DE1232082B - Schraubenfoermige Girlande sowie Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung - Google Patents
Schraubenfoermige Girlande sowie Verfahren und Vorrichtung zu ihrer HerstellungInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41G—ARTIFICIAL FLOWERS; WIGS; MASKS; FEATHERS
- A41G1/00—Artificial flowers, fruit, leaves, or trees; Garlands
- A41G1/04—Garlands; Assembly of garlands
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Toys (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
A41g
Deutsche Kl.: 3 e-1/04
Nummer: 1 232 082
Aktenzeichen: Sch 34044 VII a/3 e
Anmeldetag: 24. Oktober 1963
Auslegetag: 12. Januar 1967
Künstliche Girlanden sind in den verschiedensten Variationen bekannt. Die Ausgestaltungsmöglichkeiten
reichen — ohne Rücksicht auf den hierzu verwendeten Werkstoff — von der Ziehharmonikaform
über Zierstreifen, die seitlich eingeschnitten und durch Drall um Drahtseelen gewickelt sind, oder
Folienstreifen, die durch leonisches Material verstärkt und maschinell zu Spiralen gewunden sind, bis
zu einem an sich glatten, jedoch durch die Abwicklung vom zentrischen Verpackungsträger, ζ. Β. ίο
von einem zylindrischen Stäbchen oder einem Kartonstück, gewindeartig geformten Zierstreifen od. dgl.
Außerdem wurde schon versucht, aus Platten gefertigte, streifenförmige Ornamente durch Schnittmarkierungen
herzustellen, deren Besonderheit darin bestehen sollte, daß die Platten entweder mit geknickten,
winkelförmigen oder bogenförmigen Einschnitten, welche nicht bis zu den Außenkanten
reichen, versehen wurden und mittels denen Gegenstände der vorbezeichneten Art ausgeformt werden
sollten. In diesem Zusammenhang sind ferner bereits Vorrichtungen zur halb- oder vollautomatischen Fertigung
von Girlanden oder girlandenförmigen Dekorationsmitteln bekanntgeworden, welche zum Zweck
der Girlandenverdrehung z. B. mit einem in Richtung des Fertigungsablaufes ausfahrbaren Schlitten mit
rotierendem Drehkopf arbeiten.
Allerdings kommen bei den genannten Girlandenarten weder markante Unterscheidungsmerkmale zum
Ausdruck, denn die Girlandenführungen weisen im allgemeinen trotz Anwendung verschiedenartiger Herstellungsverfahren
im großen und ganzen immer wieder die gleiche äußere Gestalt auf, noch ist es gelungen,
zur rationellen Herstellung solcher Girlanden entsprechend einwandfrei und kontinuierlich arbeitende
Apparaturen zu bauen. Ferner hat sich insbesondere bei Dekorationsmaßnahmen z. B. in größeren
Sälen oder vor allem in Kaufhäusern u. dgl. der weitere sehr empfindliche Nachteil bemerkbar
gemacht, daß das verfügbare, fertige Girlandenmaterial entweder nicht ausreichend oder aber im Überschuß
vorhanden war, wobei mit solchen Restbeständen eine spätere neue dekorative Ausgestaltung von
Räumen u. dgl. kaum mehr durchführbar ist.
Die Erfindung sucht nun in dieser Richtung, und zwar zur Fertigung einer schraubenförmigen Girande
aus einem, gegebenenfalls einseitig metallisierten und mit quer zu seiner Längsrichtung verlaufenden
Einschnitten versehenen Folienstreifen nach neuen Wegen, und sie findet eine brauchbare Lösung
zu diesem Zweck durch eine mindestens eingängige Schraube von etwa rohrförmigem Quer-Schraubenförmige
Girlande sowie Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung
Anmelder:
Max Schmidt, Ansbach (MFr.), Brauhausstr. 17
Als Erfinder benannt:
Max Schmidt, Ansbach (MFr.)
schnitt, deren Mantelnahtstelle in der Girlandenachse verläuft.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht die Girlande aus einem transparenten Folienstreifen.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die Einschnitte in den Folienstreifen fortlaufend
so eingebracht, daß sie durch Stege flankiert sind und die Stege beim Formen mindestens einer
Schraube zur Girlandenachse verdreht werden. Für diesen Werdegang ist schließlich eine Vorrichtung mit
einem auf einem verschiebbaren Schlitten angeordneten Drehkopf vorgesehen, die dadurch gekennzeichnet
ist, daß einem Halter für den zu einer Rolle gewickelten Folienstreifen eine Vorfalteinrichtung zum
Überführen des Streifens in die entsprechende Querschnittsform zugeordnet ist.
Es fallen bei dieser Einrichtung sämtliche Zuführvorrichtungen, Synchronsteuerung, Fadenrollen und
-Zuführungen und sonstiger damit in Verbindung stehender Zubehör weg.
Die Folienstreifen werden, wie bekannt, vorgeschnitten und wieder zu einer Vorratsrolle aufgespult,
so daß bei Bedarf das benötigte Quantum, d. h., die erforderliche Länge ohne Rest und ohne
Abfall unmittelbar von der Vorratsrolle weg zu Girlanden verarbeitet werden kann.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung an Hand von perspektivischen Zeichnungen
noch näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 einen Teil eines Folienstreifens mit Einschnitten,
F i g. 2 den Beginn der Folieneindrehung,
F i g. 3 ein Stück der fertigen Girlande und
Fig. 4 eine Gesamtdarstellung des Halb- oder Ganzautomaten für die Fertigung der Girlande.
Wie bereits angedeutet, ist es für Unternehmen mit großem Dekorationsaufwand, z.B. für Kaufhäuser
od. dgl., wegen der damit verbundenen wirtschaft-
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lichen Vorteile durchaus zweckmäßig, eine Vorrichtung zum Herstellen von Girlanden gemäß der
Erfindung zu halten, zumal es möglich ist, mit einer solchen Vorrichtung nicht nur uniformgehaltene
Girlandenmuster herzustellen, sondern darüber hinaus auch solche mit einem davon abweichenden Dekorationseffekt.
Auf einem Rollenhalter 1 ist der aus Kunststoff bestehende Folienstreifen 2 aufgespult, der entsprechend
dem weitverbreiteten Veredelungs verfahren bei Kunststofferzeugnissen auf einer Seite mit einem
Spiegelbelag versehen sein kann. Die verwendeten Folienstreifen 2 sind in ihrer ganzen Länge etwa nach
dem Muster gemäß den F i g. 1 und 2 mit eng aneinandergrenznden, querverlaufenden Einschnitten 3
versehen, und zwar derart, daß ein Mittelsteg 4 und je ein Rand- oder Kantensteg 5 und 6 verbleiben. Damit
ist jeder Folienstreifen 2 in zwei längsparallele Streifenhälften 7 und 8 eingeteilt.
Der Fertigungsablauf sieht nun vor, daß der Foiienstreifen
2 durch eine Vorfalteinriehtung, bestehend aus einem Girlandenführer 9 mit gewellter
oder einer fast achtförmigen, schmalen Durchbrechung 10, hindurchgeführt wird. Diese wellenlinienförmige
sehr schmale Durchbrechung 10 formt die Girlande 2 in der Weise vor, daß dessen Halbseiten
7 und 8 in entgegengesetzten Umbiegungsrichtungen, und zwar einmal nach unten und einmal
nach oben vorgefaltet werden. Das Ende des Folienstreifens 2 ist in herkömmlicher Weise an dem mit der
Welle des Motors 11 verbundenen Haken 12 befestigt. Durch den Abzug des Motors 11 auf dem
Schlitten 13 in Richtung des Pfeiles 14 ergibt sich die in F i g. 3 in einem Teilstück gezeigte Girlandenform.
Dabei ist zu erkennen, daß auf Grund der standigen Drallbewegung und des auf Holmen 15 gleitenden,
abziehenden Motors in Richtung des Fertigungsablaufes endlose Ziergebilde nach Art von eng
aneinanderliegenden, hohlkörperlichen Rosetten 16 entstehen, welche ihren Effekt noch dadurch erhalten,
daß sich die ursprünglichen Einschnitte 3 der Folie 2 vermöge der durch die Drehungen hervorgerufenen
Spannungen zu einer Art von durchbrochenen Schneckengang gestalten.
Die Stabilität bzw. die Reißfestigkeit der Girlande ergibt sich daraus, daß das unter Zugspannung stehende
Zentrum der Girlande vom Mittelsteg 4 und von den Randstegen 5 und 6 gebildet wird, so daß
eine hinreichende Gewähr für die dauerhafte Haltbarkeit einer solchen Girlande gegeben ist.
Ein weiterer Erfindungsgedanke liegt darin begründet, daß mittels eben beschriebener Girlandenform
z. B. auch Kränze od. dgl. herstellbar sind, wobei als Kranzträger gegebenenfalls ein endlos verbundener
Draht Verwendung findet, auf welchen zuvor die Rosettengirlande aufgesteckt wird und die
aneinanderliegenden Girlandenenden mechanisch verbindbar oder ineinandersteckbar sind.
Die Anordnung der Einschnitte in die Folienstreifen beschränkt sich nicht auf das gewählte und
abgebildete Ausführungsbeispiel. Es bestehen gerade für Girlanden der besagten Art viele Möglichkeiten
der Schnittanordnung, ζ. B. das sogenannte Fischgrätmuster, die Wellenform oder eine gemischt rundgerade oder eine halbkreisförmige Stanzung. In jedem
Fall entstehen durch nachträgliches einseitiges »Drillen« werbekräftige und sehr ansprechende Girlandenmuster,
zu welchen Eigenschaften, wie erwähnt, noch die entsprechenden Farbgebungen bzw.
die Bearbeitung mittels Metalldampf auf wenigstens einer Folienseite kommen. Aber auch die Vorrichtung
gemäß F i g. 4 zur Verarbeitung der vorgestanzten Folienstreifen stellt nur ein Beispiel dar.
Die Einfachheit der mechanischen Einrichtung erlaubt es ohne weiteres, statt eines elektrischen Antriebes
einen solchen mittels Handkurbel od. dgl. einzusetzen. Damit wurde einem großen Bedürfnis in
der Weise abgeholfen, daß ζ. B. Kaufhäuser in die Lage versetzt werden, Anzahl, Menge und Ausgestaltung
an Girlandenschmuck frei zu bestimmen und die Dekoration an Ort und Stelle zu produzieren.
Dadurch kommen das umständliche und kostspielige Verpacken und der Versand von den empfindlichen
Girlanden in Wegfall.
Claims (4)
1. Schraubenförmige Girlande aus einem, gegebenenfalls einseitig metallisierten und mit quer
zu seiner Längsrichtung verlaufenden Einschnitten versehenen Folienstreifen, gekennzeichnet
durch eine mindestens eingängige Schraube von etwa rohrförmigem Querschnitt, deren Mantelnahtstelle in der Girlandenachse
verläuft.
2. Girlande nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem transparenten Folienstreifen
besteht.
3. Verfahren zum Herstellen der Girlande nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einschnitte in den Folienstreifen so eingebracht werden, daß sie durch Stege flankiert
sind und die Stege beim Formen mindestens einer Schraube zur Girlandenachse verdreht werden.
4. Vorrichtung zum Herstellen der Girlande zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
3, mit auf einem verschiebbaren Schlitten angeordneten Drehkopf, dadurch gekennzeichnet,
daß einem Halter (1) für den zu einer Rolle gewickelten Folienstreifen (2) eine Vorfalteinriehtung
(9,10) zum Überführen des Streifen (2) in die
entsprechende Querschnittsform zugeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 105 315;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 834 513;
französische Patentschrift Nr. 1117 455.
Deutsche Patentschrift Nr. 105 315;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 834 513;
französische Patentschrift Nr. 1117 455.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 757/2 1.67 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH34044A DE1232082B (de) | 1963-10-24 | 1963-10-24 | Schraubenfoermige Girlande sowie Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DESCH34044A DE1232082B (de) | 1963-10-24 | 1963-10-24 | Schraubenfoermige Girlande sowie Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung |
Publications (1)
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DE1232082B true DE1232082B (de) | 1967-01-12 |
Family
ID=7433010
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH34044A Pending DE1232082B (de) | 1963-10-24 | 1963-10-24 | Schraubenfoermige Girlande sowie Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1232082B (de) |
Cited By (2)
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AT378317B (de) * | 1982-07-29 | 1985-07-25 | Reineke Helga | Girlande und verfahren zu ihrer herstellung |
EP0354125A1 (de) * | 1988-08-04 | 1990-02-07 | Droguet International | Schraubenförmige Girlande mit vereinfachten Mitteln, um sie in Form zu setzen |
Citations (3)
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DE105315C (de) * | 1900-01-01 | |||
FR1117455A (fr) * | 1954-11-29 | 1956-05-23 | Guirlande scintillante montée sur support et appareil propre à son obtention | |
DE1834513U (de) * | 1961-03-03 | 1961-07-13 | Max Schmidt | Spiralgirlande. |
-
1963
- 1963-10-24 DE DESCH34044A patent/DE1232082B/de active Pending
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