DE2403181A1 - Mechanische hubvorrichtung - Google Patents
Mechanische hubvorrichtungInfo
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Description
DIPL.-ING. A. GRÜNECKER DR.-ING. H. KINKELDEY DR.-ING. W. STOCKMAIR. Ae. E. «cauf.inst oftechni
PATENTANWÄLTE
DR. K, SCHUMANfJ .. DIPL.-ING.
- JAKOB
MONCMfN
Maxtmilian'iraf'c
Telefon 7T1\ 00/2? 5744 Telegramme Monapat Mönchen
Telex 05-:
s 05-28380
23- Januar 1974
P 77 08
Sherman ¥. Bushnell 2924 Western Avenue, Seattle, Washington 98121, U.S.A.
Die Erfindung betrifft eine mehrstufige, insbesondere
zweistufige, mechanische Hubvorrichtung und allgemein eine ausfahrbare Vorrichtung sowie eine speziell dafür
geeignete Seilwindenanordnung.
Für Bauarbeiten und Arbeiten in Lagerhäusern ist es häufig notwendig, dass verhältnismässig schweres Material
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Bankkonten: H. Aufhäuser, München 173533 · Deutsche Bank, V.Jnchen 16 2507S · Roil<-hc<kkonto München 4421?
von einem Ort zu einem anderen transportiert und entweder
angehoben oder aus einer höheren Lage abgesenkt wird. •Gabelstapler leisten den grössten Anteil der zum· Transportieren,
Stapeln und Anheben in grossem Umfang erforderliehen Arbeiten. Es besteht jedoch ein Bedürfnis für eine
leichter bewegbare Hubvorrichtung, die im wesentlichen die gleichen Aufgabe wie ein Gabelstapler erfüllt, ohne
die gleichen Kosten zu verursachen und ebenso schwer und gross zu sein wie ein Gabelstapler.
Es sind kleine, bewegliche, hydraulische und" pneumatische
Hubvorrichtung entwickelt worden, die jedoch den Nachteil haben, dass sie verhältnismässig teuer sind und zwangsläufig
ziemlich massig und schwer sind. Die Grosse und das Gewicht dieser hydraulischen und pneumatischen Vorrichtungen
macht sie unter dem Gesichtspunkt der Beweglichkeit verhältnismässig ungeeignet, da sie nicht leicht mittels
eines Pritschenwagans oder Kleintransporters von einem Ort zum anderen transportiert werden können.
Typische herkömmliche Hubvorrichtungen sind in den US-Patentschriften
2 106 878, 2 702 607, 2 885 961 und
2 938 595 beschrieben.
Jeder der erwähnten Hubwagen kann die Hebefunktion ausführen; jeder weist jedoch die oben erwähnten Nachteile
auf, die darin bestehen, dass er wegen seiner Grosse nicht vollständig beweglich ist, dass er äusserst schwer ist
und dass er nicht in der Lage ist, einen auf seine nach aussen ragenden Gabeln bzw. auf seine Plattform gelegten
Gegenstand in eine Lage zu heben, die ungefähr so hoch wie das obere Ende der Ständerteile ist. Dies bedeutet mit
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anderen Worten, dass d.ie herkömmlichen Hubvorrichtungen den Nachteil aufweisen, dass sie eine beträchtliche lichte
Höhe benötigen, um dem Ständer zu ermöglichen, darunter hindurchzupassen, und dass diese lichte Höhe notwendigerweise
wesentlich grosser als die grösstmögliche Hubhöhe ist, auf die die Last angehoben werden könnte, wodurch das
Gesamthubvermögen der Hubvorrichtung stark vermindert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine leichte, auch von Hand bedienbare Hubvorrichtung, insbesondere
einen solchen Hubwagen, zu schaffen, die bzw. der auf der Plattform der Vorrichtung angeordnete Gegenstände
in eine Lage heben und in dieser Lage stapeln kann, die sehr nahe bei der Maximalhöhe liegt, die durch die
Hubvorrichtung selber benötigt wird.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich der mehrstufigen mechanischen Hubvorrichtung gelöst durch einen standfesten Unterbau,
senkrechte Ständerteile der ersten Stufe, die starr mit
dem Unterbau verbunden sind, senkrechte Ständerteile der zweiten Stufe, die verschiebbar mit den Ständerteilen
der ersten Stufe verbunden sind, wobei zwischen den Ständerteilen der ersten und der zweiten Stufe
eine senkrechte Relativbewegung möglich ist» eine nach aussen ragende, im allgemeinen waagerechte Einrichtoing
zum Tragen von zu hebenden Gegenständen, die verschiebbar am senkrechten Ständer der zweiten Stufe in der Weise
befestigt ist, dass zwischen beiden eine Relativbewegung möglich ist, und eine Einrichtung, die die im allgemeinen
waagerechte Einrichtung in senkrechter Richtung in eine Stellung nahe dem oberen Ende der zweiten Stufe unabhängig
davon bewegen kann, ob die zweite Stufe ein- oder aiisge-
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fahren ist, wobei die Einrichtung ein durchgehendes Seil
umfasst, das die erste Stufe, die zweite Stufe und die waagerechte Einrichtung miteinander verbindet.
Durch die Erfindung ist eine leichte Hubvorrichtung geschaffen, die einen aufgeladenen Gegenstand durch mehrere
Stufen anhebt. Zur ersten Stufe gehört, den Gegenstand auf die Höhe eines starren, senkrechten Elementes, das
mit dem Unterbau der Hubvorrichtung verbunden ist, zu heben. In der zweiten Stufe wird der Gegenstand auf die
Höhe eines ausfahrbaren Elementes angehoben, das verschiebbar an dem starren, senki-echten Element angebracht
ist, wodurch der Gegenstand auf eine Höhe angehoben wird, die ungefähr doppelt so hoch wie die Hubvorrichtung
selber ist.
Durch die Erfindung ist ferner eine leichte Hubvorrichtung
geschaffen, bei der die Hubplattform und die waagerecht angeordneten Mittel zum Stabilisieren schnell und leicht
gelöst und abgebaut werden können, wodurch der Hubwagen im auseinandergenommenen Zustand in einem Werkzeugschrank
oder dgl. abgestellt werden kann.
Bei der erfindungsgemässen leichten HubvorrAchtung wird die
Hubkraft von einer ¥inde geliefert, die entweder von Pland oder einem elektrischen oder anderen Motor angetrieben werden'
kann. Die Winde wickelt ein Seil auf oder ab, das eine neuartige Seilführung hat und bewirkt, dass der Hubschlitten,
der die nach aussen ragende Lastplattform trägt, zunächst
angehoben wird und dann die gesamte Last und ein ausfahrbares Element in die Maximalhöhe ausgefahren werden.
Dieses neuartige Hubverfahren ermöglicht, dass die Last
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sehr nahe bis zur obersten Stellung· der Hubvorrichtung
selber gebracht werden kann.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen Hubvorrichtung
besteht darin, dass die waagerechte Lastplattform entweder in einer ersten Anordnung verwendet werden kann, in der
die Plattform ziemlich dicht am Boden bzw. der Laststellfläche angeordnet ist, oder in einer zweiten Anordnung
verwendet werden kann, in der die Lastplattform umgedreht
ist, wodurch ermöglicht wird, dass die Last auf eine Höhe angehoben wird, die ungefähr gleich der grössten
Höhe der gesamten, ausgefahrenen Hubvorrichtung ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine isometrische Ansicht eines erfindungsgemässen
Hubwagens, wobei sich der Hubschlitten in seiner höchsten Stellung und die Hubgabeln
in ihrer normalen Anordnung befinden;
Fig. 2 eine Rückansicht des Hubwagens, wobei sich der Hubschlitten in seiner untersten
Stellung befindet;
Fig. 3 einen Schnitt nach 3-3 in Fig. 2; Fig. h einen waagerechten Schnitt nach h-hin Fig. 2,·
der das Zusammenwirken der ausfahrbaren Elemente· zeigt; und
Figuren 5, 6 und 7 schematische Darstellungen des
Hubwagens in drei Stellungen aus der· iunbegrenz ten
Vielzahl seiner verschiedenen Stellungen.
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Wie Fig. 1 zeigt, umfasst der bewegliche und leichte Hubwagen als Bauteil ein Gestell mit einem Paar von normalerweise
senkrechten, parallelen Haupt-Seitenteilen '2 mit U-Profil, die durch ein Querstück h mit-einander verbunden
sind, das den oberen Rand des Hauptrahmens bildet. Am unteren Rand des Hauptrahmens ist ein zweites Querstück
6 angeordnet, mit dem ein Paar paralleler Stützplatten verbunden ist, die von den Seitenteilen 2 in einer zu
deren gemeinsamer Ebene senkrechten Richtung nach aussen ragen. Die Stützplatten 8 tragen ein Paar hohler Halteteile
10, die einem noch zu erläuternden Zweck dienen, sowie eine Achse 12. Die Achse 12 träg-t ein Paar von
Rädern 14, die ermöglichen, dass, der Hubwagen schnell
und leicht von einer Stelle zu einer anderen ohne eine besondere Ausrüstung bewegt werden kann.
Quer zur Achse 12 erstreckt sich durch die Halteteile
ein Paar von Auslegern 16, die an ihren äussersten Enden mit Rädern i8 versehen sind. Die Ausleger 16 sind in ihrer
Stellung innerhalb der Halteteile 10 mittels eines Stiftes oder dgl. gesichert und können aus einer Stellung, in
der sie nach vorne ragen und die grösste Stützwirkung gegen ein Kippen des Hubwagens nach vorne haben (diese
Stellung ist. mit ausgezogenen Linien dargestellt) in eine weiter hinten gelegene Stellung bewegt werden, die
gestrichelt dargestellt ist und es den Hubelementen ermöglicht, in einem Ausmass über die Ausleger hinauszuragen,
'das grosser ist, als es normalerweise erwartet würde. Wie noch ausführlicher erläutert werden
wird, können die Ausleger 16 leicht abgebaut werden,
um eine platzsparende Lagerung und leichten Transport der gesamten Vorrichtung zu ermöglichen. Wenn es erforderlich
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ist, können die Ausleger 10 mit Hilfsauslegern 20 versehen
sein, die an einem Verbindungselement 22 angebracht sind, das durch die Ausleger 16 senkrecht zur Richtung der
Haupt-Ausleger 16 hindurchgeht. Zusammen sichern die Ausleger gegen seitliches Kippen.
Innerhalb des Hauptrahmens ist ein zweiter rechteckiger
Rahmen angebracht, der den Teleskopabschnitt bildet und gleitend verschiebbar an die Seitenteile 2 angrenzt. Der
Teleskopabschnitt umfasst ein Paar von parallelen Trägern
Zh mit Doppe1-T-Profil, die im wesentlichen parallel
zu den Kanälen der Seitenteile 2 verlaufen, sowie ein Paar von verbindenden Querteilen 26 und 27, so dass der
zweite, teleskopische Rahmen ein rechteckiges Element bildet. Am Teleskopabschnitt ist ein Hubschlitten 28 relativ
bewegbar angebracht, der ein Paar von nach innen weisenden XJ-Profilen 30 aufweist, die mittels Querstreben 32 und 33
verstrebt sind, die sich zwischen den U-Profilen 30
erstrecken und sie starr verbunden halten. Am vorderen Teil des Schlitten 28 ist eine senkrechte Flanschanordnung
angebracht, die weiter unten ausführlich beschrieben wird und der Halterung von nach vorne ragenden
Gabeln 3^ dient, die die Lastplattform bilden.
Zwischen den Enden der Seitenteile 2 des Hauptrahmens befindet sich ein drittes Querstück 36, an dem eine Winde
für einen noch zu beschreibenden Zweck angebracht ist,
die von Hand oder alternativ durch eine mechanische Einrichtung angetrieben werden kann.
Am oberen Querstück h ist ein erstes Seilrad 40.angebracht·
Am unteren Querstück 26 des Teleskopabschnitts befindet
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sich ein zweites Seilrad 42. Am oberen Querteil 27 des Teleskopabschnitts .ist ein drittes Seilrad 44 angebracht,
und am unteren Abschnitt des Schlittens 28 ist ein viertes Seilrad '46 befestigt. Das an der Winde 36 befestigte
und um diese herumgewickelte Seil verläuft nach oben und nach unten und läuft dabei.jnacheinander über die
Seilräder 4O, 42, 44 und 46 und ist dor., am Querteil
des Teleskopabschnitts festgelegt, wie dies ausführlicher
in Fig. 2 dargestellt ist.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, wird die Gabel 3^ von einem
Paar von quer angeordneten Rohren 50 und 52 oder dgl.
getragen, die durch ein Paar von bereits erwähnten Flanschteilen 54 gehen, die an den senkrechten U-Profilen
30 des Schlittens 28 befestigt sind. Die Gabelteile 34 und
35 sind auf die Rohre 50 und 52 aufgeschoben und werden
mittels eines Bolzens 56 in Stellung gehalten, der in das Rohr 50 eingeschraubt ist. Eine Befestigung der
Gabelteile ist aus Sicherheitsgründen erforderlich, auf die besondere Ausbildung der Befestigung kommt
es jedoch nicht an. Es ist an dieser Stelle zu beachten, dass die senkrechten U-Profile 30 des Hubschlittens
28 einen nach oben vorspringenden Abschnitt 58 aufweisen,
wobei diese Abschnitte als Anschlag dienen, indem sie am Querteil 27 anliegen, wenn der Hubschlitten
in seine höchste Stellung bewegt worden ist. Während des Betriebes wird die Winde betätigt und der Hubschlitten
in seine oberste Stellung bewegt, in der die Abschnitte 58 die Unterseite des Querteils 27 berühren. Jedes
weitere Aufwickeln des Seiles bewirkt, dass sich der Teleskopabschnitt nach oben bewegt, bis der Hubwagen
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bei grösster Ausfahrlänge ungefähr die doppelte Höhe
seiner normalen Höhe hat.
Wie aus Fig.. 3 zu ersehen ist, umfassen die Gabelteile "}h
einen nach aussen ragenden, im wesentlichen waagerecht angeordneten Schenkel mit L-Profil, das dem Ausleger
angepasst ist, sowie ein senkrecht angeordnetes Element 35t das mit dem Schenkel verbunden ist. Das Element 35
weist ein Paar von Bohrungen auf, die durch dieses hindurch gehen, so dass die Gabelteile mittels der
quer angeordneten, bereits erwähnten Rohre 50 und 52
starr in Stellung gehalten werden können. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, können die Gabelteile umgekehrt,
d.h. zu ihrer normalen Stellung entgegengesetzt, angebracht werden, so dass die waagerecht angeordneten
Schenkel der Gabelteile 3^· am oberen Rand des Hubschlittens
28 angeordnet sind, wodurch der Bedienperson ermöglicht wird, die Last sehr nahe an die Höhe zu bringen, die
als freier Raum für den gesamten Hubschlitten benötigt wird. Im Inneren der Seitenteile 2 ist an deren oberen
Abschnitt ein Paar von Rädern 60 (Fig. 2) angeordnet, die der rollenden Berührung mit einer Seite des Trägers
2k mit Doppel-T-Profil dienen. Ein zweiter Satz von
Rädern 62, von denen nur eines in Fig. 2 dargestellt ist, ist am unteren .jEnde des Teleskopabschnitts angeordnet
und arbeitet mit den Seitenteilen 2 zusammen, so dass zwischen dem Teleskopabschnitt und den Seitenteilen
mit U-Profil rollende Berührung besteht, wodurch
die Reibung stark vermindert wird und die Relativbewegung erleichtert wird.
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Vie aus Fig. 3 ersichtlich ist, gehört zu dem Hubschlitten 28 ein Paar Räder 6k am oberen Abschnitt des Hubschlittens
sowie ein identisches Paar Räder 66 am unteren Abschnitt des Hubschlittens, die mit den Innenseiten des Doppel-T-Trägers
2k zusammenwirken, die die Seite des Teleskopabschnitts bilden. Das Zusammenwirken der rollenden
Räder 6k und 66 mit dem Doppel-T-Profil sorgt für
eine verhältiiismässig reibungsfreie Aufwärtsbewegung
des Hubschlittens relativ zum Teleskopabschnitt.
Aus Fig. k ist das Zusammenwirken der verschiedenen senkrechten
Elemente und ihre Anordnung relativ zu den Rädern oder dgl. leicht ersichtlich. Die wesentliche bauliche Stütze
bildet das Paar von nach innen offenen Seitenteilen mit U-Profil, die - wie bereits erwähnt - an einer Stützplatte
8 befestigt sind, die eine Halterung für die Achse 12 bildet, die die Räder \k trägt. Im Inneren des
Seitenteils 2 ist ein Doppel-T-Träger 2k angebracht,
der einstückig ausgebildet sein kann oder alternativ aus zwei oder 'mehr Bestandteilen hergestellt sein kann.
Wie am deutlichsten aus Fig. k ersichtlich ist, ist auf jedem Doppel-T-Träger 2k ein nach aussen vorspringender
Rand 70 ausgebildet, der für zusätzliche Steifheit und
Berührung zwischen dem Seitenteil 2 und dem Doppel-T-Träger 2k sorgt. In Fig. k ist das Rad 62, das für die
rollende Berührung zwischen dem Seitenteil und dem Doppel-T-Träger sorgt, deutlich zu erkennen. Der Hubschlitten
28 besteht - wie bereits erwähnt - aus einem Paar von im wesentlichen senkrechten U-Profilen 30» ar* deren
oberem Ende Räder 66 angebracht sind, die für rollende Berührung mit der anderen Hälfte des Doppel-T-Trägers 2k
sorgen.
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Es ist von Bedeutung, dass der Hubwagen mit weiteren Teleskopabschnitten
versehen werden könnte, indem ein oder mehrere Rahmen aus Paaren von Doppel-T-Trägern, wie beispielsweise
die Träger Zk, innerhalb der Träger Zk hinzugefügt werden, wobei der Schlitten 28 innerhalb der inneren Flansche
des innersten Paares von Doppel-T-Trägern angeordnet ist.
Das Hinzufügen derartiger Tetskopabschnitte würde somit die
Höhe des ausgefahrenen Hubwagens entsprechend vergrössern.
Im folgenden wird auf die Fig. 5> 6 und 7 Bezug genommen,
um die Wechselwirkung der verschiedenen Elemente während des Anhebens oder Senkens der Last auf dem erfindungsgemässen
Hubwagen graphisch zu erläutern; in diesen Figuren sind die Vorgänge schematisch dargestellt.
In Fig. 5 ist der von Hand betätigbare Hubwagen in seinem eingefahrenen Zustand dargestellt, wobei sich der Hubschlitten
und der Teleskopabschnitt jeweils in ihrer untersten Stellung befinden. Der Hubschlitten am.Boden
des Teleskopabsclinitts ruht mit seiner Basis nahe der Basis
des senkrechten Ständers und liegt dabei auf den Auslegern 16. In diesem Zustand ist das Seil überwiegend
abgewickelt. In Fig. 6 sind der Hubschlitten und die Lastplattform in einer Stellung dargestellt, in der diese
durch Betätigung der Winde in die höchste Stellung des Hubschlittens relativ zum Teleskopabschnitt bewegt
worden ist, wobei sich der Hubschlitten nahe dem oberen Ende des Teleskopabschnitts befindet. In dieser Stellung
berühren die Abschnitte 58, die in Fig. 2 gezeigt sind, das obere waagerechte Querteil 27 des Teleskopabschnitts
und verhindern auf diese Weise jede weitere Aufwärtsbewegung der Lastplattform und ihres Hubschlittens.
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Fortgesetztes Drehen der Winde bewirkt daher, dass das Seil zwischen dem -Teleskopabschnitt und der Vinde weiter
eingezogen wird, wodurch eine nach oben gerichtete Kraft auf das am untersten Rand des Teleskopabschnitts
angebrachte Seilrad erzeugt wird, die den Teleskopabschnitt nach oben zieht, bis er seine voll ausgefahrene. Stellung
erreicht hat, die in Fig. 7 gezeigt ist. Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, dass der Hubwagen
im eingefahrenen Zustand dazu verwendet werden kann,
eine Last von einer Stellung nahe dem Boden in eine Stellung nahe dem oberen Ende des Ständers zu bringen,
ohne dass der Teleskopabschnitt eingesetzt wird. Wenn es gewünscht ist, eine Last auf ein höheres Niveau zu heben,
wird der Teleskopabschnitt eingesetzt und trägt die Last ohne jegliche Verzögerung oder Einstellung auf eine
Höhe, die ungefähr doppelt so hoch wie die eigentlichen Seitenteile ist. Wenn es erforderlich ist, dass die Last
unmittelbar an der Decke abgesetzt wird, oder wenn geringe lichte Höhe Schwierigkeiten bereitet und die
Last unter Trägern oder dgl. hindurchgehen muss, dann können die Gabeln in zuvor erwähnter Weise umgedreht
werden, und die normalerweise auf dem Bodenabschnitt der Gabelteile angeordnete Last wird in eine Stellung
angehoben, die im wesentlichen nahe dem oberen Ende des Teleskopabschnitts unabhängig von dessen Stellung
liegt.
Aus dem Vorstehendem ergibt sich, dass es sich bei der Erfindung um einen vereinfachten und billigen Hubwagen
handelt, der auseinander genommen werden kann und in einem sehr kleinen Raum untergebracht werden kann und dafür
verwendbar ist, verhältnismässig schwere Lasten in eine
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Lage zu heben, die ungefähr doppelt so hoch wie der Hubwagen
selber ist, ohne daß äussere Kraftquellen erforderlich sind.
Bei der Erfindung handelt es sich somit um einen von
Hand betätigbaren Pörder- und Hubwagen, der Lasten anheben, während des Transportes abstützen und in eine
erhöhte Stellung anheben kann. Der Hubwagen umfasst ein mit Rädern versehenes Gestell mit einem senkrechten
Ständer, mindestens einen ersten Teleskopabschnxtt, der auf eine Höhe ausfahrbar ist, die ungefähr doppelt so
hoch wie der senkrechte Ständer ist, sowie einen Hubschlitten, der am ersten Teleskopabschnitt verschiebbar
befestigt ist und über die gesamte senkrechte Strecke des Teleskopabschnitts bewegt werden kann, so dass dann,
wenn sich der Teleskopabschnitt und der Hubschlitten in
ihren obersten Stellungen befinden, die Last in eine Stellung angehoben worden ist, die ungefähr doppelt so
hoch wie der senkrechte Ständer ist. Hubschlitten und erster Teleskopabschnitt werden durch eine Winde und
ein einziges Seil bewegt.
Patentansprüche:
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Claims (1)
- Patenansprüche1. Mehrstufige mechanische Hubvorrichtung, gekennzeichnet >—' durch einen standfesten Unterbau (10, 16, 14, 18), senkrechte Ständerteile (2) einer ersten Stufe,, die starr mit dem Unterbau verbunden sind, senkrechte Ständerteile (24) einer zweiten Stufe, die senkrecht gegen die Ständerteile der ersten Stufe -verschiebbar an diesen gehaltert sind, eine nach aussen ragende, im allgemeinen waagerechte Einrichtung (28, 34·) zum Tragen von zu hebenden Gegenständen, die verschiebbar am senkrechten Ständer (24) der zweiten Stufe in der Weise befestigt ist, daß zwischen beiden eine Relativbewegung möglich ist, und eine Einrichtung (38), die die im allgemeinen waagerechte Einrichtung in senkrechter Richtung in eine Stellung nahe dem oberen Ende der zweiten Stufe unabhängig davon bewegen kann, ob die zweite Stufe ein- oder ausgefahren ist, wobei die Einrichtung (38) ein durchgehendes Seil umfaßt, das die erste Stufe, die zweite Stufe und die waagerechte Einrichtung miteinander verbindet. v2. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbau ein Paar Räder (14) umfaßt, mittels derer die Hubvorrichtung leicht von einem Ort zum anderen bewegbar ist.409831/03643. Hubvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-zeichnet, dass die waagerechte Einrichtung ein Paar von parallelen Gabelteilen (3^) umfasst, die abnehmbar an einem Hubschlitten (28) befestigt sind, der verschiebbar mit den senkrechten Ständerteilen (2h) der zweiten Stufe verbunden ist.k. Hubvorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Gabelteile (3*0 in umgedrehter Stellung benutzbar sind, wodurch der Arbeitsbereich der Hubvorrichtung vergrössert ist.5· Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis h, dadurch, gekennzeichnet, dass der Unterbau abnehmbare, waagerecht angeordnete Ausleger (i6) zum Stabilisieren umfasst.6. Zweistufige mechanische Hubvorrichtung, gekennzeichnet durch ein Gestell mit waagerecht angeordneten, stabilisierenden Unterbauteilen (i6) und einem Paar von senkrechten Ständerteilen (2), die starr mit den Unterbauteilen verbunden sind, einen ersten Teleskopabschnitt (2h, 26, 27), der über die Länge der Ständerteile (2) von einer Stellung, in der sein unterster Abschnitt nahe den Unterbauteilen ist, in eine Stellung bewegbar ist, in der sein unterster Abschnitt nahe dem oberen Ende der Ständerteile (2) ist, einen zweiten Teleskopabschnitt (28), der kürzer als der erste Teleskopabschnitt ist und über die Länge des ersten Teleskopabschnitts von einer Stellung, in der der unterste Teil des zweiten Teleskopabschnitts nahe dem untersten Abschnitts des ersten Teleskopabschnitts ist, in eine Stellung bewegbar ist, in dor der unterste Teil des zweiten Teloskopabschnitts nahe dem obersten Abschnitt0 9 8 31/0364des ersten Teleskopabschnitts ist, eine am Gestell befestigte Betätigungseinrichtung (38), die dazu dient, zunächst den zweiten Teleskopabschnitt zum oberen Ende des ersten Teleskopabschnitts und dann den ersten Teleskopabschnitt zum oberen Ende der senkrechten Ständerteile zu bewegen, und im allgemeinen waagerechte, vom zweiten Teleskopabschnitt hervorragende Teile (34), wobei auf di-· waagerechten Teile Gegenstänfe gestellt bzw. gelegt und durcli Betätigung der Betätigungseinrichtung angehoben oder abgesenkt werden können.7. Hubvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichent, dass die Betätigungseinrichtung eine von Hand betätigbare Winde (38) sowie ein durchgehendes Seil umfasst, das das Gestell, die erste Stufe (24, 26, 27) und die zweite Stufe (28) miteinander verbindet.8. Hubvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Unfcerbauteile (16) im Gestell (hier 1O) ausziehbar angeordnet sind und relativ zum Gestell wahlweise verstellt werden können, so dass sie zum Zwecke grösster Stabilität maximal in Richtung der waagerechten, am' zweiten Teleskopabschnitt (28) befestigten Teile (34) ausgefahren sein können, eingezogen sein können, um grössere Reichweite zu gewährleisten, und zum Zwecke der Lagerung abgenommen sein können.9. Hubvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Seil von der Winde (38) zu einem Seilrad (4o) am oberen Ende der senkrechten Ständerteile (2), nach unten zum unteren Ende des ersten Teleskopabschnitts (2k, 26. 27), wo es über ein Seilrad (42) läuft, und dann nach oben409831/0364verläuft, wo es über ein Seilrad (kh) am oberen Ende des ersten Teleskopabschnitts läuft und dann nach unten weiterläuft, über ein Seilrad (46) am zweiten Teleskopabschnitt (28) läuft und schliesslich nach oben verläuft und am oberen Ende des ersten Teleskopabschnitts festgelegt ist.10. Seilwindenanordnung nach Anspruch 9> gekennzeichnet durch eine Betätigungseinrichtung (28), die zunächst den zweiten Teleskopabschnitt (28) zum oberen Ende des ersten Teleskopabschnitts und dann den ersten Teleskopabschnitt zum oberen Ende der senkrechten Ständerteile (2) bewegen kann.11. Ausfahrbare Vorrichtung, gekennzeichnet durch ein erstes Element mit einem Paar von starr miteinander verbundenen, parallelen, langgestreckten und nach innen weisenden U-Profilen (2), ein zweites Element mit einem Paar von starr miteinander verbundenen, parallelen Doppel-T-Profilen (24), deren äussere Flansche bzw. Gurte jeweils in die nach aussen vorspringenden Abschnitte der U-Profile hineinragen und nahe bei diesen angeordnet sind, ein drittes rechteckiges Element (28) mit parallelen, starren Seitenteilen (30) mit Rädern (6k, 66) auf ihrer Aussenseite, wobei die Räder zwischen den inneren Flanschen bzw. Gurten der Doppel-T-Profile (24) angeordnet sind urcd in rollender Berührung mit diesen stehen, und Räder (60, 62J1 die innerhalb der U-Profile (2) und der äusseren Flansche bzw. Gurte der Doppel-T-Profile angeordnet sind und für rollende Berührung zwischen den U-Profilen und den Doppel-T-Profilen sorgen, so dass die Elemente eine steife, ausfahrbare Vorrichtung bilden.409831/036412. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Element (28) kürzer als die ersten beiden Elemente und wahlweise über die Länge des zweiten Elementes bewegbar ist.13· Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente durch ein durchgehendes Seil miteinander verbunden sind, das die Relativbewegungen zwischen den Elementen in der Weise steuert, dass sich zunächst das dritte Element zum oberen Ende des zweiten Elements und dann das zweite Element zum oberen Ende des ersten Elements bewegt.i4. Ausfahrbare Vorrichtung, gekennzeichnet durch ein erstes Element mit einem Paar von starr miteinander verbundenen, parallelen, langgestreckten und nach innen weisenden U-Profilen (2), eine zweite Gruppe von Elementen mit einem oder mehreren Paaren von starr miteinder verbundenen, . parallelen Doppel-T-Profilen (24), wobei die äusseren Flansche bzw. Gurte des äusseren Paares von Doppel-T-Prof ilen in die nach aussen vorspringenden Abschnitte der U-Profile des ersten Elementes hineinragen und nahe bei diesem angeordnet sind und . die inneren.Flansche bzw. Gurte des Doppel-T-Profils dicht bei den äusseren Flanschen bzw. Gurten des folgenden, innenliegenden Doppel -T-Profils liegen, ein drittes rechteckiges Element (23) mit parallelen, starren Seitenteilen (3O) mit Rädern (64, 66) auf ihrer Aussenseite, wobei die Räder zwischen den inneren Flanschen bzw. Gurten der Doppel-T-Profile (24) angeordnet sind und in rollender Berührung mit diesen stehen, und Räder (60, 62), die zwischen den U-Profilen (2) und den äusseren Flanschen409831/0364bzw. Gurten der Doppel-T-Profile angeordnet sind und für rollende Berührung zwischen den U-Profilen und den Doppel-T-Profilen sorgen, so dass die Elemente eine steife, ausfahrbare Vorrichtung bilden.409831 /0364
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US327623A US3876039A (en) | 1973-01-29 | 1973-01-29 | Mechanical lift truck |
Publications (1)
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