DE4041168C2 - - Google Patents
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B7/00—Insulated conductors or cables characterised by their form
- H01B7/02—Disposition of insulation
- H01B7/0241—Disposition of insulation comprising one or more helical wrapped layers of insulation
- H01B7/025—Disposition of insulation comprising one or more helical wrapped layers of insulation comprising in addition one or more other layers of non-helical wrapped insulation
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
- H01B13/06—Insulating conductors or cables
- H01B13/08—Insulating conductors or cables by winding
- H01B13/0891—After-treatment
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- H—ELECTRICITY
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- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B7/00—Insulated conductors or cables characterised by their form
- H01B7/02—Disposition of insulation
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Manufacturing Of Electric Cables (AREA)
- Insulated Conductors (AREA)
- Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren
zur Herstellung einer isolierten elektrischen Leitung, bei
welcher der Leiter mit einer Fluorkarbon-Isolierung umge
ben wird.
Es ist bekannt, elektrische Leiter mit einer Schicht aus
Polytetrafluorethylen zu isolieren. Die Schicht wird ent
weder aus einem RAM-Extruder aufextrudiert oder in Form
eines Bandes auf den Leiter bandiert. Danach wird die Isolierschicht
gesintert. Als Fluorkarbon wird z. B. Polytetrafluorethylen verwendet,
vgl. DE-AS 17 29 180. Das PTFE wird bei der RAM-Extrudierung
in Pulverform in einer Strangpresse verdichtet und erhitzt.
Die Masse wird dann gelartig und aus einem zylinderförmigen
Preßraum axial um einen durchgeführten Leiter gepreßt und
dann gekühlt. Die sich bildende Isolierschicht stellt ein
Zwischenprodukt dar: Nur durch einen nachgeschalteten
Sintervorgang, bei dem die Isolierschicht auf über 400°C
erhitzt wird, verbackt das ausgepreßte PTFE zu einer
homogenen Schicht, die insbesondere hochwärmebeständig,
flexibel, abriebfest und gleitfähig ist. Bei der Isolierung
mittels einer Bandierung wird als Zwischenprodukt ein
ungesintertes Band aus PTFE auf den Leiter gewickelt und
dann dem schon beschriebenen Sinterprozeß unterworfen,
bei dem die Bandkanten miteinander versintern. Damit ist
ersichtlich, daß bei der Isolierung mit PTFE andere
Verfahrenstechniken zur Anwendung kommen als bei der
Extrudierung von thermoplastischen Kunststoffen.
Bei der Isolierung in Pastenform mittels RAM-Extruders
können jedoch infolge schwankender, systembedingter Ferti
gungsparameter, wie insbesondere Spritzdruck und Reduk
tionsverhältnis, Isolationsfehler, wie Risse, auftreten,
die Hochspannungsdurchschläge zur Folge haben.
Bei der Isolierung mittels einer relativ dicken bandierten
Folie oder dergleichen sind zwar derartige Nachteile aus
geschlossen. Jedoch ergibt sich durch die Uberlappung der
Folienkanten eine ungleichmäßige und teils unansehnliche
Oberflächenstruktur.
Es ist bekannt, daß bestimmte unpolare Kunststoffe, z. B.
mittels Bedruckung schwer zu kennzeichnen sind. Ihre Kenn
zeichnung ist nicht abriebfest, da die Farbe oder der
gleichen keine innige Verbindung mit dem Isolierwerkstoff
eingeht.
Bei polyethylenisolierten Adern von Fernmeldekabeln ist
daher schon vorgeschlagen worden, auf eine erste Polyethy
len-Hülle die Kennzeichnung und darüber eine transparente
Hülle aus einem anderen Kunststoff aufzubringen, verglei
che DE 15 90 965 A1. Die transparente Isolierhülle kann
dabei auch in Pulverform aufgesintert bzw. mit der ersten
Isolierschicht zusammengesintert werden.
Zur gleichen Problematik ist vorgeschlagen worden, eine
Grundisolierung auf den Leiter zu extrudieren, darauf die
Kennzeichnung aufzubringen und schließlich eine zweite,
insbesondere farblose Isolierung im Dispersionsverfahren
aufzubringen, vergleiche DE 23 20 709 A1.
Aus der DE 25 42 018 B2 ist es bekannt, zur Schaffung
eines wasserdichten Kabelmantels ein metallbeschichtetes
Band und ein Band aus thermoplastischem Kunststoff axial
um eine Kabelseele zu formen und der Extrudierwärme eines
aufzubringenden Kabelmantels aus thermoplastischem
Kunststoff auszusetzen, so daß sich das Kunststoffband
mit dem Metallband innig verbindet.
Alle drei genannten Vorschläge betreffen jedoch nicht das
eingangs erläuterte Gebiet der Isolierungen aus Fluorkar
bonen und können daher keine Lösung der dortigen spezi
fischen Probleme angeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
anzugeben, dessen Anwendung zu mit Fluorkarbon isolierten
Leitungen führt, die eine äußerst sichere Isolierung auf
weisen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 auf
geführten Verfahrensschritte gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
des Verfahrens sind in den Unteransprüchen 2 und 3 aufgezeigt. Eine
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
und ihre vorteilhaften Weiterbildungen sind in den
Ansprüchen 4 und 5 aufgezeigt. Die Ansprüche 6 und 7 zei
gen bevorzugte Leitungen, die mit Hilfe der erfindungs
gemäßen Verfahren bzw. Vorrichtungen hergestellt sind.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird eine mit Fluor
karbon isolierte Leitung erzielt, deren Isolierung von
großer Gleichmäßigkeit ist, und zwar sowohl in ihren Ab
messungen als auch in ihrer Zusammensetzung. Es ergibt
sich damit eine Isolierung mit gleichmäßig glatter Ober
fläche und gleichbleibender Dicke. Risse in der Isolierung
treten nicht mehr auf, so daß auch keine Hochspannungs
durchschläge mehr möglich sind.
Die Einfärbung der Isolierung kann in sparsamer Weise nach Pa
tentanspruch 2 erfolgen. Falls eine Kennzeichnung, z. B.
mittels Bedruckung, erwünscht ist, erfolgt diese gemäß Pa
tentanspruch 3, so daß die Bedruckung oder dergleichen
völlig abriebfest angeordnet ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt, das im nachfolgenden näher beschrieben wird.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zur Durchführung des erfin
dungsgemäßen Verfahrens, mit der auch eine Kenn
zeichnung durchgeführt werden kann.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den folierten Leiter
nachdem er die erste Sinterung durchlaufen hat,
sehr stark vergrößert.
Fig. 3 zeigt ein Stück einer mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren hergestellten Leitung, stark vergrößert.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch die fertige Leitung nach
Fig. 2, noch stärker vergrößert.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens besteht aus einer Zuführung 1 für einen Leiter
2, einer Zuführvorrichtung 3 für eine farbige Folie 4,
eine Kalibriervorrichtung 5 für die Folie 4, eine Sinter
vorrichtung 6 für die Versinterung der Überlappungsstellen
7, siehe Fig. 2, einer Kennzeichnungsvorrichtung 8, z. B.
in Form einer Bedruckungsvorrichtung zum Aufbringen
einer Beschriftung, siehe Fig. 3, einem RAM-Extruder 9
zum Aufbringen der zweiten transparenten Isolierschicht
10, siehe Fig. 4, einer Sintervorrichtung 11 und einer
Abzugs- und Aufspulvorrichtung 12 für die fertige Leitung
13.
Das Verfahren läuft folgendermaßen ab:
Die farbige Folie 4 aus ungesinterten Polytetrafluorethy
len wird in der als Kalibriervorrichtung ausgebildeten
Formvorrichtung 5 ringförmig um den Leiter 2 gelegt, so
daß die Längskanten leicht, d. h. ca. 10 bis 15 Prozent
der Folienbreite, überlappnen, Vergleiche auch Fig. 2. Da
Folie 4 sehr dünn ist, fällt diese Überlappung nicht ins
Gewicht. Die Folie 4 umschließt den Leiter 2 fest.
Mittels der als induktives Heizgerät ausgebildeten Sinter
vorrichtung 6 wird die Überlappung 7 der Folie 4 soweit
versintert und damit die Kanten miteinander verklebt, daß
ein Öffnen nicht mehr möglich ist. Falls gewünscht, wird
dann die Oberfläche 4a der angesinterten PTFE-Folie 4, z. B.
mittels Ink-Jet-Bedruckung, gekennzeichnet, z. B. mit
dem Firmennamen, vergleiche Fig. 3.
Danach erfolgt in RAM-Extruder 6 eine Beschichtung 10 mit
einer transparenten PTFE-Schicht, so daß die geforderte
Isolierwanddicke erreicht ist, vergleiche Fig. 4.
Dieser Aufbau durchläuft die Sintervorrichtung 11, in der
die gesamte PTFE-Isolierung, 4 und 10, miteinander versin
tert: Oberhalb von 400°C kommt es zu einem homogenen Ver
bund zwischen der Folie 4 und der Isolierschicht 10. Diese
homogene Isolierung weist nicht nur einen hohen Isola
tionswiderstand auf, sondern führt auch zu einem gleich
mäßigen, gefälligen Oberflächenaufbau der Leitung. Auch
Hochspannungsdurchschläge, die bei der bloßen RAM-Extru
sion nicht ganz vermeidbar sind und zu erheblichem Aus
schuß führen können, treten nicht mehr auf.
Ein typisches Beispiel einer erfindungsgemäß hergestellten
Leitung hat folgenden Aufbau:
Leiter: AWG 18, 19drähtig, Kupfer
versilbert oder vernickelt
Folie: ungesintertes PTFE, Breite 5,2 mm, Dicke 0,07 mm, Überlappung ca. 0,5 mm
RAM-Isolierung: PTFE-Isolierung, Dicke 0,35 mm
Außendurchmesser der fertigen Leitung nach Sinterung: 2,05 mm.
Folie: ungesintertes PTFE, Breite 5,2 mm, Dicke 0,07 mm, Überlappung ca. 0,5 mm
RAM-Isolierung: PTFE-Isolierung, Dicke 0,35 mm
Außendurchmesser der fertigen Leitung nach Sinterung: 2,05 mm.
Bezugszeichenliste
1 Zuführungsvorrichtung für 2
2 Leiter
3 Zuführungsvorrichtung für 4
4 Folie
5 Formvorrichtung für 4
6 Sintervorrichtung für 4
7 Überlappung von 4
8 Bedruckungsvorrichtung
9 RAM-Extruder für 10
10 Zweite Isolierschicht, transparent
11 Sintervorrichtung für 4 und 10
12 Abzugs- und Aufspulvorrichtung für 13
13 Leitung
2 Leiter
3 Zuführungsvorrichtung für 4
4 Folie
5 Formvorrichtung für 4
6 Sintervorrichtung für 4
7 Überlappung von 4
8 Bedruckungsvorrichtung
9 RAM-Extruder für 10
10 Zweite Isolierschicht, transparent
11 Sintervorrichtung für 4 und 10
12 Abzugs- und Aufspulvorrichtung für 13
13 Leitung
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung einer isolierten elektrischen
Leitung, bei welcher der Leiter mit einer Fluorkarbon-
Isolierung umgeben wird, gekennzeichnet durch folgende
Verfahrensschritte:
- a) der Leiter (2) wird von einer ersten fluorkarbonhaltigen Isolierschicht in Form einer ungesinterten, längslaufend über den Leiter (2) ge formten und sich überlappenden Folie (4) umgeben;
- b) die Folie (4) wird an ihrer Überlappungsstelle (7) soweit gesintert, daß die Kanten miteinander verkleben;
- c) eine zweite fluorkarbonhaltige Isolierschicht (10) wird im RAM-Verfahren aufgebracht;
- d) die Leitung (13) wird einem Sinterprozeß unterworfen, bei dem die Folie (4) und die Isolierschicht (10) homogen miteinander verbunden werden.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (4) eingefärbt,
die zweite Isolierung (10) jedoch transparent ausgebil
det wird.
3. Verfahren nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Folie (4) nach dem Versintern der Überlappung
(7) gekennzeichnet, insbesondere bedruckt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Patentansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch fol
genden Aufbau:
- a) Zuführungsvorrichtung (1) für den Leiter (2);
- b) Zuführungsvorrichtung (3) für die Folie (4);
- c) Formvorrichtung (5) für die Folie (4);
- d) Sintervorrichtung (6) für die Folie (4);
- e) RAM-Extruder (9) für die zweite Isolierschicht (10);
- f) Sintervorrichtung (11) für die zweite Isolierschicht (10) und die Folie (4).
- g) Abzugs- und Aufspulvorrichtung (12) für die fertige Leitung (13).
5. Vorrichtung nach Patentanspruch
4, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Vorrichtungen d) und e) eine Kennzeichnungs
vorrichtung (8) angeordnet ist.
6. Leitung, hergestellt nach einem der Verfahrensansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Folie (4)
ein Drittel bis ein Zehntel, vorzugsweise ein Fünftel
der Dicke der RAM-Extrudierschicht (10) beträgt.
7. Leitung, hergestellt nach einem der Verfahrensansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Überlappung (7) der
Folie (4) 0,3 bis 1 mm beträgt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904041168 DE4041168A1 (de) | 1990-12-21 | 1990-12-21 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer mit fluorkarbon isolierten elektrischen leitung |
EP19910120755 EP0492186A3 (en) | 1990-12-21 | 1991-12-03 | Process and device for manufacturing a fluorocarbon insulated electrical line |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904041168 DE4041168A1 (de) | 1990-12-21 | 1990-12-21 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer mit fluorkarbon isolierten elektrischen leitung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4041168A1 DE4041168A1 (de) | 1992-07-02 |
DE4041168C2 true DE4041168C2 (de) | 1992-12-10 |
Family
ID=6421022
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904041168 Granted DE4041168A1 (de) | 1990-12-21 | 1990-12-21 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer mit fluorkarbon isolierten elektrischen leitung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0492186A3 (de) |
DE (1) | DE4041168A1 (de) |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1590965A1 (de) * | 1966-12-19 | 1971-03-04 | Ver Draht & Kabelwerke Ag | Fernmeldekabel mit kunststoffisolierten Adern und Verfahren zu seiner Herstellung |
DE1729180B2 (de) * | 1967-10-28 | 1974-09-19 | Kabel- Und Metallwerke Gutehoffnungshuette Ag, 3000 Hannover | Verfahren zum Isolieren eines elektrischen Leiters durch Strangpressen von Polytetrafluoräthylen |
DE2320709A1 (de) * | 1973-04-24 | 1974-11-07 | Siemens Ag | Verfahren zum isolieren und kennzeichnen von leitern |
DE2542018C3 (de) * | 1975-09-20 | 1981-08-06 | The Fujikura Cable Works, Ltd., Tokyo | Verfahren zur Herstellung eines ummantelten elektrischen Kabels |
JPS5495388A (en) * | 1978-01-11 | 1979-07-27 | Sumitomo Electric Ind Ltd | Oil-proof and solvent-proof cable |
FR2555799B1 (fr) * | 1983-11-25 | 1987-04-17 | Filotex Sa | Cable electrique, notamment pour usage aerospatial, a caracteristiques electriques ameliorees |
JP3263071B2 (ja) * | 1990-04-27 | 2002-03-04 | ダブリュ.エル.ゴア アンド アソシエーツ,インコーポレイティド | 電気絶縁性複合材料 |
-
1990
- 1990-12-21 DE DE19904041168 patent/DE4041168A1/de active Granted
-
1991
- 1991-12-03 EP EP19910120755 patent/EP0492186A3/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0492186A3 (en) | 1992-11-25 |
DE4041168A1 (de) | 1992-07-02 |
EP0492186A2 (de) | 1992-07-01 |
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