DE2403846A1 - Fahrspielzeug - Google Patents

Fahrspielzeug

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Publication number
DE2403846A1
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DE
Germany
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induction
drive motor
railway vehicle
standing upright
electric toy
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Pending
Application number
DE2403846A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Kilian
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Maerklin and Cie GmbH
Original Assignee
Gebr Maerklin and Cie GmbH
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Publication date
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Publication of DE2403846A1 publication Critical patent/DE2403846A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/02Locomotives; Motor coaches
    • A63H19/10Locomotives; Motor coaches electrically driven

Description

  • Fahrspielzeug.
  • Die Erfindung betrifft ein elektrisch betriebenes, auf einer Bahn geführtes Fahrspielzeug. Gekennzeichnet iet es erfinderisch dadurch, dass als Antriebsmotor ein bekannter Linearmotor verwendet ist0 Bekanntlich steht vor dem Konstrukteur von Sisenbahnspielzeug immer die Aufgabe, die Raumnot zu bewältigen0 Die mitzufahrenden Elektromotore verengen die vorgegebenen lichten Volumen so stark, dass vielfach auf solche Elemente verzichtet werden muss, die wertvolle Spielreize erzeugen.
  • Auch die Getriebestufen sind oft hinderlich, wenn Vorbilder nachgebaut werden müssen, deren Triebwerke nicht auf Spielzeug übertragbar Davon ausgehend bietet der Erfindungsge gen stand den für Kleinst-Bahnen (also Spielzeugbahnen) grossen Vorteil auf, dass nicht der ganze Antriebsmotor mitgefahren werden muss, sondern nur ein Teil von ihm, nämlich die Induktionswioklungen, während der Induktionsfeldaufnehmer als Band stationär verlegt ist. Zweifellos resultieren aus einem solchen Aufbau Luftspalt- mnd sonstige Querschnittsbemessungsprobleme. Diese sind jedoch beherrschbar, seit der Zeit vor 10 Jahren, als der Spielzeugbau aus der Feinwerirfertigung in die Pliessbandfabrikation von Feinstprodukten überwechselte.
  • Es ist möglich, Feinstspielzeug für Erwachsene zu bauen, das hochinteressant und zugleich spielzeuggerecht störunempSindlich ist. So auch Gleise und Fahrzeuge nach der Erfindung mit zum Teil gefahrenen und zum Teil stationären, sich also gegenseitig elektrisch ergänzenden Triebwerkst eilen Die Getriebelosigkeit des Erfindungsgegenstandes bewirkt das Reduzieren des Betriebslärmes. Es schliesst aber auch solche Störungen aus, die entstehen, wenn Spielzeug hart beansprucht wird und wenn ihm Dauerleistungen zugemutet werden, die Getriebestufen rasch zerschleissen.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel (schematische Darstellung im Querschnitt)0 Der Induktionsfeldaufnehmer steht als Schiene 1 vertikale Dasahrzeug 2 rollt auf den Pahrschisnen 3 der Schienenbettung 4.

Claims (3)

  1. Ansprüche :
  2. Elektrisch betriebenes, auf einer Bahn geführtes Fahrspielzeug, dadurch gekenneeichnet, dass dessen Antriebsmotor ein Linearmotor ist0 2.) Fahrspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktionsschiene aufrecht steht.
  3. 3.) Fahrspielseug nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich parallel zur Induktionsschiene und zu den Fahrschienen Stromleitschienen für den fahrenden Teil des Induktionsmotors erstrecken.
    L e e r s e i t e
DE2403846A 1974-01-28 1974-01-28 Fahrspielzeug Pending DE2403846A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29708872U1 (de) * 1997-05-20 1998-02-19 Gerhardt Hans Juergen Ing Grad Miniaturbahn (Spielzeugbahn) mit Linearmotorantrieb (Magnetschwebebahn)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29708872U1 (de) * 1997-05-20 1998-02-19 Gerhardt Hans Juergen Ing Grad Miniaturbahn (Spielzeugbahn) mit Linearmotorantrieb (Magnetschwebebahn)

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