DE2400723C2 - Schaltvorrichtung - Google Patents
SchaltvorrichtungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/94—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
- H03K17/945—Proximity switches
- H03K17/95—Proximity switches using a magnetic detector
- H03K17/952—Proximity switches using a magnetic detector using inductive coils
- H03K17/9537—Proximity switches using a magnetic detector using inductive coils in a resonant circuit
- H03K17/9542—Proximity switches using a magnetic detector using inductive coils in a resonant circuit forming part of an oscillator
- H03K17/9547—Proximity switches using a magnetic detector using inductive coils in a resonant circuit forming part of an oscillator with variable amplitude
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine aus der deutschen Patentschrift 12 86 099 bekannte Schaltvorrichtung hat den Nachteil, daß bei
irgendeinem Fehler im Initiator, in der Zweidrahtleitung oder im Verstärker das Ausgangssignal der Schaltvorrichtung
abhängig von der Art des Fehlers in einen willkürlichen Zustand übergeht, der durch die normale
Beeinflussung des Initiators nicht mehr verändert werden kann. Die Schaltvorrichtung kann ihre eigentliche
Funktion nicht mehr erfüllen und in dem durch den Initiator überwachten Kreis kann ein Gefahrenzustand
auftreten, ohne daß eine Meldung bzw. Abschaltung erfolgt.
Es ist auch eine Defektwarnvorrichtung fur Fahrzeugluftreifen
bekannt, die einen Oszillator mit Koppelspulen enthält zwischen denen ein als Spule ausgebildeter,
kurzschließbarer Stromkreis rotiert (DE-AS 15 05 111).
Bei dieser bekannten Vorrichtung sind jedoch die einen Verstärker, eine Kippschaltung und einen Speicher
bildenden Transistoren nicht überwacht so daß bei Ausfall eines dieser Bauelemente das Signal auch im
Gefahrenzustand nicht mehr gegeben wird, beispielsweise ein Unterbruch in den Elektroden eines
Transistors nicht signalisiert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1 zu schaffen, die eigensicher ist, d. h. einen Gefahrenzustand in der gesamten Schaltung nicht
übergehen kann. Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1. Wenn
üblicherweise der Initiator im Gefahrenzustand signalisiert daß die Last abgeschaltet werden soll, führt der
Ausfall eines Bauelementes ebenfalls zur Abschaltung der Last. Die Schaltvorrichtung nach der Erfindung
führt also eine eigene Überwachung durch.
Aus der DPS 12 86 099 ist ein Initiator bekannt, der einen Oszillator mit einem Transistor aufweist, in dessen
Basis-Emitter-Kreis ein Parallelschwingkreis mit einer Spule und einem Kondensator liegt und in dessen
Emitter-Kollektor-Kreis eine weitere Spule liegt, wobei die beiden Spulen durch eine Steuerfahne beeinflußt
werden. In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß zu der zweiten Spule ein weiterer
Kondensator parallel liegt, daß das Verhältnis der Induktivitäten der beiden Spulen gleich dem Verhältnis
der Kapazitäten der beiden Kondensatoren gewählt ist und daß zwischen dem Verbindungspunkt der Spulen
und dem Verbindungspunkt der Kondensatoren ein Widerstand liegt. Beim Ausfall eines der Bauelemente
dieses Initiators, sei es durch Kurzschluß oder durch Unterbrechung, nimmt der Initiator den Gefahrenschaltzustand
ein. Wenn z. B. im Betrieb der Initiator durch Dämpfung mittels der Steuerfahne das Signal für
die Ausgangsspannung null gibt, wird auch beim Kurzschluß oder bei der Unterbrechung eines der
Bauelemente des Initiators das Ausgangssignal null signalisiert.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß in dem Eingang des Verstärkers ein
Taktgenerator liegt und daß dem Verstärker ein Übertrager nachgeschaltet ist. Der Steuerstrom setzt
sich aus dem Taktstrom und dem Initiatorstrom zusammen, und an der Sekundärwicklung des Übertragers
erscheint nur eine Wechselspannung, wenn der volle Wert des Steuerstroms vorhanden ist. Hierzu ist
vorzugsweise dem Taktgeber ein Steuertransistor nachgeschaltet, dessen Ansprechstrom durch einen
Widerstand in dem Basis-Emitter-Kreis einstellbar ist.
Bei geeigneter Ausbildung der Bauelemente kann die Zweidrahtverbindungsleitung zwischen Verstärker und
Initiator eigensicher ausgebildet werden.
Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben, in der ist
Fig. 1 ein Schaltbild des Initiators der Schaltvorrichtung,
F i g. 2 ein schematisches Schaltbild des Verstärkers
der Schaltvorrichtung und
Fig. 3 eine Darstellung der Steuerströme in dem Verstärker.
Nach Fig. 1 enthält der Initiator einen Oszillator aus
dem Transistor σ 2 und dem Parallelschwineuneskreis
24 OO 723
acs der Spule L 1 und dem Kondensator k 1, die in dem
Basis-Emitter-Kreis des Transistors liegen. Wird der
Initiator als Näherungsinitiator durchgeführt, ist die zweite Spule L 2 mit der ersten Spule L 1 zusammengewickelt
und die Unterteilung erfolgt durch eine Anzapfung. Wird der Initiator als Schlitzinitiator
ausgeführt, sind die beiden Spulen L 1 und L 2 räumlich
durch einen Luftspalt getrennt und stehen vorzugsweise axial zueinander. Parallel zur Spule L 2 liegt der
Kondensator k 2 und zwischen dem Verbindungspunkt der Spu'fη L1 und L 2 liegt der Widerstand r3. Das
Verhältnis der Induktivitäten der Spulen L 1 und L 2 ist
gleich dem Verhältnis der Kapazitäten der Kondensatoren k 1 und Jt 2. Der Initiator weist des weiteren einen
Gleichrichter ρ 1 auf. An den Anschlüssen a und b wird das Initiatorsignal abgenommen und über diese
Anschlüsse erfolgt gleichzeitig die Speisung des Oszillators.
Gemäß Fig.2 ist der Initiator, der mittels der Steuerfahne S gesteuert wird, welche dit Spulen L 1 und
L2 nach Fig. I dämpft, über eine nicht dargestellte
Zweidrahtleitung mit den Eingangsanschlüssen a'und b' des Verstärkers verbunden. Der Verstärker enthält
einen Taktgenerator T, einen Sleuertransistor ρ 3, den
eigentlichen Transistorverstärker V und den nachgeschalteten
Übertrager m I. Die Frequenz des Taktgenerators liegt vorzugsweise zwischen 5 und 50 kHz und
das Verhältnis der Impulsbreite zur Impulspause beträgt vorzugsweise 1 : 1. In Reihe zum Taktgenerator Γ liegt
ein kurzschlußsicherer Widerstand r 8, der die Höhe der Impulse des Taktgenerators bestimmt. In dem Basis-Emitter-Kreis
des Transistors ρ 3 liegt der Widerstand r 10, der den Ansprechstrom des Transistors ρ 3
einstellt. Die an der Sekundärwicklung des Übertragers m 1 abgenommene Wechselspannung kann durch den
Gleichrichter G gleichgerichtet werden, wobei der Kondensator K zur Glättung dient. An den Anschlüssen
c und d wird die Last, z. B. ein Relais, angeschlossen. Über die Anschlüsse ( + ) und ( —) erfolgt die Speisung
der Schaltvon ichtung.
Unter Bezugnahme auf F i g. 3 wird die Wirkungsweise des Verstärkers beschrieben. Der Steuerstrom Is für
den Transistor ρ 3 setzt sich aus dem Taktstrom Ir und dem variablen Initiatorstrom Io zusammen. Der Transistor
ρ 3 ist gesperrt, wenn sein Ansprechstrom Ia unterschritten ist, während bei Überschreitung des
Ansprechstroms der Transistor durchgeschaltet ist.
1st die Summe von Taktstrom /rund Initiatorstrom Io
größer als der Ansprechstrom Ia, wird der Transistor
ρ3 durchgeschaltet. Ist die Summe von Taktstrom Ir
und Initiatorstrom Io kleiner als der Ansprechstrom Ia, ist der Transistor ρ 3 gesperrt. Die Steuerbefehle des
Transistors ρ 3 werden im Transistor-Impulsverstärker V verstärkt und dem Übertrager m 1 zugeführt Solange
der Transistor ρ 3 durchgetaktet wird, erscheint an der Sekundärwicklung des Übertragers eine Wechselspannung,
die durch den Gleichrichter G gleichgerichtet wird.
Der Transistor ρ 3 kann nur innerhalb eines bestimmten Bereichs des Initiatorstroms lo durchgetaktet
werden, und zwar dann, wenn der Initiatorstrom größer als der Einsatzstrom Ie und/oder kleiner als der
Ansprechstrom lA ist.
Die Widerstände rS und r 10 dienen beim Abgleich des Verstärkers zum Einstellen des Taktstroms und des
Ansprechstroms. Durch die Einstellung des Taktstroms und des Ansprechst oms ist der Einsatzstrom Ie
automatisch festgelegt Her Widerstand rS zur Einstellung
des Takutroms h wird als kurzschlußsicherer Widerstand ausgebildet. Ein kurzschlußsicherer Widerstand
kann aufgrund seiner Bauart nicht kurzschließen, sondern lediglich unterbrechend ausfallen.
Wenn eines der Bauelemente des Verstärkers ausfällt, is» der Taktbetrieb nicht mehr gewährleistet und die
Schaltvorrichtung scr altet in den Gefahrenzustand. Entsprechend der vorstehend erläuterten Wirkungsweise
des Verstärkers gilt für den Initiatorstrom Io des Initiators folgendes:
Bei durch die Steuerfahne gedämpftem Initiator ist der Initiatorstrom In kleiner als der Einsatzstrom Ie des
Transistors ρ 3.
J5 Bei entdämpftem Initiator ist der Initiatorstrom /(,
größer als der Einsatzstrom Ie, aber kleiner als der Ansprechstrom IA des Transistors ρ 3.
Bei Ausfall eines Bauelements innerhalb des Initiators
wird der Initiatorstrom Io entweder dauernd kleiner als der Einsatzstrom Ie oder dauernd größer als der
Ansprechstrom IA des Transistors ρ 3.
Selbstverständlich ist auch bei einem Fehler in der Zweidrahtleitung, also bei einem Kurzschluß oder einer
Unterbrechung, die Sicherheitsfunktion gewährleistet,
f" da bei Kurzschluß der Initiatorstrom Io dauernd größer
als der Ansprechstrom lA und bei Unterbrechung kleiner
als der Einsatzstrom /fdes Transistors ρ 3 ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schaltvorrichtung mit einem kontaktlos arbeitenden Initiator und mit einem über eine Zweidrahtleitung
nachgeschalteten Verstärker, an dessen Ausgang eine Last angeschlossen ist, wobei die Last
bei Ausfall eines Bauelements im Initiator und/oder im Verstärker und/oder bei Ausfall der Zweidrahtleitung
durch Unterbruch oder Kurzschluß abgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß am Eingang des Verstärkers ein einen Taktstrom (It) erzeugender Taktgenerator (T) liegt,
daß dem Taktgenerator ein Steuertransistor (p3)
nachgeschaltet ist, der nur innerhalb eines bestimmten Bereichs des Steuerstroms (Is) durchschaltet, und
daß der Initiator bei Ausfall eines Bauelements einen Strom (fo) außerhalb des durch den Anspi-echstrom
(Ia) des Steuertransistors (μ 3) und einen Einsatzstrom
(Ie) gegebenen Bereichs erzeugt, wobei der Einsatzstrom (Ie) gleich der Differenz zwischen dem
Ansprechstrom (Ia) und der Amplitude des Taktstroms (It) ist
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, deren Initiator einen Oszillator mit einem Transistor
aufweist, in dessen Basis-Emitter-Kreis ein Parallelschwingkreis
mit einer Spule und einem Kondensator liegt und in dessen Emitter-Kollektor-Kreis eine
weitere Spule liegt, wobei die beiden Spulen durch eine Steuerfahne beeinflußt werden, dadurch ge- jo
kennzeichnet, daß zu der zweiten Spule (L 2) ein weiterer Kondensator (k 2) parallel liegt, daß das
Verhältnis der Induktivitäten der beiden Spulen (L 1, L2) gleich dem Verhältnis der Kapazitäten der
beiden Kondensatoren (ki, k 2) gewählt ist und daß
zwischen dem Verbindungspunkt der Spulen und dem Verbindungspunkt der Kondensatoren ein
Widerstand (r 3) liegt.
3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Verstärker ein
Übertrager (m 1) nachgeschaltet ist.
4. Schaltvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit dem Taktgenerator
(T) ein kurzschlußsicherer Widerstand fr 8) zum
Einstellen der Amplitude des Taktstroms (It) geschaltet ist.
5. Schaltvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansprechstrom (Ia) des
Steuertransistors (p 3) durch einen Widerstand (r 10)
in dem Basis-Emitter-Kreis einstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742400723 DE2400723C2 (de) | 1974-01-08 | 1974-01-08 | Schaltvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742400723 DE2400723C2 (de) | 1974-01-08 | 1974-01-08 | Schaltvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2400723A1 DE2400723A1 (de) | 1975-07-17 |
DE2400723C2 true DE2400723C2 (de) | 1985-06-27 |
Family
ID=5904331
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742400723 Expired DE2400723C2 (de) | 1974-01-08 | 1974-01-08 | Schaltvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2400723C2 (de) |
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- 1974-01-08 DE DE19742400723 patent/DE2400723C2/de not_active Expired
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