DE240700C - - Google Patents

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DE240700C
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grinding
clamping chuck
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/006Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding hollow glassware, bottles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 240700 KLASSE 67a. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 26. Februar 1911 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Schleifen von Glas- und anderen Stöpseln in einer solchen Weise, daß die Stöpsel in die geschliffenen Stöpselsitze von Glas- oder anderen Gefäßen austauschbar eingesetzt werden können. Die Vorteile der neuen Ma-. schine bestehen darin, daß völlig selbsttätig die Werkstücke zwei verschiedenen Schleifscheiben zugeführt werden, wodurch sie ίο eine bisher unerreichte Leistungsfähigkeit erhält.
In den beiliegenden Zeichnungen ist eine Ausführungsform einer solchen Schleifmaschine beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt:
Fig. ι die Draufsicht der Maschine,
Fig. 2 die Vorderansicht derselben,
Fig. 3 einen vertikalen Längsschnitt der Maschine nach der Linie 3-3 in Fig. 1,
Fig. 4 einen Horizontalschnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 3,
Fig. 5 einen Höhenschnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 3,
Fig. 6 einen Höhenschnitt nach der Linie 6-6 in Fig. 3,
Fig. 7 die linke und Fig. 8 die rechte Endansicht der Maschine,
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie 9-9 in Fig. 7 durch die auf der Hauptwelle und der rückwärtigen Zahnradwelle angeordneten Teile,
Fig. 10 im größeren Maßstabe einen Schnitt nach der Linie 10-10 in Fig. 7 durch die auf der Hauptwelle sitzende Kupplungseinrich-. tung, .
Fig. 11 eine Ansicht dieser Kupplung in noch größerem Maßstabe,
Fig. 12 einen Querschnitt nach der Linie 12-12 in Fig. 10,
Fig. 13 einen Querschnitt nach der Linie 13-13 in Fig. 10,
Fig. 14 eine Ansicht der automatisch wirkenden Vorrichtung zürn Bewegen der Kupplungsmuffe,
Fig. 15 einen Schnitt nach der Linie 15-15 in Fig. 14,
Fig. 16 die Draufsicht mit teilweisem Schnitt nach der Linie 16-16 in Fig. 14,
Fig. 17 die Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 14,
Fig. 18 den vertikalen Mittelschnitt durch, die Spindel des Stöpselklemmfutters,
Fig. 19, 20 und 21 Querschnitte nach den Linien 19-19, 20-20 und 21-21 in Fig. 18,
Fig. 22 die innere Endansicht des Klemmfutters,
Fig. 23 einen Längsschnitt nach der Linie 23-23 in Fig. ι der Antriebvorrichtung für die Grobschleifscheibe,
Fig. 24 eine Ansicht mit teilweisem Schnitt nach der Linie 24-24 in Fig. 1 der Feinschleifscheibe und ihres Supports,
Fig. 25 die Draufsicht mit teilweisem Schnitt nach der Linie 25-25 in Fig. 1 der
Feinschleifscheibe mit ihrem am Support einstellbaren Lager,
Fig. 26 einen Vertikalschnitt nach der Linie 26-26 in Fig. ι der Vorrichtung zum Einstellen der Stange zur Längsverschiebung" der Feinschleifscheibe,
Fig. 27 die Draufsicht auf diese Vorrichtung, .
Fig. 28 einen Vertikalschnitt nach der Linie 28-28 in Fig. 29 der mit Stöpseln gefüllten Füllrinne und des Stöpselzubringers,
Fig. 29 die linke Endansicht dieser beiden Vorrichtungen,
Fig. 30 . einen Horizontalschnitt nach der Linie 30-30 in Fig. 29 des vorderen Zubringerendes in größerem Maßstabe.
Fig. 31 die Draufsicht des Zubringers und
Fig. 32 und 33 Querschnitte nach den Linien 32-32 und 33-33 in Fig. 28.
Die Reihenfolge der Operationen der Maschine ist die nachstehende:
1. Eine Anzahl von Glasstöpseln, deren Hals mit x, deren Kopf mit x1 und deren dichtender Teil mit λ-2 bezeichnet ist, und welche übereinander in einer längsgeschlitzten Füllrinne eingefüllt sind, wird nacheinander von einem Zubringer erfaßt und einem Klemmfutter zugeliefert;
2. das Klemmfutter erfaßt den Kopf des Stöpsels, dessen Dichtfläche für das Grobschleifen und das folgende Feinschleifen über "das Klemmfutter vorsteht;
3. der Zubringer bewegt sich dann vom Klemmfutter weg;
4. die Klemmfutterspindel wird in Umlauf versetzt;
5. die Grobschleifscheibe wird gegen den Teil x2 des Stöpsels gedrückt;
6. die Grobschleifscheibe rotiert und schleift;
7. die Grobschleifscheibe wird in Berührung mit der zu schleifenden Stöpselfläche hin und her bewegt, wobei der Stöpsel und die Schleifscheibe vorzugsweise in entgegengesetzter Richtung umlaufen ;
8. die Grobschleifscheibe wird vom Stöpsel wegbewegt, läuft aber weiter um;
9. die Feinschleifscheibe wird zur Anlage an die grobgeschliffene Fläche des Stöpsels gebracht;
10. die Feinschleifscheibe rotiert und schleift;
11. die Feinschleifscheibe· wird während ihrer Schleiftätigkeit hin und her bewegt;
12. die Feinschleifscheibe wird vom Stöpsel fortbewegt, rotiert aber weiter, und zwar vorzugsweise in entgegengesetzter Richtung zum Stöpsel;
13. das Stöpselklemmfutter wird selbsttätig stillgesetzt;
14. das Klemmfutter gibt, die nacheinander erfaßten Stöpsel felbsttätig frei, welche durch einen geeigneten Raum der Maschine in einen Behälter oder zu Boden fallen.
Die Stöpsel sind übereinander in die Füllrinne 50 (Fig. 28) so eingefüllt, daß ihre Hälse zwischen den Schlitzrändern 51 der Rinne 50 liegen, an deren Fußstück 5ο*1 die Schlitzränder 51 mit einer Unterbrechung 52 versehen sind, damit der unterste Stöpsel zwisehen zwei einander gegenüberstehende, mit einem Hakenende 54 versehene Finger 53 gelangen kann (Fig. 30 und 31). Die Hakenenden 54 legen sich vor den Kopf x1 des Stöpsels und halten diesen am Fuß der Füllrinne in gleicher Höhe mit dem Stöpselklemmfutter 55 (Fig. 1) fest. Jeder Finger 53 ist um Bolzen 56 in einem Schlitz der aufrechten Fußstücklappen 57 drehbar und wird von einer Feder 58 in Schlußlage gehalten. Die volle Vorderwand der Füllrinne 50 hat eine Öffnung 5ο0 (Fig. 29), durch welche der Stöpsel dem Klemmfutter 55 zugebracht wird. Jeder Finger 53 besitzt an seiner Innenseite eine Nase 59, gegen welche das Vorderende des hin und her bewegten Stöpselzubringers. 60 bei der Vorwärtsbewegung stößt, während welcher der Zubringer 60 den Schaftteil x2 des Stöpsels erfaßt und den Kopf desselben in das Klemmfutter 55 drückt. Der Zubringer 60 besteht aus einem Rohr, welches zur Bildung federnder Backen 61 längsgeschlitzt ist, welche im Anfang der Vorbewegung des Zubringers sich auf das Ende des Stöpselteiles λ-2 aufschieben. Die nach rückwärts zu dicker werdenden Backen 61 werden bei ihrer Vorbewegung (nach links Fig. 28) mittels einer zylindrischen Lagerhülse 62 zusammengedrückt. Während der weiteren Vorbewegung des Zubringers stößt sein vorderes Ende gegen die Nasen 59 der Finger 53, wodurch diese zum Freigeben des Stöpsels nach außen gedreht werden, so daß der Zubringer den Stöpsel durch die Öffnung 5ο6 dem Klemmfutter 55 zuführen und den Stöpselkopf in die geöffneten Backen des Klemmfutters eindrücken kann.
Auf dem Zubringer 60 ist eine mit einer Umfangsnut versehene Muffe 63 befestigt, in _ deren Nut das Gabelende 64 eines bei 66 am Maschinengestell 67 schwingbar gelagerten zweiarmigen Hebels 65 (Fig.3) greift, dessen unterer Arm eine Rolle 68 trägt, die in eine Kurvennut 69 am Umfang der Scheibe 70 greift, welche lose auf der mit der Antrieb-115 scheibe ^2 ausgestatteten Hauptwelle 71 angeordnet ist. Beim Umlaufen der Kurvennut 69 wird der Hebel 65 zur Herbeiführung der hin und her gehenden Bewegung des Zubringers 60 pendelartig hin und her geschwenkt.
Das Stöpselklemmfutter 55 (Fig. 18) besteht aus einer längsgeschlitzten Hülse, welche in ihrem inneren Ende eine zur Aufnahme des Stöpselkopfes dienende Erweiterung 73 aufweist. Zwischen den Längsschlitzen 74 der Hülse entstehen federnde Backen, welche den Stöpselkopf erfassen, nachdem dieser von dem Zubringer 60 in die Öffnung 7^ des Klemmfutters 55 gedrückt wurde. Die Klemmfutterbacken "sind mit Schrägflächen 75 versehen, die gegen eine Schrägfläche 76 der Spindel 77 wirken, wodurch die Backen gegen den Stöpselkopf gedrückt werden. Beim Einsetzen des Stöpsels in das Klemmfutter müssen die Schrägflächen 75 und 76 voneinander abstehen, damit die Backen auseinanderfedern können. Hierauf wird das Klemmfutter in der Richtung nach links (Fig. 18) verschoben, um die Backen gegen den Stöpselkopf .v1 zu drücken.
Das Maschinengestell 67 ist mit zwei gesprengten Augenlagern 67" (Fig. 1, 18, 21 und 22) ausgestattet, welche Hülsen 78 und 79 aufnehmen, in denen die Spindel 77 drehbar gelagert ist. Eine Längsverschiebung der Spindel 77 in den Hülsen 78, 79 wird einerseits durch den auf ihr befestigten Stellring 80 und die Scheibe 81 und andererseits durch den Spindelkopf 82 und die Scheibe 83 verhindert. Die Hülsen 78 und 79 sind in bekannter Weise längsgeschlitzt (Fig. 21) und werden in den mit den Schlitzen 67* versehenen (gesprengten) Augenlagern 67** mittels der Schrauben 84 festgeklemmt.
In der Bohrung der Spindel 77 ist eine längsverschiebbare Stange 85 angeordnet, welche einen Kopf 86 besitzt, gegen welchen sich eine Schraubendruckfeder 87 einerseits stützt, deren anderes Ende gegen einen in der Spindelbohrung befestigten Ring 88 anliegt.
Die Feder 87 ist beständig gespannt. An den Kopf 86 der Stange ist ein Gewindezapfen 89 angeschlossen, auf welchen das innere Ende 90 des Klemmfutters 55 geschraubt ist, so daß letzteres und die Stange 85 gemeinschaftlich längsverschoben werden.
An den Gewindezapfen 89 sehließt sich ein Stift 91 an, über welchen eine beständig gespannte Feder 92 geschoben ist, die gegen einen in dem Klemmfutter 55 verschiebbaren Kopf 93 wirkt, der mit einem Federführungsstift 94 ausgestattet ist. Der Kopf 93 ist mit einer nicht durchgehenden Längsnut 95 versehen, in welche eine in das Klemmfutter 55 eingesetzte Schraube 96 greift; durch die nach innen zu liegende Begrenzungswand 97 der Nut 95 wird der Kopf 93, 94 am Heraustreten aus dem Klemmfutter verhindert. Die Nut 95 gestattet jedoch eine Einwärtsbewegung, so daß der Kopf 93 beim Einstoßen des Stöpselkopfes in die Ausnehmung 73 des Klemmfutters als Puffer wirkt, wobei er die Feder 92 zusammendrückt. Nach Fertigschleifen des Stöpsels wird das Klemmfutter von der Schrägfläche 76 der Spindel 77 wegbewegt, die Backen federn dabei auseinander, und die zusammengedrückte Feder 92 schiebt den Kopf 93 nach außen, wobei der fertig geschliffene Stöpsel selbsttätig aus dem Klemmfutter entfernt wird.
Die Spindel 77 ist mit einer Festscheibe 98 und einer Leerscheibe 99 zur Aufnahme eines über ein Deckenvorgelege laufenden Riemens versehen. Sobald ein Stöpselkopf in das. Klemmfutter 55 eingebracht ist, wird die am Rückende der Spindel 77 verschiebbare Muffe 100 gegen das Klemmfutter 55 bewegt, wobei der konische Muffenteil 101 sich unter die freien Enden 102 der einander gegenüberstehenden Winkelhebel 103 einschiebt, welche in Schlitzen 105 eines auf der Spindel 77 innerhalb eines zylindrischen Gehäuses 107 verschiebbaren Ringes 106 um Bolzen 104 drehbar gelagert sind. Die Bewegung des Ringes 106 wird mit Hilfe von ihn durchdringender Kopfschrauben 109 begrenzt, die in der Wand 108 des Gehäuses 107 befestigt sind. Die Schraubenköpfe sind in Ausnehmungen des Ringes 106 versenkt, und um die Schraubenschäfte 109 sind zwischen dem Ring 106 und der Wand 108 des Gehäuses 107 Fedem 110 angeordnet. Der Ring 106 kann frei auf den Führungsschrauben 109 in dem Raum zwischen deren Köpfen und einem inneren Absatz 110 des Gehäuses 107 gleiten, wobei er von den Federn 110 beständig nach außen gedrückt wird. Die Drehachsen der Hebel 103 sind auf diese Weise etwas beweglich. Die inneren Arme in der Winkelhebel 103 wirken gegen das innere Ende einer Hülse 112, welche auf die Starige 85 gesteckt und mit der Stange 85 in der Bohrung der Spindel 77 verschiebbar ist. Wird die Muffe 101 zwischen die freien Enden 102 der Hebel 103 eingeschoben, so stoßen die inneren Hebelarme in gegen die Hülse 112 und verschieben diese und die Stange 85. nach links (Fig. 18). Die Hülse
112 ist an der Stange 85 durch eine Mutter
113 gehalten. Die Hebelarme in reichen durch Schlitze 114 der Hohlspindel 77 hindurch.
Beim Zurückbewegen der Stange 85 trifft die Schrägfläche 75 des Klemmfutters 55 gegen die Schrägfläche 76 der Spindel 77, um das Klemmfutter zu schließen. Dieses Schließen der Futterbacken erfolgt aber wegen der beweglichen Anordnung der, Drehachsen 104 der Winkelhebel 103 unter einer gewissen Nachgiebigkeit der bei der Schließbewegung mitwirkenden Teile, so daß sich die Backen Stöpselköpfen verschiedenen Durchmessers
anpassen können, wodurch einem Zermalmen der Stöpsel durch die, Klemmfutterbacken vorgebeugt wird. Die Federn no bewirken also sogenannte elastische oder veränderliche Schließungen der Federbacken des Klemmfutters, was in Anbetracht der zumeist unvermeidlichen Unterschiede in den Abmessungen der Stöpselköpfe von größter Wichtigkeit ist. Die mit einer Umfangsnut versehene Muffe
ίο ioo wird auf der Spindel JJ hin Und her verschoben mit Hilfe eines um den Bolzen n6 an ■ einer Konsole des Maschinengestelles gelagerten zweiarmigen Hebels 115 (Fig. 2, 3 und 7), der am unteren Ende eine Rolle 117 trägt, die in eine auf der Hauptwelle Ji befestigte Kurvenscheibe 118 greift.
Die nächste Aufgabe der Maschine ist, die Grobschleifscheibe 120 gegen die zu schleifende Dichtungsfläche des Stöpsels zu drücken, um seinen Umfang zu bearbeiten und ihn für die Arbeit der Feinschleifscheibe 121 vorzuschleifen. Jede der beiden Schleifscheiben ist in eine geeignete Schutzhaube 122 eingeschlossen. Die Schleifscheiben bestehen vorzugsweise aus !Carborundum, jedoch können dieselben auch aus einem anderen geeigneten Schleifmaterial geeigneter Härte und Bindung hergestellt sein.
Jede Schleifscheibe ist zwischen Klemmscheiben an einer mit konischer Bohrung versehenen Nabe 123 (Fig. 23) angeordnet, welche ihrerseits Flanschen 124 besitzt und als Riemenscheibe 125 dient, über welche ein von einem Deckenvorgelege kommender Riemen gelegt wird.
Die Nabe 123 ist auf dem mittleren konischen Teil 126 einer Spindel 127 befestigt, die beiderseits der Scheibe in Lagern 128 drehbar ist. Die Haube 122 ist von etwas größerer Breite als die Schleifscheibe und deren Nabenteile, so daß die Schleifscheibe innerhalb ihrer Schutzhaube 122 hin und her verschoben werden kann. Die Spindel 127 ist zu diesem Zwecke in ihren Lagern 128, 129 längsverschiebbar. \
Das innere schwächere Ende 130 der Spindel 127 sitzt drehbar in einer Kupplungsgabel 131, an welche mittels des Bolzens 132 eine Stange 133 angelenkt ist, deren anderes mit Gewinde versehene Ende 134 zwei Stellmuttern 135 und 136 aufnimmt (Fig. 26 und 27), die mit ihren inneren Stoßflächen an einer vom Gewindeteil 134 der Stange 133 durchsetzten, außen lotrecht zu ihrer Bohrung zylindrischen Hülse 137 anliegen, die um eine senkrechte Achse drehbar in einen Stellstein 140 eingesetzt ist. Der Gewindeteil 134 der Stange 133 ist mit einer Längsnut 138 versehen, in welche ein in der Hülse 137 befestigter senkrechter Stift 139 greift. Der Stellstein besitzt, einen unteren T-förmigen Ansatz mit Flansch 141, welcher -in eine ebensolche Nut 142 eines wagerechten Schwinghebels 143 eingeschoben ist, der nahe seinem einen Ende mit einem Auge 144 auf einer lotrechten Achse 145 befestigt ist, welche in einem vertikalen , Lager I44a des Maschinengestelles gelagert ist (Fig. ι und 3).
Jede der Stangen 133 ist mit dem Schwinghebel 143 durch die , beschriebenen Teile 137, 140 verbunden, und jeder Stellstein 140 ist an dem Schwinghebel 143 mit Hilfe eines Mutterringes 145" (Fig. 26) feststellbar, der auf den Stein 140 aufgeschraubt ist und in oder außer Berührung mit dem Schwinghebel 143 gedreht werden kann. Nach Lösen des Klemmringes I45ft kann jeder Stellstein 140 in der Nut des Schwinghebels 143 verschoben werden behufs Änderung der Größe , der seitlichen Verschiebung der Schleifscheibe, die durch das Schwingen des Hebels 143 eintritt. Durch Verstellen der Muttern 135 und 136 können die Schleifscheiben mit ihrer Schleiffläche in die gewünschte seitliche Stellung zu der zu schleifenden Stöpselfläche gebracht werden.
Jede Schutzhaube 122 besitzt eine Fußplatte 146 mit Schlitzen 147 zur Aufnahme von Schraubenbolzen 148, deren Ankerköpfe in T-förmigen Nuten 149 (Fig. 3) des Querschlittens 161 eingeschoben sind, der an seinen beiden Seiten dreikantige Führungsnuten i6iß zur Aufnahme der Führungslineale i6i6 des Maschinengestelles 67 aufweist. Diese Führungnuten und Lineale erstrecken sich quer über die Maschine. Die Schlitze 147 verlaufen in der Längsrichtung der Maschine, und die Fußplatten 146 der Hauben 122 sind seitlich verstellbar. Jeder Schlitten 161 besitzt in der Mitte in Übereinstimmung mit der Haube 122 eine trogförmige Vertiefung 400 zur Aufnähme des unteren Schleifscheibenteiles (Fig. 23). Durch Lüften der Muttern der Schrauben 148 und auch durch Verschieben der letzteren in den Nuten 149 kann jede Schutzhaube in bezug auf ihren Schlitten 161 eingestellt werden, um die Winkelstellung" der Arbeitsfläche der Schleifscheibe zur Längsachse des Stöpselklemmfutters 55 ändern zu können. Jede Schutzhaube 122 trägt die Lagerkörper 129 für die Lagerschalen 128 der Schleifscheibenwelle. Diese Winkeleinstellung der Schleifscheiben ist wichtig, damit die Schleifflächen der Scheiben in die richtige Schrägstellung zu den Dichtungsflächen der Stöpsel gebracht werden können entsprechend deren Konozität. Jeder Schlitten 161 besitzt also Einrichtungen, um ihn dem vom Klemmfutter gehaltenen Stöpsel nähern und davon entfernen zu können.
Die Bewegung des wagerechten Schwing-
hebeis 143 (Fig. 1, 2 und 8) erfolgt mit Hilfe einer Kurvenscheibe 150 auf einer vertikalen, am Maschinengestell gelagerten Achse 151, die am unteren Ende ein Schraubenrad 152
■ 5 trägt, das mit einem Schraubenrad 153 auf der Hauptwelle 71 (Fig. 8) kämmt. In die Kurvenscheibe 150 greift eine an der Unterseite des Hebels 143 auf einem Bolzen drehbar gelagerte Rolle 302. Durch Drehen der Kurvenscheibe mit ,ihrer exzentrischen Rundnut werden die Stangen 133 und die mit ihnen verbundenen Spindeln der Schleifscheiben mit diesen seitlich und geradlinig längs der Führungsbolzen 148 hin und her bewegt.
Die Grobschleifscheibe 120 wird gegen den Stöpsel gedrückt und vollführt das Grob- oder Vorschleifen, bevor die Feinschleifscheibe 121 in Tätigkeit tritt. Der Vorschub der Grobschleifscheibe 120 wird durch die Kurvenscheibe 154 (Fig. 3, 5 und 9) auf der Hauptwelle 71 bewirkt. Die Kurvenscheibe 154 wirkt gegen eine Rolle 155 am unteren Arm eines um Bolzen 157 am Maschinengestell drehbar gelagerten Winkelhebels 156, dessen oberer Arm eine Gabel besitzt, welche in die Umfangsnut einer mit Handrad versehenen Mutter 159 greift, welche auf das Gewinde-
. ende einer mit dem. Grobscheiberischlitten 161 fest verbundenen Stange 160 geschraubt ist.
Der das Lagergehäuse für die Feinschleif* scheibe 121 tragende Schlitten 161 ist mit einer Stange 163 versehen, auf welche ebenfalls eine mit Handrad ausgestattete Mutter 164 geschraubt ist, in deren Umfangsnut das .Gabelende 165 eines um die Welle 167 schwingbaren Hebels 166 greift, dessen unterer Arm wieder eine Rolle 168 trägt, auf welche die Kurvenscheibe 169 auf der Hauptwelle wirkt. Die Bauart der Lagergehäuse, Lager und Schlitten ist. bei beiden Schleifscheiben die gleiche.
Der Vorschub jedes Schlittens 161 gegen das Werkstück erfolgt gegen die Wirkung einer auf die wagerechte Stange 171 aufgeschobenen Schraubenfeder 170, die sich gegen die beiden Schlitten 161 stützt, so daß die Feder bei jeder Vorschubbewegung eines jeden Schlittens zusammengedrückt wird.
Die Feinschleifvorrichtung wird in Tätigkeit gesetzt, sobald die Grobschleifscheibe ihre Arbeit beendet hat und vom Stöpsel wegbewegt ist. Während des gleichzeitigen Umlauf ens der Kurvenscheiben 154 und 169 sind die rechten Kupplungsklauen 180 (Fig. 9, 10 und 11) mit dem Kupplungsteil 181 an dem Zahntrieb 182 in Eingriff, welcher auf der Welle 71 lose drehbar ist. Dieser Zahntrieb 182 greift beständig in das rückwärtige Zahn rad 183 ein, welches mittels eines Keiles 184 auf der Nabe des Zahntriebes 185 befestigt ist, der auf der hinteren Vorgelegewelle 186 lose drehbar ist. Der Trieb 185 kämmt mit einem Zahnrad 187, welches mittels des Keiles . 188 auf der auf der Hauptwelle 71 lose drehbaren Nabe 189 befestigt ist* an deren Flansch
191 die beiden Kurvenscheiben 154 und 169 mit Hilfe des Schraubenbolzens 190 befestigt sind. Die Welle 71 besitzt einen durchgehenden kurzen Längsschlitz Jia zur Aufnahme eines in der Kupplungsmuffe 319 befestigten Keiles 71*, so daß die Kupplungsmuffe von der Welle mitgedreht und auf ihr verschoben werden kann. ■. ·
Greifen andererseits die Kupplungsklauen
192 in den Kupplungsteil 193 des auf der Welle 71 lose drehbaren Zahntriebes 194 ein, so treibt dieser das auf der hinteren Vorgelegewelle 186 mit Hilfe des Keiles 196 befestigte Zahnrad 195, wodurch die Welle 186 und die beiden an ihren Enden festgekeilten Zahnräder 197 und 198 gedreht werden. Das Zahnrad 197 kämmt mit dem mittels des Keiles 200 auf der Nabe der Scheibe 70 befestigten Zahnrad 199, deren Kurvennut 69 den Hebel 65 des Stöpselzubringers 60 in Schwingung bringt. Zu gleicher Zeit kämmt das Zahnrad 198 mit dem mittels des Keiles 202 auf der Nabe einer mit einer Kurvennut 204 versehenen Scheibe 203 befestigten Zahnrad 201 (Fig. 2, 3 und 9). Die Kurvenscheibe 203, 204 bewegt einen mit einer Rolle 205 am unteren Ende versehenen zweiarmigen, um Bolzen. 207 am Maschinengestell drehbar gelagerten Hebel 206, dessen oberer Arm eine Riemengabel 208 trägt, mittels der der Riemen von der Festscheibe 98 auf die Leerscheibe 99 und umgekehrt gerückt werden kann. Das Klemmfutter 55 steht sofort still, sobald der Riemen auf die Leerscheibe 99 geschoben ist. Die Scheibe 203 ist mittels des Keiles 405 auf einer auf der Hauptwelle 71 lose drehbaren Hülse 406 befestigt, auf deren äußeres Ende mittels des Keiles 407 die Scheibe 408 festgekeilt ist, auf welcher die die Klemmfutter backen bewegende Kurvennut 118 angeordnet ist. ■
Zum Verstellen der Kupplungsmuffe 319 dient folgende Einrichtung. Die Drehachse 167 des mit ihr verkeilten Hebels 166 (Fig. 2), die in einer Lagerhülse 300 des Maschinengestelles schwingt, trägt am anderen Ende no ebenfalls mit ihr verkeilt einen Hebel 301 (Fig. 2 und 14 bis 17), der durch einen Lenker 303 mit Bolzen 302 und 304 mit dem einen Arm 305 eines um Bolzen 306 am Maschinengestell drehbaren Winkelhebels'verbunden ist. An den anderen Winkelhebelarm 307 ist durch Bolzen 308 ein Pendelarm 309 angelenkt, welcher bei 310 mit dem Gabelende 311 eines Knaggens 312 starr verbunden ist, der in der Bahn eines auf der Kurvenscheibe 204 ange-
brachten Schlagdaumens 313 angeordnet ist. Der Pendelarm 309 hat einen Vorsprung 30c/1, der durch eine Feder auf den Winkelhebelarm 307 wirkt. Außerdem besitzt der Arm 209 einen wagerechten Absatz 314, welcher gegen einen Hebel 315 (Fig. 14 bis 17) auf der in Lagern 317 des Maschinengestelles gelagerten wagerechten Achse 316 wirkt. Auf dieser Achse ist eine Gabel 317° befestigt, deren Zapfen 318 in die Umfangsnut der Kupplungsmuffe 319 greifen. Auf dem äußeren Ende der Achse 316 ist mittels der Preßschraube 500 eine Kappe 320 einstellbar befestigt, in welcher eine gespannte Torsionsfeder 321 untergebracht ist, die einerseits an der Kappe 320 und andererseits an dem Achsenlager 317 befestigt und bestrebt ist, die Achse 316 so zu drehen, daß die Kupplung 180 mit dem Kupplungsteil 181 in Eingriff gebracht wird, in welcher Muffenstellung die beiden Kurvenscheiben 169 und 154 gleichzeitig, und zwar durch die Zahnräder 182, 183, 185 und 187 gedreht werden, wodurch beide Schleifscheiben nacheinander an den Stöpsel herangeschoben werden, und zwar erfolgt dies während einer einzigen Umdrehung des Zahnrades 187 mit den Kurvenscheiben 154 und 169, deren Kurvenbahnen entsprechend verlaufen. Die zuletzt beschriebenen Teile ergeben zusammen eine selbsttätige Verschiebung der Kupplungsmuffe 319 entweder nach rechts, behufs Antriebes der Kurvenscheiben 154, 169, die das Verschieben der Schleifscheibenschlitten 161 bewirken, oder nach links behufs Antriebes der Kurvenscheiben 203, 70, 408 zur Bewegung des Riemenausrückers 206, des Stöpselzubringerhebels 65 und des Klemmfutterhebels 115. Nachdem die die Schleifscheibenschlitten bewegenden Kurvenscheiben 154, 169 gemeinsam nahezu eine ganze Umdrehung gemacht haben, wird die Feinschleifscheibe vom Stöpsel wegbewegt. Gleichzeitig dreht sich die Welle 167 und mit ihr die Hebel 301, 305 und 307 so, daß der Pendelarm 309 angehoben wird; dabei wird der Hebel 315 nach oben geschwungen, wodurch die Achse 316 entgegen der "Wirkung der Torsionsfeder 321 so gedreht wird, daß die Kupplung 319 nach links verschoben wird, wodurch, wie beschrieben, der Riemenausrücker-, der Stöpselzubringer- und der Klemmfutterhebel angetrieben wird. Diese Teile bleiben so lange in Tätigkeit, bis der Schlagdaumen 313 an der Riemenausrückerkurvenscheibe 203 auf
,55 den Knaggen 312 trifft, wodurch der Absatz 314 des Pendelarmes 309 sich nach unten bewegt und den Hebel 315 freigibt, so daß die Feder 321 die Achse 316 wieder in entgegengesetzter Richtung" dreht und die Kupplungs-•■'66 muffe 319 in ihre rechte Kuppelstellung bringt, in der, wie schon beschrieben, die Schleifscheibenschlitten 161 bewegt werden.
Während des Arbeitens der Maschine werden die Antriebsscheibe 72 auf der Hauptwelle 71, die Festscheibe 98 auf der Klemmfutterspindel und die beiden Scheiben 125 auf den Schleifscheibenachsen gleichzeitig von einer geeigneten Transmission aus angetrieben, und wenn die Maschine einmal in Gang gesetzt und die Füllrinne 50 mit Stöpseln gefüllt ist, vollziehen sich die einzelnen Arbeitsvorgänge der Maschine nacheinander vollkommen selbsttätig, und auch das Klemmfutter wird am Ende jedes Schleifvorganges für das selbsttätige Auswerfen des Stöpsels selbsttätig stillgesetzt. :
Die beschriebene Maschine ist für rasches Arbeiten und für die Massenerzeugung von Stöpseln bei möglichst geringem Zeitaufwand bestimmt, woraus sich ihre Vorteile von selbst ergeben.

Claims (4)

Patent-An Sprüche:
1. Maschine zum Schleifen von Stöpsein aus Glas und anderen Stoffen in einem umlaufenden Werkstückhalter, dadurch gekennzeichnet, daß die in an.sich bekannter Weise in einer längsgeschlitzten senkrechten Füllrinne (50) übereinander ange- go ordneten Werkstücke von einem selbst- tätig wagerecht hin und her bewegten Zubringer (60,61) nacheinander erfaßt und in einen mit einem selbsttätigen Auswerfer (92, 93, 94) ausgestatteten und rechtzeitig selbsttätig in Umlauf versetzten Werkstückhalter (55) eingeschoben werden, worauf der Stöpsel von zwei nacheinander wirkenden umlaufenden Schleifscheiben (120, 121) bearbeitet wird, deren zu beiden Seiten des Werkstückes angeordnete Gleitsupporte (Schlitten 161) quer zur Stöpseldrehachse unabhängig voneinander selbsttätig verschoben werden.
2. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen (127) der beiden beiderseits des Werkstückhalters (55) angeordneten Schleifscheiben (120, 121) durch Lenkstangen (133) mit den schwingenden Enden eines in wagerechter Ebene angeordneten zweiarmigen Hebels (143) gekuppelt sind, der zwecks Hin- und Herbewegung der beiden Schleifscheiben in an sich bekannter Weise in Richtung ihrer Drehachse durch Ver- !15 mittlung einer Kurvenscheibe (150) in Schwingung versetzt wird.
3. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die fe-
. dernden Werkstückhalterbacken (55) tra-
gende, in einer Hohlspindel (77) gegen Federwirkung (87) verschiebbare Stange (85) dadurch selbsttätig verschoben wird, daß eine auf der Spindel (77) angeordnete Muffe (101) sich mit ihrem konischen Ende zwischen die äußeren Arme (102) zweier an der Spindel (77) drehbar gelagerter Winkelhebel (103) schiebt, deren durch Schlitze (114) der Hohlspindel (77) reichende innere Schenkel (in) gegen einen Bund (112) der Stange, (85) wirken, und deren Drehachsen (104) in der Längsrichtung der Spindel gegen Federn (110) etwas verschiebbar sind.
4. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Werkstückhalter (55) ein beim Einführen des Werkstückes von diesem gegen Federwirkung (92) zurückschiebbarer Kolben (93) angeordnet ist, welcher beim Öffnen der Klemmbacken vorschnellt und das Werkstück auswirft.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen.
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