DE2405784C3 - - Google Patents

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DE2405784C3
DE2405784C3 DE2405784A DE2405784A DE2405784C3 DE 2405784 C3 DE2405784 C3 DE 2405784C3 DE 2405784 A DE2405784 A DE 2405784A DE 2405784 A DE2405784 A DE 2405784A DE 2405784 C3 DE2405784 C3 DE 2405784C3
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Karl-Heinz 3001 Stelingen Marx
Joachim 4032 Lintorf Meyer
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Kabelmetal Electro GmbH
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KM Kabelmetal AG
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Priority to NL7410002A priority patent/NL7410002A/xx
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    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/32Filling or coating with impervious material
    • H01B13/322Filling or coating with impervious material the material being a liquid, jelly-like or viscous substance
    • H01B13/323Filling or coating with impervious material the material being a liquid, jelly-like or viscous substance using a filling or coating head
    • HELECTRICITY
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    • H01B13/326Material preparing or feeding devices
    • HELECTRICITY
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    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
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    • H01B7/17Protection against damage caused by external factors, e.g. sheaths or armouring
    • H01B7/28Protection against damage caused by moisture, corrosion, chemical attack or weather
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    • H01B7/285Preventing penetration of fluid, e.g. water or humidity, into conductor or cable by completely or partially filling interstices in the cable
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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    • Y02A30/14Extreme weather resilient electric power supply systems, e.g. strengthening power lines or underground power cables

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren 7ur Herstellung längswasserdichter Fernmeldekabel mit kunsistoffisolierten Adern, insbesondere Fernmeldebündelkabel, bei welchen die Hohlräume der Kabelseele mit einem an der Isolierung der Adern und an dem die Kabelseelc umgebenden Mantel gut haftenden Dichtungsmaterial ausgefüllt werden, unter Verwendung einer Kammer zur Aufbringung des Dichtungsmaterials auf die fertig verseilte Kabelseele, in welcher das erwärmte, niederviskose Dichtungsmaterial unter Druck in und um die Kabelseele gepreßt wird, und einer Einrichtung, in welcher auf die Kabelseele unmittelbar nach deren Austritt aus der Kammer ein äußerer Mantel aufgebracht wird. F.in derartiges Verfahren geht aus der DE-OS 21 12 674 hervor.
Das Abdichten der Kabelseele mit dem Dichtungsmaterial erfolgt im wesentlichen, um zu verhindern, daß irgendwo in dieselbe eingedrungenes Wasser entlang der Adern in Längsrichtung weiterwandern kann, da beim Erreichen einer Verbindungsmuffe durch das Wasser ein Kurzschluß unter den ein/einen (Jbertragungskreisen eintreten würde. Außerdem wurden sor st die elektrischen Werte des Kabels auch erheblich verschlechtert. Es ist nun schon eine größere Anzahl von Verfahren und Vorrichtungen bekanntgcworddu mittels derer die Seelen Von kunststoffisoliertun Fernmeldekabel abgedichtet werden sollen. Als Dichtungsmaterial wird eine vaselinartige Masse verwendet, im folgenden kurz »Pelrolat« genannt, die bei Raumtemperatur hochviskos ist, also als fest bezeichnet
werden kann.
Durch die DE-AS 16 15 763 ist ein Verfahren bekanntgeworden, mit dem das Petrolat vor dem Einbringen in die Kabelseele verflüssigt wird, wozu erhebliche Energien und relativ aufwendige Einrichtungen benötigt werden. Das in einem Behälter befindliche Petrolat wird durch indirekte Beheizung der Behälterwandung erwärmt. Dieser Vorgang ist sehr zeitraubend und es wird auch nur erreicht, daß das Petrolat in der Nähe der Behälterwandung schmilzt, während der Kern nicht schmelzflüssig wird. Wenn der Inhalt des Behälters voll aufgeschmolzen werden soll, muß das Petrolat zum Teil überhitzt werden, wodurch es für die Kabelseele dann zu heiß wird. Das zu heiße Petrolat wird daher
is minels eines Wärmetauschers erst wieder auf Verarbeitungstemperatur heruntergekühlt.
Ein ähnliches Verfahren geht aus der DE-OS 19 17 267 hervor, bei dem die Abkühlung des Pe.rolats durch Wärmeabfuhr über die isolierten Leiter der Kabelseele durchgeführt werden soll. Da das Petrolat beim Einbringen in die Kabelseele nicht so heiß sein darf, daß die isolierung der Leiter zerstört wird, muß nach dem vollständigen Aufschmelzen des gesamten Behälterinhalts eine lange Zeit gewartet werden, bis das zu heiße Petrolat in dem Behälter wieder so weit abgekühlt ist, daß eine Gefährdung der LeHerisolierung ausgeschlossen werder. kann. Dieses bekannte Verfahren ist daher aus wirtschaftlichen Gründen in der Praxis nicht verwendbar.
Die CH-PS 4 78 447 zeigt ein Verfahren zur Abdichtung von Kabelseelen, bei dem das Petrolat nicht erwärmt, sondern in kaltem Zustand verarbeitet wird. Ein solches Verfahren ist für vieladrige Kabel, bei denen eine große Anzahl isolierter Leiter in der Kabelseele zusammengefaßt ist, nicht anwendbar, da das kalte Petrolat wegen seines schlechten Fließverhaltens, bei zulässigem Druck nicht bis in das Innere einer solchen Kabelseele gelangt. Fernmeldekabel sind also ohne Gefährdung der Adern durch zu hohei. Druck auf diese
<o Weise nicht längswasserdicht zu machen, sondern es verbleiben im Innern der Kabelseelc noch Hohlräume, die ein Weiterwandern von eingedrungenem Wasser ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mittels dessen die Herstellung längswasserdichter Fernmeldekabel, in deren Kabelseele ein Petrolat in geschmolzenem Zustand eingefüllt wird, wesentlich vereinfacht werden kann.
Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren der eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Dichtungsmaterial in hochviskosfrn Ausgangszustand aus seinem Behälter mit veränderbarem Druck herausgedrückt und unter Druck durch einen Durchlauferhitzer, dessen Temperatur regelbar ist. gepreßt wird und daß das auf Verarbei tungstemperatur erwärmte Dichtungsmaterial nach dem Austritt aus dem Durchlauferhit/er in die Kammer geführt wird.
Der Vorteil dieses Verfahrens ist dann zu sehen, daß die F.rwärmung des Pctrolats nunmehr erst unmittelbar vor dem Einbringen in die Kabelseele zum Erreichen der Verarbeitungslcmperatur führt, so daß ein Überhitzen des Petrolats vermieden ist und auch eine kontinuierliche Einbringung des Peirolats in die
''r' Kabclscele gewährleistet werden kann. Während des Durchlaufs durch den Durchlauferhitzer kann das Petrolai in kontrollierbarer Weise auf die notwendige Temperatur eingeregelt werden. Gesonderte Auf-
24
schmelzbehfllter und Vorratsbehälter mit vorgewärmtem Petrolat entfallen ebenfalls.
Das Verfahren nach der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Vorrichtung zur Herstellung eines längswasserdichten Fernmeldekabels und in den Fig.2 bis 4 sind Einzelheiten in vergrößertem Maßstab wiedergegeben.
Mit 1 ist eine Kabeltrommel bezeichnet, von der die Seele 2 eines fertig verseilten Fernmeldekabels abgezogen wird. Diese Kabelseele wird der Kammer 3 zugeführt, in welcher das Petrolat in und um die Kabelseele gepreßt wird. Nach dem Verlassen der Kammer 3 wird in der Vorrichtung 4 ein äußerer Mantel auf die Kabelseele aufgebracht, und das fertige Kabel 5 wird auf eine Trommel 6 aufgewickelt Das Petrolat ist in einem Behälter 7 untergebracht und wird in schmelzflüssigem Zustand in die Kammer 3 eingebracht. Die Abkühlung des Petrolats nach dem Einbringen in die Kabelseele und die Aufbringung des Mantels auf die gefüllte Kabelseeie sind letzten Endes beliebig.
Zur Verflüssigung des Petrolats wird dasselbe gemäß Fig.2 beispielsweise mit einer Kolbenpumpe aus dem Behälter 7 gedruckt, was durch den Pfeil 8 angedeutet sein soll. Das Petrolat gelangt dann in einen Durchlauferhitzer 9, dessen Beheizung durch die Wicklung JO schematisch angedeutet ist. Aus dem Durchlauferhitzer 9 tritt das Petrolat mit Verarbeitungstemperatur aus und wird unmittelbar in die Kammer 3 geführt, wo es in und um die Kabelseele gepreßt wird. Der hierzu erforderliche Druck kann durch die Pumpe erzeugt werden, welche das Petrolat aus dem Behälter 7 drückt.
Beim Füllen von vielpaarigen Kabeln mit großem
to Durchmesser, kann unter Umständen eine größere Menge an flüssigem Petrolat benötigt werden. Hierzu ist es zweckmäßig zwischen dem Durchlauferhitzer 9 und der Kammer 3 einen Füllkessel 11 anzuordnen, in welchen das flüssige Petrolat wie in einen Zwischenspeieher einläuft und aus welchem heraus es dann mit einer Druckpumpe in die Kammer 3 gepreßt wird.
Um sicherzustellen, daß der Füllprozeß der Kabelseele nicht unterbrochen werden muß, können an die Kammer 3 zwei oder mehr Durchlauferhitzer 9 sowie Behälter 7 angeschlossen sein, die "ijer Ventile 12 wahlweise an die Kammer 3 angeschlossen werden können. Auch hier ist es selbstverständlich möglich, zwischen den Ventilen 12 und der Kammer 3 wieder den Füllkessel 11 anzuordnen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

OA. CiR Ί9.Δ. Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung längswasserdichter Fernmeldekabel mit kunststoffisoüerten Adern, insbesondere Fernmeldebündelkabel, bei weichen die Hohlräume der Kabelseele mit einem an der Isolierung der Adern und an dem die Kabelseeje umgebenden Mantel gut haftenden Dichtungsmaterial ausgefüllt werden, unter Verwendung einer Kammer zur Aufbringung des Dichtungsmaterials auf die fertig verseilte Kabelseele, in welcher das erwärmte, niederviskose Dichtungsmaterial unter Druck in und um die Kabelseele gepreßt wird, und einer Einrichtung, in welcher auf die Kabelseele unmittelbar nach deren Austritt aus der Kammer ein äußerer Mantel aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsmaterial in hochviskosem Ausgangszustand aus seinem Behälter (7) a it veränderbarem Druck herausgedrückt und durch einen Durchlauferbätzer (9), dessen Temperatur regelbar ist, gepreßt wird und daß das auf Verarbeitungstemperatur erwärmte Dichtungsmaterial nach dem Austritt aus dem Durchlauferhitzer (9) in die Kammer (3) geführt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Kammer (3) zwei oder mehr mittels Ventilen (112) wahlweise anschließbarer Durchlauferhitzer (9) und Behälter (7) angeschlossen sind.
3. Vorrichtur.T nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Durchlauferhitzer bzw. Durchlauferhitzern (9) und Kammer (3) ein Füllk<:ssei (11) angeordnet ist. aus dem das Dichtungsmai erial in die Kammer (3) gepreßt wird.
DE2405784A 1974-02-07 1974-02-07 Verfahren zur Herstellung längswasserdichter Fernmeldekabel Granted DE2405784B2 (de)

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