DE2252441C3 - Verfahren zum Verlöten des Anschlußstutzens eines Endverschlusses mit dem Metallmantel eines elektrischen Kabels - Google Patents

Verfahren zum Verlöten des Anschlußstutzens eines Endverschlusses mit dem Metallmantel eines elektrischen Kabels

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DE2252441C3
DE2252441C3 DE19722252441 DE2252441A DE2252441C3 DE 2252441 C3 DE2252441 C3 DE 2252441C3 DE 19722252441 DE19722252441 DE 19722252441 DE 2252441 A DE2252441 A DE 2252441A DE 2252441 C3 DE2252441 C3 DE 2252441C3
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Hans-Joachim 8520 Erlangen Waligora
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K1/00Soldering, e.g. brazing, or unsoldering
    • B23K1/0008Soldering, e.g. brazing, or unsoldering specially adapted for particular articles or work

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Terminals (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
  • Gas Or Oil Filled Cable Accessories (AREA)

Description

Bei der Montage von Garnituren für elektrische Kabel mit ein -n Metallmantel, beispielsweise bei der Montage von Endverschlüssen einschließlich der Aufteilungstrichter für papierisolierte, massegetränkte Dreileiter-Starkstromkabel mit Bleirp-jitel. werden in der Regel Garnituren mit einem metallenen Anschlußstutzen verwendet, der mit dem Metallmantel durch eine Veriötiing verbunden wird. Hierzu ist es bekannt, den Anschlußstutzen mit dem Kabelmantel entweder mit Hilfe einer Lötplombe zu verbinden, die im Schmierverfahren aufgebracht wird (Siemens-Montageschrift MS 364, April 1971), oder mit Hilfe eines Löttrichters eine Lötplombe aufzubringen, in die der Anschlußstutzen Her Kabelgarnitur hineinragt. Bei einer modifizierten Form der letztgenannten Maßnahme wird ein mit einem Lötring versehener Löttrichter verwendet, wobei der Löttrichter von außen erwärmt und der Lötring über die Erhitzung des Löttrichters zum Schmelzen gebracht und anschließend weiteres Lot in den !Löttrichter eingefüllt wird (DE-OS 19 49 677).
An sich ist es zur Verbindung von Kupferseilen oder von Rohren, insbesondere von Kupferrohren, bekannt, über der Verbindungsstelle eine rohrförmige Hülse oder Patrone anzuordnen, die ein Lötmittel und gegebenenfalls ein Flußmittel enthält. Zur Herstellung der Lötverbindung wird die Hülse exo'lherm, beispielsweise durch eine Gasflamme, erwärmt, wodurch das Lötmittel zum Schmelzen gebracht wird (CH-PS 3 16 919, US-PS 33 34 925.GBPSI2 77 116).
Zur Herstellung einer Lötplombe nach dem Schmierverfahren bei der Montage von Garnituren für elektrische Kabel mit einem Metallmantel ist hohes fachliches Können und technisches Einfühlungsvermögen erforderlich; hierbei besteht nämlich insbesondere die Gefahr, die Isolierteile des Kabels bei zu hoher Wärmezufuhr während des Lötvorganges zu beschädigen. Diese Gefahr kann zwar bei der Verwendung eines Löttrichters mit eingesetztem Lotring ausgeschaltet werden, doch ist in diesem Fall ein zusätzliches Bauteil und das etwas umständliche Eingießen flüssigen Lötzinns notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der Montage von Endverschlüssen an elektrischen Kabeln mit einem Metallmantel die Herstellung einer unmittelbaren Verbindung zwischen dem trichterförmigen Anschlußstutzen der Kabelgarnitur und dem metallenen Kabelmantel weiter zu vereinfachen und hierbei einen schädlichen Wärmeeinfluß auf die Isolierteile des Kabels mit Sicherheit zu vermeiden.
Ausgehend von einem Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruches sind zur Lösung dieser Aufgabe die Maßnahmen gemäß dem Kennzeichen des Anspruches vorgesehen.
Bei einem gemäß der Erfindung ausgebildeten Verfahren entfällt gegenüber der bisher bekannten Montagetechnik entweder das aufwendige Anbringen einer Schmierplombe oder die Verwendung eineis besonderen Löttrichsers. Dadurch wird die Montage des Endverschlusses vereinfacht und kann auch von weniger geübtem Personal ausgeführt werden. Weiterhin wird durch die neue Löttechnik eine schonende Behandlung des mit dem Endverschluß zu versehenen Kabels sichergestellt Insbesondere wird die Gefahr einer Beschädigung der Isolierteile des Kabels, also beispiels weise der Isolierpapiere oder der venvendeten Kunststoffe, vermieden.
Das neue Lötverfahren wird bei der Montage eines Endverschlusses angewandt, dessen Gehäuse aus einem Isolierteil mit einem metallenen Fußteil besteht und bei dem das metallene Fußteil mit dem Anschlußstutzeri verlötet wird. Die Verlötung des Fußteiles mit dem Anschlußstutzen erfolgt gleichzeitig mit der Verlötung des Anschlußstutzens mit dem Kabelmantel unter Verwendung des bei der Erwärmung des Anschlußstut zens schmelzenden Zinnlotes.
Für das neue Verfahren ist also wesentlich, Ar.schlußstutzcn einen Körper aus einem Zinnlot einzusetzen, der anschließend durch Erwärmung d-s Metallteiles geschmolzen wird. Bei diesem Körper handelt es sich um einen rohrförmigen, der Innenwandung des Anschlußstutzens angepaßten Einsatz aus einem Zinnlot, der den oberen Rand des Anschlußstutzens überragt.
Um bei der Erwärmung des Anschlußstutzens die Schmelztemperatur des Zinnlotes von außen überwachen zu können, empfiehlt es sich, auf den Anschlußstutzen einen Farbstoff aufzutragen, der bei Erreichen der Fließtemperatur des Zinnlotes seine Farbe charakteristisch ändert. Derartige Farbstoffe, die unter der Bezeichnung »Thermocolorfarben« bekannt sind, sind im Handel erhältlich.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn auf den Anschlußstutzen ein weiterer Farbstoff aufgetragen ist. der bei einer Temperatur von etwa 20-30° oberhalb der Fließtemperatur des Zinnlotes seine Farbe charakteristisch ändert. In diesem Fall ist durch die Verwendung der beiden Farbstoffe ein Temperaturbereich bestimmt, mit dem die Lötwärme genau ermittelt und dosiert werden kann. Hierbei muß der erste Farbstoff einen Farbumschlag zeigen, während der zweite Farbstoff keine Veränderungen aufweisen darf. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß nur eine bestimmte definierte Wärmemenge die Isolierung des Kabels und auch die Metallmäntel beansprucht. Auf diese Weise wird eine technisch einwandfreie und zuverlässige Lötverbindung erreicht.
Die Erfindung wird anhand von zwei in den F i g. 2 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
F i g. 1 zeigt zunächst den Endenabschluß für eine Ader eines dreiadrigen Mittelspannungskabels, bei dem die Verbindung des Anschlußstutzens mit dem Metallmantel durch eine Lötplombe nach dem bekannten Schmierverfahren hergestellt ist.
Das Gehäuse des Endenabschlusses besteht im wesentlichen aus dem konischen, am oberen Ende zylindrisch ausgebildeten Anschlußstutzen 1 und dem Isolierrohr 2, das am unteren Ende mit dem metallenen Fußteil 3 und am oberen Ende mit dem metallenen Kopfrohr 4 verbunden ist. Bei der Montage des Endenabschlusses wird der Anschiußstutzen 1 sowohl mit dem Kabelmantel 10 als auch mit dem Fußrohr 3 verlötet.
Nach der Montage des Endenabschlusses wird über die Bohrung 6 in dem Anschlußbolzen 5 eine Kabeltränkmasse in das Endverschlußgehäuse eingefüllt.
Bei dem dargestellten Endenabschluß handelt es sich um eine: Endenabschluß für die eine Ader eines Dreileiter-Mittelspannungskabels, bei dem jede Ader einen aus Kupferdrähten aufgebauten Leiter 7 aufweist und mit einer massegetränkten Papierisoiierung 8 versehen ist. Jede Ader ist mit dem Bleimantel 10 versehen, die drei Adern des Kabels sind miteinander verseilt und mit einer Bewehrung und einem Korrosionsschutz versehen.
Innerhalb des Endenabschlusses ist noch die Potentialsteuerung 9, die aus einem Papierbandwickel und aus einem den Deflektor bildenden Drahtwickei besteht, vorgesehen.
Bei der Montage dieses bekannten Endenabschlusses ist zur Verbindung des Anschlußstutzens 1 mit dem Bleimantel 10 und dem Fußrohr 3 ein doppelter Lötvorgang notwendig. Zunächst wird der Anschluöstutzen mit Hilfe der Lötplombe II mit dem Kabelmantel verlötet, anschließend wird der Anschlußstutzen 1 mit dem Fußrohr 3 des Endverschlußgehäuses verlötet.
Demgegenüber erfolgt mit dem gemäß der Erfindung ausgebildeten Montageverfahren die Verlötung des Anschiußstutzens mit dem Kabelmantel und dem Fußrohr des Endverschlusses im gleichen Arbeitsgang. Hierzu wird, wie aus den F i g. 3 und 2 hervorgeht, ein Anschlußstutzen 15 verwendet, in den ein zylindrischer Körper 16 aus einem Zinnlot eingesetzt ist. Dieser Körper ragt über den oberen Rand des Anschlußstutzens 15 hinaus, wobei im oberen zylindrischen Bereich des Anschlußstutzens zwischen der Innenwand des Anschlußstutzens und der Außenwand des Körpers aus dem Zinnlot ein Zwischenraum 17 verbleibt, in den das Fußrohr 3 des Isolierkörpers dus Fndverschlusses eingesetzt wird.
Nach dem Aufsetzen des Anschlußstutzens 15 auf den Kabelmantel, vobei der Anschluß ;utzen im unteren konischen Bereich durch einen Radis'schnitt an den Durchmesser des Kabelmantels angepaßt wurde, und nach dem Einsetzen des Fußrohres des Isolierteiles des Endverschlusses in den Anschlußstutzen wird der Anschlaßstutzen von außen mit Hilfe einer Gasflamme erwärmt. Bei Erreichen der erforderlichen Löttemperatur schmilzt der Lötkörper 16 und füllt, wie aus F i g. 3 zu ersehen ist, den Raum zwischen dem Anschlußstutzen 15 und dem Kabelmantel vollständig aus (16'). Dabei erfolgt sowohl die Verlötung des Anschiußstutzens 15 mit dem Kabelmantel 10 als auch die Verlötung des Anschiußstutzens 15 mit dem Fußrohr 3 des isolierkörpers des Endverschlusses.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum unmittelbaren Verbinden des trichterförmigen, metallenen Anschlußstutzens eines Endverschlusses mit dem Metallmantel eines elektrischen Kabels, bei dem der Anschlußstutzen auf das Kabel aufgeschoben und anschließend mit dem Kabelmantel verlötet wird, wobei der Anschlußstutzen Teil eines Gehäuses ist, das weiterhin ein Isolierteil mit einem metallenen Fußteil aufweist und bei dem das metallene Fußteil mit dem Anschlußstutzen verbunden ist. dadurch gekennzeichnet, daß zur gleichzeitigen Verlötung des Anschlußstutzens (15) mit dem Kabelmantel (10) und des Anschlußstutzens (15) mit dem Fußteil (3) vor oder nach dem Aufschieben des Anschlußstutzens (15) auf den Kabelmantel (10) in den Anschlußstutzen ein hohlzylindrischer, den oberen Rand des Anschlußsuitzens (15) überragender Körper (16) aus einen) Ζίηηίυΐ eingesetzt wird und daß der Anschlußstutzen (15) nach denn Aufschieben auf den Kabelmantel (10) und nach dem Einsetzen des Körpers (16) aus einem Zinnlot bis zum Erreichen der Fließtemperatur des Zinnlotes erwärmt wird.
DE19722252441 1972-10-23 1972-10-23 Verfahren zum Verlöten des Anschlußstutzens eines Endverschlusses mit dem Metallmantel eines elektrischen Kabels Expired DE2252441C3 (de)

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AT738173A AT341029B (de) 1972-10-23 1973-08-24 Verfahren zum unmittelbaren verbinden eines trichterformigen oder zylinderischen metallteiles einer kabelgarnitur mit dem metallmantel eines elektrischen kabels

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DE2252441A1 DE2252441A1 (de) 1974-04-25
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AT341029B (de) 1978-01-10
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