DE2923076A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung laengswasserdichter fernmeldekabel - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung laengswasserdichter fernmeldekabel

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DE2923076A1
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Germany
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sealing material
cable
heat exchanger
cable core
container
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Karl-Heinz Ing Grad Marx
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KM Kabelmetal AG
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KM Kabelmetal AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/32Filling or coating with impervious material
    • H01B13/322Filling or coating with impervious material the material being a liquid, jelly-like or viscous substance
    • H01B13/323Filling or coating with impervious material the material being a liquid, jelly-like or viscous substance using a filling or coating head
    • H01B13/326Material preparing or feeding devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Insulated Conductors (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung längswasserdichter
  • kernmeldekabel Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung längswasserdichter Fernmeldekabel mit kunststoffisolierten Adern, mit welchem die Hohlräume der Kabelseele mit einem an der Isolierung der Adern und an dem die Kabelseele umgebenden iwIantel gut haftenden Dichtungsmaterial ausgefüllt werden, wobei das Dichtungsmaterial aus einem Vorratsbehälter heraus kontinuierlich zu einer Durchlaufkammer gefördert wird, in welcher dasselbe unter Druck in die fertig verseilte Kabelseele gepreßt wrd. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Das Ausfüllen der Hohlräume in der Kabelseele von Fernmeldekabeln mit Dichtungsmaterial soll verhindern, daß im Falle von Beschädigungen des Kabelmantels in die Kabelseele eingedrungene Feuchtigkeit entlang der Adern in Längsrichtung des Kabels vordringen kann. Wenn ein solches Vordringen von beispielsweise Wasser nicht verhindert wird, kann in Verbindungs- muffen durch das Wasser ein Kurzschluß unter den einzelnen Übertragungskreisen eintreten und die elektrischen Werte des Kabels werden insgesamt erheblich verschlechtert. Es sind daher Verfahren und Vorrichtungen entwickelt worden, mittels derer die Seelen von kunststoffisolierten Fernmeldekabeln abgedichtet werden sollen. Als Dichtungsmaterial kann dabei eine vaselineartige Masse verwendet werden, wie etwa t'Petrolat" oder "Petro-Jelly", die bei Raumtemperatur hochviskos ist und durch Wärmezufuhr verflüssigt werden kann.
  • Wegen dieser temperaturabhängigen Konsistenz ist es also normalerweise erforderlich, das Dichtungsmaterial vor dem Einbringen in die Kabelseele zu verflüssigen, wozu bisher erhebliche Energien und relativ aufwendige Einrichtungen benötigt werden. Es wird dabei nämlich beispielsweise so vorgegangen, daß das in einem Vorratsbehälter befindliche, kalte Dichtungsmaterial durch eine offene Gasflamme oder durch indirekte Beheizung der Behälterwandung erwärmt wird. Dieser Vorgang ist wegen der schlechten Wärmeleitfähigkeit dieses Materials sehr zeitraubend, und es wird auch nur erreicht, daß das Dichtungsmaterial in der Nähe der Behälterwandung schmilzt, während der Kern nicht schmelzflüssig wird. Wenn der Inhalt eines Behälters innerhalb angemessener Zeit voll aufgeschmolzen werden soll, muß das Dichtungsmaterial zum Teil überhitzt werden, wodurch es für die Kabelseele dann zu heiß wird und im Verfahrensprozeß erst wieder auf die Verarbeitungstemperatur, bei der Schrumpfungskapillaren im Kabel vermieden werden, heruntergekühlt werden muß. Der hierbei insgesamt zu treibende Aufwand ist so groß, daß eine wirtschaftliche Arbeitsweise nicht möglich ist.
  • In der DE-OS 24 05 784 ist ein Verfahren angegeben, wie es eingangs beschrieben ist. Mit diesem bekannten Verfahren wird kaltes Dichtungsmaterial etwa mit Raumtemperatur mit Hilfe einer Druckplatte unter hohem Druck aus seinem Vorratsbehälter herausgedrückt und einem Durchlauferhitzer zugeführt. Die Aufbringung des hierzu erforderlichen Drucks erfordert einen nicht unerheblichen apparativen Aufwand. Die in der Regel als Einwegbehälter ausgeführten Vorratsbehälter haben ein relativ geringes Volumen, so daß sie häufig gewechselt werden müssen.
  • Weiterhin kann es beim Einsatz dieses Verfahrens zu Störungen bei der kontinuierlichen Förderung kommen, wenn in dem kalten Dichtungsmaterial im Vorratsbehälter Gas- bzw. Lufteinschlüsse oder Hohlräume vorhanden sind. Diese sind meist äußerlich nicht sichtbar und lassen sich kaum vermeiden, da das Dichtungsmaterial nach seiner Herstellung heiß in einen Behälter gefüllt wird, so daß sich bei Abkühlung auf Raumtemperatur infolge von erheblichen Volumenkontraktionen unkontrollierbar große Schrumpfhohlräume bilden. Wenn diese Hohlräume nicht stören sollen, müssen die Vorratsbehälter mit einer schnell ansprechenden Entlüftungsvorrichtung ausgerüstet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem es möglich ist, die fertig verseilte Kabelseele von Fernmeldekabeln mit nur geringem apparativen Aufwand so mit Dichtungsmaterial zu füllen, daß die gewünschte Längswasserdichtigkeit des fertigen Fernmeldekabel 5 gewährleistet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren der eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das in dem als beheizbarer Großbehälter ausgeführten Vorratsbehälter in erwärmtem Zustand befindliche Dichtungsmaterial zur Einstellung einer vorgebbaren Verarbeitungstemperatur durch einen zwischen dem Großbehälter und der Durchlaufkammer befindlichen Wärmetauscher geleitet wird.
  • Ein Vorteil dieses Verfahrens besteht in der Verwendung des beheizbaren Großbehälters, in welchen das Dichtungsmaterial von Tankfahrzeugen in erwärmtem, also gut fließfähigem Zustand eingefüllt wird. Durch die Heizung des Großbehälters wird das Dichtungsmaterial dauernd in erwärmtem Zustand gehalten. Es kann dann ohne Schwierigkeiten mit einer einfachen Pumpe zu einem Wärmetauscher gefördert werden, in welchem das Dichtungs- material auf die gewünschte, von der Aderzahl der Kabelseele abhängige Verarbeitungstemperatur gebracht, in der Regel also abgekiihlt wird. Der Großbehälter kann problemlos dauernd nachgefüllt werden, so daß eine kontinuierliche Förderung des Dichtungsmaterials garantiert ist.
  • Wegen der großen :menge des dabei zur Verfügung stehenden Dichtungsmaterials können an einen Großbehälter auch zwei oder mehr Durchlaufkammern angeschlossen werden. Wenn dabei für jede Durchlaufkammer ein Wärmetauscher vorgesehen wird, können aus einem Großbehälter heraus auch Kabelseelen mit unterschiedlicher Aderzahl gefüllt werden, wenn die Temperatur und damit die Viskosität des Dichtungsmaterials beim Einpressen in die Kabelseele variabel sein muß.
  • Ein weiterer Vorteil des Großbehälters besteht darin, daß derselbe über lange Zeit verwendet werden kann. Die bisher üblichen, als Einwegbehälter ausgeführten kleinen Vorratsbehälter werden nicht mehr benötigt, so daß die bisher bestehende Umweltbelastung fortfällt. Außerdem entfällt ein großer Teil der bisher notwendigen Wartungsarbeiten, da weder eine Vorrichtung zum Herausdrücken des Dichtungsmaterials aus einem Vorratsbehälter noch ein Entlüftungsmechanismus benötigt werden.
  • Mit besonderem Vorteil läßt sich das Verfahren nach der Erfindung für Kabelseelen einsetzen, deren Aderzahl so niedrig ist, daß das Dichtungsmaterial im Wärmetauscher auf Raumtemperatur, 0 d. h. auf eine Temperatur von etwa 20 C, heruntergekühlt werden kann. Das Dichtungsmaterial wird dann mit der Viskosität in die Kabelseele eingepreßt, die es auch im fertigen Kabel hat.
  • Eine bisher manchmal beobachtete Schrumpfung des Dichtungsmaterials nach seinem Einbringen in die Kabelseele, die zu kapillarähnlichen Schrumpfungskanälen führte, kann dann nicht mehr eintreten. Die mit dem vorliegenden Verfahren gefüllten Kabelseelen sind somit einwandfrei längswasserdicht. Bei einer Verarbeitung von derart kaltem Dichtungsmaterial kann weiterhin auch die Durchlaufkammer einfacher gestaltet werden, da eine Kühlung prinzipiell nicht mehr erforderlich ist.
  • Das Verfahren nach der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen beispielsweise erläutert.
  • Fig. i zeigt in schematischer Darstellung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. In Fig. 2 ist ebenfalls schematisch die Verwendung eines Großbehälters für mehrere Durchlaufkammern wiedergegeben.
  • illit 1 ist ein Großbehälter oder auch Tank bezeichnet, der in bekannter Weise durch Tankfahrzeuge über entsprechende Rohrleitungen oder Schläuche mit erwärmtem Dichtungsmaterial befüllt werden kann. Das erwärmte Dichtungsmaterial ist dabei in einem gut fließfähigen Zustand. Der Großbehälter 1 ist beheizbar ausgeführt, so daß das darin befindliche material ständig erwärmt und gut fließfähig bleibt. Über eine Rohrleitung 2, in deren Verlauf eine Pumpe 3 angeordnet sein kann, ist der Großbehälter 1 mit einem Wärmetauscher 4 verbunden.
  • Von diesem Wärmetauscher geht eine weitere Rohrleitung 5 ab, die in einer Durchlaufkammer 6 endet, durch welche eine fertig verseilte Kabelseele 7 eines Fernmeldekabels, beispielsweise in richtung des Pfeiles 8, hindurchgezogen wird.
  • Als Wärmetauscher 4 wird vorzugsweise ein großflächiger Plattenwärmetauscher verwendet, der den Vorteil hat, daß das Dichtungsmaterial relativ leicht hindurchgefördert werden kann, und der auch bestens zur Abkühlung des Dichtungsmaterials auf die Verarbeitungstemperatur geeignet ist. Ein solcher Plattenwärmetauscher läßt sich auch auf einfache Weise reinigen, wenn die gesamte Vorrichtung einmal stillgesetzt wird.
  • In der Durchlaufkammer 6 wird das Dichtungsmaterial unter Druck iii die Kabelseele 7 gepreßt, wozu eine iibliche Druckeinrichtung verwendet wird, die bei derartigen Vorrichtungen bekannt ist und daher nicht näher erläutert werden muß. Das Dichtungsmaterial wird durch die Pumpe 3 kontinuierlich aus dem Großbehälter 1 herausgefördert und dem Wärmetauscher 4 über die Rohrleitung 2 zugeführt. In diesem Wärmetauscher wird das Dichtungsmaterial auf die gewünschte Verarbeitungstemperatur gebracht, vorzugsweise also auf Raumtemperatur (etwa 200 C) abgekiihlt. Das dann hochviskose Dichtungsmaterial wird über die Rohrleitung 5 in die Durchlaufkannner 6 geleitet und dort in die Kabelseele 7 gepreßt.
  • Da das Dichtungsmaterial aus dem Großbehälter 1 in gut fließfähigem Zustand herausgepreßt wird, ist der Abstand zwischen dem Großbehälter und dem Wärmetauscher 4 beliebig. Der Abstand zwischen Wärmetauscher 4 und Durchlaufkammer 6 hingegen sollte möglichst kurz sein, damit das aus dem Wärmetauscher austretende, nicht mehr so fließfähige Dichtungsmaterial problemlos in die Durchlaufkammer gelangen kann.
  • Das Volumen des Großbehälters 1 ist so groß, daß an demselben zwei oder mehr unabhängig voneinander arbeitende Durchlaufkammern 6 angeschlossen werden können, so wie es in Fig. 2 schematisch angedeutet ist. Der Vorrat an Dichtungsmaterial im Großbehälter 1 kann ständig nachgefüllt werden1 so daß auch für mehrere Durchlaufkammern eine kontinuierliche Förderung gewährleistet werden kann. Wenn mehrere Durchlaufkammern 6 angeschlossen werden, ist es prinzipiell möglich, vor jeder Durchlaufkammer einen eigenen Wärmetauscher 4 anzuordnen. Wenn mit zwei Durchlaufkammern gleichartige Kabelseelen gefüllt werden sollen, kann allerdings auch ein Wärmetauscher für zwei Durchlaufkammern verwendet werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche l.\Verfahren zur herstellung längswasserdichter Fernmeldekabel mit kunststoffisolierten Adern, mit welchem die Hohlräume der Kabel seele mit einem an der Isolierung der Adern und an dem die Kabelseele umgebenden l:lantel gut haftenden Dichtungsmaterial ausgefüllt werden, wobei das Dichtungsmaterial aus einem Vorratsbehälter heraus kontinuierlich zu einer Durchlaufkammer gefördert wird, in welcher dasselbe unter Druck in die fertig verseilte Kabelseele gepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das in dem als beheizbarer Großbehälter (1) ausgeführten Vorratsbehälter in erwärmtem Zustand befindliche Dichtungsmaterial zur Einstellung einer vorgebbaren Verarbeitungstemperatur durch einen zwischen dem Großbehälter und der Durchlaufkammer (6) befindlichen Wärmetauscher (4) geleitet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsmaterial im Wärmetauscher (4) so weit abgekühlt wird, daß es in der Durchlaufkammer (6) mit Raumtemperatur in die kabelseele (7) gepreßt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Wärmetauscher (4) ein Plattenwärmetauscher verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Durchlaufkammern (6) an den Großbehälter (1) angeschlossen werden.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichuet durch die Verwendung eines beheizbaren Großbehälters (1) zur Aufnahme erwärmten Dichtungsmaterials, eines über eine Rohrleitung (2) daran angeschlossenen Wärmetauschers (4) und einer über eine Rohrleitung (5) an diesen angeschlossenen Durchlaufkammer (6) zum Einpressen des Dichtungsmaterials in eine fertig verseilte Kabelseele (7) eines Fernmeldekabels.
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