweist, und daB die nacken (7) mit den Schaftteilen (1O) in eine die divergierenden Führungsflächen (13) aufweisende Aufnahmebohrung (11) des Werkzeunträners (1) eingsetzt sind.
    3. SchlaawerkzeuQ nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die AufnahmebohTung (11 ) des V/erkzeugträgers (1 ) als abgesetzt zylindrische Sackbohrung mit wenigstens einem die cührungsfläche (13) bildenden konischen Flächenabschnitt ausgebildet ist. ·
    4. Schlagwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daj3 die A'ifnahmebohrung (11 ) als durchgehend konische ansnebilHjet ist.
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    r l'zeno n?ch Ars^ruch 2, dadurch oekennzei^h^et, daß die ^iver^ier^n^en ^ührunq^fiäf~h^n und die I^qpnflichen an don Schaftteilen fJn) d<=r nacken r7) als- "^i.1 flächen =»usnebildet sind.
    6. Schlagwerkzeug nnch einem ~"er Anspn'iche 1 bis ^, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (6) d^r '.'Jprkzeugbacken f7) in an ^ich bekannter Weise nach n.rt von Säqezähnen m-it unterschied ί-ί ch neneioten Planken ausqebild«+ sind, und daß die steileren Zahnflanke benachbarter Backen (7) einander zugev/en-
    7. ^chlaqwerkzeuo nach ei nen der Ansprüche 1 bis
    6, dadurch nekennzeichnet, ^aB die mit Zähnen (6) besetzte Stirnfläche der Racken (7) gewölbt ist.
    8. Schla^'-verkzeuo nach einem ,der Ansprüche 1 bis
    7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Racken (7) in an sich bekannter Weise mit Zähnen (6) besetzte Platten (26) auswechselbar befestigt sind.
    9. Schlagwerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekenn zeichnet, daß die mit Zähnen (6) besetzte Platte (26) in eine z.B. schwalbenschwanzförmiqe Mut (25) der Backe (7) einschiebbar und mittels einer Wurmschraube (27) od. dgl. an dieser fixierbar ist.
    10. Schlanwerkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das starre Widerlager für die Backen (7) von der die Aufnahmebohrung (11) aufweisenden ringförmigen Stirnfläche (17) des Werkzeugträgers (t) und der den Backenhub begrenzende Endanschlag von einem quer durch die Aufnahmebohrung (11) hindurchgehenden, die Schaftteile (10) der Backen (7) in Langlöchern (24«) durchsetzenden Bolzen (24) gebildet ist.
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    11. Schlagwerkzeug nach einen* ^Ρτ> A"snrüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, d^ß iede Racke (7) an der f.lache mit der benachbarten Backe (7) wenins+ens e^ne Sa^bohrung (18) aufweist, die mit einer ebensolchen ^ackbohrüno (18) der benachbarten Backe (7) -fluchtet und in die eine vorgespannte Schraubenfeder (19) einnelent ist.
    12. Schlagwerkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebohrunn (11) ein in axialer R-ichtunn wirksames Fe^erelemenf, 7.R. ein«3 Schrau benfeder (22) oder Tellerfeder, enthält, an dem s"ich die Racken (7) mit ihrem Schaftteil (10) axial abstützen.
    13. Schlagwerkzeug nach einem Her
    Ansprüche, dadurch Gekennzeichnet, daß der We^kzeunt^äner (1 ) in an sich bekannter Weise als Kcmfteil eine«= Hammers ausoeb^ det ist.
    14. Schlagi<Ferkzeug nach einem der Ansprüche 1 b
    12, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger (1 ) einen
    oner nO ektra s^
    Fortsatz (28) zum Festspannen an einer z.B. pneumatisch/betriebenen "Schlagvorrichtung (29) aufweist.
    15. Schlagwerkzeug nach einem der vorhe^aehenden Ansprüche, dadurch oekennzeichnet, daß das den Werkzeunkopf (4) in axialer Richtung belastende Federelement, z.B. die Schraubenfeder (22) hinsichtlich seiner Vorspannung einstellbar ist.
    16. Schlagwerkzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (22) mittels eine= mpfförmigen Fe^ertellers (30) auf einem Exzenter (31) abnestützt
    .ist, der um eine quer zur Werkzeunachse lieoen^e Achse, ^n verschiedene IVinkellagpn einstellbar ist.
    17. Schlaqwerkzeuo nach An^o^uch 16, dadurch nekennzeichnet, d^ß der Fxzenter (31) in einem rohrf^rminen Hammerstiel (2l) verdrehbar "elaoert ^ st.
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    -vf-
    18. Schlagwerkzeug nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (31) einen zu seiner Verdrehung bestimmten Kopf (32) aufweist, der mit einem Schlitz (33), einem Innensechskant, einer Rändelung (34) od. dgl. versehen ist.
    19. Schlagwerkzeug nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (31) auf seiner einen Stirnseite mit einer koaxial zu seiner Drehachse lieoenden Scheibe (35) versehen ist, die zum Eingriff von Rastelementen (36) mit Rastlöchern (37) versehen ist.
    20. Schlagwerkzeug.nach einem der Ansprüche 15
    bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Schrauben- · feder (22) in dem V/erkzeugträger (1 ) eine längsgerichtete Sackbohrung (38) und zur Lagerung des Exzenters (31) oder des diesen lagernden Hammerstieles.(2·) eine Querbohrung "(39) vorgesehen sind.
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