DE2405837C3 - Antriebseinrichtung für eine mitlaufende Kappsäge - Google Patents

Antriebseinrichtung für eine mitlaufende Kappsäge

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DE2405837C3
DE2405837C3 DE19742405837 DE2405837A DE2405837C3 DE 2405837 C3 DE2405837 C3 DE 2405837C3 DE 19742405837 DE19742405837 DE 19742405837 DE 2405837 A DE2405837 A DE 2405837A DE 2405837 C3 DE2405837 C3 DE 2405837C3
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lamella
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board lamella
drive
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DE19742405837
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Hans 6551 Hargesheim Sybertz
Original Assignee
Hombak Maschinenfabrik Kg, 6550 Bad Kreuznach
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Publication date
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Description

Die Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung für eine mitlaufende Kappsäge zum Abtrennen der jeweils gewünschten Teillängen von einer kontinuierlich aus einer Keilzinkenanlage unter Wirkung eines Vorschubantriebes austretenden verpreßten Brettlamelle, in deren Förderweg zwei in Förderrichtung der Brettlamelle gesehen hinteneinanderliegende Schaltelemente ragen, die auf einem Anschlagwagen sitzen, der über eine Stange od. dgl. starr mit der Kappsäge verbunden ist, deren Sägeblatt von dem weiter entfernt liegenden Schaltelement einen verstellbaren lichten Abstand aufweist, der der abzutrennenden Soll-Länge entspricht, und für deren Längsverschiebung ein Fahrantrieb mit einer Antriebswelle vorgesehen ist, die an ihrem einen Ende von einem reversiblen Motor beaufschlagt wird, der von dem in Förderrichtung der Brettlamelle gesehen vorderen Schaltelement gesteuert wird, wobei zwischen Brettlamelle und Kappsäge Bewegungssynchronisation besteht.
Eine derartige Ausführungsform läßt sich der DT-OS 08 186 entnehmen. Die kontinuierlich austretende Brettlamelle läuft mit ihrem vorderen Stirnende gegen das in Vorschubrichtung vorn liegende Schaltelement, das einen die Kappsäge in Längsrichtung verschiebenden Antrieb in Gang setzt. Außerdem sollen die Brettlamelle und die die Kappsäge beaufschlagende Verschiebeeinrichtung so miteinander verbunden werden, daß Breltlamelle und Kappsäge synchron verschoben werden. Über einen Druckzylinder muß dann die Kappsäge zusammen mit ihrem Anschlagwagen solange entgegen der Förderrichtung zurückverschoben werden, bis das in Förderrichtung gesehen hinten liegende Schaltelement an dem vorlaufenden stirnseitigen Ende der Brettlaroelie anliegt Ausgelöst von dem hinteren Schaltelement führt die Kappsäge dann den Trennschnitt durch.
Der genannten Offenlegungsschrift läßt sich kein Hinweis darauf entnehmen, mit welchen konstruktiven Mitteln die Synchronisierung zwischen Brettlamelle und ίο Kappsäge vorgenommen werden soll. Jedoch ist es grundsätzlich bekannt zur Synchronisation der Vorschubbewegung Klemmpratzen vorzusehen, über die die Säge an der Brettlamelle kraftschlüssig festgeklemmt wird (DT-Gbm 69 17 198). Bei arbeitstechnisch
bedingtem Stillstand der Brettlamelle, z. B. bei fehlendem Brettlamellennachschub, oder bei Ausfall des Vorschubamriebes für die Brettlamelle wird die mit der Brettlamelle kraftschlüssig verbundene Kappsäge ruckartig abgebremst Dadurch besteht die Gefahr, daß die
gegebenenfalls vorgepreßte Brettlamelle in ihrer Keilzinkenverbindung . ^inandergerissen wird oder unerwünschte Belastung! auf die frische Keilzinkenverbindung einwirken. Außerdem besteht die Gefahr, daß zwischen Brettlamelle und Klemmpratzen ein Schlupf eintritt, der beim Wiederanlaufen der Anlage zu Ungenauigkeiten hinsichtlich der abgetrennten Länge führt. Erfolgt das ruckartige Abbremsen während des Trennvorgangs, dann kann bereits ein geringfügiger Schlupf zwischen Klemmpratze und Brettlamelle zum
Einklemmen des Sägeblattes und damit zu einer großen Unfallgefahr führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der eingangs erläuterten Vorrichtung die Antriebseinrichtung für die mitlaufende Kappsäge so auszubilden, daß ihre Bremskräfte nicht auf die Brettlamelle übertragen werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das andere Ende der vorzugsweise von einem Ölmotor beaufschlagten Antriebswelle die eine Hälfte einer diese Welle mit dem Vorschubantrieb der
Brettlamelle verbindenden Kupplung trägt, die von dem in Förderrichtung der Brettlamelle gesehen hinten liegenden Schaltelement gesteuert wird.
Das aus der Presse unter Wirkung des Vorschubantriebes austretende vordere Stirnende der Lamelle trifft zuerst auf das vordere Schaltelement des Anschlagwagens der sich noch in Ruhe befindlichen Säge. Durch Betätigung dieses Schaltelementes wird über eine elektrische oder mechanische Steuerung der Ölmotor in Gang gesetzt, so daß die Säge nunmehr unter Wirkung ihres eigenen Antriebs vor dem vorderen Stirnende der Brettlamelle herläuft. Da die Vorschubgeschwindigkeit der Säge geringer ist als die der Brettlamelle, trifft deren vorderes Stirnende nach einer bestimmten Zeit auf das hintere Schaltelement des Anschlagwagens. Durch Betätigung dieses Schalters wird die bisher getrennte Kupplung eingekuppelt, so daß der Vorschubantrieb für die Brettlamelle nun unmittelbar auch den Vorschub der Kappsäge bewirkt. Da aufgrund der gleichen Übersetzungsverhältnisse die Lamelle die gleiche Vorschubgeschwindigkeit aufweist wie die Kappsäge, erfolgt somit eine Bewegungssynchronisation zwischen Brettlamelle ' und Kappsäge unter Vermeidung der bisher bekannten Klemmpratzen.
6$ Nach Ausführung des Trennschnittes wird die Kupplung zwischen Vorschubantrieb der Brettlamelle und Fahrantrieb der Kappsäge gelöst. Letztere wird somil wieder ausschließlich von ihrem Ölmotor
beaufschlagt, der in seiner Umdrehungsrichtung umgekehrt werden kann und dann die Säge in ihre Ausgangsstellung zurückführt
Bei plötzlichem Stillstand der Brettlamelle können somit die oben geschilderten Probleme nicht mehr auftreten. Insbesondere können die Trennschnitte bereits bei nur leicht vorgepreßter Brettlamelle durchgeführt werden, da über die Kappsäge keine Brems- oder Beschleunigungskräfte auf die Brettlarnelle übertragen werden.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform kann das hintere Schaltelement in an sich bekannter Weise zugleich als starrer mechanischer Anschlag für das vordere Stirnende der Brettlamelle ausgebildet sein. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn sehr exakte Schnittlängen erzielt werden müssen.
Das von der Brettlamelle abgetrennte Brett wird in der Regel seitlich aus dem Vorschubweg der Breltlamel-Ie ab- und einem Abstapelungsge, ät zugeführt. Wegen der unterschiedlichen zur Verwendung kommenden Brettlängen, wegen etwaiger Stillstandzeiten oder wegen Ausfalls des Brettlamellenvorschubes wird das abgetrennte Brett nicht immer an der gleichen Stelle seitlich abgefordert Es müßte daher ein zusätzliches Förderaggregat vorgesehen werden, um das abgetrennte Brett in eine für das Abstapelungsgerät einheitliche Position zu befördern.
Auf ein derartiges zusätzliches Förderaggregat kann dann verzichtet werden, wenn an dem Sägeaggregat ein Mitnehmer vorgesehen ist, der das hinter*.1 Stirnende des abgetrennten und seitlich aus dem Vorschubweg der Brettlamelle ausgeförderten Brettes hintergreift. Die Säge kann dann nach dem seitlichen Ausfördern des Brettes entweder über ihren Ölmotor, oder aber über den Vorschubantrieb für die Brettlamelle weitergefahren werden und dadurch das abgetrennte Brett in die gewünschte Position verschieben.
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung in Seitenansicht eine Kappsäge, die einer Vorpresse einer Keilzmkenanlage nachgeschaltet ist, und
F i g. 2 die Darstellung gemäß F i g. 1 in Draufsicht.
Danach besteht eine Vorpresse 1 einer nicht näher dargestellten Keilzinkenanlage aus zwei Walzenpaaren 2 und 3, die gegenläufig mit unterschiedlichen Umdrehungsgeschwindigkeiten angetrieben werden, wobei das in Förderrichtung der hergestefiten Brettlamelle 4 gesehen vordere Walzenpaar 2 die höhere Umdrehungszahl aufweist und somit den Vorschub der Brettlamelle 4 bewirkt
Der Vorpresse 1 ist eine Kappsägt nachgeschaltet, die aus einem in Längsrichtung verfahrbaren Sägeaggregat 5 besteht das über eine Stange 6 mit einem Anschlagwagen 7 starr verbunden ist. Letzterer weist zwei in Förderrichtung der Breulamelle 4 gesehen hintereinanderliegende, in den Förderweg der Brettlamelle ragende Schaltelemente 8, 9 auf. Dabei ist der lichte Abstand zwischen Sägeblatt 10 und dem in Förderrichtung der Breulamelle 4 gesehen hinten liegenden Schaltelement 8 verstellbar und entspricht der abzutrennenden Soll-Länge.
Für die Längsverschiebung der Kappsäge ist ein Fahrantrieb mit einer Antriebswelle 11 vorgesehen, die an ihrem einen Ende von einem Ölmotor 12 beaufschlagt wird und an ihrem anderen Ende die eine
ίο Hälfte einer die Welle 11 mit dem Vorschubantrieb 2a der Brettlamelle 4 verbindenden Kupplung 13 trägt. Letztere wird von dem hinteren Schaltelement 8, der Ölmotor 12 hingegen von dem vorderen Schaltelement 9 gesteuert.
Die Säge weist einen schematisch angedeuteten Ausstoßer 14 auf, der das abgetrennte Brett 15 seitlich aus dem Förderweg der Brettlamelle 4 aussteuert. Das Sägeaggregat 5 ist mit einem Mitnehmer 16 ausgestattet, der das hintere Stirnende des abgetrennten und seitlich ausgesteuerten Brettes 15 zu hintergreifen vermag.
Das aus der Vorpresse 1 austretende vordere Stirnende der Brettlamelle 4 trifft zuerst auf das vordere Schaltelement 9 der sich im Stillstand befindlichen Säge.
Durch Betätigung dieses Schaltelementes wird über eine nicht dargestellte Schaltung der Ölmotor 12 in Gang gesetzt, der den Fahrantrieb des Sägeaggregates 5 über die Antriebswelle Il und Kettenritzel 17 od. dgl. in Gang setzt. Da die von dem Ölmotor 12 erbrachte Vorschubgeschwindigkeit geringer ist als die der Brettlamelle 4, trifft letztere mit ihrem vorderen Stirnende nach einer gewissen Zeit gegen das hintere Schaltelement 8 des Anschlagwagens 7. Durch Betätigung dieses Schalters wird die bisher ausgerückte Kupplung 13 eingeschaltet, so daß der Vorschubantrieb 2a der Brettlamelle 4 direkt auf den Fahrantrieb des Sägeaggregates 5 wirkt Letzteres bewegt sich somit synchron mit der vorlaufenden Brettlamelle, wobei der Ölmotor 12 mitlaufen oder abgeschaltet werden kann.
Das hintere Schaltelement 8 kann dabei zugleich als
mechanischer Anschlag für das vordere Stirnende der Brettlanielle 4 ausgebildet sein, so daß sich sehr exakte Schnittlängen erzielen lassen.
Nach Durchführung des Trennschnittes wird das abgetrennte Brett 15 mit Hilfe des Ausstoßers 14 seitlich abgefördert und gelangt somit in den Vorschubweg des am Sägeaggregat 5 befestigten Mitnehmers 16. Das Sägeaggregat 5 wird entweder bei eingerückter Kupplung 13 von dem Vorschubantrieb 2a, oder aber
jo bei entkuppelter Stellung über den Ölmotor 12 so lange weiter in Vorschubrichtung der Brettlamelle angetrieben, bis das abgetrennte Brett 15 gegen einen Anschlag 18 einer Fertigpresse 19 gefahren ist. Spätestens jetzt wird die Kupplung 13 gelöst, die Umdrehungsrichtung
des Ölmotors 12 umgekehrt und die Säge unter dem Antrieb des Ölmotors 12 in ihre Ausgangsstellung zurückgefahren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Antriebseinrichtung für eine mitlaufende Kappsäge zunj Abtrennen der jeweils gewünschten Teillängen von einer kontinuierlich aus einer Keilzinkenanlage unter Wirkung eines Vorschubantriebes austretenden verpreßten Brettlamelle, in deren Förderweg zwei in Förderrichtung der Brettlamelle gesehen hintereinanderliegende Schaltelemente ragen, die auf einem Anschlagwagen sitzen, der über eine Stange od. dgl. starr mit der Ksppsäge verbunden ist, deren Sägeblatt von dem weiter entfernt liegenden Schaltelement einen verstellbaren lichten Abstand aufweist der der abzutrennenden Soll-Länge entspricht und für deren Längsverschiebung ein Fahrantrieb mit einer Antriebswelle vorgesehen ist die an ihrem einen Ende von einem reversiblen Motor beaufschlagt wird, der von dem in Förderrichtung der Brettlamelle gesehen vorderen Schaltelement gesteuert wird, wobei zwischen Brettlamelle (4) und Kappsäge (5) Bewegungssynchronisation besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende der vorzugsweise von einem Ölmotor (12) beaufschlagten Antriebswelle (il) die eine Hälfte einer diese Welle mit dem Vorschubantrieb (2a) der Brettlamelle (4) verbindenden Kupplung (13) trägt, die von dem in Förderrichtung der Brettlamelle (4) gesehen hinten liegenden Schaltelement (8) gesteuert wird.
2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Schaltelement (8) in an sich bekannter Weise zug'eich als starrer mechanischer Anschlag für das vordere Stirnende der Brettlamelle (4) ausgebildet ist.
DE19742405837 1974-02-07 Antriebseinrichtung für eine mitlaufende Kappsäge Expired DE2405837C3 (de)

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DE19742405837 DE2405837C3 (de) 1974-02-07 Antriebseinrichtung für eine mitlaufende Kappsäge

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DE2405837A1 DE2405837A1 (de) 1975-08-14
DE2405837B2 DE2405837B2 (de) 1976-05-13
DE2405837C3 true DE2405837C3 (de) 1976-12-30

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