DE2405554A1 - Endloses, biegsames werkzeug zum be- oder verarbeiten von materialien, insbesondere zum zertrennen von bloecken aus geschaeumtem kunststoff - Google Patents
Endloses, biegsames werkzeug zum be- oder verarbeiten von materialien, insbesondere zum zertrennen von bloecken aus geschaeumtem kunststoffInfo
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Description
- Endloses, biegsames Werkzeug zum Be- oder Verarbeiten von Materialien, Die Erfindung bezieht sich auf ein endloses, biegsames Werkzeug zum Be- oder Verarbeiten von Materialien, insbesondere zum Zertrennen von Blöcken aus geschäumtem Kunststoff, mit wenigstens einem endlichen, aus einem Material ausreichender Festigkeit und Flexibilität, z.B.
- Stahl, bestehenden Faden bzw. Draht oder Seil vorbestimmter Länge, der bzw. das zu einem ringförmigen Körper mit einer vorbestimmten Anzahl von dicht beieinanderliegenden und in dieser Lage gesicherten Windungen geformt ist, auf dem in vorbestimmten Abständen Werkzeugelemente angeordnet sind, nach Patentanmeldung P 24 00 204.8. Der Faden bzw.
- Draht oder das Seil zur Herstellung des ringförmigen Körpers nach der Hauptpatentanmeldung kann z.B. aus Stahl oder aus einem geeigneten Kunststoff, z.B. Polyamidabestehen.
- In der vorliegenden Anmeldung wird eine weitere mögliche Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gegenstandes beschrieben, die sich durch besonders hohe Flexibilität bei verhältnismäßig geringer Dehnbarkeit auszeichnet. Diese Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Körper aus einer Kombination eines Drahtes oder Seiles aus Stahl oder einem metallischen Material mit ähnlichen Eigenschaften und eines Fadens oder Seiles aus einem elastischen Kunststoff, z.B. Polyamid, besteht, und dass die Werkzeugelemente auf diesem, aus Fäden bzw. Drähten oder Seilen derart unterschiedlicher Materialien hergestellten ringförmigen Körper angeordnet bzw. befestigt sind.
- Dabei kann der derart hergestellte ringförmige Körper im wes tlichen aus einem Faden bzw. Seil aus elastischem Kunststoff, z.B. Polyamid, gebildet sein, während einige wenige Windungen eines dünnen Stahldrahtes bzw. Stahlseiles der Verringerung der Dehnbarkeit, insbesondere unter Wärmeeinfluß, und der weiteren Erhöhung der Festigkeit dienen.
- Ebenso wie bei dem ringföLmigen Körper nach der Hauptpatentanmeldung sind auch im vorliegenden Fall die aus unterschiedlichen Materialien bestehenden Fädenlbzw. Drähte oder Seile für den ringförmigen Körper an ihren Enden fest miteinander verbunden, Zum Herstellen eines Werkzeuges, welches insbesondere zum Zertrennen von Blöcken aus Schaumstoff geeignet ist, kann der erfindungsgemäß flergestellte ringförmige Körper mit Werkzeugelementen versehen sein, die von einem lltit vorbestlmiter Steigung schraubenlinienförmig um den ringförmigen Körper gelegten Faden oder Draht aus genügend hartem und wider stand-- sfähigem Material gebildet sind. Zum Beispiel kommt als derartiges Material Stahl infrage.
- Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind die auf dem ringförmigen Körper befindlichen Werkzeugelemente von Korund oder ähnlichem harten keramischen Material vorbestimmter Körnung gebildet, welches mittels eines geeigneten Klebers, z.B. Epoxidharz, auf dem ringförmigen Körper befestigt ist.
- Nach einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung können die Werkzeugelemente von einem mit vorbestimmter Steigung schraubenlinienförmig um den ringförmigen Körper gelegten Band aus einem aus Metall- oder Kunststoffärden bestehenden Geflechts gebildet sein.
- Eine andere mögliche Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugelemente von einem mit vorbestimmter Steigung schraubenlinienförmig um den ringförmigen Körper gelegten bürstenartigen Körper aus Metall- und/oder Kunststoffäden gebildet sind. Auch diese Ausführungsform eignet sich insbesondere zum Zertrennen von Blöcken aus Schaumstoff. Das gleiche gilt für eine Ausführungsform, bei der die Werkzeugelemente von einem mit sorbestimmter Steigung schraubenlinienförmig um den ringförmigen Körper gelegten kettenartigen Körper aus Metall-oder Kunststoffäden gebildet sind.
- Ferner kann der Gegenstand der Hauptpatentanmeldung dadurch vorteilhaft weitergebildet werden, dass der oder die Fäden bzw. Drähte oder Seile zu lediglich einer einzigen, gesdhlossenen Windung geformt sind, welche den ringförmigen Körper bildet, auf dem die Werkzeugelemente in Form eines aus Metall- oder Kunststoffäden bzw. -drähten bestehenden Schlauches angeordnet sind, dessen Enden gegeneinander und in bezug auf den ringförmigen Körper in ihrer Lage gesichert sind, z.B. durch Kleben.
- Anhand der Fig. 1 bis 10 der Zeichnung werden die Erfindungen im folgenden näher erläutert.
- Es zeigen Fig. 1 einen Faden bzw. Draht oder Seil aus einem Material ausreichender Festigkeit und Flexibilität, z.B. Stahl, der zu einer vorbestimmten Anzahl von Windungen geformt ist zum Zweck der Herstellung eines ringförmigen Körpers nach der Hauptpatertanmeldung, Fig. 2 einen aus dem Faden bzw. Draht nach Fig. 1 hergestellten ringförmigen Körper nach der Hauptpatentanmeldung, Fig. 3 einen unter Verwendung von Fäden bzw. Drähten oder Seilen unterschiedlichen Materials hergestellten ringförmigen Körper im Sinne der Erfindung, Fig. 4 den ringförmigen Körper nach Fig. 3 im Schnitt, Fig. 5 ein unter Verwendung des ringförmigen Körpers nach den Fig. 3 und 4 hergestelltes Werkzeug teilweise und in der Vorderansicht, Fig. 6 ein weiteres , unter Verwendung des ringförmigen Körpers nach den Fig. 3 und 4 hergestelltes Werkzeug teilweise und in der Vorderansicht, Fig. 7 ein anderes mögliches Werkzeug, Fig. 8 ein weiteres, für bestimmte Anwendungsfelle geeignetes Werkzeug, Fig. 9 eine weitere mögliche Ausführungsform eines Werkzeugs und Fig.10 ein Werkzeug, bei dem der ringförmige Körper durch eine einzige Windung eines aus Metalldrähten oder Kunststoffäden bestehenden Seiles oder dgl. gebildet ist und die Werkzeugelemente von einem aus Matall- oder Kunststoffäden geflochtenen Schlauch gebildet sind.
- Der in Fig. 1 dargestellt, zu einer vorbestimmten Anzahl von Windungen geformte Faden bzw. Draht oder Seil 1, der bzw. das z.B. aus Stahl oder einem geeig ten Kunststoff bestehen kann, dient zur Herstellung des in Fig. 2 gezeigten ringförmigen Körpers 2. Zu diesem Zweck sind die einzelnenlnvig. 1 mit Abstand voneinander gezeichneten Windungen so dicht wie möglich zusammengefügt und beispielsweise mit Hilfe eines Klebers in dieser Lage gesichtert. Damit der ringförmige Körper 2 an jeder Stelle den gleichen Querschnitt hat, ist eine ganze Anzahl von Windungen vorgesehen, so dass die Enden 3 und 4 des Fadens bzw. Drahtes oder Seiles 1 gegeneinander stossen. Vorzugsweise sind die Enden 3 und 4 dabei mittels eines Klebers oder mittels Lot verbunden.
- Die Fig. 3 und 4 zeigen einen ringförmigen Körper im Sinn der vorliegenden Erfindung, bei dem gegenüber dem ringförmigen Körper nach der Hauptpatentanmeldung Fäden bzw. Drähte oder Seile aus unterschiedlichen Materialien wie Stahl und Kunststoff verwendet sind. Der ringförmige Körper 5 nach den Fig.
- 3 und 4 besteht im wesentlichen aus Windungen eines oder auch mehrerer Kunststoffäden 6, denen eine vorzugsweise geringere Anzahl Windungen eines oder mehrerer aus Metall, z.B. Stahl bestehender Fäden 7 zugeordnet sind. Während die Kunststofffäden 6 eine hohe Flexibilität aufweisen und einen geeigneten Träger für die aufzubringenden Werkzeugelemente darstellen, bewirken die zugeordneten Fäden aus Metall, z.B. Stahl, eine Verringerung der Dehnbarkeit des ringfdrmigen Körpers, was sich insbesondere im Fall hoher Beanspruchung bzw. starken Wärmeeinflußes vorteilhaft bemerkbar macht. Ausserdem kann für manche Anwendungsfälle auf diese Weise die Haltbarkeit eines erfindungsgemäßen Werkzeuges erhöht werden.
- Fig. 5 zeigt ein unter Verwendung eines ringförmigen Körpers 5 nach den Fig. 3 und 4 hergestelltes Werkzeug 8, bei dem die auf dem ringförmigen Körper 5 angeordneten Werkzeugelemente von einem mit vorbestimmter Steigung schraubenlinienförmig um den ringförmigen Körper gelegten Faden oder Draht 9 aus genügend hartem und widerstandsfähigem Material gebildet sind.
- Zum Beispiel kann dieser Draht aus Stahl bestehen.
- Fig. 6 zeigt ein Werkzeug 10, bei dem die auf dem ringförmigen Körper 5 angeordneten Werkzeugelemente von Korund oder ähnlichem harten keramischen Material vorbestimmter Körnung gebildet sind, wobei dieses Material mittels eines geeigneten Klebers, z.B. Epoxidharz, auf dem ringförmigen Körper 5 befestigt ist. Die Schicht aus Korund oder ähnlichem Material ist mit 11 bezeichnet.
- Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 sind die auf dem ringförmigen Körper 5 befindlichen Werkzeugelemente von einem mit vorbestimmter Steigung schraubenlinienförmig um den ringförmigen Körper gelegten Band 12 aus einem aus Metall-oder Kunststoffäden bestehenden Geflecht gebildet.
- Im Fall der Ausführungsform nach Fig. 8 sind die auf dem ringförmigen Körper 5 angeordneten Werkzeugelemente von einem mit vorbestimmter Steigung schraubenlinienförmig um den ring-förmigen Körper gelegten bü:stenartigen Körper 13 aus Metall- und/oder Kunststoffäden gebildet.
- Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 bestehen die Werkzeugelemente aus einem mit vorbestimmter Steigung schraubenlinienförmig um den ringförmigen Körper 5 gelegten kettenartigen Körper 14 aus Metall- und/oder Kunststoffäden.
- Für manche Anwendungsfälle eignet sich auch eine den Gegenstand der Hauptpatentanmeldung weiterbildende Ausführungsform entsprechend Fig. 10, bei der der oder die Fäden bzw.
- Drähte oder Seile zu lediglich einer einzigen, geschlossenen Windung 15 geformt sind, welche den ringförmigen Körper bildet, auf dem die Werkzeugelemente in Form eines aus Metall-und/oder Kunststoffäden bzw. -drähten bestehenden Schlauches 16 angeordnet sind, dessen Enden 17 und 18 gegeneinander und in bezug auf den ringförmigen Körper in ihrer Lage gesichert sind, z.B. durch Kleben. Die Enden 19 und 20 der den ringförmigen Körper bildenden Windung 15 sind ebenfalls fest miteinander verbunden, z.B. durch Kleben.
- In Fig. 11 ist eine weitere mögliche Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gegenstandes dargestellt. Nach Fig. 11 befinden sich auf dem ringförmigen Körper 5 Hülsen, Ringe oder dgl. 21, die vorzugsweise aus Metall, z.B. Stahl, bestehen. Bis auf einen Spalt 24 umschliessen die Hülsen, Ringe oder dgl. 21 den ringförmigen Körper vollständig. Die Hülsen 21 sind mit vorbestimmtem Abstand voneinander auf dem ringförmigen Körper 5 angeordnet. Beispielsweise können die Hülsen 21 auf den ringförmigen Körper gequetscht und/oder geklebt sein. Die Kanten 22 und 23 oder wenigstens eine dieser beiden Kanten wirkt bei entsprechender Bewegung des damit hergestellten Werkzeugs zertrennend auf das Material, z.B. einen Block aus Schaumstoff.
- Die Wirkung des als Werkzeugelemente dienenden Drahtes 9 im Fall der Ausführungsform nach Fig. 5 kann dadurch erhöht bzw. verbessert werden, indem der Draht beispielsweise mit einem rauhen Material belegt ist, z.B. Korund.
- Auch ist es möglich, den Draht 9 zu kerben mit entsprechend dichter Aufeinanderfolge der einzelnen Kerben oder Schläge, so dass die Trennwirkung eines derartigen Werkzeugs noch besser ist.
Claims (10)
- Ansprüche9 Endloses, biegsames Werkzeug zum Be- oder Verarbeiten von Materialien, insbesondere zum Zertrennen von Blöcken aus geschäumtem Kunststoff, mit wenigstens einem endlichen, aus einem Material ausreichender Festigkeit und Flexibilität, z.B. Stahl, bestehenden bzw. Draht oder Seil vorbestimmter Länge, der bzw. das zu einem ringförmigen Körper mit einer vorbestimmten Anzahl von dicht beieinanderliegenden und in dieser Lage gesicherten Windungen geformt ist, auf dem in vorbestimmten Abständen Werkzeugelemente angeordnet sind, nach Patentanmeldung P 24 00 204.8, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Körper (5) aus einer Kombination eines Drahtes oder Seiles (7) aus Stahl oder einem Material mit ähnlichen Eigenschaften und eines Fadens oder Seiles (6) aus einem elastische# Kunststoff, z.B. Polyamid, besteht, und dass die Werkzeugelemente auf diesem, aus Fäden bzw. Drähten oder Seilen derart unterschiedlicher Materialien hergestellten ringförmigen Körper angeordnet bzw. befestigt sind.
- 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden jedes Fadens bzw. Drahtes oder Seiles (3, 4) fest miteinander verbunden sind.
- 3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugelemente von einem mit vorbestimmter Steigung schraubenlinienförmig um den ringförmigen Körper (5) gelegten Faden bzw. Draht oder Seil (9) aus genügend hartem und widerstandsfähigem Materil gebildet sind.
- 4. Werkzeug nach Anspruch 1,oder 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugelemente von Korund oder ähnlichem harten keramischen Material (11) vorbestimmter Körnung gebildet sind und mittels eines geeigneten Klebers, z.B. Epoxidharz, auf dem ringförmigen Körper (5) befestigt sind.
- 5. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugelemente von einem mit vorbestimmter Steigung schraubenlinienförmig um den ringförmigen Körper (5) gelegten Band (12) aus einem aus Metall- oder Kunststoffäden bestehenden Geflecht gebildet sind.
- 6. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugelemente von einem mit vorbestimmter Steigung schraubenlinienförmig um den ringförmigen Körper (5) gelegten bürstenarigen Körper (13) aus Metall und/oder Kunststoffäden gebildet sind.
- 7. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugelemente von einem mit vorbestimmter Steigung schraubenlinienförmig um den ringförmigen Körper (5) gelegten kettenartigen Körper (14) aus Metall- und/oder Kunststoffäden gebildet sind.
- 8. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugelemente von einer Mehrzahl mit vorbestimmtem Abstand voneinander auf dem ringförmigen Körper (5) angeordneter Hülsen, Ringe oder dgl. (21) aus Metall oder ähnlich widerstandsfähigem Material gebildet sind.
- 9. Werkzeug nach Anspruch 3, bei dem die Werkzeugelemente von einem Draht gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht in vorbestimmter Weise angebrachte Einkerbungen bzw. Zähne oder dgl. aufweist.
- 10. Endloses, biegsames Werkzeug zum Be- oder Verarbiten von Materialien, insbesondere zum Zertrennen von Blöcken aus geschäumtem Kunststoff, mit wenigstens einem endlichen, aus einem Material ausreichender Festigkeit und Flexibilität, z.B. Stahl, bestehenden Faden bzw. Draht oder Seil vorbestimmter Länge, der bzw. das zu einem ringförmigen Körper mit einer vorbestimmten Anzahl von dicht beieinanderliegenden und in dieser Lage gesicherten Windungen geformt ist, auf dem in vorbestimmten Abständen Werkzeugelemente angeordnet sind, nach Patentanmeldung P 24 00 204.8, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Fäden bzw. Drähte oder Seile zu lediglich einer einzigen, geschlossenen Windung (15) geformt sind, welche den ringförmigen Körper bildet, auf der Werkzeugelemente in Form eines aus Metall- und/ oder Kunststoffäden bzw. -drähten bestehenden Schlauches (16) angeordnet sind, dessen Enden (17,18) gegeneinander und in bezug auf den ringförmigen Körper in ihrer Lage gesichert sind, z.B. durch Kleben.Le e Leerseite i te
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