DE2442353A1 - Endloses, biegsames werkzeug zum beoder verarbeiten von materialien, insbesondere zum zertrennen von bloecken aus geschaeumtem kunststoff - Google Patents

Endloses, biegsames werkzeug zum beoder verarbeiten von materialien, insbesondere zum zertrennen von bloecken aus geschaeumtem kunststoff

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DE2442353A1
DE2442353A1 DE2442353A DE2442353A DE2442353A1 DE 2442353 A1 DE2442353 A1 DE 2442353A1 DE 2442353 A DE2442353 A DE 2442353A DE 2442353 A DE2442353 A DE 2442353A DE 2442353 A1 DE2442353 A1 DE 2442353A1
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Rudolf Hossbach
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/006Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor specially adapted for cutting blocs of plastic material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/18Sawing tools of special type, e.g. wire saw strands, saw blades or saw wire equipped with diamonds or other abrasive particles in selected individual positions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

  • Endloses, biegsames Werkzeug zum Be- oder Verarbeiten von atcrialicn, insbesondere zum Zertrennen von Blöcken aus geschäumtem Kunststoff Die Erfindung bezieht sich auf ein endloses, biegsames Werkzeug zum Be- oder Verarbeiten von Materialien, insbesondere zum Zertrennen von Blöcken aus geschäumtem Kunststoff, mit einem endlichen, aus einem Material ausreichender Festigkeit und Flexibilität, zum Beispiel Stahl, bestehenden Faden bzw. Draht vorbestimmter Länge, der zu einem ring:5örmigen Körper mit einer vorbestimmten Anzahl von dicht beieinanderliegenden und in dieser Lage gesicherten Windungen geformt ist, auf dem in vorbestimmten Abständen Werkzeugelemente angeordnet sind, die zum Zweck des Zertrennens von Blöcken aus geschäumtem Kunststoff von einem mit vorbestimmter Steigung schraubenlinienförmig um den ringförmigen Körper gelegten Draht oder dgl. aus genügend hartem und widerstandsfähigem Material, z. B. Stahl, gebildet sind, nach Anspruch 3 der Patentanmeldung P 24 00 204.8. Der Faden bzw. Draht oder das Seil zur Herstellung des ringförmigen Körpers nach der Haupt patentanmeldung kann z.B. aus Stahl oder auch aus einem geeigneten Kunststoff, z. B. Polyamid, bestehen. Auch ist es möglich, den ringförmigen Körper aus einer Kombination eines Drahtes oder Seiles aus Stahl oder einem Material mit ähnlichen Eigenschaften und eines Fadens oder Seiles aus einem elastischen Kunststoff, z.B. Polyamid, nerzustellen.
  • Weiterentwicklugen des Gegenstandes der Hauptpatent anmeldung haben zu einem Werkzeug geführt, welches sich insbesondere bei der Aufgabe des Zertrennens von Blöcken ausgeschäumtem Kunststoff durch eine verhältnismäßig lange Standzeit, hohe mögliche Schnittgeschwindigkeit bei verhältnismäßig geringer Erwärmung und durch das Erzielenssuberer bzw. glatter Schnitilächen auszeichnet.
  • Dieses gegenüber dem Werkzeug nach der Hauptpatentanmeldung weiterentwickelte Werkzeug ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass der um den ringförmigen Körper gelegte Draht oder dgl. seinerseits einen mit vorbestimmter Steigung schraubenlinienförmig den Draht umwindenden weiteren Draht oder dgl. trägt. Als Material für diesen weiteren Draht kommt insbesondere Stahl infrage, jedoch ist auch die Verwendung eines Drahtes aus einem anderen Metall, z.B. Aluminium, oder die Verwendung eines Fadens aus einem geeigneten Kunststoff, z.B. Polyamid, möglich.
  • Anhand der Fig. 1 bis 4 der Zeichnung wird die Erfindung im folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 einen Faden bzw. Draht oder ein Seil aus einem Material ausreichender Festigkeit und Flexibilität, z.B.
  • Stahl, der bzw. das zu einer vorbestimmten Anzahl von Windungen geformt ist zum Zweck der Herstellung eines ringförmigen Körpers nach der Hauptpatentanmeldung, Fig. 2 einen aus dem Faden, Draht oder Seil nach Fig. 1 hergestellten ringförmigen Körper nach der Hauptpatentanmeldung, Fig. 3 ein unter Verwendung des ringförmigen Körpers nach den Fig. 1 und 2 hergestelltes Werkzeug nach der Hauptpatentanmeldung, teilweise und in der Vorderansicht und Fig. 4 ein gegenüber dem Werkzeug nach Fig. 3 weiterentwickeltes, erfindungsgemäßes Werkzeug teilweise und in der Vorderansicht sowie in gegenüber der D#rstellung nach Fig. 3 größerem Maßstab.
  • Der in Fig. 1 dargestellte, zu einer vorbestimmten Anzahl von Windungen geformte Faden bzw. Draht oder ein Seil 1, der bzw. das z.B. aus Stahl oder einem geeigneten Kunststoff bestehen kann, dient zur Herstellung des in Fig. 2 gezeigten ringförmigen Körpers 2. Zu diesem Zweck sind die einzelnen, in Fig. 1 mit Abstand voneinander gezeichneten Windungen so dicht wie möglich zusammengefügt und beispielsweise mit Hilfe eines Klebers in dieser Lage gesichert. Damit der ringförmige Körper 2 an jeder Stelle den gleichen Querschnitt hat, ist eine ganze Anzahl von Windungen vorgesehen, so dass die Enden 3 und 4 des Fadens bzw. Drahtes oder Seiles 1 gegeneinanderstoßen.
  • Vorzugsweise sind die Enden 3 und 4 dabei mittels eines Klebers oder mittels Lot verbunden.
  • Fig. 3 zeigt ein unter Verwendung eines ringförmigen Körpers 2 nach Fig. 2 hergestelltes Werkzeug 5, bei dem die auf dem ringförmigen Körper 2 angeordneten Werkzeugelemente von einem mit vorbestimmter Steigung schraubenlinienförmig um den ringförmigen Körper 2 gelegten Faden, Draht oder dgl. 6 aus genügend hartem und widerstandsfähigem Material gebildet wird. Zum Beispiel kann der Faden, Draht oder dgl. 6 aus Stahl bestehen.
  • Fig. 4 zeigt ein gegenüber dem Werkzeug nach Fig. 3 weiterentwickeltes, erfindungsgemäßes Werkzeug in gegenüber der Darstellung nach Fig. 3 größerem Maßstab. Das Werkzeug nach Fig. 4 ist allgemein mit 7 bezeichnet. Das Werkzeug 7 besteht aus einem ringförmigen Körper 2, um den schraubenlinienförmig und mit vorbestimmter Steigung ein Faden, Draht oder dgl. 8 entsprechend dem Faden, Draht oder dgl. 6 nach Fig. 3 gelegt ist. Der Faden, Draht oder dgl. 8 trägt seinerseits einen mit vorbestimmter Steigung schraubenlinienförmig den Draht 8 umwindenden weiteren Draht oder dgl. 9. Die Steigung des Drahtes oder dgl. 9 gegenüber dem Faden, Draht oder dgl. 8 wird den Eigenschaften des zu zerschneidenden bzw. zertrennenden geschäumten Kunststoffes angepaßt.
  • Versuche mit unterschiedlichen Ausführungsformen liefern hierzu geeignete Anhaltspunkte. Das Gleiche gilt für das Verhältnis der Durchmesser bzw. Querschnitte der Drähte 8 und 9.

Claims (1)

  1. Anspruch
    Endloses, biegsames Werkzeug zum Be- oder Verarbeiten von Materialien, insbesondere zum Zertrennen von Blöcken aus geschäumtem Kunststoff, mit einem endlichen, aus einem Material ausreichender Festigkeit und Flexibilität, z.B. Stahl, bestehenden Fladen bzw. Draht vorbestimmter Länge, der zu einem ringförmigen Körper mit einer vorbestimmten Anzahl von dicht beieinanderliegenden und in dieser Lage gesicherten Windungen geformt ist, auf dem in vorbestimmten Abständen Werkzeugelemente angeordnet sind, die zum Zweck des Zertrennens von Blöcken aus geschäumtem Kunststoff von einem mit vorbestimmter Steigung schraubenlinienförmig um den ringförmigen Körper gelegten Draht oder dgl. aus genügend hartem und widerstandsfähigem Material, z.B. Stahl gebildet sind, nach Anspruch 3 der Patentanmeldung P 24 00 204.8, dadurch gekennzeichnet , dass der um den ringförmigen Körper (2) gelegte Draht oder dgl. (8) seinerseits einen mit vorbestimmter Steigung schraubenlinienförmig den Draht (8) umwcindenden weiteren Draht oder dgl. (9) trägt.
    Leerseite
DE19742442353 1974-01-03 1974-09-04 Aus Draht bestehendes biegsames Werkzeug zum Schneiden von Blöcken aus geschäumtem Kunststoff Expired DE2442353C3 (de)

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NL7416912A NL178660C (nl) 1974-01-03 1974-12-27 Inrichting voor het doorsnijden van bijv. geschuimde kunststof.
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LU71572A LU71572A1 (de) 1974-01-03 1974-12-27
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GB5601174A GB1473410A (en) 1974-01-03 1974-12-30 Method of and tool for cutting blocks of foamed plastics material
SE7416334A SE7416334L (de) 1974-01-03 1974-12-30
ES75433498A ES433498A1 (es) 1974-01-03 1975-01-02 Un procedimiento y un dispositivo para cortar bloques de material sintetico espumado
US05/537,964 US4033213A (en) 1974-01-03 1975-01-02 Method of and device for cutting blocks of foamed material
CH975A CH599852A5 (de) 1974-01-03 1975-01-02
AT2175A AT354071B (de) 1974-01-03 1975-01-03 Drahtfoermige saege zum zertrennen von bloecken aus geschaeumtem kunststoff
DD18348575A DD118392A5 (de) 1974-01-03 1975-01-03
US05/788,230 US4164162A (en) 1974-01-03 1977-04-18 Method of and device for cutting blocks of foamed material

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DE2517496C2 (de) * 1975-04-19 1982-09-09 Albrecht Bäumer KG Spezialmaschinenfabrik, 5905 Freudenberg Endlose Seilsäge, Verfahren zur Herstellung des Kerns der Seilsäge sowie Maschine zum Durchführen des Verfahrens

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