DE2431437A1 - Nichtentflammbare harzpressteile - Google Patents

Nichtentflammbare harzpressteile

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DE2431437A1
DE2431437A1 DE2431437A DE2431437A DE2431437A1 DE 2431437 A1 DE2431437 A1 DE 2431437A1 DE 2431437 A DE2431437 A DE 2431437A DE 2431437 A DE2431437 A DE 2431437A DE 2431437 A1 DE2431437 A1 DE 2431437A1
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Description

Die Erfindung betrifft nichtentflammbare bzw. feuersichere Harzpressteile aus Äthylen-Vinylalkoholmischpoly me risate, die aus 5 bis 50 Gewichtsteile einer halogenorganischen Verbindung, aus 0,2 bis 10 Gewichtsteile einer metallischen Seife und aus 0 bis 30 Gewichtsteile Antimontrioxid bestehen, wobei sich diese Gewichtsteile je 100 Gewichtsteile des Äthylen-Vinyl alkoholmischpolymerisats beziehen. Das Einmischen eines thermoplastischen Harzes zu der oben angegebenen Mischung, der einen Löslichkeitsparameter von 8 bis 12 basierend auf der Small-Gleichung besitzt, verbessert die Pressformeigenschaften der Mischung.
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Äthylen-Vinylalkoholmischpolymerisate haben ausgezeichnete mechanische Eigenschaften wie beispielsweise sehr gute Zugfestigkeiten, Biegefestigkeiten, Widerstandsfähigkeit gegen Öl, Lösungsmitteln und Chemikalien und haben ebenfalls die Eigenschaften, daß sie sich nur sehr gering statisch aufladen. Aufgrund dieser vorteilhaften Eigenschaften bietet sich die Verwendung von solchen Äthylen-Vinylalkoholmischpolymerisat-Pressteilen für Maschinenteile, Teile von elektrischen Vorrichtungen oder Gefäßen an. Es ist jedoch wünschenswert, daß solche Harzpressteile kein Feuer fangen oder zumindestens selbst— löschende Eigenschaften besitzen.
Im Falle, daß Pressteile aus Äthylen-Vinylalkoholmischpolymerisaten brennen, entwickelt sich Wasser und Kohlendioxid. Es besteht daher nicht die Gefahr, daß sich Verbrennungsgase entwickeln, die für Menschen schädlich sind, wie dies bei anderen Harzen der Fall ist. Hat der Mischpolymerisatpressteil jedoch einmal angefangen zu brennen, dann setzt sich die Verbrennung so lange fort, bis der gesamte Pressteil abgebrannt ist. Entsprechend des Standardtestes für Entflammbarkeit von Kunststoffmaterialien nach den Vorschriften der Underwriters' Laboratories in den Vereinigten Staaten (UL 94) sind die Mischpolymerisate in der Kategorie 94 HB einzuordnen, d.h. die Mischpolymerisate werden als langsam brennende Harze eingeordnet.
Bisher sind verschiedene Verbesserungsvorschläge gemacht worden hinsichtlich der Flammensicherheit und Feuersicherheit von Polyvinylchlorid, Polyolefinen oder Polystyrol harzen, es sind jedoch keine Verfahren bekannt, um Mischpolymerisate aus Äthylenvinylalkohol nicht entflammbar zu machen.
S09883/0829
Bei den Untersuchungen konnte festgestellt werden, daß der alleinige Einbau einer halogenorganischen Verbindung in die Äthylen-Vinylalkoholmischpolymerisate eine Gelierung des Mischpolymerisats beim Schmelz-P ress verfahr en verursacht und das Pressverfahren dadurch sehr erschwert wird. Die halogenorganischen Verbindungen werden in großem Ausmaße als herkömmliche Flammenstaustoffe bzw. Flammenverzögerungsmittel für Kunststoffe verwendet. Selbst wenn unter Kraftaufwendung gepresst wird, wird das Mischpolymerisat zersetzt und es kommt zu einer wesentlichen Verfärbung der Pressteile.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Äthylen-Vinylalkoholmischpolymerisat-Pressteilen zu entwickeln, die eine gute Nichtentflammbarkeit und alle sonstigen vorteilhaften Eigenschaften der Äthylen-Vinylalkoholrnischpolymerisate besitzen.
Überraschenderweise konnte festgestellt werden, daß die oben gestellte Aufgabe dadurch gelöst werden kann, indem 5 bis 50 Gewichtsteile einer halogenorganischen Verbindung, 0,2 bis 10 Gewichtsteile einer metallischen Seife und 0 bis- 30 Gewichtsteile Antimontrioxid in 100 Gewichtsteile eines Äthylen-Vinylalkoholmischpolymerisats eingemischt bzw. eingeb aut werden. Eine Mischung mit einer solchen Zusammensetzung kann unter den üblichen Bedingungen im Schmelz-Press verfahren bearbeitet werden, so daß ein normales Pressen ohne eine Gelierung möglich ist, wobei es zu keiner Verfärbung der Pressteile kommt. Weiterhin werden die selbstlöschenden Eigenschaften des so hergestellten Pressteiles wesentlich verbessert und die so her-
- 4
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gestellten Pressteile können ohne jegliche Schwierigkeiten für die üblichen Zwecke verwendet werden.
Äthylen-Vinylalkoholmischpolymerisate werden im allgemeinen hergestellt durch Hydrolysieren von Äthylen-VLnylacetatmischpolymerisaten in der Gegenwart eines hydrolysierenden Katalysators. Für Pressteile werden normalerweise Äthylen-Vinylalkoholmischpolymerisate verwendet, die einen Äthylengehalt von 15 bis 50 Mol-%, einen Vinylacetatgehalt von 85 bis 50 Mol-% und einen Hydrolysegrad der Vinylacetatkomponente besitzen, der nicht geringer ist als 85 Mol-%. Es können auch Mischpolymerisate verwendet werden, bei denen nicht mehr als 5 Mol-% der Vinylacetatkomponente des Mischpolymerisats durch andere mischpolymerisierbare Monomere ersetzt sind, wie beispielsweise durch Propylen, Isobutylen, Crotonsäure, Acrylsäure, Methacrylsäure, Maleinsäure und Ester davon. Bei der vorliegenden Erfindung wird im allgemeinen ein Äthylenvinylalkohol mit einer Grundviskosität von 0,7 bis 1,5 dl/g in einer Mischung aus Phenol und Wasser ( 87:13 Gewichtsteile) bei
ο
30 C verwendet.
Bei dem vorliegenden Verfahren nach der Erfindung ist es wesentlich, daß d,as Äthylen-Nrtnylalkoholmischpolymerisat mit der halogenorganischen Verbindung und der metallischen Seife in spezifischen Verhältnissen vermischt wird. Im Falle des Einmischens der halogenorganischen Verbindung alleine in das Mischpolymerisat, entstehen die oben näher beschriebenen Probleme. Ebenfalls bringt d?-? alleinige Einmischen einer metallischen Seife keine Vorteile bezüglich der Nichtentflammbarkeit der Pressteile. Dagegen konnte festgestellt werden, daß bei dem Einmischen bzw.
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Einbau einer Kombination aus einer halogenorganischen Verbindung und einer metallischen Seife eine vorteilhafte Nichtentflammbarkeit des Mischpolymerisats erreicht werden kann. Diese Nichtentflammbarkeit bzw. Feuersicherheit wird weiterhin durch die Zugabe von Antimontrioxid verbessert, so daß sich ein Einbau dieser drei Bestandteile in die Äthylen-Vinylalkoholmischpolymerisate als besonders vorteilhaft erweist.
Als halogenorganische Verbindungen können bei dem Verfahren nach der vorliegenden Erfindung beispielsweise folgende Verbindungen verwendet werden: Hexabrombenzol, Perchlorpentacyclodecan und Derivate davon, Tetrabromobisphenol A, Tetrachlorbisphenol A, Tetrabromphthalsäureanhydrid j Tetrachlorphthalsäureanhydrid, Di(tetrabromphenyl)imid und dergleichen. Vorzugsweise werden Hexabrombenzol und Perchlorpentacyclodecane verwendet. Die geeignete Menge der halogenorganischen Verbindung ist unterschiedlich je nach dem Halogengehalt derselben. Normalerweise werden 5 bis 50 Gewichtsteile und vorzugsweise 10 bis 40 Gewichtsteile der halogenorganischen Verbindung je 100 Teile des Äthyl en-Viny I-alkoholmischpolymerisats verwendet. Wenn die verwendete Menge niedriger liegt als 5 Gewichtsprozente, dann sind die Nichtentflammbarkeitseigenschaften nicht ausreichend. Bleiben auf der anderen Seite mehr als 50 Gew„-% benutzt, dann werden die mechanischen Eigenschaften, wie beispielsweise die Zugfestigkeit und die. Schlagfestigkeit der Pressteile nachteilig beeinflusst.
Als metallische Seifen werden bei dem Verfahren nach der Er-
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findung Metallsalze von Fettsäuren verwendet, wie beispielsweise Kalziumstearat, Bariums tea rat, Magnesiumstearat, Bleistearat, Zinkstearat, Cadmiumstearat, Cadmiumlaurat, Bariumlau rat, Zinkricinoleat, Bariumricinoleat und dergleichen, jedoch keine Alkalimetallsalze der Fettsäuren. Die Menge der verwendeten Metallseifen liegt im Bereich von 0,2 bis 10 Gewichtsteile und vorzugsweise bei 1 bis 8 Gewichtsteile je 100 Gewichtsteile des Äthylen-Vinylalkoholmischpolymerisats . Ist die verwendete Menge niedriger als 0,2 Gewichtsteile, dann neigt das Mischpolymerisat zu einer Gelierung während des Schmelz-Pressens und ebenfalls kann eine thermische Zersetzung des Mischpolymerisats nicht wirkungsvoll verhindert werden. Liegt die Menge der verwendeten metallischen Seife auf der anderen Seite bei mehr als 10 Gewichtsteile, dann schlägt die metallische Seife zu der Oberfläche des Pressteiles durch während des Schmelzpressens und während der Verwendung.
Bei dem Verfahren nach der Erfindung wird vorzugsweise Antimontrioxid verwendet. Das Antimontrioxid wird in einem Mengenbereich von nicht mehr als 30 Gewichtsteilen und vorzugsweise in einer Menge von 3 bis 20 Gewichtsteile je 100 Gewichtsteile des Äthylen-Vinylalkoholmischpolymerisats verwendet. Wenn größere Mengen über 30 Gewichtsteile des Antimontrioxids verwendet werden, dann nimmt die mechanische Festigkeit des erhaltenen Pressteiles ab, die Nichtentflammbarkeit des Pressteils nimmt jedoch weiterhin zu.
Die oben angegebene Äthylen-Vinylalkoholmischpolymerisatmischung
~y
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neigt zu einer höheren Schmelzviskosität als die Äthylen-Vinylalkoholmischpolymerisat per se, obgleich die Mischung ohne Schwierigkeiten verpresst werden kann und einen vorteilhaften nichtentflammbaren Pressteil ergibt. Bei dem Verfahren nach der Erfindung können die Press- bzw. Formpressverfahrenseigenschaften der Mischung verbessert werden, indem ein thermoplastisches Harz eingemischt wird, das einen spezifischen Löslichkeitsparameter besitzt. Dadurch kann ein nichtentflammbarer Pressteil mit einer glatten Oberfläche ohne Schwierigkeiten hergestellt werden und ohne daß es zu einer thermischen Zersetzung oder zu Veränderungen der Eigenschaften des Mischpolymerisats während des Schmelzpressens kommt.
Die hier verwendete Bezeichnung "Löslichkeitsparameter" bezieht sich auf eine molekulare kohäsionsenergetische Dichte und kann entsprechend der folgenden Gleichung nach "Small" berechnet werden:
cT=f>% F/M [cal/ccj
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darin ist d~ der Löslichkeitsparameter, p die Dichte, F die molare Anziehungskonstante der Atome und Radikale und M das Molekulargewicht der Struktureinheiten.
Bei dem Verfahren nach der Erfindung werden thermoplastische Harze verwendet, die einen Löslichkeitsparameter von vorzugsweise 8 bis 12 besitzen. Als thermoplastische Harze können folgen-
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de Materialien oder Verbindungen verwendet werden: Polyestergummis, Äthylen-Vinylacetatmischpolymerisate, niedermolekulare Polyäthylene, Acrylonitril-butadien-Styrolharze, ionomere Materialien (wie beispielsweise Surlyn A, hergestellt von E. I. du Pont de Nemours & Company) und dergleichen. Polyisobutylene, Polyacrylnitril und 6,6-Nylon, deren Löslichkeitsparameter bei 7,7, 12,7 und 13,6 liegen, können nicht in wirksamer Weise verwendet werden. Die thermoplastischen Harze werden in einem Mengenbereich von 2 bis 20 Gewichtsteile und vorzugsweise in einer Menge von 2 bis 15 Gewichtsteile je 100 Gewichtsteile des Äthylen-Vinylalkoholmischpolymerisats verwendet. Werden zu geringe Mengen des thermoplastischen Harzes benutzt, so können die Pressteileigenschaften nicht verbessert werden, während die Verwendung von zu großen Mengen des thermoplastischen Harzes zu einer negativen Beeinflussung der vorteilhaften Eigenschaften der Äthylen-Vtnylalkoholmischpolymerisate führen, wie dies beispielsweise die niedrige antistatische Aufladung und die Widerstandsfähigkeiten gegen Lösungsmittel und Chemikalien sind.
Die harzartigen Mischungen nach der Erfindung werden normalei— weise bei einer Temperatur von 190 bis 250 C schmelzverpresst unter Anwendung bekannter Verfahren wie beispielsweise einem Spritzgußverfahren, einem Strangpressverfahren, einem Formpressverfahren, einem Vakuumgießverfahren, einem Blasverfahren, einem Rotationspress verfahren und dergleichen. Zusätzlich zu den oben angegebenen Bestandteilen können weitere Zusätze wie beispielsweise Füllstoffe, Farbstoffe, Weichmacher, Schmiermittel und dergleichen
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der erfindungsgennäßen Mischung beigemischt werden.
Das Verfahren nach der Erfindung wird in den folgenden Beispielen an bevorzugten Ausführungsformen im einzelnen erläutert. Bei den angegebenen Teilen handelt es sich um Gewichtsteile falls nicht anders spezifisiert.
Beispiel 1
Zu 100 Teilen eines Äthylen-Vinylalkoholmischpolymerisats ([VJ = 1,165), das einen Äthylengehalt von 34 Mol-%, einen Vinylacetatgehalt von 36 Mol-% und einen Hydrolysegrad der Vinylacetatkomponente von 98,0 Mol-% besaß, 20 Teile Hexabrombenzol und 0,5 Teile Kalziumstearat eingemischt. Die so hergestellte Mischung wurde bei einer Temperatur von 200 C mittels eines Strangpressverfahrens in eine Folie mit einer Dicke von 1,587 mm verarbeitet. Von dieser Folie wurden Teststücke zugeschnitten, die eine Dicke von 1,587 mm, eine Breite von 12,7 mm und eine Länge von 152,4 mm besassen.
Das Ergebnis des Entflammbarkeitstestes entsprechend den Vorschriften UL 94 ergab 94V-I. Die entsprechend den Vorschriften
ASTM D 638 und ASTM D 256 gemessenen Zugfestigkeiten und
2 2
Schlagfestigkeiten ergaben Werte von 780 kg/cm und 7,8 kg. cm/cm ,
Die aus einem üblichen Äthylen-Vinylalkoholmischpolymerisat in gleicher Weise hergestellte Folie hatte das gleiche Aussehen, jedoch
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to
kam es bei dem Entflammbarkeitstest zu einem Brennen ("burning")
2
und die Zugfestigkeit lag bei 810 kg/cm und die Schlagfestigkeit bei
2 9,2 kg. cm/cm .
Zu Vergleichszwecken wurde das gleiche Verfahren wie oben beschrieben wiederholt mit der Ausnahme, daß kein Kalciumstearat eingemischt wurde. Bei diesem Mischpolymerisat kam es zu einer starken Zersetzung während des P ress ve rf ahrens und der dabei hergestellte Pressteil besaß gelbbraune Schattierungen und somit ein nicht-vorteiIhartes Aussehen.
In einem weiteren Vergleichsbeispiel wurde das oben beschriebene Ver— fahren wiederholt mit der Ausnahme, daß das Hexabrombenzol in einer Menge von 55 Teilen anstelle von 20 Teilen benutzt wurde. Der auf diese Weise hergestellte Pressteil besaß Schattierungen und nur einen geringen
2
Glanz. Die Zugfestigkeit lag bei 380 kg/cm und die Schlagfestigkeit bei
2 2,8 kg.cm/cm .
Beispiel 2
Zu 100 Teilen eines Äthylen-Vinylalkoholmischpolymerisats ( foU =1 > 1 das einen Äthylengehalt von 27 Mol-%, einen Vinylacetatgehalt von 73 und einen Hydrolysegrad der Vinylacetatkomponente von 99,5 Mol-% besaß, wurden 20 Teile Hexabrombenzol, 10 Teile Antimontrioxid und 2 Teile Bariumstearat eingemischt. Die so hergestellte Mischung wurde dann bei
ο
einer Temperatur von 230 C mittels eines Spritzgußverfahrens verarbeitet und man stellte Teststücke mit einer Größe von 1,587 mm χ 12,7 mm χ 152,4 mm her.
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Die so hergestellten Teststücke besaßen eine glatte Oberfläche und einen guten Glanz und der Nichtentflammbarkeitstest ergab nach den Vorschriften UL 94 den Wert 94V-0. Die Zugfestigkeit der Teststücke
2 2
lag bei 860 kg/cm und die Schlagfestigkeit bei 8,3 kg. cm/cm .
Beispiel 3
Das in Beispiel 2 beschriebene Verfahren wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß Tetrabromphthaisäureanhydrid anstelle des Hexabrombenzols verwendet wurde.
Der bei dieser Verfahrensweise erhaltene Pressteil hatte ähnliche Eigenschaften wie die nach Beispiel 2 hergestellten Pressteile.
Beispiel 4
Zu 100 Teilen eines Äthylen-Vinylalkoholmischpolymerisats (^JjJ= 1,161), das einen Äthylengehalt von 45 Mol-%, einen Vinylacetatgehalt von 55 Mol-% und einen Hydrolysegrad der Vinylacetatkomponente von 90 Mol-% besaß, wurden 20 Teile Hexabrombisphenol A, 10 Teile Antimontrioxid und 1,5 Teile Bariumstearat zugemischt. Die so hergestellte Mischung wurde dann bei einer Temperatur von 190 c mittels eines Spritzgußverfahrens bearbeitet. Das dabei erhaltene Material wurde zu Teststücken mit der gleichen Größe wie in Beispiel 1 angegeben zugeschnitten.
Die Teststücke hatten eine glatte Oberfläche und ergaben im Nichtentflammbarkeitstest entsprechend den Vorschriften UL 94 den Wert
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2 94V-1. Die Zugfestigkeit lag bei 750 kg/cm und die Schlagfestigkeit
2
bei 12,1 kg.cm/cm .
Beispiel 5
Zu 100 Teilen Äthylen-Vinylalkoholmischpolymerisat (Jj9~J — 1,1 71), das einen Äthylengehalt von 29 Mol-%, einen Vinylacetatgehalt von 71 Mol-% und einen Hydrolysegrad der Vinylacetatkomponente von 99,6 Mol-% besaß, wurden 27 Teile Dechloran plus 515 (hergestellt durch die Hooker Chemical Corp., wobei der Hauptbestandteil aus Perchloropentacyclodecan oder Derivaten davon besteht), 8 Teile Antimontrioxid und 2 Teile Bariumstearat zugemischt. Die so erhaltene Mischung wurde dann bei einer Temperatur von 245 C mittels eines Spritzgußverfahrens verarbeitet und man erhielt Teststücke mit einer Dicke von 1,587 mm. Bei dem durchgeführten Entflammbarkeitstest nach den Vorschriften UL 94 erhielt man den Wert 94V-O. Bei der Bestimmung der mechanischen Eigenschaften wurden folgende Meßwerte erhalten:
2 Zugfestigkeit : 700 kg/cm
Dehnung: 20 %
:,010
10 2
Young Modul: 1,0 χ 10 dyne/cm
Biegefestigkeit: 1100 kg/cm
4 2
Biegemodul: 4,6 χ 10 kg/cm
2 Schlagfestigkeit: 8,4 kg. cm/cm
Beispiel 6
Zu 100 Teilen eines Äthylen-Vinylalkoholmischpolymerisats (£^^=1,171)
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das einen Äthylengehalt von 29 Mol-%, einen Vinylacetatgehalt von 71 Mol-% und einen Hydrolysegrad der Vinylacetatkomponente von 99,6 Mol % besaß, wurden 10 Teile einer ionomeren Verbindung (Surlyn A 1652 hergestellt durch E. I. du Pont de Nemours & Company), das einen Löslichkeitsparameter von 9,4 besaß, 27 Teile Dechloran plus 1515 (hergestellt von der Hooker Chemical Corp.)> 8 Teile Antimontrioxid und 2 Teile Cadmiumstearat zugemischt. Die so hergestellte Mischung wurde bei einer Temperatur von 230 ,C mittels eines Spritzgußverfahrens verarbeitet und man stellte Teststücke mit einer Dicke von 1,587 mm, einer Breite von 12,7 mm und einer Länge von 152,4 mm her. Die Spritzgußeigenschaften des Verfahrens waren gut und die Nichtentflammbarkeit und die mechanischen Eigenschaften der Pressteile waren zufriedenstellend. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 1 angegeben.
Beispiele 7 bis 9
Das in Beispiel 6 beschriebene Verfahren wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß die in Tabelle 1 angegebenen thermoplastischen Harze verwendet wurden anstelle der ionomeren Verbindung.
Die Ergebnisse sind in der Tabelle 1 zusammengefasst.
(Bemerkung 1) Die Eigenschaften des Pressteiles wurden bestimmt durch die Gegenwart von nachteiligen Pressteilprodukten und durch das Entstehen von Verfärbungen des Mischpolymerisats während des Verfahrens.
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(Bemerkung 2) Die Nichtentflammbarkeitseigenschaften wurden untersucht anhand von Teststücken mit einer Dicke von 1,587 mm entsprechend den Vorschriften UL 94.
(Bemerkung 3) Die Zugfestigkeit, die Biegefestigkeit und die Schlagfestigkeit wurden gemessen entsprechend den Vorschriften ASTM D 638, ASTM 790 und ASTM D 256.
(Bemerkung 4) Die Entflammbarkeit des Pressteiles, der aus dem üblichen Äthylen-vinylalkoholmischpolymerisate hergestellt wurde, war "brennend" ("burning").
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Tabelle
' Thermoplastisches Harz Eigenschaften
ο to co
Beispiel Nr.
Handelsnamen (Warenzeichen)
Art Löslichkeits-
parameter
Eigenschaft des Pressteils
Selbst- Zugfestiglöschung keit
Biege- Schlagfestig- festigkeit keit
kg/cm kg/cm kg cm/cm'
6 1
Surlyn A 1652 lonomer
Äthyl en-Vi ny I-
acetat mischpoly
merisat
ABS-Harz 9,4 sehr gut 94V-0 800 1200 7.0
7 Elvax-40** Hytrel 5555*** Polyestergummi 8,5 sehr gut 94 V-O 750 1100 8,0
8 JSR-35**** 10,4 gut 94V-0 780 1200 7,5
9 9,1 gut 94 V-O 750 1100 8,0
* E. I. du Pont de Nemours&Company **E.'I. du Pont de Nemours&Company ***E.I. du Pont de Nemours&Company #***■ Japan Synthetic Rubber Co. Ltd.
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- Vm- -
Zu Vergleichszwecken wurde das in Beispiel 5 beschriebene Verfahren wiederholt mit der Ausnahme, daß 6,6-Nylon mit einem Löslichkeitsparameter von 13,4 als thermoplastisches Harz verwendet wurde anstelle der ionomeren Verbindung und somit einen Löslichkeitsparameter außerhalb des Bereiches 8 bis 12 besaß. Es konnte keine Verbesserung der Eigenschaften des Pressteiles festgestellt werden.
Beispiele 1 0 bis 13
Zu 100 Teilen Äthylen-Vinylalkoholmischpolymerisat ([p>l] = 1,165), das einen Äthylengehalt von 34 Mol-%, einen Vinylacetatgehalt von 66 Mol-% und einen Hydrolysegrad der Vinylacetatkomponente von 96,2 Mol-% besaß, wurden 10 Teile einer ionomeren Verbindung (Surlyn A 1652 hergestellt von E. I. du Pont de Nemours & Company) und die in der Tabelle 2 angegebenen Flammenstaustoffe zugemischt. Die so hergestellte Mischung wurde bei einer Temperatur von 230 C mittels eines Strangpressverfahrens verarbeitet und man erhielt eine Folie mit einer Dicke von 1,587 mm.
Die Ergebnisse sind in der Tabelle 2 zusammengefasst.
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Tabelle
Flammenstaustoff Eigenschaften
Beispiel Halogenorganische Verbindung Nr.
Art
Menge
Barium- Antimonstearat trioxid
Eigenschaft des Pressteils
Selbstlö- Zugfestig- Schlagfestigschung keit keit
Teile Teile Teile
kg/cm kg cm/cm'
10 Hexabromobenzol 20 2 10 gut 94 V-O 850 8, 5 5
11 Hexabromobenzol 30 2 0 sehr gut 94 V-11 800 e,
12 Tetrabromobisphenol
A
20 2 10 gut 94 V-O 780 7,
13 Tetrabromophtalsäure-
anhydrid 20
10 gut
V-1 750
7,0
Patentansprüche:

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    1 . Nichtentflammbare Harzpressteile bestehend aus einem Äthylen-Vinylalkoholmischpolymerisat, dadurch ge kennzeich net, daß sie 5 bis 50 Gewichtsteile einer 'halogenorganischen Verbindung, 0,2 bis 10 Gewichtsteile einer metallischen Seife und 0 bis 30 Gewichtsteile Antimontrioxid je 100 Gewichtsteile des Äthylen-Vinylalkoholmischpolymerisats enthalten.
  2. 2. Nichtentflammbare Harzpressteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Pressteil zusätzlich 2 bis 20 Gewichtsteile eines thermoplastischen Harzes mit einem Löslichkeitsparameter von 8 bis 12 je 100 Gewichtsteile des Äthylen-Vinylalkoholmischpolymerisats eingebaut werden, wobei der Wert des Löslichkeitsparameters entsprechend der Small'sehen Gleichung
    berechnet wird, worin <T der Löslichkeitsparameter, P die Dichte, F die molare Anziehungskonstante der Atome und Radikale und M das Molekulargewicht der Struktureinheit ist.
  3. 3. Nichtentflammbäre Harzpressteile nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das Äthylen-Vinylalkoholmischpolymerisat aus 15 bis 50 Mol-% Äthylen und 85 bis 50 Mol-% Vinylacetat besteht und der Hydrolysegrad der Vinylacetatkomponente nicht geringer ist als 85 Mol-%.
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  4. 4. Nichtentflammbare Harzpressteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die halogenorganische Verbindung mindestens aus einer Verbindung besteht wie Hexabrombenzol, Perchlorpentacyclodekan und Derivate davon, Tetrabrombisphenol A, Tetrachlorbisphenol A, Tetrabromphthalsäureanhydrid, Tetrachlorphthalsäureanhydrid und Di(tetrabromphenyl)imid.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung von nicht entflammbaren Harzpressteilen aus Äthylen-Vinylalkoholmischpolymerisat, dadurch gekennzeichnet, daß 5 bis 50 Gewichtsteile einer halogenorganischen Verbindung, 0,2 bis 10 Gewichtstelle einer metallischen Seife und 0 bis 30 Gewichtsteile Antimontrioxid je 100 Gewichtsteile Äthylen-Vinylalkoholmischpolymerisat zugemischt werden, gnd die dabei erhaltene Mischung bei einer Temperatur von 190 bis 250 C einem Schmelz-Formverfahren unterworfen wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischung zusätzlich 2 bis 20 Gewichtsteile eines thermoplastischen Harzes mit einem Löslichkeitsparameter von 8 bis 12 je 100 Gewichtsteile des Äthylen-Vinylalkoholmiscnpolymerisats zugemischt werden, wobei der Löslichkeitsparameter ein Wert ist, der entsprechend der Gleichung nach Small
    <Γ=?Σ FVM
    berechnet wird, worin ^f der Löslichkeitsparameter, f die Dichte, F die molare Anziehungskonstante der Atome und Radikale und M das
    Molekulargewicht der Stpuktureinheit sind.
    509883/0829
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