DE3421622C2 - Musikinstrumentsaite - Google Patents

Musikinstrumentsaite

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DE3421622C2
DE3421622C2 DE19843421622 DE3421622A DE3421622C2 DE 3421622 C2 DE3421622 C2 DE 3421622C2 DE 19843421622 DE19843421622 DE 19843421622 DE 3421622 A DE3421622 A DE 3421622A DE 3421622 C2 DE3421622 C2 DE 3421622C2
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Günter 4530 Ibbenbüren Zierenberg
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Musik-Produktiv Zierenberg 4530 Ibbenbueren De GmbH
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Musik-Produktiv Zierenberg 4530 Ibbenbueren De GmbH
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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
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    • D02J3/02Modifying the surface by abrading, scraping, scuffing, cutting, or nicking
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D3/00Details of, or accessories for, stringed musical instruments, e.g. slide-bars
    • G10D3/10Strings

Abstract

Eine von einem Metalldraht oder einem Kunststoffaden gebildete Musikinstrumentsaite ist mit einer strukturierten Oberfläche versehen, durch die ein besserer, obertonreicherer Klang bei insbesondere nicht mit einer beschwerenden Umhüllung versehenen Saiten für hohe Tonlagen erreicht ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine von einem Metalldraht oder einem Kunststoffaden gebildete Musikinstrumentsaite mit einer Oberflächenstruktur.
Musikinstrumentsaiten werden zur Erreichung einer bestimmten Schwingungszahl für die tieferen Tonlagen mit einer beschwerenden, eine Oberflächenstruktur bildenden Umhüllung versehen, die durch Umwickeln oder Umspinnen eines dünnen Saitenkerns aus metallischem oder nichtmetallischem Material mit einem Metalldraht oder einem Band bzw. Faden aus nichtmetallischem Material gebildet wird. Da an die beschwerende Umhüllung eine Reihe von Anforderungen bezüglich Härte, Zugfestigkeit usw. gestellt werden, ist eine Umhüllung der dünnen Saiten für die hohen Tonlagen nicht möglich, da in diesem Fall die Umhüllung äußerst dünnschichtig auf dem Saitenkern angebracht werden müßte, was nach wenigen Spielstunden zu einem Verschleiß der Umhüllung führen würde.
And;rerseits haben nicht mit einer beschwerenden Umhüllung versehene Saiten klangliche Nachteile. Sofern die Saiten aus einem Kunststoffaden bestehen, klingen sie im Vergleich zu den mit der Umhüllung versehenen Saiten matt, undifferenziert und hölzern. Die von einem Metalldraht gebildeten Saiten klingen dagegen scharf und hart, und es fehlen die Obertöne, was besonders nachteilig ist, da Saiten mit reichem Obertongehalt bevorzugt werden.
Der klangliche Nachteil der nichtumhüllten Saiten wird besonders deutlich, wenn umhüllte und nichtumhüllte Saiten auf ein und demselben Musikinstrument aufgezogen sind, wie dies z. B. bei Gitarre, Harfe, Klavier und allen Streichinstrumenten der Fall ist. So klingen z. B. auf einer Konzertgitarre die umhüllten Saiten E-A-D vo'l und trotzdem klar und obertonreich, während die drei nichtumhüllten Saiten G-H-e' mittig und undifferenziert klingen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Tonqualität nichtumhüllter Musikinstrumentsaiten, insbesondere der für die hohen Tonlagen bestimmten, zu verbessern.
Diese Aufgabe wird bei einer Musikinstrumentsaite
ίο der eingangs angegebenen Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zur Ausbildung der Oberflächenstruktur die Oberfläche des einzelnen, jeweils eine Saite bildenden umhüllungsfreien Metalldrahtes oder Kunststcffadens selbst strukturiert ist. Es hat sich überrasehend gezeigt, daß durch eine solche Oberflächenstruktur, d. h. eine von der glatten ebenen Oberflächenbeschaffenheit der bekannten umhüllungsfreien Musikinstrumentsaiten abweichende, unebene Oberflächenbeschaffenheit bzw. Kontur der Saite ihr Obertongehalt deutlich erhöht werden kann. Dabei lassen sich je nach der Art der Oberflächenstruktur unterschiedliche Obertonanteile erreichen. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung liegt darin, daß die nach der Erfindung oberflächig strukturierten Saiten aufgrund ihres erhöhten Obertongehalts die Klangunterschiede zwischen den umhüllten Saiten für die tiefen Tonlagen und den nichtumhüllten dünnen Saiten für die hohen Tonlagen ausgleichen können.
Die Oberflächenstruktur der Saiten, die in an sich bekannter Weise von Drähten aus Stahl, Nickel, Bronze
u. dgl. geeigneten Metallen oder aus geeigneten Kunststoffäden, z. B. Polyamidfäden, gebildet sein können, kann vielfältige Formen aufweisen.
So kann die Oberflächenstruktur von in Saitenlängsrichtung fortlaufenden, ununterbrochenen Rillen und Siegen gebildet sein, die in besonders einfacher Weise im Zuge der Herstellung der Saite ausgebildet werden können, indem bei einer Metallseife das Innenprofil der Drahtziehdüse entsprechend der gewünschten Oberflächenkontur der Saite ausgebildet bzw. bei einer Kunststoffsaite das Innenprofil der Spritzdüse des Extruders entsprechend konturiert wird.
Besonders bevorzugt ist dabei eine Ausgestaltung, bei der die die Oberflächenstruktur bildenden Rillen und Stege schraubenlinienförmig auf der Saitenoberflächc angeordnet sind und dabei ein Gewindeprofil nach Art eines Außengewindes bilden. Eine Saite mit einer gewindeartigen Oberflächenstruktur ist ab etwa 2,5 kHz fm rund 3 dB obertonreicher als eine Saite, die die erfindungsgemäße Oberflächenstruktur nicht aufweist. Im Bereich von 10 bis 16 kHz ist sie sogar um rund 6 bis 9 db reicher an Obertönen. Die Saite hat dabei ein ahnliches Klangverhalten wie eine umhüllte bzw. umsponnene Saite und hat zudem durch die Gewindeprofilierung auch noch optisch viel Ähnlichkeit mit einer umsponnenen Saite, wodurch das äußere Erscheinungsbild der auf das Instrument aufgezogenen Saiten verbessert wird.
Es ist ferner eine Ausgestaltung der Oberflächenstruktur in der Weise möglich, daß die Rillen und Stege
to auf der Saitenoberflächc eine axiale Ausrichtung nach Art von Längsnuten oder -riefen aufweisen. Eine Saite mit solchen Längsnuten oder -riefen hat ein ähnliches Klangspektrum wie eine erfindungsgemäße gewindeprofilierte Saite, jedoch nicht einen so hohen Anteil an
b5 Obertönen im Bereich von 10 bis 16 kHz. Die Herstellung der Saite mit axial durchlaufenden oberflächigen Rillen und Stegen ist jedoch unter Umständen einfacher als das Anbringen einer Gewindeprofilierung ;ils Ober-
flächenstruktu1".
Es ist ferner möglich, fertige, von einem Metalldraht oder Endlos-Kunststoffaden gebildete Saiten mit einer erfindungsgemäßen Oberflächenstruktur zu versehen. I η diesem Fall besteht die Oberflächenstruktur aus einer durch Werkstoffentfernung auf der Saitenaußenfläche gebildeten Oberflächenauf rauhung. Statt dessen kann in diesen Fällen die Oberflächenstruktur aus einer durch spanlose Bearbeitung der Saitenaußenfläche gebildeten punktuellen Oberflächenverformung bestehen.
Die Herstellung dieser Oberflächenstruktur erfolgt beispielsweise durch oberflächiges Anbringen von Kratzern mit Hilfe von Bürsten oder durch Schleifen oder Schneiden. Ferner ist es möglich, die Oberflächenstruktur durch Sandstrahlen. Prägen oder Bosseln der Saiten zu erzielen. Eine Aufrauhung der Saitenoberfläche kann auch durch eine Behandlung in einem Säurebad oder durch das Auftragen, z. B. Aufsprühen, von F.rhebungen auf die Saitenoberfläche erreicht werden.
Dabei hat sich gezeigt, daß sandgestrahlte Saiten außerst oberionreich sind, insbesondere ais Metaiisaiten auf der Elektrogitarre entsprechen sie den Kiangvorsieliungen vieler Gitarristen. Eine sandgestrah'te Saite kann auf besonders einfache Weise dadurch gebildet werden, daß die Saite eine Kammer mit beispielsweise drei auf sie gerichteten Düsen durchläuft. Da eine sandgestrahlte Metallsaite schneller oxydiert, ist es ggf. sinnvoll, die Saite nachträglich mit einer korrosionshemmenden Oberflächenschicht, z. B. in Form eine; Versilberung oder Vergoldung, zu versehen, um ihre Nutzlebensdauer zu erhöhen. Durch diese Oberflächenbehandlung wird die Bespielbarkeit und Stimmfähigkeit der Saiten nicht nachteilig beeinflußt.
Während bei den oben beschriebenen Ausführungsformen stets ein runder Grundquerschnitt der Saite b/.w. des Aüsgangsdrahies oder -kur.ststcffadens angenommen wurde, ist es auch möglich, einen drei- oder mehreckigen Ausgangsdraht oder -kunststoffaden zu verdrillen, bis er eine im wesentlichen runde Quersehnittsform mit einer nach Art eines Außengewindes profilierten Oberflächenstruktur erhält.
In der nachfolgenden Beschreibung sind mehrere Ausfiihrungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, in der die F i g. 1 und 2. 3 und 4, 5 und 6 sowie 7 und 8 jeweils ein Ausführungsbeispie! einer Musikinstrumentsaite in einer vergrößerten, schematischen Darstellung anhand einer Ansicht und eines Querschnitts veranschaulichen.
Die F i g. 1 zeigt eine von einem Metalldraht oder einem Kunststoffaden gebildete Musikinstrumentsaite 1 mit einer Oberflächenstruktur, die von schraubenlinienförmig auf der Saitenoberfliiche angeordneten Rillen 2 und Stegen 3 gebildet ist. Die Oberfläche der Saite 1 hat dabei das Aussehen einer Gewindeprofilierung. Die F i g. 2 stellt einen Querschnitt entlang einer Rille 2 der Profilierung dar.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 3 und 4 ist eine Saite 4 mit einer Oberflächenstruktur vorgesehen, die Rillen 5 und Stege 6 in axialer Ausrichtung auf der Siiitcnobcrflächc aufweist.
Das Allsführungsbeispiel der in den F i g. 5 und 6 veranschaulichten Saite 7 hat einen mehreckigen, bei dem dargestellten Beispiel sechseckigen. Ausgangsquerschnitt eines Metalldrahtes oder Kunststoffadens, der sodann in der Weise verdrillt wird, daß die Saite 7 eine os im wesentlichen runde Qucrschnittsform annimmt, bei der die Ecken 8 schraubenlinienförmig auf der Saitenoherfliichc verlaufen, so daß diese wie im Falle des Ausführungsbeispiels nach den F i g. 1 und 2 eine Gewindeprofilierung nach Art eines Außengewindes erhält.
Die F i g. 7 und 8 zeigen eine Saite 9 mit einer aufgerauhten Oberfläche 10, wie sie beispielsweise durch Sandstrahlung erreicht worden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Von einem Metalldraht oder einem Kunststoffaden gebildete Musikinstrumentsaite mit einer Oberflächenstruktur, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung der Oberflächenstruktur die Oberfläche des einzelnen, jeweils eine Saite bildenden umhüllungsfreien Metalldrahtes oder Kunststoffadens selbst strukturiert ist.
2. Saite nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Oberflächenstruktur von in Saitenlängsrichtung fortlaufenden, ununterbrochenen Rillen (2; 5) und Stegen (3; 6) gebildet ist.
3. Saite nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (2) und Stege (3) schraubenlinienförmig auf der Saitenoberfläche angeordnet sind.
4. Saite nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (5) und Stege (6) auf der Saitenoberfläche eine axiale .Ausrichtung aufweisen.
5. Saite nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie von einem polygonalen, durch Verdrillung die strukturierte Oberfläche ausbildenden Metalldraht oder Kunststoffaden gebildet ist.
6. Saite nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Oberflächenstruktur aus einer durch Werkstoffentfernung auf der Saitenaußenfläche gebildeten Oberflächenau.frauhung besreht.
7. Saite nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Oberflächenstruktur aus einer durch planlose Bearbeitung der Saitenaußenflächen gebildeten punktuellen Oberflächen* erform .ng besteht.
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