DE2404166A1 - Isocyanatzusammensetzungen - Google Patents
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Description
Priorität; 29. Januar 1973, GROSSBRITAMIEN Nr. 4386/73
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung·von flüssigen
Isocyanatzusammensetzungen auf' der Basis von Diphenylmethandiisocyanat.
Dipheny!methandiisocyanat ist ein festes Isocyanat, das
in rrrosstechnischen Mengen zur Verfugung steht und normalerweise
überwiegend aus dem 4,4'-Isomer mit einer kleinen
Menge des 2,4'-Isomers besteht. Die beiden Isomere, sind
beide bei Raumtemperatur Feststoffe mit Schmelzpunkten
. 409831/0881
von 4-2 bzw. 3o°G. Handelsübliche Gemische der beiden Isomere
enthalten gegebenenfalls weitere Isomere, .wie z.B. das 2,2'-Isomer,.in kleinen Mengen, die ebenfalls bei
Raumtemperatur fest sind.
Eine der Anwendungen für Diphenylmethandiisocyanat ist die
Herstellung von mikrozelligen Kunststoffen, wie z.B. solche, die man für Schuhsohlen verwenden kann. Die mikrozelligen
Kunststoffe können dadurch hergestellt werden, dass man das Diisocyanat mit einem Polyester, oder einem
Polyäther und einem Vernetzungsmittel oder einen Kettenverlängerungsmittel
unter solchen Bedingungen umsetzt, dass eine kleine Menge Gas erzeugt wird, wodurch ein mikrozelliges
Produkt entsteht. Damit man das Diisocyanat bei Raumtemperatur in den Polyester oder Polyäther einverleiben
kann, wird es bevorzugt, das Diisocyana-t in einem bei Raumtemperatur flüssigen Zustand zu verwenden.
Flüssige Diphenylmethandiisocyanatzusammensetzungen sind
auch für andere Anwendungen brauchbar, wo es erwünscht ist, dass das Diisocyanat in flüssiger !form vorliegt.
Es wurde nunmehr gefunden, dass flüssige Diphenylmethandiisocyanatzusammensetzungen,
die sich in den obigen Verfahren eignen, dadurch erhalten werden können, dass man
einen Anteil der Isocyanatgruppen im festen Diisocyanat mit Gemischen von niedrig-molekularen Polyäthylenglykolen
und einfachen Alkylenglykoleh umsetzt.
Der hier verv/endete Ausdruck "flüssig" besagt, dass "die
Zusammensetzungen bei Raumtemperatur lange genug flüssig bleiben, wie es für alle praktischen Zwecke nötig ist.
Es wird Jedoch damit nicht gesagt, dass die Zusammensetzungen
auch flüssig bleiben, wenn sie mehrere Jahre bei Raumtemperatur gelagert werden. Es wird angenommen, dass
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die Wirkung der Einführung des Glykolgemischs in das Molekül darin besteht, die Geschwindigkeit der Kristallisation
zu hemmen, und nicht darin, den Schmelzpunkt bei Raumtemperatur herabzusetzen. Trotzdem können für alle praktische
Zwecke die Zusammensetzungen als Flüssigkeiten betrachtet werden. ■
So wird also gemäss der Erfindung eine Diphenylmethandiisocyanatzusammensetzung
vorgeschlagen, welche Diphenylmethandiisocyanat enthält, wobei das Kennzeichen darin
liegt, dass 10 bis 35 % der Isocyanatgruppen mit einem
Gemisch aus einem Polyäthylenglykol oder aus einem PoIyäthylenglykolgemisch
eines durchschnittlichen Molekulargewichts unterhalb 650 und aus mindestens einem einfachen
Alkylenglykol mit mindestens drei Kohlenstoffatomen umgesetzt
sind.
Es kann jedes feste Diphenylmethandiisocyanat bei der Herstellung
der erfindungsgemässen Zusammensetzungen verwendet
werden, wie z.B. Diphenylmethan-4,4-'-diisocyanat, Diphenylmethan-2,4t-diisocyanat
und Gemische daraus, welche gegebenenfalls kleinere Mengen anderer Isomere enthalten.
Es wird bevorzugt, Diphenylmethan-4-,4-'-diisocyanat, das
nicht mehr als 10 % anderer Isomere enthält, zu verwenden.
Das Polyäthylenglykol kann ein einziges Polyäthylenglykol
mit einem Molekulargewicht unterhalb 659 O(ler ein Gemisch
_, .. .... . -,·,-, ·, .durchschnittlichen, ^
von Polyathylenglykolen mit einem .!Molekulargewicht unterhalb
650 sein. Es wird bevorzugt, ein Gemisch von Polyathylenglykolen
mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht zwischen 175 und 650 und insbesondere ein Gemisch
mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht zwischen 175 und 225 zu verwenden. Derartige Gemische von Polyathylenglykolen
'sind allgemein bekannt und im Handel erhältlich,
wie z.B. Polyäthylen-lykol-200, Polyäthylenglyko1-300 und
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2Λ0Λ166
Polyäthylenglykol-4-GO, von denen ,jedes ein Gemisch, mit;
dem angegebenen durchschnittlichen Molekulargewicht ist.
"Diese können dadurch hergestellt werden, dass man Äthylenoxid
mit einem Initiator, wie z.B. Athylenglykol oder
V/asser, in Gegenwart eines Katalysators kondensiert, wobei die Kondensation abgebrochen wird, wenn das gewünschte
durchschnittliche Molekulargewicht erreicht ist. oie bestehen aus einem Gemisch von Polyäthylenglykoien, weiches
durch Bezugnahme auf das durchschnittliche Molekulargewicht bezeichnet wird. Das Gemisch mit einem duzOhschnittlichen
Molekulargewicht von 300 ist beispielsweise ein Gemisch
■ aus Polyäthylenglykolen im Bereich von Diäthylenr;ly>ol
bis Decaäthylenglykol.
Einfache Alkylenglykole, die verwendet werden könnon, sinö
z.B. 1,2-Propylenglykol, 1,3-Butylenglykol und 2-Hothylpentan-S,^-diol
(Hexylenglykol). Solche Glykole werden auch als nicht-polymcre Glykole bezeichnet. Es wird bevorzugt,
dass das einfache Alkylenglykol ein Assymmetrieze
ntrum enthält. Gemische von einfachen Alkylenglykolen,
wie z.3. aus ein, zwei oder drei solchen Glykolen, können auch verwendet v/erden.
Das Verhältnis der molaren Anteile des Polyäthylenglykols
und des einfachen Alkylenglykols kann vielt variiert worden,
beispielsweise zwischen 10:1 bis 1:10, aber es wird bevorzugt, molare Verhältnisse innerhalb des Bereichs von
0,5:1 bis 4-:1 zu verwenden.
Sin Beispiel für ein spezielles Gemisch, das verwendet werden kann, ist ein Gemisch 3us Polyäthylenglyko1-200 und
1^-Propylenglykol im Molverhältnis 2:1. Weitere Beispiele
sind unten angegeben.
Um die Zusammensetzung zu erhalten, worin 10 bis 35 % der
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Isocyanatgruppen mit dem Alkylenglykolgemisch umgesetzt
sind, wird 1 molarer Anteil des Diphenylmethandiisocyanats
mit 0,1 bis 0,35 molaren Anteilen des Glykolgerainchs umgesetzt.
Es v/ird bevorzugt, 0,15 bis 0,30 molare Anteile des Glykolgemischs zu Verwenden, was die Reaktion von 15
bis 30 /o der Isocyanatgruppen zur Folge hat.
Der oben genannte molare Anteil des Glykolgemischs ist die Summe aller molaren Anteile des Polyäthylenglykols
und des einfachen Allcylenglykols im Gemisch.
Die erfindungsgemässen Zusammensetzungen können dadurch
hergestellt werden, dass man das Diphenylmethandiisocyanat und die gemischten Glykole im flüssigen Zustand miteinander
vermischt und sie reagieren lässt. Die Reaktion wird zweckraässig bei einer Temperatur von 60 bis 100 G ausgeführt,
obwohl Temperaturen ausserhalb dieses Bereichs ebenfalls verwendet werden können. Ein sweckmässiges Verfahren
für die Durchführung des Mischens und der Umsetzung bestehen darin, das Diisocyanat zu schmelzen und die gemischten
Glykole tropfenweise zuzugeben und zu erhitzen, bis die Reaktion zu Ende ist.
Das fertige Produkt kann dann auf Raumtemperatur abgekühlt werden und bleibt beim Lagern bei dieser Temperatur flüssig.
Gegebenenfalls können Stabilisatoren, wie z.B. Benzoylchlorid,
Adipinsäure, Phosphorsäure und Antioxidationsmittel, vor, während oder nach der Reaktion zugesetzt werden.
Das Produkt eignet sich als flüssiges Isocyanat für die
Herstellung von Polyurethanen. Es ist besonders geeignet für die Herstellung von mikrozelligen Polyurethanen.
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Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, worin alle Teile Gew.-Teile sind, sofern nicht;
anderes angegeben ist.
BeisOiel 1
4-,4-'-Diphenylmlethandiisocyanat 2^0 Teile (1,0 Hol)
Poly-(äthylenglykoi)-200 35,8 Teile (0,179 Mol) 1,2-Propylenglykol 6,8 Teile (0,0895 KoI)
Die Glykole werden gemischt und tropfenweise bei <3O C zum
Diisocyanat zugegeben. Das Gemisch wird dann· weitere 2
Stunden bei 800C gerührt. D33 Produkt ist eine klare Flüssigkeit
mit einem HCO-Wert von 21,4- #.
Die Viskosität bei 25°C beträgt 19,0 Poise.
Das Produkt bleibt während einer 5-wöchigen Lagerung bei
16 bis 170G unverändert.
A-^'-Diphenylmethandiisocyanat 250 Teile.(1,0 Mol)
Poly-(äthylenglykol)~200 27,5 Teile (0,1375 Mol)
1,3-Butylenglykol 12,4 Teile (0,13.75 Mol)
Die Glykole werden gemischt und tropfenweise bei 800C zum
Diisocyanot zugegeben. Das Gemisch wird dann weitere 2 Stunden bei 8O0C gerührt. Das Produkt ist eine klare Flüssigkeit
mit einem IlCO-Wert von 21,5 %>·
Die Viskosität bei 25°C beträgt 34- Poise.
Das Produkt bleibt bei einer 3-wöchxgen Lagerung bei 20 C
unverändert.
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4,4'-Diphenylmethandiisocyanat 250 Teile (1 Mol)
Poly-(äthylenglykol)-200 39 Teile (0,195 Mol)
1,2-Propylenglykol 3,7 Teile (0,04875 Mol)
1,3-Butylenglykol 4,4 Teile (0,04-?75 Mol)
Das Herstellungsverfahren ist wie in Beispiel 2. Das Produkt
ist eine klare Flüssigkeit mit einem NCO-V/ert von
19,8 %.
Die Viskosität bei 25°C beträgt ^ Poise.
Das Produkt bleibt bei einer 3-wö'chigen Lagerung bei 20 C
unverändert.
4,4'-Diphenylmethandiisocyanat 250 Teile (1 Mol) Poly-(äthylenglykol)-300 38,3 Teile (0,128 Mol)
1,2-Propylenglykol 9,7 Teile (0,128 Mol)
Das Herstellungsverfahren ist wie in Beispiel 2. Das Produkt ist eine klare Flüssigkeit mit einem NCO-Wert von
21,1 0P.
Die Viskosität bei 25°C beträgt 15,7 Poise.
Das Produkt bleibt bei einer 4-wöchigen Lagerung bei 200C
• unverändert.
4,4'-Diphenylmethandiisocyanat 250 Teile (1 Mol) Poly-(äthylenglykol)-200 39,5 Teile (0,1977 Mol)
1,2-Propylenglykol 5,0 Teile (O,O&59 Mol)
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Das Herstellungsverfahren ist dasjenige von Beispiel 2. Dos
Produkt ist eine klare Flüssigkeit mit einen N CO-V/er t von
21,3 c/o.
Die Viskosität bei 250C beträgt 15,5 Poise.
Das Produkt bleibt bei einer 7-rcöcb.igen Lagerung bei 20 C
unverändert.
^-,V-Diphenylmethandiisocyanat 250 Teile (1,0 Mol)
Poly-(äthylenglykol)-200 32,4 Teile (0,1513 KoI)
1,2-Propylenglykol 4,1 Teile (0,0539KoI)
Das Herstellungsverfahren ist dasjenige von Beispiel 2- Das
Produkt ist eine klare Flüssigkeit mit einen: KCO-Ivert von
23,1 %.
Die Viskosität bei 25°C beträgt 5,4 Poise.
Das Produkt bleibt bei einer 4-wöchigen Lagerung bei 20 C
unverändert.
BeisOJel 7
4,4'-Diphenylmethandiisocysnat 250 Teile (1 Mol)
Poly-(äthylenglykol)-400 63,3 Teile (0,157 Hol)
1,3-Butylenglykol 7,1 Teile (O,O7'ö5 Hol)
Das Herstellungsverfahren ist dasjenige von Beispiel 2. Das Produkt ist eine klare Flüssigkeit mit einem NCO-V/ert von
19,8 CJ>.
Die Viskosität bei 25°C beträgt 16 Poise.
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Das Produkt bleibt bei einer 3-wöchigen Lagerung bei 20 C
unverändert.
Patentansprüche:
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Claims (9)
1. Diphenylnietaandiisocyanatzusammensetzung, dadurch
gekennzeichnet, dass sie ein Biphenylmethandiisocyanat
enthält, in welchem 10 bis 35 % der Isocyanatgruppen mit . ·
einem Gemisch .aus einem Polyäthylenglykol oder aus einem
Polyäthylenglyko!gemisch mit einem durchschnittlichen
Molekulargewicht unterhalb 650 und aus mindestens einen
einfachen Alkylenglykol mit mindestens drei Kohlenstoffatomen-umgesetzt
sine.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Diphenylmethandiisocyanat aus Diphenylnethan—^V-diisocyanat
mit nicht mehr als 10 % weiterer Isomere besteht.
3- Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Polyäthylengiykol ein Gemisch aus
Polyäthylenglykolen rr.it einen durchschnittlichen Molekulargewicht
zwischen 175 und 650 ist.
4-. Zusammensetzung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass das durchschnittliche Molekulargewicht des Gemischs aus Polyäthylenglykolen zwischen 175 und 225
liegt.
5. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis
der molaren Anteile des Polyäthylenglykols und der einfachen Alkylenglykole im Bereich von 10:1 bis 1:10 liegt.
6. Zusammensetzung nach Anspruch 55 dadurch gekennzeichnet,
dass das Verhältnis im Bereich von 0,5:1 bis
4:1 liegt.
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7. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass 15 bis 30 # der
Isocyanatgruppen umgesetzt sind.
8. Verfahren zur Herstellung der Zusammensetzung nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man das Diphenylmethandiisocyanat und die gemischten Glykole im flüssigen
Zustand mischt und sie reagieren lässt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass die Reaktionsteilnehmer auf eine Temperatur von 60 bis 1000C erhitzt werden.
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