DE2405837A1 - Kappsaege - Google Patents

Kappsaege

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DE2405837A1
DE2405837A1 DE19742405837 DE2405837A DE2405837A1 DE 2405837 A1 DE2405837 A1 DE 2405837A1 DE 19742405837 DE19742405837 DE 19742405837 DE 2405837 A DE2405837 A DE 2405837A DE 2405837 A1 DE2405837 A1 DE 2405837A1
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DE
Germany
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board
saw
lamella
board lamella
switching element
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Hans Sybertz
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HUEBEL AND PLATZER MASCHINENBAU
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HUEBEL AND PLATZER MASCHINENBAU
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/16Saw benches
    • B27B5/18Saw benches with feedable circular saw blade, e.g. arranged on a carriage
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/007Flying working devices

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • ~Kappsäge'1 Die Erfindung betrifft eine Rappsäye zum Abtrennen der jeweils gewünschten Teillanyen von einer aus einer Keilzinkenanlage unter Wirkung eines Vorschubantriebes austretenden verpreßten Brettlamelle, mit der die längsverfahrbar ausgestaltete Säge über Avler,mlpratzen kraftschlüssig kuppelbar ist.
  • Es ist bekannt, mit derartigen Sägen den Trennscl-lnitt bei sich in Vorschub bewegender Brettlamelle durchzuführen. Dabei erfolgt die Kupplung zwischen Säge und Brettlamelle und somit die Synchronisation der Bewegung kraftschlüssig über die genannten Klemmpratzen, über die die Säge an der Brettlamelle festgekleruntwird.
  • Bei arbeitstechnisch bedingtem Stillstand der Brettlamelle, z.B.
  • bei fehlendem Brettlamellennachschub, oder bei Ausfall des Vorschubantriebes für die Brettlamelle wird die mit der Brettlamelle kraftschlüssig verbundene Kappsäge ruckartig abgebremst. Dadurch besteht die Gefahr, daß die ggf. erst vorgepreßte Brettlamelle in ihrer Keilzinkenverbindung auseinandergerissen wird oder unerwünschte Belastungen auf die frische Keilzinkenverbindung einwirken. Außerder.l besteht die Gefahr, daß zwischen Brettlamelle und Alerlmpratzen ein Schlupf eintritt, der beim Wiederanlaufen der An lage zu Ungenauigkeiten hinsichtlich der abgetrennten Länge führt.
  • Erfolgt das ruckartige Abbremsen während des Trennvorganges, dann kann bereits ein geringfügiger Schlupf zwischen Klemmpratze und Brettlamelle zum Einklemmen des Sägeblattes und damit zu einer großen Unfallgefahr führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kappsäge so aus zu bilden, daß ihre Bremskräfte nicht auf die Brettlamelle übertragen werden.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch folgende Merkmale gelöst: a) Das Sägeaggregat ist über eine Stange oder dergleichen mit einem Anschlagwagen starr verbunden, der zwei in Förderrichtung der Brettlamelle gesehen hintereinanderliegende, in den Förderweg der Brettlamelle ragende Schaltelemente aufweist; b) der lichte Abstand zwischen Sägeblatt und dem von diesem weiter entfernt liegenden Schaltelement ist verstellbar und entspricht der abzutrennenden Soll-Länge; c) für die Längsverschiebung der Säge ist ein Fahrantrieb mit einer Antriebswelle vorgesehen, die an ihrem einen Ende von einem Motor, vorzugsweise einem Ölmotor beaufschlagt wird; d) das andere Ende der Antriebswelle trägt die eine hälfte einer die Welle mit dem Vorschubantrieb der Brettlamelle verbindenden Kupplung; e) die Kupplung wird von dem in Förderrichtung der Brettlamelle gesehen hinten liegenden Schaltelement und der ölmotor von dem vorderen Schaltelement gesteuert.
  • Das aus der Presse unter Wirkung des Vorschubantriebes austretende vordere Stirnende der Lamelle trifft zuerst auf das vordere Schaltelement des Anschlagwagens der sich noch in Ruhe befindlichen Säge.
  • Durch Betätigung dieses Schaltelementes wird über eine elektrische oder mechanische Steuerung der ölmotor in Gang gesetzt, so daß die Säge nunmehr unter Wirkung ihres eigenen Antriebs vor dem vorderen Stirnende der Brettlamelle herläuft. Da die Vorschubgeschwindigkeit der Säge geringer ist als die der Brettlamelle, trifft deren vorderes Stirnende nach einer bestirrunten Zeit auf das hintere Schaltelement des Anschlagsfagens. Durch Betätigung dieses Schalters wird die bisher getrennte Kupplung eingekuppelt, so daß der Vorschubantrieb für die Brettlamelle nun unmittelbar auch den Vorschub der Kappsäge bewirkt. Der ölmotor kann dabei mitlaufen, oder aber gleichzeitig abgeschaltet werden. Die Bewegungssynchronisation zwischen Brettlamelle und Kappsäge erfolgt somit ohne direkte kraftschlüssige Verbindung. Die Klemmpratzen dienen lediglich als Niederhalter für die Brettlamelle während des Trennschnittes.
  • Nach Ausführung des Trennschnittes werden die Klemmpratzen von der Brettlamelle sowie die Kupplung zwischen Vorschubantrieb der Brettlamelle und Fahrantrieb der Kappsäge gelöst. Letzte wird somit wieder ausschließlich von ihrem ölmotor beaufschlagt, der in seiner Umdrehungsrichtung umgekehrt werden kann und dann die Säge in ihre Ausgangsstellung zurückführt.
  • Bei plötzlichem Stillstand der Brettlamelle können somit die oben geschildcrten Probleme nicht mehr auftreten. Insbesondere können die Trennschnitte bereits bei nur leicht vorgepreßter Brettlamelle durchgeführt werden, da über die Kappsäge keine Brems- oder Beschleunigungskräfte auf die Brettlamelle übertragen werden.
  • In einer zweckmäßigen Ausführungsform kann das hintere Schaltelement zugleich als starrer mechanischer Anschlag für das vordere Stirnende der Brettlamelle ausgebildet sein. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn sehr exakte Schnittlängen erzielt werden müssen.
  • Das von der Brettlamelle abgetrennte Brett wird in der Regel seitlich aus dem Vorschubweg der Brettlamelle ab- und einem Abstape;-lungsgerät zugeführt. Wegen der unterschiedlichen zur Verwendung kommenden Brettlängen, wegen etwaiger Stillstandzeiten oder wegen Ausfalls des Brettlamellenvorschubes wird das abgetrennte Brett nicht immer an der gleichen Stelle seitlich abgefördert. Es müßte daher ein zusätzliches Förderaggregat vorgesehen werden, um das abgetrennte Brett in eine für das Abstapelungsgerät einheitliche Position zu fördern.
  • Auf ein derartiges zusätzliches Förderaggregat kann dann verzichtet werden, wenn an dem Sägeaggregat ein Mitnehmer vorgesehen ist, der das hintere Stirnende des abgetrennten und seitlich aus dem Vorschubweg der Brettlamelle ausgeförderten Brettes hintergreift.
  • Die Säge kann dann nach dem seitlichen Aus fördern des Brettes entweder über ihren ölmotor, oder aber über den Vorschubantrieb für die Brettlamelle weitergefahren werden und dadurch das abgetrennte Brett in die gewünschte Position verschieben.
  • In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung in Seitenansicht eine Kappsäge, die einer Vorpresse einer Keilzinkenanlage nachgeschaltet ist, und Fig. 2 die Darstellung gemäß Fig. 1 in Draufsicht.
  • Danach besteht eine Vorpresse 1 einer nicht näher dargestellten Keilzinkenanlage aus zwei Walzenpaaren 2, und 3, die gegenläufig mit unterschiedlichen Umdrehungsgeschwindigkeiten angetrieben werden, wobei das in Förderrichtung der hergestellten Brettlamelle 4 gesehen vordere Walzenpaar 2 die höhere Umdrehungszahl aufweist und somit den Vorschub der Brettlamelle 4 bewirkt.
  • Der Vorpresse 1 ist eine Kappsäge nachgeschaltet, die aus einem in Längsrichtung verfahrbaren Sägeaggregat 5 besteht, das über eine Stange 6 mit einem Anschlagwagen 7 starr verbunden ist.
  • Letzterer weist zwei in Förderrichtung der Brettlamelle 4 gesehen hintereinanderliegende, in den Förderweg der Brettlamelle ragende Schaltelemente 8,9 auf Dabei ist der lichte Abstand zwischen Sägeblatt 10 und dem in Förderrichtung der Brettlamelle 4 gesehen hinten liegenden Schaltelement 8 verstellbar und entspricht der abzutrennenden Soll-Länge.
  • Für die Längsverschiebung der Kappsäge ist ein Fahrantrieb mit einer Antriebswelle 11 vorgesehen, die an ihrem einen Ende von einem ölmotor 12 beaufschlagt wird und an ihrem anderen Ende die eine Isälfte einer die Welle 11 mit dem Vorschubantrieb 2a der Brettlamelle 4 verbindenden Kupplung 13 trägt. Letztere wird von dem hinteren Schaltelement 8, der ölmotor 12 hingegen von dem vorderen Schaltelement 9 gesteuert.
  • Die Säge weist einen schematisch angedeuteten Ausstoßer 14 auf, der das abgetrennte Brett 15 seitlich aus dem Förderweg der Brettlamelle 4 aussteuert. Das Sägeaggregat 5 ist mit einem Mitnehmer 16 ausgestattet, der das hintere Stirnende des abgetrennten und seitlich ausgesteuerten Brettes 15 zu hintergreifen vermag.
  • Das aus der Vorpresse 1 austretende vordere Stirnende der Brettlamelle 4 trifft zuerst auf das vordere Schaltelement 9 der sich im Stillstand befindlichen Säge. Durch Betätigung dieses Schaltelementes wird über eine nicht dargestellte Schaltung der ölmotor12 in Gang gesetzt, der den Fahrantrieb des Sägeaggregates 5 über die Antriebswelle 11 und Kettenritzel 17 oder dergleichen in Gang setzt. Da die von dem ölmotor 12 erbrachte Vorschubgeschwindigkeit geringer ist als die der Brettlamelle 4, trifft letztere mit ihrem vorderen Stirnende nach einer gewissen Zeit gegen das hintere Schaltelement 8 des Anschlagwagens 7. Durch Betätigung dieses Schalters wird die bisher ausgerückte Kupplung 13 eingeschaltet, so daß der Vorschubantrieb 2a der Brettlamelle 4 direkt auf den Fahrantrieb des Sägeaggregates 5 wirkt. Letzteres bewegt sich somit synchron mit der vorlaufenden Brettlamelle, wobei der ölmotor 12 mitlaufen oder abgeschaltet werden kann. Das hintere Schaltelement 8 kann dabei zugleich als mechanischer Anschlag für das vordere Stirnende der Brettlamelle 4 ausgebildet sein, so daß sich sehr exakte Schnittlängen erzielen lassen.
  • Nach Durchführung des Trennschnittes wird das abgetrennte Brett 15 mit Hilfe des Ausstoßers 14 seitlich abgefördert und gelangt somit in den Vorschubweg des am Sägeaggregat 5 befestigten Mitnehmers 16.
  • Das Sägeaggregat 5 wird entweder bei eingerückter Kupplung 13 von dem Vorschubantrieb 2a , oder aber bei entkuppelter Stellung über den ölmotor 12 solange weiter in Vorschubrichtung der Brettlamelle angetrieben, bis das abgetrennte Brett 15 gegen einen Anschlag 18 einer Fertigpresse 19 gefahren ist. Spätestens jetzt wird die Kupplung 13 gelöst, die Umdrehungsrichtung des bimotors 12 umgekehrt und die Säge unter dem Antrieb des Ölmotors 12 in ihre Ausgangsstellung zurückgefahren.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    g Kappsäge zum Abtrennen der jeweils gewünschten Teillängen von einer aus einer Keilzinkenanlage unter Wirkung eines Vorschubantriebes austretenden verpreßten Brettlamelle, mit der die längsverfahrbar ausgestaltete Säge über Slemmpratzen kraftschlüssig kuppelbar ist, g e k e n n z e i c h n e t durch folgende Merkmale: a) Das Sägeaggregat (5) ist über eine Stange (6) oder dergl.
    mit einem Anschlagwagen (7) starr verbunden, der zwei in Förderrichtung der Brettlamelle (4) gesehen hintereinanderliegende, in den Förderweg der Brettlamelle ragende Schaltelemente (8,9) aufweist; bs der lichte Abstand zwischen Sägeblatt (10) und dem von diesem weiter entfernt liegenden Schaltelement (8) ist verstellbar und entspricht der abzutrennenden Soll-Länge; c) für die Längsverschiebung der Säge ist ein Fahrantrieb mit einer Antriebswelle (11) vorgesehen, die an ihrem einen Ende von einem Motor, vorzugsweise einem Ölmotor (12) beaufschlagt wird; d) das andere Ende der Antriebswelle (11) trägt die eine Hälfte einer die Welle mit dem Vorschubantrieb (2a) der Brettlamelle (4) verbindenden Kupplung (13); e1 die Kupplung (13) wird von dem in Förderrichtung der Brettlamelle (4) gesehen hinten liegenden Schaltelement (8) und der Ölmotor (12) von dem vorderen Schaltelement )9) gesteuert.
  2. 2. Kappsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Schaltelement (8) zugleich als starrer mechanischer Anschlag für das vordere Stirnende der Brettlamelle (4) ausgebildet ist.
  3. 3. Kappsäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Sägeaggregat (5) ein Mitnehmer (16) vorgesehen ist, der das hintere Stirnende des abgetrennten und seitlich aus dem Vorschubweg der Brettlamelle (4) ausgeförderten Brettes (15) hintergreift.
    Leerseite
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