DE2722755C2 - Verfahren zur Herstellung längswasserdichter Fernmeldekabel - Google Patents

Verfahren zur Herstellung längswasserdichter Fernmeldekabel

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DE2722755C2
DE2722755C2 DE19772722755 DE2722755A DE2722755C2 DE 2722755 C2 DE2722755 C2 DE 2722755C2 DE 19772722755 DE19772722755 DE 19772722755 DE 2722755 A DE2722755 A DE 2722755A DE 2722755 C2 DE2722755 C2 DE 2722755C2
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pressure
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DE19772722755
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Wolfram Dipl.-Ing. 3004 Isernhagen Klebl
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Kabelmetal Electro GmbH
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Kabelmetal Electro GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/22Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers
    • H01B13/221Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers filling-up interstices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Control Of Fluid Pressure (AREA)
  • Manufacturing Of Electric Cables (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung längswasserdichter Fernmeldekabel mit kunststoffisolierten Adern, bei welchen die Hohlräume der Kabelseele mit einem an der Isolierung der Adern und an dem die Kabelseele umgebenden Mantel gut haftenden Dichtungsmaterial ausgefüllt werden, unter Verwendung einer Druckkammer zur Aufbringung des Dichtungsmaterials auf die fertig verseilte Kabelseele, in welcher das Dichtungsmaterial unter Druck in und um die Kabelseele gepreßt wird, und einer Druckeinrichtung, mit der das in einem Behälter in hochviskosem Ausgangszustand befindliche Dichtungsmaterial mittels einer Druckplatte unier Druck gehalten und aus dem Behälter herausgefördert wird.
Das Ausfüllen der Hohlräume in der Kabelseele von Fernmeldekabeln mit Dichtungsmaterial soll verhindern, daß im Falle von Beschädigungen des Kabeimantels in die Kabelseele eingedrungene Feuchtigkeit entlang der Adern in Längsrichtung des Kabels vordringen kann. Wenn ein solches Vordringen von beispielsweise Wasser nicht verhindert wird, kann in Verbindungsmuffen durch das Wasser ein Kurzschluß unter den einzelnen Übertragungskreisen eintreten und die elektrischen Werte des Kabels werden insgesamt erheblich verschlechtert. Es sind daher Verfahren und Vorrichtungen entwickelt worden, mittels derer die Seelen von kunst stoffisolierten Fernmeldekabeln abgedichtet werden sollen. Als Dichtungsmaterial kann dabei eine vaselinariige Masse verwendet werden, im folgenden kurz »Pe- trolau. genannt, die bei Raumtemperatur hochviskos ist und durch Wärmezufuhr verflüssigt werden kann.
Wegen dieser temperaturabhängigen Konsistenz, ist es also erforderlich, das Petrolat vor dem Einbringen in die Kabelseele fließfähiger zu machen, wozu bisher crhebliche Energien und relativ aufwendige Einrichtungen benötigt werden. Es wird dabei beispielsweise so vorgegangen, daß das in einem Behälter befindliche Petrolat durch eine offene Gasflamme oder durch indirekte Beheizung der Behälterwandung erwärmt wird. Diets ser Vorgang ist sehr zeitraubend und es wird auch nur erreicht, daß das Petrolat in der Nähe der Bchälterwandung schmilzt, während der Kern nicht schmelzflüssig wird. Wenn der Inhalt eines Behälters voll aufgeschmolzen werden soll, muß das Petrolat zum Teil überhitzt werden, wodurch es für die Kabclseele zu heiß wird und im Verfahrensprozeß erst wieder auf Verarbeitungstemperatur heruntergekühlt werden muß.
Die DE-OS 24 03 435 beschreibt ein Verfahren, mit dem erhitztes und daher gut fließfähiges Petrolat mittels einer Pumpe aus einem Vorratsbehälter herausgepumpt und einer Druckkammer zugeführt wird, in welcher das Petrolat in eine Kabelsccle eingebracht wird. Der von der Pumpe erzeugte Druck ist in Abhängigkeit von der Abzugsgeschwindigkeit der Kabclseele veränderbar.
jo Das erhitzte flüssige Petrolat wird von der Pumpe einem Durchlauferhitzer zugeführt, in dem es abgekühlt wird. Von dort aus gelangt das immer noch warme Petrolat über die Pumpe in die Druckkammer. Bei diesem bekannten Verfahren ist für die Erwärmung und die anschließende Abkühlung des Pctrolats cm erheblicher Aufwand zu treiben. Außerdem ist nicht sichergestellt, daß in der Druckkammer stets genügend Petrolat vorhanden ist und daß dasselbe mit ausreichendem Druck in die Kabelsecle gepreßt wird, da die Pumpe nur in Abhängigkeit von der Abzugsgcschwindigkcit der Kabelseele eingestellt wird.
Auch bei dem Verfahren nach der DE-OS 24 44 JbI wird das Petrolat zunächst in seinem Vorratsbehälter stark erhitzt. Es wird aus demselben mittels einer Vorpumpe zu einem Wärmetauscher transportiert. Durch eine weitere Pumpe gelangt das Petrolat in eine Druckkammer (Füllrohr), in welcher es in eine Kabclseele eingebracht wird. Auch dieses bekannte Verfahren ist somit aufwendig. In der Offcnlegungsschrift ist außerdem über die Einstellung des Drucks in der Druckkammer keine Aussage gemacht.
In der DE-OS 24 05 784 ist ein Verfahren angegeben, wie es eingangs beschrieben ist. Bei diesem bekannten Verfahren wird das kalte Petrolat mil Hilfe der Druckplatte mit sehr hohem Druck aus seinem Behälter herausgedrückt und einem Durchlauferhitzer zugeführt. Die Aufbringung des hierzu erforderlichen Druckes bietet an sich keine Schwierigkeiten. Um sicherzustellen, daß die Kabelseele an allen Stellen ausreichend mil Pe-
bo trolat gefüllt werden kann, muß in der Druckkammer ein Mindestdruck aufrechterhalten werden. Hierzu wird im allgemeinen ein höherer Druck aufgebracht als unsachlich benotigt, so daß clic Gefahr besteht, daß überschüssige Masse aus den Dichtungen der Druckkammer
b5 austritt. Außerdem ist der Aufwand zur Erzeugung eines zu hohen Druckes erheblich und es müssen aus Sicherheitsgründen Überdruckventile üii der Druckkammer angebracht werden, durch die leicht IYimlai aus
treten kann, was zu einer Verschmutzung der gesamten Vorrichtung führt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mil dem die Seele eines vielpaarigen N;tehrichtenkabels unter Vermeidung eines zu hohen Fülldruckes auf einfache Weise kontinuierlich mit einem Dichtungsmaterial gefüllt werden kann.
Diese Aufgabe wird mil einem Verfahren der eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daft das Dichtungsmaterial aus dem Behälter mittels einer in einer öffnung der Druckplatte angeordneten, von einem drehzahlgeregelten Elektromotor angetriebenen, den Druck erzeugenden Pumpe herausgefördert wird, daß der Druck innerhalb der Druckkammer ständig mittels eines Meßgerätes gemessen wird, das als Ausgangsgröße eine druckabhängige elektrische Spannung liefert, daß diese dem Istwert des Druckes in der Druckkammer entsprechende Spannung in einem Regler mit einem Sollwert verglichen wird, und daß im !■"alle einer Abweichung des Istwertes vom Sollwert die Drehzahl des an den Regler angeschlossenen Elektromotors im Ausgleichssinne verstellt wird.
Kin Vorteil des Verfahrens nach der Erfindung ist darin /u sehen, daß durch die Verstellung der Drehzahl des Motors der Pumpe nach Maßgabe des in der Druckkammer vorhandenen Druckes, dieser Druck stets konstant gehalten werden kann, und zwar auch dann, wenn die Kabelseele still steht. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß für die Füllung der durch die Druckkammer geführten Kabclseele stets ein ausreichend hoher Druck vorhanden ist. der jedoch nicht zu hoch ist, so daß nicht mehr die Gefahr besteht, daß überschüssiges Petrolat aus den Dichtungen der Druckkammer austritt. Auch auf Überdruckventile kann aus prinzipiellen Gründen verzichtet werden. Der Fülldruck innerhalb der Druck- y, kammer kann auf diese Weise auf einen minimalen Wert gcnaucstcns eingestellt werden, der ausreichend ist, um die kontinuierliche Füllung der Kabelseele sicherzustellen. Somit kann auch der Aufwand für die Druckerzeugung auf einem Minimum gehalten werden.
Das Verfahren nach der Erfindung wird an Hand der Zeichnungen beispielsweise erläutert.
Fig. I zeigt in schematischer Darstellung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung und in Ίί
F i g. 2 ist in einem Blockschaltbild die Schaltung zur Veränderung der Drehzahl des Elektromotors wiedergegeben.
Mit t ist ein Behälter bezeichnender mit einem Dichtungsmaterial (Petrolat) 2 gefüllt ist. In diesem Behälter ist eine Druckplatte 3 angeordnet, die in Richtung der Pfeile 4 mit Druck beaufschlagt werden kann, um das Pctmlat 2 aus dem Behälter 1 herauszudrücken. Hierfür ist in der Druckplatte 3 eine zentrale öffnung vorgesehen, durch welche das Petrolat austreten kann. In dieser 5"> öffnung befindet sich eine Pumpe 5. die von einem Elektroinoior 6 angetrieben wird, der vorzugsweise als dreh-/ahlgercgelier Gleichstrommotor ausgebildet ist. Das von der Pumpe 5 geförderte Petrolat wird über eine Leitung 7 in eine Druckkammer 8 gebracht, in welcher 1,0 es unter ausreichendem Druck in und um die Kabelseele 4 cmcs elektrischen Fernmeldekabel«, gepreßt wird, die in Richtung Jos Pleiles 10 durch die Druckkammer 8 hiiidiuvhgcl'iihrt wild. An diese Druckkammer is! weiterhin fm MeBgeuii Il angeschlossen, mit dem der t,--> Druck innerhalb lter Kammer Mündig gemessen wird, und die kammer ist außerdem mil einem Dherdruck- \eiHil 12 versehen. Die Ausy;mgsseite des Meßgerätes 11 ist elektrisch mit dem Elektromotor 6 verbunden.
Beim Einschalten der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens wird zunächst der Elektromotor 6 und damit auch die Pumpe 5 eingeschaltet, die Petrolat 2 aus dem Behälter I über die Leitung 7 in die Druckkammer 8 fördert Gleichzeitig wird die Kabelseele 9 in Richtung des Pfeiles 10 durch diese Druckkammer hindurchgezogen, so daß dieselbe kontinuierlich mit dem Petrolat gefüllt werden kann. Während des Betriebes wird der Druck innerhalb der Druckkammer mit dem Meßgerät 11 ständig gemessen. Dieses Meßgerät kann beispielsweise als Druckmeßdose ausgebildet sein, in der sich eine Dehnungsmeßstreifenbrücke befindet. Das Ausgangssignal des Meßgerätes 11 ist eine elektrische Spannung, sie somit dem Istwert des Druckes entspricht, welcher innerhalb der Druckkammer 8 anliegt.
Der Sollwert des Druckes, welcher innerhalb der Druckkammer stets aufrecht erhalten werden soll, wird als elektrische Spannung von einer Konstantsspannungsquelle 13 geliefert. Dieser Sollwert und der Istwert des Meßgerätes 11 werden auf einem Regler 14 gegeben und dort miteinander verglichen. Im Falle einer Abweichung zwischen Istwert und Sollwert wird vom Regler 14 ein elektrisches Signal an den Elektromotor 6 gegeben, und zwar in dem Sinne, daß die Drehzahl dieses Motors so verändert wird, daß der Istwert dem Sollwert wieder angeglichen wird. Da diese Übertragung auf elektrischem Wege erfolgt, ist eine sehr schnelle und unmittelbare Regelung des Druckes innerhalb der Druckkammer 8 möglich.
Der Druck innerhalb der Druckkammer 8 kann also von vornherein mit dem minimal erforderlichen Wert vorgegeben werden, was durch eine entsprechende Einstellung des Sollwertes an der Konstantspannungsstelle 13 erfolgen kann. Die Einstellung des Druckes bleibt dabei von der Durchzugsgeschwindigkeit der Kabelseele durch die Druckkammer unabhängig. So wird der Druck auch geregelt, wenn überhaupt kein Petrolat abgenommen wird, d. h. also, wenn die Kabelseele still steht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung längswasserdichter Fernmeldekabel mit kunsistofFisolierten Adern, bei welchen die Hohlräume der Kabelseele mit einem an der Isolierung der Adern und an dem die Kabelseele umgebenden Mantel gut haftenden Dichtungsmaterial ausgefüllt werden, unter Verwendung einer Druckkammer zur Aufbringung des Dichtungsmaterials auf die fertig verseilte Kabelseele, in welcher das Dichtungsmaterial unter Druck in und um die Kabelseele gepreßt wird, und einer Druckeinrichtung, mit der das in einem Behälter in hochviskosem Ausgangszustand befindliche Dichtungsmaterial mittels einer Druckplatte unter Druck gehalten und aus dem Bekälter herausgefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsmaterial (2) aus dem Behälter (I) mittels einer in einer öffnung der Druckplatte (3) angeordneten, von einem drehzahlgeregelten Elektromotor (6) angetriebenen, den Druck erzeugenden Pumpe (5) herausgefördert wird, daß der Druck innerhalb der Druckkammer (8) ständig mittels eines Meßgerätes (11) gemessen wird, das als Ausgangsgröße eine druckabhängige elektrische Spannung liefert, daß diese dem Istwert des Druckes in der Druckkammer entsprechende Spannung in einem Regler (14) mit einem Sollwert verglichen wird, und daß im Falle eine Abweichung des Istwertes vom Sollwert die Drehzahl des an den Regler angeschlossenen Elektromotors im Ausgleichssinne verstellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Meßgerät (11) eine Druckmeßdose mit einer Dehnungsmeßstreifenbrücke verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Elektromotor (6) ein Gleichstrommotor verwendet wird.
DE19772722755 1977-05-20 1977-05-20 Verfahren zur Herstellung längswasserdichter Fernmeldekabel Expired DE2722755C2 (de)

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