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"Textilausrüstungsmittel" Gegenstand der Erfindung sind wäßrige Dispersionen,
enthaltend a) 10 bis 30 Gew.-% eines Copolymerisats der Monomeren A, 3 und C, wobei
n = 6 bis 12 m = 1 bis 2 B = C8F17(CH2)r.CH = CH2 r = O bis 2 C = eine vernetzend
wirkende stickstoffhaltige Komponente auf Basis Acrylsäure b) 1 bis 5 Gew.-% eines
Buntesalzes der allgemeinen Formel Rf.A - V - S2O3Me worin
Me = K@ und Na bedeutet,
c) 10 bis 85 Gew.-% eines mit Wasser mischbaren
Lösungsmittels; vorzugsweise Isopropanol d) gegebenenfalls maximal 0,5 Gew.-% eines
Puffers, vorzugsweise Soda oder Borax.
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Die Polymerisation monomerer fluorhaltiger Acrylsäurederivate in wäßriger
Dispersion oder Emulsion in Gegenwart von Buntesalzen, als Emulgatoren oder Dispergiermittel,
die fluorierte Alkylreste enthalten, ist aus der DU-OS 2 115 139 bekannt. Unter
wäßriger Dispersion oder Emulsion wird dabei verstanden, daß die Dispersion zwar
organische Lösungsmittel enthalten kann, aber in großem Umfang mit Wasser verdünnbar
sein muß. Die mit fluorhaltigen Buntesalzverbindungen hergestellten fluorhaltigen
Polyacrylatdispersionen nach DT-OS 2 115 139 sind als oleophobe Textilausrüstungsmittel
geeignet. Bei manchen Textilausrüstungen, bzw. Textilien für Hemden, Bettwäsche
u.a., stellt sich dabei das Problem, daß das ausgerüstete Textilgut neben einer
gewissen Oleophobie ein "Soil-Release"-Verhalten aufweisen sollte. Dabei wird unter
"Soil-Release"- die leichtere Entfernbarkeit des Schmutzes beim Waschen pis bei
nicht ausgerüsteter Ware verstanden. Dazu gilt als Voraussetzung, daß die Ausrüstung
nicht 9;u hydrophob für die Waschflotte ist und der fluorhaltige Polymerfaden auf
der Faser eventuell abgelagerten Schmutz beim Waschen abstUßt bzw. sich mit dem
Schmutz zusammen in kleinen Geilchen abschält; Es galt daher, ein Ausrüstungamittel
zu finden, das bei einer gewissen Oleophobie fetthaltigen Schmuts abstößt und ein
"Soil-Release"-Verhalten aufweist.
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Die in der DT-OS 2 115 139 beschriebenen fluorhaltigen Dispersionen
gewährleisten bei den ausgerüsteten Textilien bei optimaler Waschbeständigkeit eine
geringe Empfindlichkeit gegenüber anionisch dispergiertem Schmutz. Das "Soil-Release"-Verhalten
ist aber nicht besonders eusgeprägt. Versucht man nun,
dieses "Soil-Releasing"
durch Einbau von hydrophilen Gruppen, z.3. Äthylenoxideinheiten oder COOH-Gruppen,
zu erreichen, so sinkt hierbei unter Umständen der Oleophobwert auf Zahlen von 50
bis 70 und die Naßanschmutzung nimmt zu.
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Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß Copolymerisate aus
fluorhaltigen Acrylsäureestern der allgemeinen Formel
(n = 6 bis 12; m = 1, 2) A mit fluorhaltigen (nichthydrophilen) Olefinen der allgemeinen
Formel C8F17(CH2)r0H = CH2 (r = O bis 2) B bei Anwesenheit einer geringen Menge
einer vernetzend wirkenden stickstofShaltigen Komponente auf Basis Acrylsäure Acrylamid
oder N-Acroyl-N-butyl-urethan U ein ausgezeichnetes "Soil-Release"-Verhalten aufweisen,
wobei Naß- und Trockenanschmutzung nicht verändert und die Oleophobwerte nur unwesentlich
gemindert werden.
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Als vernetzend wirkende Komponenten im Sinne der Erfindung können
eingesetzt werden: Acrylamid, Methacrylamid, Methylolacrylamid, Methylol-methacrylamid,
N-Acryloyl-N-methylurethan, -N-Methacryloyl-N-äthylurethan, vorzugsweise N-Acryloyl
-N-butyl-urethan.
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Der Anteil der drei Komponenten im Copolymerisat beträgt für A 55
bis 90 Gew.-%, für 3 9 bis 40 Gew.-% und für C 1 bis 5 Gew.-%.
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Die Emulsions-.bzw. lispersionspolymerisation wird nach an sich bekannten
Methoden, z.B. analog DU-OS 2 115 139 durchgeführt, wobei Buntesalse der allgemeinen
Formel I , vorzugsweise
als Emulgatoren verwendet werden.
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Ferner werden bei der Polymerisation mit Wasser mischbare organische
Lösungsmittel, vorzugsweise Isopropanol, eingesetzt. Außerdem können kettenübertragende
Verbindungen, Aktivatoren, Schutzkolloide, Stabilisatoren und Puffer, wie beispielsweise
Soda oder Borax verwendet werden. Zur Auslösung der Polywerisation werden die üblichen
Radikale bildenden Katalysatoren auf Azo-, Peroxid- und Redox-Basis verwendet.
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Die erfindungsgemäßen Fluoracrylat-Polymerdispersionen werden zur
Ausrüstung von Textilien zweckmäßig mit Wasser auf einen Fluorgehalt von etwa 0,22
% eingestellt und enthalten außerdem noch 120 g Dimethylol-dihydroxy-äthylenharnstoff
und 15 g MgCl2 + 6 H2O:pro Liter. Der pH-Wert wird mit verdünnter Essigsäure auf
5 eingestellt, der Abquetscheffekt liegt bei 60 % Aufnahme. Die Gewebeproben wurden
anschließend bei 110 °C getrocknet und 4 Minuten lang bei 150 @@ gehärtet.
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Die auf diese Weise ausgerüsteten Textilien wurden nun auf Ölabweisung,
Wasserabweisung, Soil-Release-Verhalten, Waßanschmutzung und Trockenanschmutzung
geprüft.
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Die Prüfung der Ölabweisung der so ausgerüsteten Gewebe erfolgt a)
mit n-Heptan-Paraffinöl-Mischungen, nach dem in der US-PS 3 362 782 angegebenen
BewertungsmaBstab mit folgender Wertskala (3 M-Test): Ölabweisungswert Vol-% n-Heptan
Vol-% Paraffinöl DAB6 50 ° 100 60 10 90 70 20 80 80 30 70 9d 4° 60 100 50 50 110
60 40 120 70 30 130 80 20 b) nach AATCC 118 - 1966 Der neuere Test der AA2CC arbeitet
nach dem gleichen Prinzip wie der 3 M-Test, jedoch wirken die Öltropfen nur 30 sek.
ein.
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Substanz Ölabweisung Bewertung Paraffinöl 1 1 Paraffinöl: n-Hexadecan
65:35 (Vol.Teile) 2 n-Hexadecan 3 ungenügend n-Tetradecan 4 zufriedenstellend n-Dodecan
5 n-Decan 6 sehr gut n-Octan 7 Spitzenwerte n-Heptan 8 Der Vorteil des AATCC-Testes
liegt darin, daß er mit reinen Substanzen arbeitet, während der 3 M-2est mit zwar
billigen, Jedoch flüchtigen Mischungen arbeitet.
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Die Prüfung der Wasserabweisung erfolgt nach der Spray-Methode AATOO
22-1967 und wurde in Zahlen von 0 bis 100 angegeben.
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Die Prüfung des Soil-Release-Verhaltens erfolgt nach AATCC-Test-Methode
130 - 1969 (J. of the Am. Assoc. of Text. Ohem.
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and Oolorists, Vol. 1 (1969), No. 5, Seite 121 - 123) und wird in
Noten von 5 bis 1 angegeben.
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Die Waschbeständigkeit der Ausrüstung wird nach 3 Wäschen in einer
Haushaltswaschmaschine bei 60 0 geprüft.
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Die Ohemischreinigungsbeständigkeit der Ausrüstung wird nach 3 Reinigungsoperationen
mit Perchloräthylen geprüft.
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Prüfung der Naßanschmutzung: Als Stammlösung wird eine Schmutzflotte
einges9tzt, bestehend aus 6 g/Liter Rindertalg 3 g/Liter Mineralöl 60 g/Liter Schmutz
(Straßenstaub) 50 g/Liter Waschmittel (Nonylphenoloxäthylat) Von dieser Stammlösung
werden 10 g/Liter für den einzelnen Test verwendet. Die Gewebemuster (Größe 10 x
20 cm) werden im Flottenverhältnis 1 : 50 bei 60 ° 10 Minuten unter Rühren behandelt
und anschließend gespült und geschleudert. Die Behandlung wird dreimal wiederholt
und nach Trocknung der Proben der Weißgrad gemessen. Die Differenz der Durchschnittswerte
der unbehandelten Probe zur beschmutzten Probe diente als Maß für die Naßanschmutzungstendenz.
(10 IVeißgradmessungen, von beiden Gewebeseiten je 5: Messung mit dem (R)ELREPHO
(ZEISS)-Gerät unter Verwendung eines Blaufilters, Wellenlänge 420nm) Prüfung der
Trockenanschmutzung: Auf 20 g Ware wird 1 g Schmutzmischung (StraBenstaub) eingesetzt.
Man füllt den Schmutz in eine große Plastiktüte (ca.
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30 cm breit 100 cm lang), gibt die Läppchen nacheinander su
(um
Paketbildung zu vermeiden) und bläst die Tüte mittels Druckluft auf. Die Tüte wird
mit der Hand zugehalten. Nun werden die Proben mit dem Schmutz 1 i/Z Fein. intensiv
geschüttelt. Die angeschmutzten Proben werden herausgenommen und einzeln durch leichtes
Abschütteln von oberflächlich anhaftendem Schmutz befreit. Anschließend wird der
Weißgrad der angeschmutzten Proben mit dem ELREPHO-Gerät gemessen.
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Angegeben werden: Weißgrad der Ware nach und vor dem Anschmutzen sowie
die Differenz dieser Weißgrade.
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Die mit den Beispielen 1 bis 12 (deren Zusammensetzung in der Tabelle
1 angegeben sind) erzielten Ausrüstungseffekte sind in den Tabellen 2 und 3 zusammengestellt
und mit Beispiel 13, das kein Copolymerisat betrifft, und Beispiel 14 (entspricht
Beispiel 13 der DU-OS 2 115 139) verglichen.
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Dieser Vergleich zeigt, daß Ausrüstungen, die mit Hilfe der erfindungsgemäß
hergestellten wäßrigen Polymerdispersion erhalten wurden, ein besseres Soil-Release-Verhalten
als solche nach der D2-OS 2 115 139 zeigen, wobei die Anschmutzungswerte nicht verändert
und die Oleophobie weiterhin vorhanden ist.
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Beispiel 1:
7,5 g C8F17CH=CH2,
0,75 g Borax, 0,206 g Soda, 3 g N-Acryloyl-N-butylurethan, 35,4 g Isopropanol und
179,1 g Wasser werden in folgenden Schritten eingesetzt: Zunächst werden bei 50
OG unter Stickstoff da@ Wasser, Borax und der Emulgator eingerührt. Nach Zusatz
von Soda und 0,225g Na2S2O5/0,525 g K2S2O8 als Starter werden eine Mischung des
Acrylats mit dem Olefin und eine Lösung des Acryloylbutylurethans in Isopropanol
innerhalb von 30 Minuten unter Rühren bei 50 °a zugetropft. Nach 5 Stunden bei 50
°C lag eine fast wasserklare Emulsion mit 23, 9 % Feststoffgehalt t vor.
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Beispiel 2: Nach Verfahren von Beispiel 1 werden
7,5 g C8F17CH2CH2CH=CH2,
0,12 g Soda, 1,125 g N-Acryloyl-N-butylurethan, 33 g Isopropanol und 171,4 g Wasser
mit 0,150 g Na2S205/0,150 g K2S208 als Starter in eine Emulsion mit einem Feststoffgehalt
von 26,7 % übergeführt.
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Beispiel 3: Nach Verfahren von Beispiel 1 werden 67,5 g
(bestehend aus 37 Gew.-
17,9 Gew.-
0,75 g Borax; 0,21 g Soda, 3 g N-Acryloyl-N-butylurethan, 35,4
g Isopropanol und 179,1 g H20 mit 0,225 g Na2S205 / 0,525 g K2S2O8 als Starter in
eine Emulsion mit. einem Feststoffgehalt von 24,6 % übergeführt.
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Beispiel 4: Nach Verfahren von Beispiel 1 werden
10 g CbF17CH=CH2,
0,75 g Borax, 0,21 g Na2CO3, 3 g N-Acryloyl-N-butylurethan, 35,4 g Isopropanol und
179,1 g H20 mit 0,225 g Na2S205 / 0,525 g K2S208 als Starter in eine Emulsion mit
einem Feststoffgehalt von 21,6 ffi übergeführt.
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Beispiel 5: Nach Verfahren von Beispiel 1 werden
(Gemisch wie bei Beispiel 3), 10 g C8F17CH=CH2, 9,4 g
0,75 g Borax, 0,21 g Soda, 3 g N-Acryloyl-N-butylurethan, 35,4 g Isopropanol und
179,1 g H20 mit 0,225 g Na2S2O5 / 0,525 g K2S2O8 als Starter in eine Emulsion mit
einem Feststoffgehalt von 17,9 % verwandelt.
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Beispiel 6: Nach Verfahren von Beispiel 1 werden
13 g C8F17CH=CH2,
0,21 g Soda, 0,75 g Borax, 3 g N-Acryloyl-N-butylurethan, 35,4 g Isopropanol und
179;1 g Wasser mit 0,225 g Ne2S205 / 0,525 g K28208 als Starter in eine Emulsion
mit einem Feststoffgehelt von 22,3 % übergeführt.
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Beispiel 7: Nach Verfahren von Beispiel 1 werden
15 g C8F17CH=CH2,
0,21 g Soda, 0,75 g Borax, 3 g N-Acryloyl-N-butylurethan, 35,4 g Isopropanol und
179,1 g Wasser mit 0,225 g Na2S205/0,525 g K2S208 als Starter in eine Emulsion mit
einem Feststoffgehalt von 17,4 ffi verwandelt.
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Beispiel 8: Nach Verfahren von Beispiel 1 werden
15 g CÖF17CH=OH2,
0,12 g Soda, 1,125 g N-Acryloyl: -N-butylurethan, 33 g Isopropanol und 171,4 g Wasser
mit 0,150 g Na2S205/0,150 g K2S208 als Starter in eine Emulsion mit einem Feststoffgehalt
von 25,2 % übergeführt.
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Beispiel 9: Nach Verfahren von Beispiel 1 werden
20 g C8F17CH=CH2,
0,21 g Na2003, 0,75 g Borax, 5 g N-Acryloyl-N-butylurethan, 35,4 g Isopropanol und
179,1 g Wasser mit 0,225 g Na2S205/0,525 g K2S208 als Starter in eine Emulsion mit
einem Feststoffgehalt von 19,5 % übergeführt.
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Beispiel 10: Nach Verfahren von Beispiel 1 werden
22,5 g C8F17(CH2)2CH=CH2,
0,12 g Na2COD, 1,125 g N-Acryloyl-N-butylurethan9 33 g Isopropanol
und 171,4 g Wasser mit 0,150 g Na2S205/0,150 g K2S2O8 als Starter in eine Emulsion
mit einem Feststoffgehalt von 21,7 % übergeführt.
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Beispiel 11: Nach Verfahren von Beispiel 1 werden
30 g C8F17CH=CH2,
0,21 g Soda, 0,75 g Borax, 3 g N-Acrylolyl-N-butylurethan, 35,4 g Isopropanol und
179,1 g Wasser mit 0,225 g Na2S205/0,525 g K2S2O8 als Starter in eine Emulsion mit
einem Feststoffgehalt von 14,4 % übergeführt. Ein Teil des Polymerisats, das als
EoagulSt anfällt, wird durch Zentrifugieren abgetrennt.
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Beispiel 12: Nach Beispiel 1 werden
30 g C8F17CH=CH2,
0,21 g Soda, 0,75 g Borax, 3 g N-Acryloyl-N-butylurethan, 35,4 g Isopropanol und
179,1 g Wasser mit 0,225 g Na2S205/0,525 g E2S208 als Starter in eine Emulsion mit
einem Feststoffgehalt von 16,8 ffi übergeführt. Ein Teil des Polymerisats, das als
Koagulat anfällt, wird durch Zentrifugieren abgetrennt.
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Beispiel 13: Nach Verfahren von Beispiel 1 werden
(bestehend aus
44 Gew.-
1 Gew.-
Borax, 0,21 g Soda, 3 g N-Acryloyl-N-butylurethan, 35,4 g Isopropanol
und 179,1 g Yasser mit 0,225 g Na2S205 / 0,525 g K2S2O8 als Starter in eine Emulsion
mit einem Feststoffgehalt von 25,5 % verwandelt.
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Tabelle 1: Zusammensetzung der Copolymerisate von CnF2n+1(CH2)mOC-CH=CH2
mit O C8F17(CH2)rCH=CH2 in Gewichtsprozent (mit Angaben über die Größe der Polymerteilchen
in den Dispersionen aufgrund von elektronenmikroskopischen Aufnahmen)
Beispiel CnF2n+1(CH2)mOC-CH=CH2 C8F17(CH2)rCH=CH2 Acryloyl-N-buty-
Teilchengröße |
O |
Nr. lenurethan |
Gew.-% (n;m) Gew.-% (r) Gew.(%) (nm) |
1 86,6 (7; 1) 9,6 (0) 3,8 0,05 - 0,1 |
2 89 (7 ; 1) 9,9 (2) 1,1 0,05 |
3 86,6 (6-12; 2) 9,6 (0) 3,8 0,05 - 0,15 |
4 83,5 (7; 1) 12,8 (0) 3,7 0,05 - 0,1 |
5 83,5 (6-12; 2) 12,8 (0) 3,7 0,1 - 0,3 |
6 79,5 (7; 1) 16,6 (0) 3,9 0,05 - 0,2 |
7 77 (7; 1) 19,3 (0) 3,7 0,1 - 0,2 |
8 78,7 (7; 1) 19,7 (0) 1,6 0,05 - 0,1 |
9 70,6 (7; 1) 25,6 (0) 3,8 0,1 - 0,2 |
10 69 (7; 1) 29,5 (2) 1,5 0,05 - 0,1 |
11 57,7 (7; 1) 38,4 (0) 3,9 0,1 - 0,4 |
12 57,7 (7; 1) 38,4 (0) 3,9 0,05 - 0,4 |
13 (Ver- |
gleich) 96,2 (6-12; 2) 0 3,8 0,05 - 0,1 |
14 (Ver- |
gleich) 96 (7; 1) 0 4-Acrylamid 0,05 - 1 |
Tabelle 2: Öl- und Wasserabweisungswerte Textilgewebe K 2 - Baumwolle
Polymerdispersio- Ölabweisungswerte Wasserabweisungswerte |
nen gemäß Beispiel Anfang nach 3 Maschi- nach 3 Chemisch Anfang
nach 3 Maschi- nach 3 Chemisch- |
Nr. nenwäschen Reinigungen nenwä@chen Reinigungen |
1 100+5 80+4 100+5 50 50 50 |
2 100+5 100+5 110+6 50 0 0 |
3 90+4 50+2 90+4 70 0 70/50 |
4 90+4 80+4 100+5 50 50 0 |
5 80+4 80+4 90+4 70 50 50 |
6 110+5 80+4 120+6 50 50 50 |
7 110+5 80+4 110+5 50 0 50 |
8 100+5 90+4 0 70/50 0 0 |
9 80+4 0-0 80+4 50 0 0 |
10 90+5 80+4 0 70/50 0 0 |
11 90+4 70+3 90+5 50 0 50 |
12 100+5 80+4 50+2 70/50 50 50 |
13 (Vergleich) 110+5 70+3 110+6 70 50 70 |
14 (Vergleich) 120+6 100+5 110+5 70 50 50 |
Tabelle 3: Soil-Release-Verhalten, Naßanschmutzung und Trockenanschmutzung
Textilgewebe: K 2 - Baumwolle
Polymerdispersionen Soil Release Naßanschmutzung Trockenanschmutzung |
gemäß Beispiel Nr. |
1 3,8 69,3 47,6 |
2 3,7 69,5 47,3 |
3 3,8 64,9 45,8 |
4 3,8 70,1 50,1 |
5 3,8 69,5 48,3 |
6 3,8 67,8 43,6 |
7 3,9 67,4 48,9 |
8 3,9 67,6 48,8 |
9 3,8 68,0 47,1 |
10 3,7 67,5 47,6 |
11 3,8 69,4 50,1 |
12 3,8 70,9 41,2 |
13 (Vergleich) 2,1 65,4 45,4 |
14 (Vergleich) 2,2 67,9 43,1 |