DE2404425B2 - Drehschiebe rverschluB - Google Patents
Drehschiebe rverschluBInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D41/00—Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
- B22D41/14—Closures
- B22D41/22—Closures sliding-gate type, i.e. having a fixed plate and a movable plate in sliding contact with each other for selective registry of their openings
- B22D41/26—Closures sliding-gate type, i.e. having a fixed plate and a movable plate in sliding contact with each other for selective registry of their openings characterised by a rotatively movable plate
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Description
35
Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehschieberverschluß der im Oberbegriff des Anspruchs genannten
und aus der CH-PS 3 74 454 bekannten Bauart.
Ein Nachteil des Drehschieberverschlusses dieser bekannten Bauart besteht darin, daß beim Verdrehen der
Drehschieberplattc zum Öffnen oder Schließen der Ausgußöffnung die Umfangskante der Öffnung in der
Drchschieberplatte infolge Abbrand oder Abschmelzen verlorengeht und der geschmolzene Stahl in den abgeschmolzenen
oder abgebrannten Bereich der öffnung eindringt und dort verfestigt, mit der Folge, daß bei
einer fortgesetzten Verdrehung der Drehschieberplatte die Gleitflächen der stationären Halteplatte und der
Drehschieberplatte durch die verfestigte Stahlschmelze ernsthaft beschädigt werden, was möglicherweise ein
Austreten von geschmolzenem Stahl durch die Gleitflächen hindurch zur Folge hat. Das Auftreten dieser Situation
stellt ein äußerst ernstes Problem dar, da das Austreten von geschmolzenem Stahl zu einem Abbrand
der Metallkonstruktion führen kann, welche den aus stationärer und verdrehbarer Platte bestehenden Drehschieberverschluß
abstützt, oder auch zu einer Gefährdung d°s Bedienungspersonals führen kann.
Andererseits führt der Abbrand an der Umfangskantt
der öffnung in der Drehschieberplatte natürlich auch zu einem Abbrand an der Umfangskante der öffnung
in der stationären Halteplatte. Da die stationäre Halteplatte an der Unterseite der Ausgußöffnung am
Boden des metallurgischen Behälters befestigt ist, wird <>5
in diesem Fall die von der öffnung in der stationären Halteplatte entfernte Gleitfläche trotz des Abbrandes
an der Umfangskante der öffnung in der stationären
425 Halteplatte in einem im wesentlichen unbeschädigten
Zustand gehalten. Wenn daher möglicherweise der Zustand erreicht ist. wo die Halteplatte und die Drehschieberplatte
ersetzt werden müssen, so ist es unwirtschaftlich, die Halteplatte zu ersetzen, welche praktisch
anbeschädigte Bereiche aufweist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen bekannten Drehschieberverschluß hinsichtlich der Lebensdauer
der Halteplatte zu verbessern.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch gekennzeichnet.
Infolge dieser Merkmale wird die Lebensdauer der HaUeplatte und damit die Lebensdauer der gesamten
Drehschicbcrverschluöbaugruppe vergrößert, wodurch Zeit und Kosten gespart werden, die mit dem Austausch
des Drehschieberverschlusses verbunden sind.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Drehschieberverschluß gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
F 1 g. 2 ein Schaubild zur Erläuterung der Benutzungshäviigkeit
der öffnungen eines aus einer stationären Platte (2A) und einer verdrehbaren Platte (2B) bestehenden
herkömmlichen Drehschieberverschlusses,
F i g. 3 ein Schaubild zur Erläuterung der weit geöffneten (34) und der vollkommen geschlossenen (ZB)
Stellungen der öffnung in der unteren Halteplatte, wie sie in dem Drehschieberverschluß gemäß der Erfindung
benutzt wird, und
F i g. 4 einen Längsschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform der in dem erfindungsgemäßen
Drehschieberverschluß benutzten oberen HaUeplatte.
In F i g. 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 die Bodenplatte
eines metallurgischen Behälters und mit 2 eine in dieser angeordnete Ausgußöffnung bezeichnet. An der
Unterseite der Ausgußöffnung 2 ist eine obere Halteplatte 3 befestigt, die aus hiizebeständigem Material
besteht und eine flache Unterseite aufweist, und eine untere Halteplatte 4 ist an der Unterseite der oberen
Halteplatte 3 verdrehbar angeordnet. Die Drehschieberplatte 5 ist mit mehreren öffnungen 61 und 62 versehen
und in einem pfannenförmigen Rotor 8 angeordnet, der an seinem Außenumfang mit einer Verzahnung
7 versehen und auf der Bodenplatte 1 des metallurgischen Behälters mittels einer nicht gezeigten Federabstützung
drehbar abgestützt ist. Die in enger Berührung mit der Drehschieberplatte 5 angeordnete untere Halteplatte
4 ist mit einer flachen Oberseite und mit mehreren öffnungen 9i und 92 versehen, und an ihrem äußeren
Umfang ist eine Verzahnung 10 angeordnet. Die untere Halteplatte 4 is· in ein ringförmiges Bauteil 12
ortsfest eingepaßt, das .n einem Bereich seiner Oberseite mit einer Eingriffsnut 11 versehen ist.
Ein Übertragungszahnrad 14 zum Übertragen der Drehbewegung eines Antriebszahnrads 13 auf die Verzahnung
7 des Rotors 8 weist eine solche Dicke auf. daß es entweder mit der Verzahnung 7 des Rotors 8
oder mit der Verzahnung 10 des ringförmigen Bauteils 12 kämmt. Das obere Ende einer Abstützwelle 15 für
das Zahnrad 14 ist abgewinkelt und erstreckt sich in seitlicher Richtung, und es ist an seinem vorderen Ende
mit einem Verriegelungszapfen 16 versehen, der in die Eingriffsnut 11 in dem ringförmigen Bauteil 12 eingreift.
In einem Bereich des oberen Endes der Abstützwelle 15 ist ferner eine Zahnstange 17 ausgebildet, so
daß die Zahnstange 17 mit einem Ritzel 19 kämmt, wel-
ches an der Unterseite der Bodenplatte 1 des metallurgischen Behälters angeordnet und mit einem Handgriff
18 versehen ist Weiter ist in F i g. 1 mit dem Bezugszeichen 20 eine Auffangdüse bezeichnet, die an der Unterseite des Rotors 8 gehalten ist, und mit dem Bezugszei-
chen 21 ist eine Stahlplatte bezeichnet, die auf einem Bereich der Oberseite der unteren HaJteplatte 4 angeordnet ist.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise des vorstehend beschriebenen Drehschieberverschlusses erläutert
Wenn geschmolzener Stahl abgegossen werden soll, so wird, wie dies in F i g. 1 gezeigt ist, eine der öffnungen
in der verdrehbaren unteren Halteplatte 4, beispielsweise die öffnung 9i, mit der öffnung 3' der stationären oberen Halteplatte 3 zur Deckung gebracht, und
sodann wird eine der öffnungen in der Drehschieberplatte 5, beispielsweise die öffnung 61 mit der öffnung
9i in der unteren Halteplatte 4 zur Deckung gebracht. Wenn die Abstichöffnung gedrosselt oder gänzlich geschlossen werden soll, oder wenn eine andere öffnung
62 in der Drehschieberplatte 5 an Stelle Jer öffnung 61
verwendet werden soll, so wird die Drehbewegung des Antriebszahnrads 13 normalerweise über das Übertragungszahnrad 14 auf den Rotor 8 übertragen. In diesem
Fall wird das Ritzel IS mit dem Handgriff 18 verdreht,
um die Abstützwelle 15 des Übertragungszahnrads 14 abzusenken, so daß das Zahnrad 14 lediglich mit der
Verzahnung 7 des Rotors 8 kämmt und sich mit der Verzahnung 10 des ringförmigen Bauteils 12 außer Eingriff befindet. Das Absenken der Abstützwelle 15 hat
gleichzeitig zur Folge, daß der Verriegelungszapfen 16 in die Ausnehmung 11 des ringförmigen Bauteils Ώ. eingeführt wird, mit der Folge, daß die untere Halteplatte
4, obgleich sie infolge der durch die Verdrehung des Rotors 8 verursachte Gleitreibung zu einer Verdrehung
neigen würde, an einer solchen Verdrehung gehindert wird, weil das ringförmige Bauteil 12 von dem Verriegelungszapfen 16 stationär festgehalten wird, so daß
sich lediglich die Drehschieberplatte 5 verdrehen kann.
Wenn andererseits festgestellt wird, daß der Abbrand an der Umfangskante der öffnung 9i derart ist,
daß an Stelle der öffnung 9i die andere Öffnung 92 der
unteren Halteplatte benutzt werden sollte, oder wenn der Abbrand an den Gleitflächen der unteren Halteplatte 4 und der Drehschieberplatte 5 ein Maß erreicht
hat, wo die Stahlschmelze in den Zwischenraum zwischen diesen Gleitflächen eindringt und durch diesen
entweicht, so wird das Ritzel 19 verdreht, um die Abstützwelle 15 anzuheben, so daß das Übertragungszahnrad 14 mit der Verzahnung 7 des Rotors 8 außer
Eingriff gelangt und mit der Verzahnung 10 des ringförmigen Bauteils 12 in Eingriff gelangt Wenn dies erfolgt, so wird der Verriegelungszapfen 16 aus der Eingriffsnut 11 des ringförmigen Bauteils 12 herausgezogen, um die Drehbewegung des Antriebszahnrads 13
auf das ringförmige Bauteil 12 zu übertragen, mit der Folge, daß die untere Halteplatte 4 in eine gewünschte
Lige verdreht wird und nunmehr die öffnung 92 mit
der öffnung 3' der Halteplatte 3 zur Deckung gelangt
Bei herkömmlichen Drehschieberverschlüssen wurde allgemein angenommen, daß die Lebensdauer der stationären Halteplatte halb so groß oder geringer ist als
diejenige der Drehschieberplatte. Dies beruht auf dem Umstand, daß die herkömmliche Halteplatte, wie aus
F i g. 2 ersichtlich ist mit einer einzigen öffnung versehen ist und demzufolge wird diese einzige öffnung
durch die Gleitbewegung der Drehschieberplatte einer wiederholten Benutzung unterworfen, woraus sich ein
sehr rascher Abbrand an der Umfangskante der öffnung ergibt Bei dem erfindungsgemäßen Drehschieberverschluß ist die Halteplatte hingegen in zwei Teile
unterteilt, von denen der obere Teil eine obere stationäre Halteplatte und der untere Teil eine verdrehbare
untere Halteplatte bildet, die mehrere öffnungen aufweist. Wenn daher eine der öffnungen in der unteren
Halteplatte ernsthaft beschädigt ist, so kann eine andere öffnung verwendet werden, wodurch die Lebensdauer der Halteplatten im Vergleich mit der herkömmlichen einteiligen Halteplatte beträchtlich vergrößert
wird. Falls geschmolzener Stahl zwischen die Gleitflächen eindringen und durch diese oder irgendeinen anderen Bereich entweichen sollte, so besteht ein weiterer Vorteil darin, daß die untere Halteplatte verdreht
werden kann, so daß die öffnung 3' in der oberen Halteplatte 3 mit dem verhältnismäßig wenig beschädigten
Bereich der Oberseite der unteren Halteplatte 4 geschlossen wird, um dadurch das Entstehen irgendeines
Problems infolge Eindringens oder Austretens von geschmolzenem Stahl zuverlässig zu verhindern. Wenngleich bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform die stationäre Halteplatte einer herkömmlichen
Vorrichtung in zwei Teile aufgeteilt ist, von denen der untere Teil verdrehbar ausgebildet ist, so ist es selbstverständlich auch möglich, die vorliegende Erfindung
bei einer Schieberverschlußbaugruppe anzuwenden, in der eine hin- und hergehende Verschiebebewegung
ausgeführt wird. Weiterhin kann die obere Halteplatte 3 mit der Ausgußöffnung 2 an der Bodenplatte des metallurgischen Behälters einstückig ausgebildet sein, wie
dies in F i g. 4 gezeigt ist.
Claims (1)
- Patentanspruch:24Drehschieberverschluß für die in der Bodenplatte einer Gießpfanne oder eines ähnlichen metallurgischen Behälters angeordnete Ausgußöffnung, bestehend aus einer an der Unterseite der Bodenplatte der Gießpfanne befestigten Halteplatte aus hitzefestem Material, die mit einer öffnung versehen ist, die mit der Ausgußöffnung der Bodenplatte fluchtet, einer an der Unterseite der Halteplatte anliegenden und gegenüber dieser verdrehbar gelagerten Drehschieberplatte aus hitzefestem Material, die mit mehreren öffnungen versehen ist, die wechselweise mit der öffnung der Halteplatte zur Deckung bringbar sind, und einer Antriebseinrichtung zum Verdrehen der Drehschieberplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte durch eine zu ihrer Unterseite parallele ebene in eine obere und eine untere Halteplatte (3 und 4) unterteilt ist, daß die untere Halteplatte (4) gegenüber der an der Bodenplatte (1) befestigten oberen Halteplatte (3) verdrehbar gelagert und mit mehreren öffnungen (9i, 92) versehen ist, die wechselweise mit der öffnung (3') der oberen Halteplatte (3) und mit einer der öffnungen (6i. 62) der Drehschieberplatte (S) zur Deckung bringbar sind, und daß die Antriebseinrichtung (13, 14) wahlweise mit der Drehschieberpiatte (5) oder mit der unteren Halteplatte (4) kuppelbar ist, um diese beiden Platten (4 und 5) unabhängig voneinander zu verdrehen.20
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