DE69118988T2

DE69118988T2 - Verfahren und Vorrichtung für die Herstellung der Lamellen eines Stores

Info

Publication number: DE69118988T2
Application number: DE69118988T
Authority: DE
Inventors: Eiji C O Kabushiki Kais Sakuma; Ikuo C O Kabushiki Kaish Takei
Original assignee: Nichibei Co Ltd
Current assignee: Nichibei Co Ltd
Priority date: 1990-08-01
Filing date: 1991-02-22
Publication date: 1996-09-12
Anticipated expiration: 2011-02-23
Also published as: EP0469695B1; EP0469695A1; ATE137303T1; DE69118988D1

Description

Hintergrund der Erfindung

Gebiet der Erfindung

Die Erfindung betrifft eine Stoffjalousie sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung einer Jalousielamelle der Stoffjalousie. Insbesondere betrifft sie eine Stoffjalousie mit einem charakteristischen Merkmal in Form und Aufbau der Jalousielamelle sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung einer solchen Jalousielamelle.

Beschreibung des Stands der Technik

Fig. 1 zeigt einen allgemeinen Aufbau einer herkömmlichen waagerechten Jalousie.
Die waagerechte Jalousie weist bekanntlich auf: einen Jalousiekasten 1, mehrere Jalousielamellen 2, die jeweils aus einem schmalen Dünnblech bestehen, Leiterschnüre 3 zum Stützen der Lamellen in senkrechtem Abstand voneinander und Steuern einer Schrägstellung der jeweiligen Lamellen, um eine Lichtschutzwirkung der Jalousie einzustellen, wobei die Leiterschnüre vom Jalousiekasten 1 herabhängen, sowie Hochzieh-/Herablaßschnüre 4 zum Hochziehen und Herablassen der Lamellen. Die Hochzieh-/Herablaßschnüre 4 werden durch eine Betätigungsschnur 5 zum Öffnen oder Schließen der Jalousie betätigt, und die Leiterschnüre 3 werden durch eine Betätigungsstange betätigt, um eine Schrägstellung der jeweiligen Lamellen zu steuern und eine Lichtschutzwirkung der Lamellen einzustellen. Eine Schiene 7 ist unten an der Gruppe der Lamellen angeordnet.
In der herkömmlichen waagerechten Jalousie ist jede Lamelle ein längliches und schmales Dünnblech mit einer Breite von etwa 10 bis 50 mm und einer Länge von etwa 300 bis 3000 mm, in dem mindestens zwei Durchgangslöcher ausgebildet sind, damit die Hochzieh-/Herablaßschnüre durchlaufen können. Um der Lamelle eine ausreichende Festigkeit zu verleihen, wird gewöhnlich die Lamelle verwendet, die aus einem metallischen Material hergestellt ist, normalerweise aus einer Aluminiumlegierung.
Eine solche Jalousie wird als Instrument zur Lichtsteuerung verwendet, z. B. in einem Büroraum. In letzter Zeit spielt die Jalousie dieser Art eine wichtige Rolle als Inneneinrichtungsgegenstand von Wohnhäusern und findet breite Verwendung in Privatwohnungen. Dieser Entwicklung entsprechend wurden Lamellen in vielen Farben entwickelt.
Andererseits erweist es sich bei der Jalousie mit Lamellen aus metallischem Material als nachteilig, daß die Jalousie aufgrund der metallischen Farbe und des Glanzes der Lamellen ein kaltes Aussehen bei Verwendung in einem Büro hat. Zur Vermeidung dieses Nachteils wurde vorgeschlagen, die Lamelle mit einem beutelförmigen weichen überzug zu überziehen (japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 52-56001 Sho, japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 62-21298 Sho).
Wie vorstehend erläutert wurde, hat die herkömmliche Jalousie unter Verwendung von metallischen Lamellen mechanisch und funktionell eine gute Wirkung, aber ein kaltes Aussehen. Ein solcher Nachteil kann durch Überziehen der metallischen Lamelle mit dem beutelförmigen weichen überzug überwunden werden, der ein warmes Aussehen hat. Ein solcher weicher überzug verbessert aber nur das durch die Jalousie erzeugte Gefühls und kann keine temperaturhaltende und wärmeisolierende Eigenschaft sowie keine schallisolierende Eigenschaft bieten, wie sie durch einen Stoffvorhang o. ä. erreicht werden.
Die US-A-4884615 und 4930562 offenbaren jeweils Verfahren zur Herstellung von Jalousielamellen.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Nachteil der herkömmlichen Jalousie zu beseitigen, die aufgrund der metallischen Lamellen ein kaltes Aussehen hat.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Stoffjalousie vorzusehen, die eine wärmeisolierende Wirkung zusätzlich zu einer Lichtsteuerwirkung erzeugt und die sich vorteilhaft als Instrument zur Steuerung des Fensterlichts in einem kalten Gebiet oder einer kalten Jahreszeit einsetzen
Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Stoffjalousie vorzusehen, bei der eine metallische Lamelle mit einer Stoffhülle überzogen ist, die den Körper eines Bedieners, z. B. die Hand, davor bewahrt, durch eine scharfe Kante der metallischen Lamelle verletzt zu werden, und die der Jalousie ein neuartiges Aussehen und eine einzigartige Dekorwirkung verleiht.
Eine nächste Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung der vorgenannten Stoffjalousie auf rationelle Weise und mit niedrigen Kosten vorzusehen.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist eine Verfahren zur Herstellung einer Jalousielamelle nach Anspruch 1 vorgesehen.
Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Herstellung von Jalousielamellen nach Anspruch 6 vorgesehen.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nunmehr als Beispiel eine Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht zur Veranschaulichung einer allgemeinen Anordnung einer bekannten Jalousie;
Fig. 2 eine teilweise aufgebrochene Perspektivansicht zur Darstellung eines Aufbaus einer Stofflamelle zur Verwendung in einem Beispiel für die erfindungsgemäße Jalousie;
Fig. 3 eine Schnittansicht an einer Linie A-A in Fig. 2;
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht zur Darstellung einer Vorrichtung zur Herstellung der erfindungsgemäßen Stofflamelle;
Fig. 5 eine teilweise vergrößerte Ansicht zur Veranschaulichung einer Schweißvorrichtung und der Stofflamelle, die durch die Schweißvorrichtung gelaufen ist; und
Fig. 6 bis 8 abgewandelte Formen der Stoffjalousielamelle.
Nähere Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen Im folgenden wird die Erfindung anhand der in den Zeichnungen gezeigten bevorzugten Ausführungsformen beschrieben.
Fig. 2 und 3 veranschaulichen eine Jalousielamelle, die in einer Ausführungsform der Erfindung verwendet wird. Gemäß der Darstellung in diesen Zeichnungen ist die erfindungsgemäße Jalousielamelle durch einen Lamellenkörper gekennzeichnet, der mit einer Stoffhülle mit Knittern überzogen ist.
In Fig. 2 bezeichnet 11 einen Lamellenkörper der erfindungsgemäßen Jalousielamelle, der aus einem Aluminiumdünnblech hergestellt ist. Die Größe und die Form des Lamellenkörpers können mit denen der herkömmlichen Jalousielamelle identisch sein. Im veranschaulichten Beispiel ist der Lamellenkörper mit einer leicht aufwärts gekrümmten Form ausgebildet.
Mit 12 ist eine Stoffhülle bezeichnet, die den Aluminiumlamellenkörper überzieht. Die Größe dieser Stoffhülle übersteigt die des Lamellenkörpers, so daß die Stoffhülle Knitter auf dem Lamellenkörper bilden kann.
Nachdem im veranschaulichten Beispiel der Lamellenkörper 11 in die längliche Hülle 12 eingefügt ist, werden die Seitenkantenabschnitte der Hülle auf beiden Seiten des Lamellenkörpers in Längsrichtung geknittert und am Lamellenkörper an Punkten 13 verschweißt, die eng an den Seitenkanten beabstandet sind. Dadurch werden erhöhte Knitter 14 in Breitenrichtung des Lamellenkörpers gemäß Fig. 3 gebildet.
Bei diesem Aufbau werden hohle Luftschichtabschnitte in den Knittern 14 gebildet, und die Jalousielamelle hat ein Aussehen von Stoff mit Knittern in Abständen von wenigen Millimetern.
Nach Ausbilden der Knitter wird die Stofflamelle einem Endbearbeitungsverfahren unterzogen und mit Durchgangslöchern ausgebildet, durch die die Hochzieh-/Herablaßschnüre laufen können. Die so ausgebildete Stofflamelle wird zum Zusammenstellen der Jalousie gemäß Fig. 1 verwendet.
Im veranschaulichten Beispiel sind die Knitter in gleichen Abständen angeordnet, wobei diese Knitter aber auch in kleineren Abständen in der Nähe der Längsendflächen und in größeren Abständen an der Mittelfläche angeordnet sein können. Die Größen der Knitter können variiert werden, um auf der Stoffhülle aufgedruckten Mustern zu entsprechen.
Im folgenden wird das Verfahren und die Vorrichtung zur Herstellung der erfindungsgemäßen Stoffjalousie anhand von Fig. 4 und 5 erläutert, die eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Herstellung einer Stoffjalousie veranschaulichen.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel für den Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Herstellung der Stoffjalousie.
Die Vorrichtung in Fig. 4 weist auf: eine erste Zufuhreinrichtung zum Zuführen eines Streifenmaterials 15 aus Aluminiumdünnblech mit einer Rolle 15a des Streifenmaterials und Abwickelrollen 15b zum Abwickeln des Streifenmaterials von der Rolle 15a, eine zweite Zufuhreinrichtung zum Zuführen einer oberseitigen länglichen Stoffbahn 16 mit einer Rolle 16a des Materials und Abwickelrollen 16b zum Abwickeln der Stoffbahn 16 von der Rolle 16a und eine dritte Zufuhreinrichtung zum Zuführen einer unterseitigen länglichen Stoffbahn 17 mit einer Rolle 17a des Materials und Abwickelrollen 17b zum Abwickeln der Stoffbahn 17 von der Rolle 17a. Diese Zufuhreinrichtungen bilden einen Abwickelmechanismus zum Abwickeln der vorgenannten drei Bahnen.
Die Zufuhrgeschwindigkeit der Zufuhrrolle 16a, die die Zufuhreinrichtung zum Zuführen der oberseitigen Stoffbahn 16 bildet, ist auf eine schnellere Geschwindigkeit als die Zufuhrgeschwindigkeiten der anderen Zufuhrrollen 15a und 17a eingestellt, und die drei von den Zufuhrrollen 15a, 16a und 17a abgewickelten Bahnen werden zu einer geschichteten Zusammenstellung an einer Zusammenstellungsrolle 18 integriert, um eine Zusammenstellung mit dem Aluminiumdünnblech und den länglichen Stoffbahnen zu bilden, in der die Seitenränder der Stoffbahnen 16 und 17 zueinander ausgerichtet sind und die Seitenkantenabschnitte der Stoffbahnen über die Seitenkanten des Aluminiumdünnblechs 15 hinaus verlaufen. Die Zusammenstellung aus diesen Stoffbahnen und dem Aluminiumdünnblech wird zu einer Lamellenaufwickelrolle 19 transportiert.
Auf dem Weg von der Zusammenstellungsrolle 18 zur Lamellenaufwickelrolle 19 ist eine Schweißvorrichtung 20 angeordnet. Die Schweißvorrichtung weist auf: eine Schweißrolle 20a, die auf einer Seite des Wegs der zusammengestellten Lamelle angeordnet ist, und ein Schweißgerät 20b, das auf der anderen Seite dieses Wegs angeordnet ist. Die Schweißrolle 20a hat eine Reihe von Elektroden 20c, die absatzweise an beiden Seiten der Schweißrolle in Umfangsrichtung in gleichen Abständen angeordnet sind, während das Schweißgerät 20b Gegenelektroden 20d hat. Die jeweiligen Paare aus den Elektroden 20c und den Gegenelektroden dienen zum absatzweisen Zusammenschweißen der Stoffbahnen und des Aluminiumdünnblechs.
Die Umdrehungsgeschwindigkeit der Schweißrolle 20a ist so eingestellt, daß die oberseitige Stoffbahn 16 mit einer geringfügig höheren Geschwindigkeit als das Aluminiumdünnblech 15 zugeführt wird, um die Knitter in der oberseitigen Stoffbahn 16 aufgrund der Fördergeschwindigkeit der Schweißrolle 20a und ihrer eingestellten Position auszubilden. Vorzugsweise ist das Schweißgerät 20b beweglich aufgebaut, so daß sich das Schweißgerät absatzweise in eine Berührung mit dem zusammengestellten Lamellenmaterial oder von ihm weg bewegen kann.
Durch das Verfahren und die Vorrichtung zur Herstellung der Stofflamelle gemäß der vorstehenden Beschreibung werden die hohlen Luftschichten in den Knitterabschnitten der Stofflamelle gebildet. Diese Stofflamelle hat ein neuartiges und attraktives Aussehen mit Knittern, die wenige Millimeter beabstandet sind.
Die so durch das Verfahren gemäß Fig. 4 und 5 ausgebildete Stofflamelle wird in gewünschte Längen geschnitten und einem Endbearbeitungsverfahren zur Endbearbeitung der Längsenden und der beiden Abschnitte der Lamelle unterzogen. Danach wird sie einem Verfahren zur Lochausbildung unterzogen. Die so ausgebildeten Stofflamellen werden in die Form der waagerechten Jalousie zusammengestellt.
Vorzugsweise ist ein Mechanismus zur Einstellung der Umdrehungsgeschwindigkeit der Zufuhrrollen vorgesehen, um den Abstand zwischen den Knittern, die Größen der Knitter o. ä. zu variieren.
Die erfindungsgemäße Stoffjalousielamelle kann in verschiedenen Formen abgewandelt sein. Einige Beispiele für die Abwandlungen sind in Fig. 6 bis 8 gezeigt.
Fig. 6 veranschaulicht eine Ausführungsform, bei der eine oberseitige Stoffbahn 21 mit einem Aluminiumdünnblech 22 und einer unterseitigen Stoffbahn 23 nur an beiden Seitenkanten verschweißt ist, um eine hohle Luftschicht 24 unter der oberseitigen Stoffbahn auszubilden.
Fig. 7 veranschaulicht eine Ausführungsform, bei der eine oberseitige Stoffbahn 25 in Wellenform ausgebildet ist.
Fig. 8 veranschaulicht eine Ausführungsform, bei der eine oberseitige Stoffbahn 26 erhöhte Muster 27 hat, unter denen hohle Luftschichten ausgebildet sind.
Verständlich wird, daß die Erfindung eine waagerechte Jalousie vorsieht, die das Problem eines kalten Aussehens einer Jalousie mit metallischen Lamellen beseitigt und einen Bediener vor Verletzung durch eine scharfe Kante einer metallischen Lamelle bewahrt. Ferner sieht die erfindungsgemäße Jalousie nicht nur eine Lichtsteuerwirkung, sondern auch eine temperaturhaltende und wärmeisolierende Wirkung sowie eine schallisolierende Wirkung aufgrund des Vorhandenseins der Luftschicht unter der Stoffhülle vor. Die Hülle ist leicht von der Lamelle entfembar, so daß bei Verschmutzung der Lamelle die Hülle leicht entfernt und gewaschen werden kann.

Claims

1. Verfahren zur Herstellung einer Jalousielamelle für eine Jalousie mit den folgenden Schritten:

Längszuführen eines Streifens eines Materials (15); und Zuführen eines Paars länglicher Stoffbahnen (16, 17) in eine Berührung mit der oberen bzw. unteren Oberfläche des Streifenmaterials; dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Stoffbahnen mit einer höheren Geschwindigkeit als das Streifenmaterial zugeführt wird; Befestigen von Abschnitten der Stoffbahnen an dem Streifenmaterial; und Schneiden der Stoffbahnen und des Streifenmaterials in vorbestimmte Längen, um Jalousielamellen auszubilden.

2. Verfahren nach Anspruch 1, ferner dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Stoffbahn mit einer höheren Geschwindigkeit als das Streifenmaterial zugeführt wird.

3. Verfahren nach Anspruch 2, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhrgeschwindigkeit der einen Stoffbahn um das 1,2- bis 1,5fache höher als die des Streifenmaterials ist.

4. Verfahren nach einem der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffbahnen breiter als das Streifenmaterial sind und daß Kantenabschnitte der Stoffbahnen absatzweise an dem Streifenmaterial befestigt werden.

5. Verfahren nach Anspruch 4, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffbahnen absatzweise mit dem Streifenmaterial verschweißt werden.

6. Vorrichtung zur Herstellung von Jalousielamellen gemäß dem Verfahren von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aufweist:

eine erste Zufuhreinrichtung (15b) zum Zuführen eines Streifens aus einem Material;

eine zweite und dritte Zufuhreinrichtung (16b, 17b) zum Zuführen länglicher Stoffbahnen in eine Berührung mit der oberen bzw. unteren Oberfläche des Streifenmaterials;

eine Transporteinrichtung zum Transportieren der durch die jeweiligen Schichten aus Stoff und Streifenmaterial gebildeten Zusammenstellung; und

eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen der Stoffbahnen an dem Streifenmaterial;

ferner dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die zweite oder dritte Zufuhreinrichtung ihre zugehörige längliche Stoffbahn mit einer Geschwindigkeit zuführt, die höher als die der Zufuhreinrichtung für das Streifenmaterial ist.

7. Vorrichtung nach Anspruch 6, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung ein Schweißgerät (20b) aufweist.