DE2242655C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer Kunststoffschicht auf einen metallischen Draht - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer Kunststoffschicht auf einen metallischen Draht

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Description

30
Die Erfindung bezieh?, sich z-jf ein Verfahren zum Aufbringen einer Kunststoffschicht auf einen metallischen Draht, welche sich fest mit -'em Draht verbindet, bei welchem der in Pulverform vorliegende Kunststoff zunächst auf den erwärmten Draht aufgebracht wird, und der Draht danach mit dem anhaftenden Kunststoff durch eine beheizbare, sich in Bewegungsrichtung des Drahtes konusförmig verengende Ziehvorrichtung *o geführt wird, in welcher der Kunststoff in gleichmäßiger Schichtdicke um den Draht herum verteilt wird.
Derartige Drähte werden nach der Beschichtung beispielsweise als Einzeladern für elektrische Kabel, für Wicklungen und als Innenleiter für koaxiale Hochfrequenzkabel (HF-Kabel) verwendet. Für das Aufbringen einer solchen Kunststoffschicht bzw. Isolierung auf einen Draht sind viele Verfahren bekannt geworden, die alle mehr oder weniger aufwendig sind. Bei einfachen Verfahren, bei denen die Schicht der Isolierung nur einmal aufgetragen wird, ergibt sich fast durchweg der Nachteil, daß die aufgebrachte Schicht nicht gleichmäßig um den Draht herum verteilt ist, was sich insbesondere bei dünnen Schichtdicken aus elektrischen Gründen unliebsam bemerkbar machen kann.
Durch die DE-OS 20 25 972 ist ein Verfahren bekannt geworden, wie es eingangs beschrieben ist. Mit diesem bekannten Verfahren soll auf einen Draht eine Umhüllung aus geschäumtem Kunststoff aufgebracht werden, wozu der erwärmte Draht vertikal durch einen in Pulverform vorliegenden Yorrat des Kunststoffs gezogen wird. Dabei bleibt eine bestimmte Menge des Kunststoffs am Draht haften, die anschließend beim Hindurchziehen durch einen Ziehstein zusammengedrückt wird und dadurch gleichmäßig um den Draht herum verteilt werden soll. Dieses bekannte Verfahren ist für die Praxis nicht geeignet, da bei dem vertikalen Hindurchziehen des Drahtes durch den Vorrat an Kunststoff keine gleichmäßige Beschichtung möglich ist. Die infolge der Erwärmung des Drahtes an demselben anhaftende Menge an Kunststoff ist nicht vorgebbar und es kann durchaus geschehen, daß im axialen Verlauf des Drahtes Stellen vorhanden sind, an den gar kein Kunststoff vorhanden ist. Zur Herstellung einer ununterbrochenen, einen Draht gleichmäßig umgebenden Schicht ist dieses bekannte Verfahren also nicht verwendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem bei einfacher Durchführung eine ununterbrochene und gleichmäßig dicke Schicht auf einen Draht aufgebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird mit dem Verfahren der eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Kunststoff auf den waagerecht durch die Behandlungszonen geführten Draht geschüttet wird, und daß der überschüssige Kunststoff in der als Kammer ausgebildeten Ziehvorrichtung durch deren Austrittsöffnung so abgestreift und innerhalb der Kammer verteilt wird, daß sich ein den Draht in der Kammer rundum umgebender Kunststoffwuist aus aufgeschmolzenem Kunststoff ergibt.
Bei dem Verfahren nach der Erfindung wird der zu umhüllende Draht waagerecht durch die Behandlungszonen geführt Es wird dabei ständig eine ausreichende Menge an pulverförmigem Kunststoff auf den Draht geschüttet, so daß immer ausreichend viel Kunststoff an dem Draht haften bleibt Dieser aufgeschüttete Kunststoff wird dann in der anschließend zu durchlaufenden, einen konischer: Hohlraum aufweisenden Kammer völlig gleichmäßig und in beliebiger Schichtdicke auf den Draht aufgebracht Diese gleichmäßige Schichtdikke wird dadurch gerantiert, daß der Kunststoff in der beheizbaren Kammer aufgeschmolzen wird, so daß der Draht vor seinem Durchtritt durch die die Dicke der Kunststoffschicht bestimmende Öffnung der Kammer durch einen ihn rundum umgebenden Kunststoffwulst gezogen wird, der aus aufgeschmolzenem, homogenen Kunststoff besteht Dieser Kunsfcioffwulst wird durch den vom Draht mitgeführten und sehr genau zu dosierenden Kunststoff ständig ergänzt, wobei seine Größe i. w. von den lichten Abmessungen der Kammer bestimmt wird.
Das Verfahren nach der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und in
Fig.2 ist die Kammer in vergrößertem Maßstab dargestellt.
Mit 1 ist eine Trommel bezeichnet, von welcher ein blanker Metalldraht 2, beispielweise aus Kupfer, in Richtung des Pfeiles 3 abgezogen und in die Rüttelrinne 4 geführt wird, in welcher der aufzubringende Kunststoff in Pulverform vorliegt. Der Draht wird vorher in der Erwärmungsvorrichtung 5 auf eine bestimmte Temperatur erwärmt, so daß der in der Rüttelrinne, die V-förmig ausgebildet ist und eine Durchlaßöffnung hat, die dem Durchmesser des Drahtes entspricht, auf den Draht geschüttete Kunststoff auf diesem haften bleibt und dementsprechend mitgenommen wird. Unmittelbar nach dem Austritt aus der Rüttelrinne wird der Draht in die Kammer 6 geführt, welche beheizbar ist und deren genauerer Aufbau aus Fig.2 hervorgeht. Rüttelrinne 4 und Kammer 6 sind dabei in einem gemeinsamen Gehäuse angebracht. In dieser Kammer wird der Draht mit dem Kunststoff bzw. der Kunststoffschmelze völlig gleichmäßig beschichtet.
Nach dem Austritt aus der Kammer kann der beschichtete Draht eine Kühlvorrichtung durchlaufen und dann auf eine Trommel 8 aufgewickelt werden.
Der Draht 2 wird mit dem anhaftenden pulverförmigen Kunststoff in die Kammer 6 eingeführt, welche gemäß Fig.2 einen sich in Bewegungsrichtung des Drahtes verengenden, konusförmigen Raum umschließt Die Austrittsöffnung 9 dieser Kammer 6 ist dabei so bemessen, daß der Durchmesser um den doppelten Wert der Schichtdicke der Kunststoffschicht größer als ι ο der Drahtdurchmesser ist. Durch die Heizung 10 der Kammer 6 wird der in die Kammer eingebrachte Kunststoff in schmelzfähigen Zustand versetzt und auf den Draht aufgeschmolzen. Der besondere Effekt der konusförmigen Kammer besteht darin, daß der im Oberschuß aufgebrachte Kunststoff an der Austrittsöffnung 9 abgestreift wird und so nach und nach den gesamten Raum der Kammer auffüllt und dadurch infolge der Bewegung des Drahtes also eine den Draht völlig umgebende Kunststoffwulst bildet Hierdurch ist sichergestellt, daß in Zusammenwirken mit der Bemessung der Austriitsöffnung 9 die gewünschte gleichmäßige Schichtdicke erreicht wird.
Als besonders günstig hat sich das erfindungsgemäße Verfahren für das Beschichten von Drähten mit einer klebefähigen Schicht, wie beispielsweise einem Äthylen-Copolymer, herausgestellt, da die Klebefähigkeit hier erst in der Kammer 6 voll zur Geltung kommt Es können auf diese Weise Schichtdicken eines solchen Copolymers zwischen 5 und 500 μιτι erreicht werden, die mit vollkommener Gleichmäßigkeit den Draht umgeben. Solche klebenden Schichten sind insbesondere dann interessant, wenn der Draht als Innenleiter für eine koaxiale HF-Leitung verwendet werden soll und als Dielektrikum dieser Leitung ein geschäumter Kunststoff verwendet wird, der sich ohne diese Schicht nicht fest mit dem Draht bzw. Innenleiter verbinden würde. Durch die Anbringung der Schicht ist dann eine Spaltbildung zwischen den Draht und dem Dielektrikum vermieden, da diese Schicht einerseits fest mit dem Draht und andererseits mit dem Dielektrikum verklebt. Dadurch werden die elektrischen Eigenschaften, insbesondere der Reflexionsfaktor der Leitung, erheblich verbessert. Wenn für das Dielektrikum Polyäthylen in massivem oder auch geschäumter Zustand verwendet wird, hat sich a!s klebfähige Schient insbesondere ein Copolymer aus Äthylen und Vinylacetat als besonders günstig erwiesen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnragen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Aufbringen einer Kunststoffschicht auf einen metallischen Draht, welche sich fest mit dem Draht verbindet, bei welchem die in Pulverform vorliegende Kunststoff zunächst auf den erwärmten Draht aufgebracht wird und der Draht danach mit dem anhaftenden Kunststoff durch eine beheizbare, sich in Bewegungsrichtung des Drahtes konusförmig verengende Ziehvorrichtung geführt wird, in welcher der Kunststoff in gleichmäßiger Schichtdicke um den Draht herum verteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff auf den waagerecht durch die Behandlungszonen geführten Draht (2) geschüttet wird, und daß der ! s überschüssige Kunststoff in der als Kammer (6) ausgebildeten Ziehvorrichtung durch deren Austrittsöffnung (9) so abgestreift und innerhalb der Kammer verteilt wird, daß sich ein den Draht in der Kammer rundum umgebender Kunststoffwulst aus aufgeschmolzenern Kunststoff ergibt
2. Vorrichtung zum Aufbringen einer Kunststoffschicht auf einen metallischen Draht, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufbringung des pulverförmigen Kunststoffs auf den Draht (2) eine V-förmige, nach unten offene Rüttelrinne (4) vorgesehen ist, deren lichte Abmessungen dem Durchmesser des Drahtes entsprechen.
DE2242655A 1972-08-30 1972-08-30 Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer Kunststoffschicht auf einen metallischen Draht Expired DE2242655C2 (de)

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