DE4317497A1 - Verfahren zur Herstellung längswasserdichter Kabel - Google Patents
Verfahren zur Herstellung längswasserdichter KabelInfo
- Publication number
- DE4317497A1 DE4317497A1 DE4317497A DE4317497A DE4317497A1 DE 4317497 A1 DE4317497 A1 DE 4317497A1 DE 4317497 A DE4317497 A DE 4317497A DE 4317497 A DE4317497 A DE 4317497A DE 4317497 A1 DE4317497 A1 DE 4317497A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pressure chamber
- electric motor
- core
- pressure
- sealing material
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
- H01B13/32—Filling or coating with impervious material
- H01B13/322—Filling or coating with impervious material the material being a liquid, jelly-like or viscous substance
- H01B13/323—Filling or coating with impervious material the material being a liquid, jelly-like or viscous substance using a filling or coating head
- H01B13/326—Material preparing or feeding devices
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49764—Method of mechanical manufacture with testing or indicating
- Y10T29/49771—Quantitative measuring or gauging
- Y10T29/49776—Pressure, force, or weight determining
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/4998—Combined manufacture including applying or shaping of fluent material
- Y10T29/49982—Coating
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Reciprocating Pumps (AREA)
- Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung
längswasserdichter Kabel, um deren Übertragungselemente
enthaltende Seele ein Mantel herumgeformt wird, bei welchem in
der Seele und zwischen Seele und Mantel vorhandene Hohlräume
mit viskosem Dichtungsmaterial ausgefüllt werden, bei welchem
dazu die Seele vor Aufbringung des Mantels durch eine
Druckkammer bewegt wird, in welcher das Dichtungsmaterial
unter Druck in und um die Seele gepreßt wird, das mittels
einer den Druck erzeugenden, von einem drehzahlgeregelten
Elektromotor angetriebenen Förderpumpe aus einem
Vorratsbehälter herausgepumpt und der Druckkammer zugeführt
wird und bei welchem der Druck in der Druckkammer ständig
gemessen und mittels eines die Drehzahl des Elektromotors der
Förderpumpe regelnden Reglers konstant gehalten wird
(DE-PS 27 22 755).
"Kabel" im Sinne der Erfindung können elektrische und optische
Kabel sein. Die in der Seele angebrachten Übertragungselemente
sind dementsprechend elektrische Leiter oder
Lichtwellenleiter. Das in die Hohlräume des Kabels
eingebrachte Dichtungsmaterial soll verhindern, daß im Falle
einer Beschädigung des Mantels Feuchtigkeit, insbesondere
Wasser, in die Seele des Kabels eindringt. Das ist
beispielsweise bei Nachrichtenkabeln mit kunststoffisolierten
Adern von besonderer Bedeutung, in denen sich in das Kabel
eingedrungenes Wasser leicht in Längsrichtung desselben
ausbreiten kann. Wenn ein solches Ausbreiten des Wassers nicht
verhindert würde, könnte in Verbindungsstellen von zwei
Kabellängen durch das Wasser ein Kurzschluß unter den
einzelnen Übertragungskreisen entstehen. Außerdem werden die
Übertragungseigenschaften eines Kabels durch in dessen Seele
vorhandenes Wasser insgesamt verschlechtert. Es sind daher
Verfahren und Vorrichtungen entwickelt worden, mittels derer
die Seelen von Kabeln abgedichtet werden. Als
Dichtungsmaterial kann dabei eine vaselinartige Masse
verwendet werden, im folgenden kurz "Petrolat" genannt, die
bei Raumtemperatur hochviskos ist und durch Wärmezufuhr
verflüssigt werden kann.
Ein derartiges Verfahren geht beispielsweise aus der eingangs
erwähnten DE-PS 27 22 755 hervor. Um sicherzustellen, daß
ausreichend viel Petrolat in die Seele des Kabels gelangt,
wird mit diesem Verfahren der in der Druckkammer herrschende
Druck mittels des Reglers konstant gehalten. Es wird dazu in
der Druckkammer ein Meßgerät eingesetzt, dessen Ausgangsgröße
dem Regler als Istwert aufgegeben wird. Der Regler regelt die
Drehzahl des die Förderpumpe antreibenden Elektromotors im
Ausgleichssinne. Trotz dieser Druckregelung ist nicht zu
vermeiden, das ein Teil des Petrolats aus der Druckkammer
austritt. Es wird insbesondere durch die Seele selbst
ausgeschleppt und tritt aus der Öffnung der Druckkammer aus,
durch welche die Seele aus derselben herausgeführt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs
geschilderte Verfahren so weiterzubilden, daß das aus der
Druckkammer austretende, überschüssige Petrolat während der
laufenden Fertigung sinnvoll wieder eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
- - daß aus der Druckkammer austretendes Petrolat in einen mit einem Niveauschalter ausgerüsteten Auffangbehälter geführt wird,
- - daß das Petrolat aus dem Auffangbehälter mittels einer von einem drehzahlgeregelten Elektromotor angetriebenen Rückführungspumpe, die durch den Niveauschalter ein- und ausgeschaltet wird, in die Druckkammer zurückgeführt wird und
- - daß die Drehzahl des die Rückführungspumpe antreibenden Elektromotors ebenfalls von dem Regler geregelt wird.
Mit diesem Verfahren wird das überschüssige, aus der
Druckkammer austretende Petrolat aufgefangen und durch
Rückführung in die Druckkammer direkt wiederverwendet. Da die
beiden Elektromotoren von Förderpumpe einerseits und
Rückführungspumpe andererseits vom gleichen Regler geregelt
werden, ist sichergestellt, daß der in der Druckkammer
herrschende Druck auch dann konstant bleibt, wenn Petrolat aus
dem Auffangbehälter zurückgefördert wird. Dabei wird der
Elektromotor der Rückführungspumpe in bevorzugter
Ausführungsform mit Vorrang vor dem Elektromotor der
Förderpumpe geregelt. Das kann auf einfache Weise durch den
Einsatz einer Diode erreicht werden, die zwischen dem Regler
und dem die Förderpumpe antreibenden Elektromotor in dem
Regelkreis eingeschaltet wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus
den Unteransprüchen hervor.
Das Verfahren nach der Erfindung wird an Hand der Zeichnungen
beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Vorrichtung zum
Abdichten der Seele eines Kabels.
Fig. 2 eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahren nach
der Erfindung.
Mit 1 ist ein Vorratsbehälter bezeichnet, der mit Petrolat 2
gefüllt ist. In dem Vorratsbehälter 1 ist eine Druckplatte 3
angeordnet, die in Richtung der Pfeile 4 mit Druck
beaufschlagt werden kann, um das Petrolat 2 aus dem Behälter 1
herauszudrücken. Hierfür ist in der Druckplatte 3 eine
zentrale Öffnung vorgesehen, durch welche das Petrolat 2
austreten kann. In dieser Öffnung befindet sich eine
Förderpumpe 5, die von einem drehzahlgeregelten Elektromotor 6
- im folgenden kurz "Motor 6" genannt - angetrieben wird, der
vorzugsweise als Gleichstrommotor ausgebildet ist. Das von der
Förderpumpe 5 geförderte Petrolat 2 wird über eine Leitung 7
in eine Druckkammer 8 gebracht, in welcher es unter
ausreichendem Druck in und um die Seele 9 eines Kabels gepreßt
wird, die in Richtung des Pfeiles 10 durch die Druckkammer 8
hindurchgeführt wird.
An der Seite, an der die Seele 9 aus der Druckkammer 8
austritt, ist ein Auffangbehälter 11 angeordnet, in dem
überschüssiges, aus der Druckkammer 8 austretendes Petrolat 2
aufgefangen wird. Auch an anderer Stelle aus der Druckkammer 8
austretendes Petrolat wird in den Auffangbehälter 11 geleitet.
Eine solche Stelle ist beispielsweise die Eintrittsöffnung der
Druckkammer 8, in welche die Seele 9 in dieselbe hineingeführt
wird. Die Regelung der Petrolatzufuhr an die Druckkammer 8 aus
dem Vorratsbehälter 1 und dem Auffangbehälter 11 wird weiter
unten anhand von Fig. 2 beschrieben.
Der Druck innerhalb der Druckkammer 8 wird mittels eines
Meßgeräts 12 gemessen, das beispielsweise als Druckmeßdose
ausgebildet sein kann, in der sich eine
Dehnungsmeßstreifenbrücke befindet. Das Ausgangssignal des
Meßgerätes 12 ist eine elektrische Spannung, die dem Istwert
des Druckes entspricht, welcher innerhalb der Druckkammer 8
anliegt. Dieser Istwert des Druckes wird einem Regler 13
aufgegeben. Der Sollwert des Druckes, welcher innerhalb der
Druckkammer 8 stets aufrecht erhalten werden soll, wird
beispielsweise als elektrische Spannung von einer
Konstantsspannungsquelle geliefert und ebenfalls dem Regler 13
aufgegeben. Dieser Sollwert des Druckes und der vom Meßgerät
12 gelieferte Istwert werden im Regler 13 miteinander
verglichen. Im Falle einer Abweichung zwischen Istwert und
Sollwert wird die vom Regler 13 gelieferte Ausgangsgröße
verändert, bei welcher es sich um eine elektrische Spannung
handelt, die beispielsweise zwischen 0 und 10 V liegen kann.
An den Regler 13 ist der Motor 6 der Förderpumpe 5
angeschlossen. Außerdem ist ein drehzahlregelbarer
Elektromotor 14 - im folgenden kurz "Motor 14" genannt - mit
dem Regler 13 verbunden, der eine im Auffangbehälter 11
angeordnete Rückführungspumpe 15 antreibt. Der Motor 14 und
damit die Rückführungspumpe 15 wird durch einen Niveauschalter
16 ein- und ausgeschaltet. Zwischen Regler 13 und Motor 6 ist
eine Diode 17 in den Regelkreis eingeschaltet. Die
Ausgangsgröße des Reglers 13 wird für den Motor 6 durch den
konstanten Spannungsabfall an der Diode 17 reduziert.
Die Wirkungsweise des Verfahrens wird im folgenden anhand von
Fig. 2 erläutert:
Beim Einschalten der Vorrichtung wird zunächst der Motor 6 und
damit auch die Pumpe 5 eingeschaltet, die Petrolat 2 aus dem
Behälter 1 über die Leitung 7 in die Druckkammer 8 fördert.
Gleichzeitig wird die Seele 9 in Richtung des Pfeiles 10 durch
die Druckkammer 8 hindurchgezogen, so daß dieselbe
kontinuierlich mit dem Petrolat 2 gefüllt wird. Während des
Betriebes wird der Druck innerhalb der Druckkammer 8 mit dem
Meßgerät 12 ständig gemessen.
Bei einer Abweichung des Druckes vom Sollwert wird die
Drehzahl des Motors 6 vom Regler 13 so verändert, daß der
Istwert des Druckes in der Druckkammer 8 dem Sollwert wieder
angeglichen wird. Da diese Übertragung auf elektrischem Wege
erfolgt, ist eine sehr schnelle und unmittelbare Regelung des
Druckes innerhalb der Druckkammer 8 möglich.
Aus der Druckkammer 8 austretendes, überschüssiges Petrolat
wird in den Auffangbehälter 11 geleitet, der sich nach und
nach füllt. Sobald das Niveau des Petrolats im Auffangbehälter
11 den Niveauschalter 16 erreicht hat, wird durch denselben
der Motor 14 eingeschaltet. Die von demselben angetriebene
Rückführungspumpe 15 fördert solange Petrolat über die Leitung
18 in die Druckkammer 8 zurück, bis der Motor 14 durch den
Niveauschalter 16 wieder abgeschaltet wird.
Die Drehzahlen der Motoren 6 und 14 werden vom Regler 13
geregelt. Zur Einhaltung des Sollwerts des in der Druckkammer
8 herrschenden Drucks werden die Drehzahlen entsprechend
abgestimmt. Dazu wird die Ausgangsgröße des Reglers 13
vermindert, sobald die Rückführungspumpe 15 zu fördern
beginnt. In bevorzugter Ausführungsform wird der Motor 14 mit
Vorrang vor dem Motor 6 so in seiner Drehzahl geregelt, daß
die Rückförderung des Petrolats aus dem Auffangbehälter 11
möglichst schnell erfolgt. Dazu ist im Regelkreis des Motors 6
die Diode 17 eingeschaltet, durch deren konstanten
Spannungsabfall die vom Regler 13 kommende Ausgangsgröße
vermindert wird. Der Motor 6 läuft dann also mit niedrigerer
Drehzahl als der Motor 14.
Auf diese Weise wird die gewünschte Menge an Petrolat schnell
aus dem Auffangbehälter 11 zurück in die Druckkammer 8
gefördert. Der Motor 14 wird dann vom Niveauschalter 16
abgeschaltet, so daß die Rückführungspumpe 15 nicht mehr
fördert. Der Motor 6 läuft dann entsprechend der Ausgangsgröße
des Reglers 13 wieder mit erhöhter Drehzahl.
Als Niveauschalter 16 wird in bevorzugter Ausführungsform ein
Stimmgabelschalter verwendet. Für dessen Wirksamkeit ist es
zweckmäßig, daß er während des Betriebs der Rückführungspumpe
15 mit Heißluft beaufschlagt wird, damit kein Petrolat daran
haften bleibt. Zur einfacheren Förderung des Petrolats aus dem
Auffangbehälter 11 heraus kann derselbe beheizt werden, so daß
das Petrolat niederviskoser wird.
Der Druck innerhalb der Druckkammer 8 kann bei diesem
Verfahren mit dem minimal erforderlichen Wert vorgegeben
werden, was durch eine entsprechende Einstellung des
Sollwertes an der Konstantspannungsstelle erfolgen kann. Die
Einstellung des Druckes bleibt dabei von der
Durchzugsgeschwindigkeit der Seele 9 durch die Druckkammer 8
unabhängig. So wird der Druck auch geregelt, wenn überhaupt
kein Petrolat 2 abgenommen wird, d. h. also, wenn die Seele 9
still steht.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung längswasserdichter Kabel, um
deren Übertragungselemente enthaltende Seele ein Mantel
herumgeformt wird, bei welchem in der Seele und zwischen
Seele und Mantel vorhandene Hohlräume mit viskosem
Dichtungsmaterial ausgefüllt werden, bei welchem dazu die
Seele vor Aufbringung des Mantels durch eine Druckkammer
bewegt wird, in welcher das Dichtungsmaterial unter Druck
in und um die Seele gepreßt wird, das mittels einer den
Druck erzeugenden, von einem drehzahlgeregelten
Elektromotor angetriebenen Förderpumpe aus einem
Vorratsbehälter herausgepumpt und der Druckkammer
zugeführt wird und bei welchem der Druck in der
Druckkammer ständig gemessen und mittels eines die
Drehzahl des Elektromotors der Förderpumpe regelnden
Reglers konstant gehalten wird, dadurch gekennzeichnet,
- - daß aus der Druckkammer (8) austretendes Dichtungsmaterial in einen mit einem Niveauschalter (16) ausgerüsteten Auffangbehälter (11) geführt wird,
- - daß das Dichtungsmaterial aus dem Auffangbehälter (11) mittels einer von einem drehzahlgeregelten Elektromotor (14) angetriebenen Rückführungspumpe (15), die durch den Niveauschalter (14) ein- und ausgeschaltet wird, in die Druckkammer (8) zurückgeführt wird und
- - daß die Drehzahl des die Rückführungspumpe (15) antreibenden Elektromotors (14) ebenfalls von dem Regler (13) geregelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Elektromotor (14) der Rückführungspumpe (15) durch
den Regler (13) mit Vorrang vor dem Elektromotor (6) der
Förderpumpe (5) geregelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Regler (13) und dem die Förderpumpe (5)
antreibenden Elektromotor (6) eine Diode (17) in den
Regelkreis eingeschaltet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß als Niveauschalter (16) ein
Stimmgabelschalter verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stimmgabelschalter mit Heißluft beaufschlagt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter (11) beheizt
wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4317497A DE4317497A1 (de) | 1993-05-26 | 1993-05-26 | Verfahren zur Herstellung längswasserdichter Kabel |
GB9419728A GB2293560B (en) | 1993-05-26 | 1994-09-30 | Process for the manufacture of longitudinally watertight cables |
US08/345,315 US5493765A (en) | 1993-05-26 | 1994-11-28 | Method for producing lengthwise waterproof cables |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4317497A DE4317497A1 (de) | 1993-05-26 | 1993-05-26 | Verfahren zur Herstellung längswasserdichter Kabel |
GB9419728A GB2293560B (en) | 1993-05-26 | 1994-09-30 | Process for the manufacture of longitudinally watertight cables |
US08/345,315 US5493765A (en) | 1993-05-26 | 1994-11-28 | Method for producing lengthwise waterproof cables |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4317497A1 true DE4317497A1 (de) | 1994-12-01 |
Family
ID=27205124
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4317497A Withdrawn DE4317497A1 (de) | 1993-05-26 | 1993-05-26 | Verfahren zur Herstellung längswasserdichter Kabel |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5493765A (de) |
DE (1) | DE4317497A1 (de) |
GB (1) | GB2293560B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19727202A1 (de) * | 1997-06-26 | 1999-01-28 | Grundfos As | Tauchmotoreinheit |
US7810674B2 (en) * | 2005-07-26 | 2010-10-12 | Millipore Corporation | Liquid dispensing system with enhanced mixing |
US7950547B2 (en) * | 2006-01-12 | 2011-05-31 | Millipore Corporation | Reservoir for liquid dispensing system with enhanced mixing |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2722755C2 (de) * | 1977-05-20 | 1985-02-07 | kabelmetal electro GmbH, 3000 Hannover | Verfahren zur Herstellung längswasserdichter Fernmeldekabel |
NL8403514A (nl) * | 1984-11-19 | 1986-06-16 | Nkf Groep Bv | Inrichting en werkwijze voor het langswaterdicht maken van de kabelziel van een telecommunicatiekabel. |
-
1993
- 1993-05-26 DE DE4317497A patent/DE4317497A1/de not_active Withdrawn
-
1994
- 1994-09-30 GB GB9419728A patent/GB2293560B/en not_active Expired - Fee Related
- 1994-11-28 US US08/345,315 patent/US5493765A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2293560B (en) | 1998-04-22 |
GB9419728D0 (en) | 1994-11-16 |
US5493765A (en) | 1996-02-27 |
GB2293560A (en) | 1996-04-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69916381T2 (de) | Elektrische Leitung und Verfahren und Vorrichtung zum Konfektionieren derselben | |
DE69912397T2 (de) | Installations und oder herausziehverfahren eines kabels in oder aus kabelpassagen und vorrichtung zur verfahrensdurchführung | |
DE2817629A1 (de) | Hydraulische regeleinrichtung | |
DE2728883B2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines Kunststoff isolierten elektrischen Drahtes | |
EP0400310B1 (de) | Vorrichtung zur Regelung des Aussendurchmessers eines Stranges, insbesondere eines Kabels | |
DE1640282A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung des Strangpressens mehrschichtiger Kabelisolierungen | |
DE2244738A1 (de) | Viskositaets-regelvorrichtung | |
DE2241032B2 (de) | Schaltung elektrischer Antriebe in einer Vielrollen-Stranggießanlage | |
DE4317497A1 (de) | Verfahren zur Herstellung längswasserdichter Kabel | |
DD239292A5 (de) | Vorrichtung und verfahren zur laengswasserabdichtung der kabelseele eines fernmeldekabels | |
CH653798A5 (de) | Vorrichtung zum laengswasserdichtmachen eines kabels. | |
DE2041833A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Steuern der Einspeisungsgeschwindigkeit von Material in eine Strangpresse | |
DE2358246C2 (de) | Vorrichtung zum Strangpressen eines Isolierüberzugs auf einen sich vorwärts bewegenden verseilten Strang eines elektrischen Leiters | |
DE2722755C2 (de) | Verfahren zur Herstellung längswasserdichter Fernmeldekabel | |
DE3640587A1 (de) | Einrichtung und verfahren zur elektrostatischen beschichtung | |
DE2255473A1 (de) | Verfahren zur herstellung von mehrschichtigen gegenstaenden, insbesondere ueberzuegen fuer elektrische kabeln | |
EP0161509B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von vulkanisierten Gummischläuchen | |
DE2726404A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum einbringen einer wasserabweisenden substanz in eine kabelseele | |
EP0264633B1 (de) | Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von mindestens zwei elektrischen Leitern | |
DE3936204C2 (de) | Verfahren zur Herstellung längswasserdichter Kabel | |
DE3013556A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen haertung eines extrudats | |
DE519228C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum UEberziehen eines Kernes, z. B. des Leiters, eines elektrischen Kabels mit einem zaehen (viskosen) Material | |
DE3144337A1 (de) | Elektrisches energie-kabel oder -leitung mit einer gummi- oder kunststoffisolierung | |
DE1704979A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines mit Kunststoffschaum isolierten elektrischen Leiters | |
DE2403435A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum impraegnieren von mehrleiterkabeln |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |