DE2400418A1 - Lichtabbaubare thermoplastische kunststofformmassen - Google Patents

Lichtabbaubare thermoplastische kunststofformmassen

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DE2400418A1
DE2400418A1 DE19742400418 DE2400418A DE2400418A1 DE 2400418 A1 DE2400418 A1 DE 2400418A1 DE 19742400418 DE19742400418 DE 19742400418 DE 2400418 A DE2400418 A DE 2400418A DE 2400418 A1 DE2400418 A1 DE 2400418A1
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/0008Organic ingredients according to more than one of the "one dot" groups of C08K5/01 - C08K5/59
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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Description

2A00418
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT
-
L"
Aktenzeiclien: HOE 7 V F OO !
Daturas h # Januar 19γ4 Dr.Mu/κ
Li chit abbaubare thermopJ. as ti s ehe Kunst st ο f f orrnmas s en
Es ist bekannt, daß thermoplastische Kunststoffe in großem Umfang für die Herstellung· von Verpackungsmaterialien verwendet verdexi, Da die meisten dieser Kunststoffe nui" schwer verrotten, kann die Ansammlung- von Abfall aus diesem Material zu Umweltproblemen führen. Es besteht deshalb ein großer Bedarf an au.« Kunststoffen hergestellten Verpackungsmaterialien, die nach Ge~ brauch unter Umwelt bedingungen vex-wittern.
Aufgabe der vorliegenden Erfindungen ist es, thermoplastische Ftnrrnriiassen und daraus !!eingestellte Gegenstände zur Vcr-fügung zu stellen, die sich unter dem Einfluß von Sonnenlicht oder ultravioletter Bestrahlung· zersetzen.
Gegenstand der Erfindung sind deshalb die xsn Anspruch genannten abbaiifähigen, thermoplastischen Fonnsiassen.
Sio bestehen cius der Mischung eiaes thermoplastischen Homoodijr Copol3ine3risates und eine s-bestimmten Mischpolymerisates.
Das Ηοκίο- oder Copolymoriuat ist e±n thermoplastischer Kunststoff wie Polyäthylen, Polypi-opylen f Polybuten, Poly» (fy-isicthyl-1--p«m1;e-n) !"Olyntyrol, ein Copo3.yin©r.i.sat aus Sty:'o3. und Acrylnitril oder
50 98 29/07 6 4
NAOHGEREJCHT
-Z-
geßrsdsrt
aus Styrol, Butadien und Acrylnitril odor pin Oxymethylenpolymerps oder — copolyraerps.
Diesem Homo- oder Copolymerisat v.irri nun erfindungspcniäß in einer Menge von 10 - 30 Gew.-0« ein bestimmtes Mischpolymerisat
. Es enthält in der Polymn^kette 15 - 90 Gp«.A b«- auf das Gewicht des Mischpolymerisates, Grundbausteine der Formel
H1 CII
r ι
. C, - 0
I
C =
I
O
I
'«ο
oder
H
I
CH
I
-C-
J,
I
0
I
C rz
I TT
in denen H ein Vasserstoffatom oder eine Mkylfrunpp mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen und R eine durch einen Acetyl- oder BenzoyJ-rest substituierte Aryl-, Alkylarvl- oder Aryloxyalkyl^rupne ist hit' R„ die gleiche Bedeutung wie R_ haben kann oder eine Phenyl- oder Alkylarylf^ruppe ist, in der die alinhatische Kette mit einer N i. tr i !gruppe , der arornat j.sche Rest mit einem Ha lo^enatorn, einem Alkvl- oder Alkoxyrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen substituiert sein kann.
Derartige Mischpolymerisate sind an sich aus der deutschen Offenlpfunftsschrift 1.720.605 bekannt. Dort sind Dispersionen beschrieben, die diese Mischpolymerisate enthalten. Auf Grund ihrer Photosensibi.li tat kommt es tui einer schnellen Vernetzung, wenn die Mischpolymerisate dem Licht ausgesetzt sind.
Solche Mischpolymerisate lassen sich beispielsweise durch Copolymerisation eines Vinyl monomeren wie Styrol, Vinylester nder Ester
509829/076
' 3 ' 2Ϊ00418
der Acryl- und Methacrylsäure mit einer ungesättigten Verbindung der Formeln
C-O-R odor CAl = CH-O-C-R
2 ~ ■ „ i
Il
O O
ITI IV
•in der R , R und R._ die oben definierte Bedeutung besitzen,
herstellen.
/'
Die jllerstellimg der Copolymerisate erfolgt unter an sich bekann-
i
ten !Bedingungen unter der Einwi rkung; radi kalischer Initiatoren. Hierbei ist es im allgemeinen vorteilhaft, in Gegenwart von inerten Lösungs- oder Di sperTi prini tteln 7,u arbeiten.
Mischpolymerisate mit einem Anteil einer E s t ρ r gri ip pie mn p; allgemeinen Formel TI lassen sich auch dadurch herstellen, daß man ihydroxylgrtjppenhaltiije Polymere wie beispielsweise Polyvinylalkohol oder Cellulose mit Säurechloriden der allgemeinen Formel
! R-C-Cl
J
O
I- ■ v
in der R^ die oben definierte Bedeutung besitzt, in an sich bekannter "Weise umsetzt.
Hierbei ist es im allgemeinen vorteilhaft, in polaren, mit Wasser misrhbareri Lösungsmitteln wie beispielswei se Dioxan oder T.etrahydrofuran in Gegenwart tertiärer Amine wie beispielsweise Triäthyl.amin, Pyridin oder N-Methyl morpholin 7λι arbeiten. Kin« besonders bevorzugte Stellung nimmt; Pyridin ein, welches sowohl als Lösun^smittel als auch als tertiäres Amin dienen kann..
509829/0764
Beispiele für Comononiere der allgemeinen Formeln III und IV sind 4-Acrylyloxybenzophenon, 4-Methacrylyloxybenzophenon, Methacrylsäure -(4-benzoyl)-benzylester, Acrylsäure-ß-(4-benzoyl)-phenoxyäthylester, Methacrylsäure~ß-(4-benzoyl)-phenoxyäthylester, Acrylsäure-ß~('+-acetyl)-phenoxyäthylester, Benzophenon-2-carbonsäurevinylester, Benzophenon-4-carbonsäureA'inylester, Acetophenon-4-carbonsäurevinylester, 4-Benzoyl-phenoxyessigsäurevinylester, h-Beiizoylphenoxypropionsäurevinylester, Acrylsäure- (4-benzoyl)-benzylester.
Beispiele für Säure chloi^ide der Formel V sind Zimt säure Chlorid, Benzyliden-oc - cyanessigsäurechlörid, Cinnamyliden-oC -cyanessigsäureChlorid, ^-Isopropyl-benzyliden-ei-cyanessigsäurechlörid, 3 j ^-Methylendioxy-cinnarayliden-oO-cyanessigsäurechlorid, 3-Chlor~cinnamyliden«<vo -cyanessigsäureclilorid, 4-Benzoyl-phenoxyacetylchlorid, ß-(4-Benzoyl)~phenoxypropionsäurechlorid, 2-Benzoyl-benzoesäurechlorid, Benzoylch3.orid.
Die Ester der Formel III lassen sich nach herkömmlichen Veresterungsverfahren ge\irinnenf so z.B, durch Umsetzung der hydroxylgruppetilialtigen Substanz mit den entsprechenden Carbonsäuren in Gegenwart einas Säurekatalysators oder mit dem entsprechenden Carboiisäurechlorid in alkalischem Medium oder sie lassen sich gewinnen, durch Umsetzung eines Alkalisalzes der ungesättigten Carbonsäure mit einem Alkylhalogenid.
Die Vinylester der Formel IV lassen sich aud den Carbonsäuren durch Umesterung mit Vinylacetat nach bekanntem Verfahren gevimien.
Die Säurechloride der Formel V können in bekannter ¥sise durch Umsetzung der freien Carbonsäuren mit einem Halogenieriuigsägenz{ beispielsweise Thionylchiorid, hergestellt werden.
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Die Erfindung beruht darauf, daß ein Mischpolymerisat mit einem bestimmten Anteil einer Estergruppierung der allgemeinen Formeln I oder II sich unter der Einwirkung von Sonnenlicht oder ultravioletter Strahlung zersetzt und dabei abgebaut wird, und daß, wenn das Mischpolymerisat mit anderen thermoplastischen Vinylpolymeren oder -copolymeren vermischt wird, die Stabilität der Mischung gegen die Einwirkung von Sonnenlicht oder ultravioletter Strahlung erheblich vermindert wird, wodurch dieses Material abgebaut wird.
Die Menge des Anteils an Estergruppierung wird dabei so gewählt, daß einerseits die mechanischen Eigenschaften des thermoplastischen Vinylpolymers oder -copolymers sowie die Stabilität der Mischung in geschlossenen Räumen gewahrt bleiben, andererseits aber die Mischung bei Einwirkung von Sonnenlicht oder ultra™ violetter Strahlung abgebaut wird.
Die erfiiidungsgemäßen abbaufähigen thermoplastischen Massen haben gegenüber einem Material, das durch Zusatz eines niedermolekularen Additivs photo abbaubar gemacht wird5 άο.η Voz-teil, daß die Möglichkeit eines Kineinvanderns in das verpackte Gut, beispielsweise Lebensmittel, sehr vie3. geringer ist«
Die Hers.tellting der erfindungsgeaäßea abbaufähigo« therhiojilastisehen Massen kann durch Schmelzvermzischen der Komponenten mit Hilfe geeigneter Mischeinrichtungen wie Mi'schkneter oder Mischwalaen erfolgen.
Dabei können auch noch andere Additive wie Antioxidantien, Gleitmittelf Antistcitika, Pigmente oder Nukleisrungsinittel den Kunst" stoi'fniassen zugefügt werden.
Dei" Gegenstand der Erfindung wird divrch die nachstehenden Beispiele näher erläutert, wobei unter Teilen stets Gewich.tste.ile zu vex-steben sind.
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Beispiele Beispiel 1
50 Teile Äthylbenzol, 35,1 Teile Styrol, 29,5 Teile 4-Aerylyloxybenzophenon und 0,1 Teile Dibenzoylperoxid werden k8 Stunden bei 130oC gerührt. Die Lösung -wird i. Vak. eingedampft, der Rückstand bei 300C unter Stickstoff getrocknet.
Das so erhaltene Mischpolymerisat wird in Benzol aufgelöst und durch Zugabe von Methanol wieder ausgefällt. Der isolierte Feststoff wird bei 30 C unter Stickstoff bis zur Gewichtskonstanz getrocknet.
Man erhält 55 Teile eines weißen Pulvers.
30 Teile dieses Mischpolymerisats werden mit 100 Teilen Po.lypro~ pylen, welches mit 0,1 Gew.-?£ 2,2-Isopropyliden--bis~ (4-isononylphenol) und 0,25 Gew.-5° Thio-dipropionsäurelaurylester stablli-
o siert ist, in einem heizbaren Mischkneter bei 200 C vermischt.
Zur Messung des Abbaus im ultravioletten Licht wurde an 100 /um starken Folien, die auf eine Aluminiumfolie aufgewogen waren, die Versprodungszeit in einer Xenon-Teet-Apparatirr 450 (System Cassella der Firma Heraeus, Hanau) bestimmt, erkenntlich am schollenartigen Bi-uch der Prüffolie bei Zug an einem einkaschierten Bauinwollfadsn,
Die Versprödimgszeit beträgt 95 Stunden, während eine Polypropylenfolie ohno Zusat?. des Mischpolymerisate erst nach I65 Stunden Belichtung" versprödet.
Beispiel 2
20 Tolle des Mischpolymerisats aus Beispiel 1 werden mit 100 Teilen Polystyrol in einem heizbaren Mischknetcr bei. 190 C vermischt.
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Die Messung des Abbaus geschieht wie im Beispiel 1 beschrieben.
Die Yersprö&ungszeit beträgt 56 Stunden, während eine Polystyrolfolie ohne Zusatz des Mischpolymerisats erst nach 470 Stunden Belichtung versprödet.
Beisp_iel_3
50 Teile Cyclohexan, 15,4 Teile Styrol, $,6 Teile Mothacryl-3äure-(4-benzoyl)-benzylester und 0,2 Teile Dibenzoylperoxid werden 12 Stunden bei 800C gerührt. Die Lösung wird i. Vak. eingedampft, der Rückstand bei 50°C unter Stickstoff getrocknet, in Benzol aufgelöst und durch Zugabe von Methanol wieder ausgefällt.
Der isolierte Feststoff wird bei 50 G unter Stickstoff bis zur Gewichtskonatanz getrocknet.
Man erhält 13 Teile eines weißen Pulvers.
JO Teile dieses Mischpolymerisats werden mit 100 Teilen Polypropylen, mit einer Stabilisierung wie im Beispiel 1 erwähnt, in einem heizbaren Mischkneter bei 200 C vermischt.
Die Messung des Abbaus geschieht wie im Beispiel 1 beschrieben.
Die Yersprödungszeit beträgt 45 Stunden gegenüber I65 Stunden einer Blindprobe.
Beispiel_4
10 Teile des Mischpolymerisats aus Beispiel 3 verdon mit 100 Teilen Polystyrol in einem heizbaren Mischkneter bei 1$0 C vermischt.
Die Messung des Abbaus geschieht wie im Beispiel 1 beschrieben. Die Versprödungßzeit beträgt 55 Stunden gegenüber 47O Stunden einer Blindprobe.
B09829/076A
Beispiel 5
25 Teile Benzol, 25 Teile Vinylacetat, 5 Teile Benzoph.enon-4-carbonaäureiinylestar und 0,1 Teile Azoisobuttersäurenitril werden 12 Stunden bei 75 C gerührt. Die viskose Lösung wird i. Yak. eingedampft, der Eückstand bei 400C unter Stickstoff getrocknet, in Dimethylformamid gelöst und durch Zugabe von Wasser wieder ausgefällt.
Der isolierte Feststoff wird bei 40°C unter Stickstoff bis zur Gewichtskonstanz getrocknet.
Man erhält 23 Teile eines v/eißen Pulvers.
30 Teile dieses Mischpolymorisats werden mit 100 Teilen Polypropylen, mit einer Stabilisierung wie im.Beispiel 1 erwähnt, in einem heizbaren Mischkneter bei 200 C vers-ischt.
Die Messung des Abbaue geschieht wie in Beispiel 1 beschrieben.
Die Versprödungsseit beträgt 72 Stunden gegenüber I65 Stunden einer Blindprobe,
Beispiel 6
25 Teile Benzol, 25 Teile Vinylacetat, 5 Teile Acrylsäure-ß-(4~-fr3nzoyl)~pbenoxyäthy!ester und 0,1 Teil Asoieobuttersäurenitril werden 14 Stunden bei 75 G gerührt*. Die viskose Lösung wird i* Vak. eingedampft» der Rückstand bei 50 C unter Stickstoff getrocknet, in Diozan gelöst und dnrch. Zugabe von Methanol wieder ausgsfällt.
Der isolierte Feststoff wird bei 500C unter Stickstoff bit: zur Gewichtskonstanz getrocknet.
Man erhält 18 Teile einer weißen, leicht gummiartigen i
B09829/0764
10 Teile dieses Mischpolymerisats werden mit 100 Teilen Polypropylen» mit einer Stabilisierung wie im Beispiel 1 erwähnt, in einem heizbaren Misohkneter bei 200 C vermischt.
Die Messung de3 Abbaus geschieht wie im Beispiel 1 beschrieben.
Die Versprödungazeit beträgt 75 Stunden gegenüber I65 Stunden einer Blindprobe..
Eine Mischung aus 20 Teilen des Mischpolymerisats und 100 Teilen Polypropylen ergibt eine Versprödungszeit von 62 Stunden.
Beispiel 7
10 Teile den Mischpolymerisats au3 Beispiel 6 werden mit 100 Teilen Polystyrol in einem heizbaren Mischlcneter bei 190 C vermischt.
Die Messung des Abbaus geschieht wie im Beispiel 1 beschrieben.
Die Versprödungszeit beträgt 190 Stunden gegenüber 470 Stunden einer Blindprobe.
Eine Mischung aus 20 Teilen des Mischpolymerisats und 100 Teilen Polystyrol ergibt eina Versprödurigszeit von 70 Stunden.
Beispiel 8
25 Teile Benzol, I5 Teile Acrylsäuremethylester, 5 Teile 4-S.onaoyl· pb.eiioxyes3igsäurevinylof!«tor und 0?2 Teile Az-oiBobuttorsäurenitril werden 5 Stunden bei 00 C gerührt. Dio viskose Lösung wird i. Yak, eingedampft, der Rückstand bei 50 G unter Stickstoff getrocknet, in Dioxan gelöst und durch Zugabo von V?'aßßor wieder ausgefällt.
Der isolierte Feststoff wird bei 50-G "unter- Stickstoff bis zur Ga-Vi ic b.t a Irons t ana go t r oc l:ue t,
Han erhält 1? Teile einer weißen, leicht guinniartigen Masse.
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20 Teile dieses Mischpolymerisats werden mit 100 Teilen Polypropylen, mit einer Stabilisierung wie im Beispiel 1 erwähnt, in einem heizbaren Mischkneter bei 200°C vermischt.
Die Messung des Abbaus geschieht wie im Beispiel 1 beschrieben.
Die Versprödungsseit beträgt 115 Stunden gegenüber 165 Stunden einer Blindprobe.
Beispiel 9
10 Teile des Miachpolymerisats aus Beispiel 8 werden mit 100 Teilen Polystyrol in einem heizbaren Mischkneter box 190 C vermischt.
Die Messung des Abbaus geschieht wie im Beispiel 1 beschrieben.
Die Yersprödangszeit beträgt 180 Stunden gegenüber 470 Stunden einer Blindprobe.
Beispiel 10
50 Teile Cyclohexan, 14 Teile Styrol, 6 Teile Acrylsäure-ß--(4-benzoyl)-"phenoxyäthylestor und 0,2 Teile Bibenaoylperoxid werden 10 Stunden bei 80 C gerührt. Die Lösung1»Yiird i. Yak. eingedampft, der Rückstand bei 50°C unter Stiokatoff getrocknet, in Benzol gelöst und durch Zugabe von Methanol wieder ausgefällt.
Der isolierte Feststoff wird bei 500C unter Stickstoff bis sur Gevichtskonstanz getrocknet«.
Man erhält 17 S eines weißen Pulvers.
JO Teile dieses Mischpolymerisats werden mit 100 Teilen Polypropy len, mit einer Stabilisierung v/ie im Beispiel 1 erwähnt," in einem heizbaren Hisohkneter bei 200 G vermischt.
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240041
Die Messung des Abbaus geschieht wie im Beispiel 1 beschrieben.
Die Versprödungszeit beträgt 95 Stunden gegenüber 165 Stunden einer Blindprobe.
Beispiel 11
50 Teile Benzol, 7 Teile Styrol, 15 Teile M9thacrylsäure-ß-(4-benzoyl)-pb.enoxyätby!ester und 0,1 Teile Dibenzoylperoxid werden 16 Stunden bei 80 G gerührt. Die Lösung wird i. Yak. eingedampft, der Rückstand bei 40°C unter Stickstoff getrocknet,, in Benzol gelöst und durch Zugabe von Methanol wieder ausgefällt.
Man erhält nach Trocknen bei 50 C unter Stickstoff 15 Teile eines schwach gelb gefärbten Pulvers.
20 Teile dieses Mischpolymerisats werden mit 100 Teilen Polystyrol in einem heisbaren Mischkneter bei 1p0 C vermischt.
Die Messung des Abbaus geschieht wie im Beispiel 1 beschrieben.
Die Versprödungszeit beträgt 40 Stunden gegenüber 470 Stunden einer Blindprobe.
Beispiel_1i2
40 Teile tert.-Butanol, 10 Teile Vinylacetat, 10 Teile 4-BenzoylphenoxyeεBigsäur©viny!ester und 0,08 Teile Azoisobuttersäurenitril werden 5 Stunden bei 80°G gerührt. Die Lösung wird i. Vak. eingedampft, der Rückstand bei 50 G unter Stickstoff getrocknet, in Moxan gelöst und durch Zugabe von Methanol wieder ausgefällt.
Der isolierte Feststoff wird bei 50°C unter Stickstoff bis zur Gewicht skons tanz getrocknet.
Man erhält 11 g eines weißon Pulvera.
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_12_ 2A0Ü418
10 Teile dieses Mischpolymerisats werden mit 100 Teilen Polystyrol in einem heizbaren Mischkneter bei 1$0 C vermischt. Die Messuzig des Abbaus geschieht wie im Beispiel 1 beschrieben.
Die Versprödungszeit beträgt 87 Stunden gegenüber 470 Stunden einer Blindprobe.
Beispiel 13
25 Teile Benzol, 25 Teile Vinylacetat, 5 Teile 4-Bensoy!phenoxypropionsäureviny!ester und 0,15 Teile Azoisobuttersäurenitril werden 16 Stunden bei 80 C gerührt. Die Lösung wird i. Yak. eingedampft, der Rückstand bei 50 C unter Stickstoff getrocknet.
Man erhält 16 Teile einer weißen, leicht gummiartigen Substanz.
20 Teile dieses Mischpolymerisats werden mit 100 Teilen Polypropylen mit einer Stabilisierung wie im Beispiel 1 erwähnt, in einem heizbaren Mischkneter bei 200 C vermischt.
Die Messung des Abbau.8 geschieht wie im Beispiel 1 beschrieben.
Die Versprcdungazeit beträgt 25 Stunden gegenüber I65 Stunden einer Blindprobe.
Beispiel I4
20 Teile des Mischpolymerisats aus Beispiel I3 werden mit 100 Teilen Polystyrol in einem heizbaren Mischkneter bei I90 C vermischt*
Die Mosoung des Abbaus geschieht wie im Beispiel 1 beschrieben. Die YeEprödungszoit beträgt 71 Stunden gegenüber 47O Stunden einer Blindprobe.
Beispiel 1_5
JO Teile Benzol, 16,6 Teils Styrol, 3,4 Teile Acrylaäure-ß~(4-ace~ tyl)-pb.enoxyäthy!ester und 0,15 Teile JQibensoy !per oxid werden 8 Stundon boi 8O0C gerührt« Die Lösung wird i. Vak. aingedampft, der
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Rückstand bei 40 C unter Stickstoff getrocknet, in Benzol gelöst und durch Zugabe von Methanol wieder ausgefällt.
Der isolierte Feststoff wird bei 40°C unter Stickstoff bis zur Gewichtskonstanz getrocknet. ' , :
Man erhält 18 g eines weißen Pulvers. ,
30 Teile dieses Mischpolyiaerisata v/erden mit 100 Teilen Polypropylen, mit einer Stabilisierung wie im Beispiel 1 erwähnt, in oinem heizbaren Mischkneter bei 200 C vermischte Die Messung den Abbaus geschieht wie im Beispiel 1 beschrieben.
Die Yersprödungszeit beträgt 26 Stunden gegenüber I65 Stunden einer Blindprobe.
Beispiel '(6
JO Teile dee Mischpolysaßrifjats aus Beispiel I5 vrerden ruit 100 Teilen Polystyrol-in-einem' heizbaren Misehknetor bei I90 C varmiecht.
I)io Messung des Abbaus geschieht v;ie ira Bsispiol 1 besichrieben* Dio Ve?.:sprödurig8 5;eit beträgt 24 Stundor. gegonübor 470 Stuvidoxi einer Bldndprobe.
Beispiel 17
Mit den Monomer en des Beispiels 1^$· nur im Verhältnis 12ri Teile Styrol und 7,9 Teile Acrylßäuro«ß"(iii"acetyX)"phonQzyätby!ester wird'"©ine Mi£dJX>olymerii?iiVion wie im Beispiel 15 baacbriebc-n, durebgeführt.' ··■"■■■' - ■■
Man erhält 16 Teile eiiico weißen I-ulvers.
>0. T.eile-aiece-fi, Jiisp_bpol3'i::srii3atß warden mit 100 Teil-ou Polypropylen}, mt oiner Stabilioioxup,«' vie im Beiapiol 1 erv/äVmtf in einen heizbaren-Misο.hknciter b-r.i 200 C v.6>riniscbfc. Dis Mesßunß1 des Abbaus ßocchieht vie im Beispiel 1 bos öl -rieben. J)io Ytrnprödungßi-eit be-
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509829/0764 '
_14_ 240041t
trägt J6 Stunden gegenüber I65 Stunden einer Elindprobe.
Beispiel 18 :-
50 Teile des Mischpolymerisats aus Beispiel 17 werden mit 100 Teilen Polystyrol in einem heizbaren Miscbkneter bei 190°C vermischt.
Die Messung des Abbaus geschieht wie im Beispiel 1 beschrieben. Die Versprödungszeit beträgt 22 Stunden gegenüber 47O Stunden einer Blindprobe.
Beispiel 19
25 Teile Benzol, 25 Teile Vinylacetat, 5 Teile Benzοphenon-2-carbonsäure vinylester und 0,1 Teile Azoisobuttersäurenitril werden 12 Stunden bei 80 G gerührt. Die Lösung wird i. Vak. eingedampft, der Rückstand wird bei 40 C unter Stickstoff getrocknet.
Man erhält 17 Teile eines weißen Pulvers.
10 Teilo dieses Mischpolymerisats worden mit 100 Teilen Polystyrol in einem heizbaren Mischkneter bei 190'C vermischt. Die Messung des Abbaus go se hieb, t wie im Beispiel. 1 beschrieben» Die Ye re pro dungszeit beträgt 71 Stunden gegenüber 470 Stunden einer BlxxLprobe.
Beispiel 20
5»9 Teile eine» getrockneten Polyvinylalkohole, de=ssen Acpi-&Q -wäßrige Lösung eine Viskosität von 4 cP/20 "C und der einen Yerseifungegrad • von 88 1A' aufweist, -werden .12'Stunden boi 180 C in 50 Teilen wasserfreiem Pyri&in angequollen,, Nach dem Verdünnen mit weiteren 50 Teilen Pyridin warden, bei 50 C innerhalb einer Stunde 26,8 Teile Z intsäurecblorid eingetragen.. Es wird 0 Stunden bei 50 C nachgcrübxtj dann, wird die via kose. Lösung mit Aoctoa auf das doppelte Volumen verdünnt, ea .wird vom Pyridinhydrochlorid abfiltriert und das J?iltrat --zvlt KelmXaohen Menge Wasser gegebsB«
— 15 -
50982970764
Das erhaltene Produkt wird abgesaugt, gründlich mit V/asser gewaschen und bei 30 C unter Stickstoff bis zur Gewichtskonstanz getrocknet.
Man erhält 22 Teile eines faserigen Produktes.
25 Teile dieses Mischpolymerisats werden mit 100 Teilen Polypropylen, mit einer Stabilisierung wie im Beispiel 1 erwähnt, in einem heizbaren Misehkneter bei 200 C vermischt. Die Messung des Abbaus geschieht wie im Beispiel 1 beschrieben.
Die Tersprödungszeit beträgt 92 Stunden gegenüber I65 Stunden einer Blindprobe.
Beispiel_21
Es wird wie iui Beispiel 20 verfahren, jedoch, werden anstelle des Zimtsäurechlorids 28,2 Teile 3»4~l'Iethylendioxy-cinnamyliden -^- cyanessigsäurechlorid eingesetzt.
Man erhält 21 Teile eines gelben faserigen Produktes«
25 Teile dieses Mischpolymerisats warden mit 100 Teilen Polypropylen« mit einer Stabilisierung wie im Beispiel 1 erwähnt, in einem heizbaren Mischkneter bei 200 G vermischt. Die Messung des Abbaus geschieht wie im Beispiel 1 beschrieben.
Die \rorsprödungszeit beträgt 89 Stunden gegenüber I65 Stunden einer Blindprobe.
Beispiel 22
1,5 Toile eines getrockneten Polyvinylalkohole, dessen 4$ige wäßrige Lösung eine Viskosität von 18 cP/20°0 und der einen Vessaifungsgrnd von 98 fo aufweist, werden 4 Stunden bei 1000C in 40 Teilen wasserfretiöE Pyridin angequollen.
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Bei Baumtemperatur werden innerhalb einer Stunde 9»4 Teile 4-Benzoylphenoxyacetylchlorid eingetragen, Es wird 2 Stunden bei 600C nachgerührt, mit 100 Teilen Me thy la thy !keton verdünnt und in 1000 Teile Methanol eingerührt.
Her !"eststoff wird abgesaugt, gründlich mit Wasser gewaschen und bei 50 C unter Stickstoff getrocknet.
Man erhält 4 Teile eines gelben faserigen Produktes,
JO Teile dieses Mischpolymerisats werden mit 100 Teilen Polypropylen, mit einer Stabilisierung wie im Beispiel 1 erwähnt, in einem heizbaren Mischkneter bei 200 C vermischt.
Me Messung des Abbaus geschieht wie im Beispiel 1 beschrieben. Die Yersprödungszeit beträgt 48 Stunden gegenüber I65 Stunden einer Blindprobe.
Beispiel 22
Es wird wie im Beispiel 20 verfahren, jedoch werden anstelle des Ziaitsäurechlorids 32,4 Teile 4-Beiisoyl-pbenoxypropxonsäurecb.loxid eingesetzt.
Man erhält 14»2 Teile eines gelbbraunen faserigen Produktes»
20 Teile dieses Mischpolymerisats werden mit 100 Teilen Polypropylen? mit einer Stabilisierung wie im Beispiel 1 erwähnt, in einexa heizbaren Mischkneter bei 200 C vermischt.
Die Messung des Abbaus geschieht wie im Beispiel 1 beschrieben.
Die Tersprüdungsseit beträgt 100 Stunden gegenüber I65 Stunden .eines: Blindprobe.
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24Ö041S
Beisgiel 25
Es wird wie im Beispiel 20 verfahren, jedoch werden anstelle des Zimisäurechlorids 32,8 Teile 2-Benzoylbenzoesäureohlorid eingesetzt.
Man erhält 11 Teile eines gelbbraunen faserigen Produktes.
20 Teile dieses Mischpolymerisats werden mit 100 Teilen Polypropylen, mit einer Stabilisierung wie im Beispiel 1 erwähnt, in einem heizbaren Mischkneter bei 200 C vermischt. Die Messung des Abbaus geschieht wie in Beispiel 1 beschrieben. Die "Versprödungszeit beträgt 40 Stunden gegenüber I65 Stunden einer Blindprobe.
Beispiel 24
20 Teile des Mischpolymerisats aus Beispiel 25 werden mit 100 Teilen Polystyrol in einem heizbaren Miechkneter bei I90 C vermischt.
Die Messung des Abbaus g&sohieht wie im Beispiel 1 beschrieben.
Die Veraprödungsaeit beträgt 100 Stunden gegenüber 470 Stunden einer Blindprobe.
Beispiel 25
25 Seile des Mischpolymerisats aus Beispiel 1 werden mit 100 Teilen eines Mischpolymerisats aus 98 Teilen Trioxan und 2 Teilen Äthylenoxid-, ve Ic ho s mit 0,1 % eiiuor Mischung aus 1 Teil Caloiuiuricinoleat und 5 Teilen ßißl-Bis-[4.»hydroxy~3,5-di-"tert,-hutylpbünyl]-dipropionfi'äu:eehezandiol-( 1,6)-ester stabilisiert ist9 in einem heizbaren MiachkcGtor bei 160 G vermischt.
Die Messung des Abbaus geschieht wie im Beispiel 1 beschrieben.
Die Ver&prödungszeit beträgt 40 Stunden gegenüber 430 Stunden einer Blindprobe.
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Beispiel 26
25 Teile Benzol, 25 Teile Vinylacetat, 5 Teile Aoetophenon-4-carbonsäureviny!ester und 0,1 Teile Azoiaobuttersäurenitril werden Η Stunden bei 75 C gerührt. Me viskose Lösung wird i.Vak eingedampft, der Rückstand bei 40°C unter Stickstoff getrocknet, in Dimethylformamid gelöst und durch Zugabe von Methanol wieder ausgefällt.
Der isolierte Feßtatoff wird bei 4O0G unter Stickstoff bis zur Gewichtskonstanz getrocknet.
Man erhält 20 Teile eines gelben Pulvers.
10 Teile dieses Mischpolymerisats werden mit 100 Teilen Polystyrol in einem heizbaren Kischkneter bei 100 C vermischt. Die Messung des Abbaus geschieht wie im Beispiel 1 beschrieben. Die Verspröd\mgsaeit beträgt 60 Stunden gegenüber 47 Q Stunden einer Blindprobe.
Beispiel 2r(
Es v/ird wie im Beispiel 20 verfahren, jedoch werden anstelle des Zimtsäiirechlorids 20,6 Teile Benzoyloalorid eingesetzt. Man erhält 15,1 Teile eines weißen faserigen Produkts.
25 Teile dieses Mischpolymerisats werden mit 100 Teilen Polypropylens mit einer Stabilisierung wie ia Beispiel 1 erwähnt, in. einem heilbaren Mischkneter bei 100 C ver12.i3eb.to
Die Messung des Abbaus geschieht wie in Beispiel 1 boschrieben.
Me Yersprödungaseü; beträgt 20 Stunden gegenüber I65 Stunden einer Blindprobe.
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Claims (1)

  1. t ,
    Licht abbaubar«? thermoplastische Kunststofformnmssen, dadurch r kenn^ei eh net, daß sie aus
    70 - 90 Gew.~-°lr eines thermoplastischen Homo- od^r Ποροίγ-
    und
    b) 10 - 30 Gev.-°i eines Misdi polymerisates bestehen, das in der Polynterkette 15 - 90 Gew.— *£, bezogen auf das Gewicht des Mischpolymerisates, Grundbausteine der Formel
    K
    . i
    '- C
    ι
    1 CH2 -
    C
    1
    0
    I
    0
    I
    R
    2
    - ί - -CH2 oder O
    I
    C = .0
    U.
    I ' TT
    enthält, in denen R ein Wasserstoffatom oder eine A mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen und K0 eine durch einen Acetyl oder BeTizoylrest substituierte Aryl-, Alkylaryl- oder .Aryloxyallcylfcruppe ist und R„ die gleiche Bedeutung1 wie R haben kann oder eine Phenvl— oder Alkylaryl^ruppe ist, in der die aliphatische Kette mit einer Xitrilgrunpe, der aromatische Rest mit einem Halog-enatom, einem Alkyl- oder Alkoxyrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen substituiert sein kann.
    509829/0764
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