DE2404057A1 - Kraftfahrzeugparkanlage - Google Patents

Kraftfahrzeugparkanlage

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DE2404057A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/18Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
    • E04H6/22Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of movable platforms for horizontal transport, i.e. cars being permanently parked on palettes
    • E04H6/225Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of movable platforms for horizontal transport, i.e. cars being permanently parked on palettes without transverse movement of the parking palette after leaving the transfer means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • betreffend "Kraftfahrzeugparkanlage" Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugparkanlage.
  • Die bekannten Parkhäuser haben den Nachteil, daß die Fläche, die benötigt wird, um die Fahrzeuge bis hin zu dem vorgesenenen Abstellplatz fahren zu lassen, im Vergleich zu dem Abstellplatz viel zu groß ist. So ist bei einem normalen Parkhaus eine meist wendelartig ausgebildete Auffahrt erforderlich, auf welcher die Fahrzeuge mit eigenem Antrieb in das vorgesehene Stockwerk fahren. Für die Rückfahrt ist zusätzlich eine entsprechende Wendel vorzusenden. Weiterhin sind zwischen den einzelnen Park- oder Garagenplätzen für die Fahrzeuge breite Zwischengänge erforderlich, damit jedes Fahrzeug bequem in den Parkplatz einfahren kann. Insgesamt ist erheblich mehr Raum für die sich bewegenden Fahrzeuge als-Abstellraum vorhanden.
  • Nun sind schon vielfach sogenannte Paternostergaragen vorgeschlagen worden und auch wohl in Betrieb, wobei es wegen der umfangreichen Literatur hierüber an dieser Stelle keines besonderen Literaturhinweises bedarf. Paternostergaragen haben gegenüber den Garagen, bei denen das Fahrzeug mit eigenem Antrieb bis zu seinem Abstellplatz fahren muß, den Vorteil, daß sie weniger Raum einnehmen. Ihr Nachteil ist jedoch, daß die einzelnen Fahrzeuge ständig in Bewegung sind, da jeder Kraftfahrer, der z.B. sein eigenes in. einer Paternostergarage abgestelltes Fahrzeug abrufen will, eine große Anzahl von Fahrzeugen bewegen muß, bis endlich die Paternosterbox, die sein Fahrzeug enthält, an aer Ausfahrt vorbeikommt und der Paternoster anhält. Dieses ständige Anfahren und Wiederanhalten einer großen Anzahl von Fahrzeugen kostet sehr viel Energie. Außerdem sind wegen des Gewichtes der vielen Fahrzeuge die Lagerungen relativ teuer.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Kraftfahrzeugparkanlage zu verwirklichen, bei der auf einer möglichst geringen Fläche möglichst viel Kraftfahrzeuge unterzubringen sind.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch nebeneinander und übereinander angeordnete Parkboxen gelöst und durch eine an der Stirnseite des Boxensystems angeordnete, in senkrech--ter Richtung nach oben und in Quer-Richtung zu den Boxen fahrbare Kraftfahrzeugträgereinrichtung Eine derartige Kraftfahrzeugparkanlage gestattet es, daß der Fahrer mit seinem Kraftfahrzeug zunächst auf die Kraftfahrzeugträgereinrichtung auf fährt, dann vorzugsweise aussteigt und das Kraftfahrzeug blockiert und anschließend eine elektrische oder elektronische-Steuerung in Bewegung setzt, die die Kraftfahrzeugträgereinrichtung in Querrichtung zu den Boxen und dann oder gleichzeitig in senkrechter Richtung nach oben bewegt, solange bis das Kraftfahrzeug vor einer leeren Parkbox zu stehen kommt und das Kraftfahrzeug dann in die Parkbox gezogen oder geschoben wird.
  • Umgekehrt kann der Kraftfahrzeughalter sein Kraftfahrzeug abrufen, indem er gleichfalls wieder, z.B. durch Betätigung eines Schalters, mit Hilfe eines Schlüssels verursacht, daß die Kraftfahrzeugträgereinrichtung das Kraftfahrzeug auf umgekehrtem Wege wieder abholt.
  • Besonders vorteilhaft ist erfindungsgemäß die Verwendung von das Kraftfahrzeug aufnehmende Trägerpaletten, die sowohl auf die Kraftfahrzeugträgereinrichtung als auch in die einzelnen Boxen einfahren können. Der Kraftfahrzeughalter braucht dann nur das Kraftfahrzeug auf dieser Palette zu blockieren, z.B. durch Anziehen der Handbremse, gegebenenfalls indem er in eigens dazu vorgesehene Mulden einfährt, und dann bewegt die Kraftfahrzeugträgereinrichtung die Palette bis vor die betreffende Box und schiebt die Palette mitsamt dem Kraftfahrzeug in die Box hinein.
  • Um die Kraftfahrzeugträgereinrichtung noch besser auszunutzen, kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß zwei Parkboxensysteme einander parallel gegenüberliegend angeordnet sind, und zwar in einem Abstand, der dem erforderlichen Platz für die Kraftfahrzeugträgereinrichtung entspricht. Die Palette mit dem Kraftfahrzeug kann dann sowohl in das eine als auch in das andere Boxensystem eingezogen werden, je nachdem wo Platz ist. Es können erfindungsgemäß auch mehrere derartige Doppelparkboxsysteme hintereinander angeordnet sein.
  • Wie weiter gefunden wurde, können im Parterre Einfahrtboxen von einer größeren Breite, vorzugsweise von der doppelten Breite der normalen Boxen vorgesehen sein. Dadurch wird das Einfahren für die einzelnen Kraftfahrzeuge von der Straße aus sehr erleichtert. Auch entsteht durch die Anordnung von Einfahrtboxen längs der ganzen Erdgeschoßseite des Garagenhauses der Vorteil, daß es nicht zu der berüchtigten Rückstaubildung kommt, wie man sie immer bei den üblichen Parkhäusern beobachtet.
  • Weiterhin können erfindungsgemäß die Paletten auf Schienen laufen, und es können sowohl auf der Kraftfahrzeugträgereinrichtung als auch in den Boxen Schienen vorhanden sein, Die Schienen gewährleisten ein genaues Einfahren der Paletten in die Boxen und auch ein genaues Ausfahren der Kraftfahrzeuge aus den Boxen hinaus auf die Kraftfahrzeugträgereinrichtung.
  • Die Erfindung hat ferner noch den Vorteil, daß das Ganze verfahrensmäßig derart eingerichtet werden kann, daß der Fahrer des Kraftfahrzeugs lediglich in die Einfahrtbox einfahren muß, sein Kraftfahrzeug dort blockiert und dann die Außentür schließt und einen bestimmten Schlüssel abziehen kann oder eine Kontrollkarte von dem Parkhauswärter bekommt. Das Weitere macht dann die Elektronik von selbst, die die Kraftfahrzeugträgereinrichtung zum Inneneingang der betreffenden Einfahrtgarage bewegt, worauf dann gleichfalls über die Steuerung die Palette in geeigneter Weise auf die Kraftnahrzeugträgereinrichtung gezogen wird, die die Palette mit dem Kraftfahrzeug durch seitliche und Aufwärtsbewegung entweder vor eine vorbestimmte oder vor eine freie Box bewegt, wobei dann anschließend die Palette wieder in geeigneter Weise in die Box gezogen wird.
  • Beim Abholen des Kraftfahrzeugs wiederholt sich der Vorgang in umgekehrter Weise gleichfalls durch Betätigung eines Schalters, der gegebenenfalls von dem Parkwächter bedient werden kann oder mit Hilfe eines passenden Schlüssels, den der Kraftfaarzeugbesitzer aus einem der Aufbauweise des Parkhauses entsprechend koordinierten Tableau herausgezogen hat und jetzt lediglich wieder einschiebt. Das Kraftfahrzeug landet dann vorzugsweise wieder in der Einfahrtbox, in der sich der Fahrer befindet, und der Kraftfahrer kann mit seinem Kraftfahrzeug herausfahren.
  • Vorteilhaftenqeise kann bei einem Einfachparkboxensystem auch vorgesehen sein, daß die Seite, wo sich die Einfahrtboxen befinden, Einbahnstraßen sind und daß das Kraftfahrzeug beim Abholen in eine auf der gegenüberliegenden Seite angeordnete Ausfahrtbox einfährt und von hier aus abgeholt wird, wobei diese Straße dann auch wieder eine Einbahnstraße sein kann.
  • Die gerade nicht in Betrieb befindlichen Paletten können in einem Palettenmagazin ähnlich einer Hebebühne gelagert sein, welches sich vorzugsweise unterhalb der Einfahrtboxen befindet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig.l in der Ansicht die Kraftfahrzeugparkanlage nach der Erfindung; Fig.2 die Kraftfahrzeugparkanlage im Querschnitt; Fig.3 eine Teilansicnt der Kraftfahrzeuganlaye nach der Erfindung im größeren Maßstab; Fig.4 einen Teilquerschnitt der Kraftfahrzeuganlage nach der Erfindung im größeren Maßstab; Fig.5 eine Kraftfahrzeugträgereinrichtung von der Seite gesehen; Fig.6 eine Kraftfahrzeugträgereinrichtung von vorne gesehen; Fig.7 die Draufsicht auf eine Kraftfahrzeugträgereinrichtung mit Palette und hydraulischem Zylinder für seitliche Bewegung.
  • Fig.1 zeigt die Kraftfahrzeugparkanlage von vorne gesehen. Es handelt sich um ein relativ hohes Gebäude mit einer sehr großen Anzahl von Parkboxen 2, die alle wabenartig nebeneinander und übereinander angeordnet sind. Unten sind sogenannte Einfahrtboxen 3 vorgesehen, die die doppelte Breite der Kraftfahrzeugboxen haben. Hier muß der Kraftfahrer mit seinem Fahrzeug auf die für das Kraftfahrzeug vorgesehene Fahrzeugpalette 7 (siehe Fig.2) rangieren. Es sei bemerkt, daß für das Einrangieren jeder Kraftfahrer je nach Geschicklichkeit verschiedene Zeit benötigt und daß bei den bisner üblichen Garagen ein etwas ungeschickter Fahrer den ganzen Betrieb aufhalten kann. Bei der beschriebenen Kraftfahrzeuganlage ist das nicht der Fall, da die Einrangierzeit für die Kraftfahrzeugträgereinrichtung keinerlei Rolle spielt. Die Kraftfahrzeugträgereinrichtung kann sich noch mit einem anderen Kraftfahrzeug beschäftigen, während der Fahrer des nächsten Fahrzeuges beim Einrangieren tätig ist. Erst wenn der Einragiervorgang beendet ist, schließt der betreffende Kraftfanrer die Eingangsbox, zieht einen Schlüssel ab oder benachrichtigt den Parkwächter, wodurch in beiden Fällen dafür gesorgt wird, daß durch Betätigung eines Schalters die Kraftfahrzeugträgereinrichtung 4 mit der Palette 7 (siehe Fig.2) bis vor die Einfahrtbox 3 fährt und mit Kettentrieb oder hydraulisch die Palette, auf der das Kraftfahrzeug steht, auf die Kraftfahrzeugträgereinrichtung 5 (Fig.2) auf fährt.
  • Fig.2 zeigt im Schnitt eine Kraftfahrzeugdoppelparkanlage, d.g. es sind zwei Schächte 6 für zwei Kraftfahrzeugträgereinrichtungen 5 vorgesehen, an denen beidseits Kraftfahrzeugboxen angeordnet sind. Die Kraftfahrzeuge fahren im Sinne des Pfeils P in diesem Fall in eine Einfahrtbox 3 ein und auf das Palettenmagazin 12 auf. Sie werden dann, wie bereits beschrieben, durch die Kraftfahrzeugträgereinrichtung abgeholt und vor die Box gefahren, welche eine beliebige freie Box sein kann, welche aber auch eine vom Kraftfahrzeughalter gemietete Box sein kann.
  • Fig.3 zeigt eine Ecke der Kraftfahrzeugparkeinrichtung in größerem Maßstab. Man erkennt wieder die Kraftfahrzeugträgereinrichtung 4, die gerade aus einer Einfahrtbox 3 ein auf eine Palette 11 aufgefahrenes Kraftfahrzeug 10 abholt. Ferner sieht man ein in einer Kraftfahrzeugbox 2 auf einer Palette 11 stehendes Kraftfahrzeug 10.
  • Fig.4 zeigt gleichfalls in einem im Vergleich zu Fig.2 größeren Maßstab die Kraftfahrzeugparkanlage im Querschnitt. Man sieht in der Mitte den Bewegungsraum oder Schacht 6 für die Kraftfahrzeugträgereinrichtung und beidseits dieses Raumes Boxen 2 zur Aufnahme von Kraftfahrzeugen. In der erforderlichen Anzahl sind Boxen 2' zur Aufnahme von höheren Kraftfahrzeugen (VW-Bus, Ford-Transit oder ähnliche) vorgesehen. Die Kraftfahrzeugträgereinrichtung 4 hat einen Boden 13, der auf Rädern 14 im Sinne senkrecht zur Zeichnungsebene auf dem Boden 15 des Bewegungsraums oder Schachtes 6 für die Kraftfahrzeugträgereinrichtung 4 auf nicht gezeichneten Schienen entlangfahren kann.
  • Eine Palette 11, die auf Schienen läuft, ist einerseits auf den Boden 13 der Kraftfahrzeugträgereinrichtung 4 und andererseits auf das Palettenmagazin 12 der Ein fahrtbox zu fahren. In dem Palettenmagazin 12 kann eine genügende Anzahl von Paletten, z.B. 46 pro Einfahrt, gestapelt werden.
  • Fig.5 entspricht dem Schnitt AB der Fig.2 in vergrößertem Maßstab und zeigt den unteren Teil der Kraftfahrzeugträgereinrichtung 4 mit dem auf den Rädern 14 beweglichen Boden 13. Auf diesen Boden 13 kann die Palette 7, z.B. über eine Rollenbahn 18, wie Fig.6 zeigt, auffahren.
  • Das Auffahren selbst erfolgt zweckmäßigerweise über einen bekannten Zahn- oder Kettenantrieb, wobei zur Feineinstellung, wie Fig.7 zeigt, ein hydraulischer Zylinder 20 dienen kann.
  • Zu den Vorteilen der neuen Kraftfahrzeugparkanlage gehört, daß, sobald ein Kraftfahrzeug in die Garagenbox gezogen worden ist, die Kraftfahrzeugträgereinrichtung wieder frei ist. Die Kraftfahrzeugträgereinrichtung 4 kann dem nächsten Ruf nachkommen, also entweder wieder ein Kraftfahrzeug, welches in einer Wartebox wartet, nach oben befördern, oder ein anderes Kraftfahrzeug, welches nach abgerufen werden soll,in die bestimmte Wartebox nach unten ziehen.
  • Da weder die Garagenboxen noch die Kraftfahrzeugträgereinrichtung vollständig ausgebildete Böden benntigen, sondern Schienen genügen, auf die die Paletten auffahren können, kann die gesamte Anlage verhältnismäßig leicht an Gewicht erstellt werden.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Kraftfahrzeugparkanlage, gekennzeichnet durch nebeneinander und übereinander angeordnete Parkboxen (2) und eine an der Stirnseite des Boxensystems angeordnete, in senkrechter Richtung und in Querrichtung zu den Boxen fahrbare Kraftfahrzeugträgereinrichtung(4)
2. Kraftfahrzeugparkanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Kraftfahrzeug aufnehmende Trägerpaletten (7, 13), die sowohl auf die Kraftfahrzeugträgereinrichtung (4) als auch in die einzelnen Boxen (2) einfahren können.
3. Kraftfahrzeugparkanlage nach Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Parkboxensysteme einander parallel gegenüberliegend angeordnet sind, in einem Abstand, der dem erforderlichen Platz für die Kraftfahrzeugträgereinrichtung entspricht.
4. Kraftfahrzeugparkanlage nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere derartige Doppelparkboxsysteme hintereinander angeordnet sind.
5. Kraftfahrzeugparkanlage nach Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß im Erdgeschoß Einfahrtboxen (3) von einer größeren Breite, vorzugsweise von der doppelten Breite der Kraftfahrzeugboxen (2) vorgesehen sind.
6. Kraftfahrzeugparkanlage nach Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Paletten (7, 13) auf Schienen laufen und sowohl auf der Kraftfahrzeugträgereinrichtung (4) als auch in den Boxen (2) Schienen vorhanden sind.
7. Kraftfahrzeugparkanlage nach Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die gerade nicht in Betrieb befindlichen Paletten in einem Palettenmagazin (12) ähnlich einer Hebebühne gelagert sind, welches sich vorzugsweise unterhalb der Einfahrtboxen befindet. Leerseite
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977