DE238116C - - Google Patents

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DE238116C
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container
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10HPRODUCTION OF ACETYLENE BY WET METHODS
    • C10H9/00Acetylene gas generators according to Dobereiner's principle with fixed carbide bell

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 238116-KLASSE 26 b. GRUPPE
THEODOR DOSWALD in TRIEST.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 21. Juni 1910 ab.
Die Erfindung betrifft einen Acetylengasentwickler jener Art, bei denen mittels eines in eine Tauchglocke ragenden Karbidbehälters durch Steigen des Wassers in der Glocke Acetylen zu Beleuchtungszwecken entwickelt wird. Solche Apparate benötigen keinen Gasometer, sondern sie erzeugen nur jenes Gasquantum, das zur Speisung der jeweils erforderlichen Flammen.ausreicht. Bei den bisher bekannten
ίο Gasentwicklern dieser Art werden bloß Patronen von gepreßtem und präpariertem Karbid verwendet, die einerseits sehr teuer sind, andererseits den Nachteil haben, daß alle Rückstände in das Wasser des Gefäßes fallen und es mit einem zähen Brei anfüllen, und die schließlich infolge der nötigen Bindemittel ein sehr unreines Gas erzeugen, das ein vorzeitiges Rußen und Verstopfen der Brenner verursacht.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein
ao Acetylengasentwickler der genannten Art, bei dem diese Nachteile vermieden werden, indem er mit gewöhnlichem, früher lediglich in eine ölige Masse getauchtem Karbid in Körnerform gefüllt werden kann, von dem nur die jeweils erforderliche Menge mit dem Wasser in Berührung kommt.
Zu diesem Zweck ist in der Glocke eine Anzahl von mit durchlochten Seitenwänden und Böden versehenen Behältern übereinander angeordnet, die zur Aufnahme einer ihrem halben Rauminhalt entsprechenden Menge von Karbidkörnern dienen, und von denen jeweils nur der unterste dem Einflüsse des Wassers ausgesetzt ist. Zufolge Zersetzung des in ihm befindlichen Karbids sinkt der unterste Behälter unter der Wirkung einer Auslösevorrichtung, die durch das Anschwellen der Zersetzungsprodukte des Karbids betätigt wird, sowie durch seine eigene Schwere abwärts, während auf seinen Platz der über ihm lagernde Behälter nachrückt.
Zur Dämpfung der beginnenden Gasentwicklung und zur Vermeidung der Nachentwicklung kann ein Gefäß auf dem Boden des Wassergefäßes aufgestellt sein, das öl enthält, welches sich als Schicht auf dem Wasser ausbreitet. Das Karbid befindet sich in einer Gewebehülle im Behälter; ein Schirm oberhalb der Behälter verhindert eine etwaige vorzeitige Gasentwicklung durch Auftropfen von Kondenswasser, und schließlich ist ein Druckregler für die Ableitung überschüssigen Gases ins Freie vorgesehen.
In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele eines solchen Acetylengasentwicklers dargestellt, und zwar ist ein Ausführungsbeispiel, bei dem das Abwärtssinken des Karbids erst nach völliger Zersetzung des im jeweilig untersten Behälter befindlichen Karbids und ruckweise bewirkt wird, in den Fig. 1 und 2 vor bzw. wäh-
rend des Gebrauches im vertikalen Längsschnitt dargestellt, während die Fig. 3 und 4 in größerem Maßstabe den untersten Karbidbehälter zu Beginn bzw. zu Ende der Entwicklung zeigen und Fig. 5 einen solchen Behälter in der Druntersicht veranschaulicht.
Die Fig. 6 und 7 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines solchen AcetylengasentWicklers, bei dem das Abwärtssinken des Karbids allmählieh und in einem einstellbaren Verhältnis zu seinem Anschwellen bewirkt wird, zu Beginn bzw. zu Ende des Gebrauches im lotrechten Längsschnitt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 5 befindet sich die Tauchglocke b, an deren Innenwandung zwei einander diametral entgegengesetzte Führungsrinnen c für innerhalb derselben übereinander lagernde Karbidbehälter d angeordnet sind. Auf dem Boden des Gefäßes a innerhalb der Tauchglocke b ruht ein Gefäß e mit einer entsprechenden Menge öliger Substanz. Der Rand dieses Gefäßes ragt so weit in die Tauchglocke, daß ihn das Wasser beim Füllen des Gefäßes α und bei geschlossenen Abzugshähnen nicht erreicht (Fig. 1); die Behälter d sind beim gezeichneten Ausführungsbeispiel als sechskantige prismatische Schachteln ausgebildet, an deren zwei einander gegenüberliegenden oberen Kanten mittels Scharniere f zwei Halbdeckel g befestigt sind. Diese Halbdeckel ruhen n'ormal (Fig. 3) auf den gegen die Mittelränder der Deckel geneigten Rändern der Schachtelseitenwände ksaii. An ihrer Unterseite sind Z-förmige Haken i befestigt, deren einer Arm bei geschlossenem Behälter und insolange das Karbid nicht zersetzt ist, durch die betreffenden Seitenwände der Behälter hindurch in die Führungsrinnen c reicht, auf deren unterem Abschluß die Haken des untersten Behälters d aufruhen. Auf diesem durch die unterstützten Haken i gehaltenen untersten Behälter lagern die darüber befindlichen Behälter, deren Haken ohne einen Stützpunkt in die Führungsrinnen c hineinreichen. In jeden Behälter d kommt eine seinem halben Rauminhalt entsprechende Menge von vorher in ölige Masse getauchten Karbidkörnern, die vorerst in ein weitmaschiges Gewebe o. dgl. gefüllt werden, das so weit gehalten sein muß, daß es sich auf das Doppelte des ursprünglichen Volumens ausdehnen kann. Bei Beschickung des Apparates kommt in jeden Behälter d ein solcher Gewebesack mit Karbid, das durch entsprechendes Schütteln des Behälters gleichmäßig in demselben ausgebreitet wird.
Zum Gebrauch wird vorerst das Wassergefäß a so weit mit Wasser gefüllt, daß dessen Oberfläche in der Glocke b den oberen Rand des Gefäßes β nicht erreicht. Wird nun der Verbindungshahn k mit der Rohrleitung m geöffnet, so steigt das Wasser in der Glocke b, überflutet das ölgefäß e, und die ölige Masse in diesem wird infolge des geringeren spezifischen Gewichtes als Schicht η auf der Wasseroberfläche schwimmen (Fig. 2); sie wird zuerst das Karbid im untersten Behälter belecken und daher die Gasentwicklung, die mit dem weiteren Steigen des Wassers in der Glocke beginnt, entsprechend dämpfen. Aber auch beim zurückströmenden Wasser wird sich die Ölschicht dämpfend über das in Zersetzung befindliche Karbid breiten. Dieses Spiel wird sich fortwährend wiederholen und eine zu heftige Gasentwicklung verhindern.
Da Versuche ergeben haben, daß die im Gefäß e enthaltene ölige Substanz für die oberen Karbidbehälter nicht ausreicht, so können die oberen Behälter d in der Weise mit Öl versehen werden, daß an ihrem Boden außerhalb des Behälters eine ringförmige Rinne 0 (Fig. 5) angeordnet wird, die zur Aufnahme von öliger Masse bestimmt ist. Sobald das Wasser über den Rand der Rinne steigt, wird sich das öl über dasselbe ausbreiten. Wenn auch der unterste Karbidbehälter mit einer solchen Ölrinne versehen wird, kann die Anordnung des ölgefäßes e ganz entfallen. Sobald das im untersten Behälter d enthaltene Karbid annähernd verbraucht ist, wird dessen Zersetzungsmasse so weit angeschwollen sein, daß es die beiden Deckel g aus ihrer normalen Lage (Fig. 3) in eine wagerechte oder selbst etwas aufwärts gerichtete Stellung bringt. Hierdurch treten die Haken i aus den Führungsrinnen c und verlieren dadurch den Halt, so daß der unterste Behälter selbsttätig abwärts und der nächsthöhere an seine Stelle usw. sinkt. Damit der jeweils unterste Behälter nur um die Höhe eines Behälters und nicht ganz zu Boden sinken kann, werden die aufeinander lagernden Karbidbehälter mittels eines elastischen Bandes ft miteinander verbunden.
Beobachtungen haben ergeben, daß sich bei der Entwicklung des Acetylengases im Innern der Glocke Wasserdämpfe bilden und an den Wänden, vorzugsweise aber am Dach der Glocke kondensieren. Um ein Eindringen dieser Wassertropfen in die Behälter und damit eine vorzeitige Gasentwicklung zu vermeiden, ist oberhalb der Karbidbehälter ein konischer Schirm q angeordnet, dessen Rand über die Behälter d vorragt, so daß das Kondenswasser in den Wasserbehälter α abtropfen muß.
Zur unbedingten Vermeidung der bei einer Nach vergasung bestehenden Gefahr ist das Innere der Glocke b mit einem Glasrohr r verbunden, das seitlich außerhalb des Wassergefäßes herunterreicht und am Boden U-förmig gebogen wieder aufwärts führt. Dieses Glasrohr wird so hoch mit Wasser gefüllt, daß die Gesamthöhe der Wassersäule etwas geringer ist als der Unterschied zwischen den Wasserständen
innerhalb der Glocke bei gänzlichem Mangel an Druck und beim höchstzulässigen Druck. Wird nun durch Naclwergasung der höchste erlaubte Druck überschritten, so daß das Gas sonst außerhalb der Glocke b durch das Wassergefäß aufsteigen könnte, so wird das überschüssige Gas durch das U-förmige Rohr r entweichen und kann von da durch einen Schlauch oder ein Rohr ins Freie geleitet werden, wo sich diese keinesfalls erhebliche Menge von Acetylengas bald verflüchtigt. Natürlich ist es nicht notwendig, das Glasrohr unmittelbar neben den Apparat einzuschalten, es muß nur einerseits mit der Glocke b, anderseits mit der freien Luft verbunden sein (Fig. 1).
Bei dem in den Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich im Wassergefäß a die Tauchglocke b, deren Deckel b1 mittels einer Nürnberger Schere s mit der oberen Begrenzungsleiste t1 eines zylindrischen Gehäuses t verbunden ist. Dieses Gehäuse, dessen Wandungen für den Durchtritt des Wassers durchlocht sind, hängt frei in das Innere der Tauchglocke b und dient zur Aufnahme der Karbidbehälter d. Diese bestehen aus einem Bodenteil und einem Deckelteil von vorteilhaft zylindrischer Form und annähernd gleich hohen Seitenwandungen, so daß der Deckelteil, auf den Bodenteil geschoben, diesen vollkommen umschließt. Auf dem obersten Karbidbehälter d ruht eine Deckplatte u auf, die mittels dreier Zugfedern ν mit dem Deckel b1 und mittels zweier Schienen w mit einem der Gelenkbolzen s1 der Nürnberger Schere verbunden ist.
Sobald sich beim Gebrauche das Karbid in einem Behälter zu zersetzen und anzuschwellen beginnt, schieben sich Deckel- und Bodenteil des betreffenden Behälters auseinander, was infolge des vollständigen Ubergreifens dieser Teile bis auf nahezu das Doppelte ihres Rauminhaltes möglich ist, ohne daß die beiden Teile außer Verbindung miteinander kommen. Durch diese Höhenzunahme des betreffenden Behälters wächst auch die Gesamthöhe aller Behälter und äußert sich als Druck auf den nachgiebigen Boden des Gehäuses t, da die starren Schienen w eine Aufwärtsverschiebung der Deckplatte u verhindern. Durch diesen Abwärtsdruck auf das Gehäuse t zieht dieses die Nürnberger Schere s entsprechend auseinander, wobei auch der Gelenkbolzen s1 um ein aliquotes Stück abwärts bewegt wird und die Deckplatte um dieses Stück mittels der Schienen w abwärts drückt. Der Raum für die höher werdenden Behälter d, _ 55 der sich zwischen dem Boden des Gehäuses t und der Deckplatte u befindet, wird demnach mit dem Sinken des Gehäuses immer größer, bis die Deckplatte u an der Begrenzungsleiste t1 des Gehäuses t anstößt (Fig. 6 und 7). Das Größerwerden dieses Raumes geht um so rascher vor sich, je näher dem festen Ende der Nürnberger Schere sich der Gelenkbolzen befindet, an dem die Schiene w befestigt wird, und es wird um so langsamer erfolgen, je weniger der Weg der Deckplatte von dem. des Gehäuses differiert, d.h. je weiter der betreffende Gelenkbolzen vom festen Ende der Schere entfernt ist. Bei rascherem Größerwerden des erwähnten Raumes wird sich ein schwächerer, bei langsamem Wachsen desselben ein stärkerer Druck auf den Gehäuseboden äußern.
Hierbei wird bemerkt, daß an sich schon Acetylenentwickler bekannt sind, bei denen ebenfalls der Karbidbehälter aus zwei ineinandergeschachtelten Teilen besteht, die sich beim Aufquellen des Inhalts infolge der Zersetzung des Karbids durch Wasser auseinanderschieben. Es fehlt dort aber die Verbindung mit der besonderen, die Nürnberger Schere benutzenden Auslösevorrichtung.
Das Nachsinken der Behälter d kann so geregelt werden, daß sie sich zur Gasentwicklung jeweils in demselben Verhältnis zum Wasserniveau befinden.
Um die beschriebenen Apparate nach beendetem Gebrauch zu reinigen, werden nur die Behälter d geöffnet und die Zersetzungsprodukte des Karbids in ihren Hüllen entfernt.
Derartige Apparate sind ganz gefahrlos und können selbst in geschlossenen, bewohnten Räumen aufgestellt werden.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Acetylengasentwickler, bei dem mittels eines in eine Tauchglocke ragenden Karbidbehälters durch Steigen des Wassers in die Glocke Acetylen entwickelt wird, unter Verwendung einer Anzahl in der Glocke übereinander angeordneter, mit durchlochten Seitenwänden und Böden versehener Behälter, die zur Aufnahme einer ihrem halben Rauminhalt entsprechenden Menge von Karbidkörnern dienen und von denen jeweils nur der unterste dem Einfluß des Wassers ausgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilig unterste Behälter nach völliger Zersetzung des in ihm befindlichen Karbids unter der Wirkung einer durch dessen Anschwellen betätigten Auslösevorrichtung und der eigenen Schwere abwärts sinkt, während auf seinen Platz der über ihm lagernde Behälter nachrückt.
2. Acetylengasentwickler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Karbidbehäl'ter als prismatische Schachteln ausgebildet sind, an deren zwei einander gegenüberliegenden oberen Kanten mittels Scharniere zwei Halbdeckel befestigt sind, die normal auf den gegen die Mittelränder der Deckel geneigten Rändern der Seitenwände der Schachteln aufruhen und an deren Unterseite je ein Haken befestigt ist, dessen einer
Arm bei geschlossenem Behälter durch dessen betreffende Seitenwand hindurch in je eine lotrechte, innerhalb der Glocke angeordnete Führungsrinne reicht, auf deren unterem Ab-Schluß die Haken des untersten Behälters aufruhen, während durch das Anschwellen des Karbids infolge seiner Zersetzung die Deckel so weit angehoben werden, daß ihre Haken aus der Rinne austreten und hierdurch den Halt verlieren, so daß der unterste Behälter selbsttätig abwärts und der nächsthöhere an seine Stelle sinkt.
3. Acetylengasentwickler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinander lagernden Karbid behälter mittels eines elastischen Bandes miteinander verbunden sind, so daß der unterste jeweils nur um die Höhe eines Behälters sinken kann.
4. Acetylengasentwickler nach Anspruch 1, bei dem die in einem Gehäuse mit durchlochten Wandungen angeordneten Karbidbehälter aus je zwei ineinanderschiebbaren Teilen bestehen, die durch das Anschwellen des Karbids auseinandergeschoben werden und hierdurch eine Auslösevorrichtung betätigen, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (b1) der Tauchglocke mittels einer Nürnberger Schei-e mit dem Behältergehäuse (t) verbunden ist, auf dessen oberstem Behälter (d) eine Deckplatte (u) aufruht, die mit dem Glockendeckel nachgiebig, mit einem Gelenkbolzen der Nürnberger Schere jedoch starr verbunden ist, so daß sich die Höhenzunahme der Behälter als Druck auf den Boden des Gehäuses äußert, der je nach der Wahl des Gelenkbolzens, mit dem die Deckplatte verbunden ist, stärker oder schwächer zur Wirkung kommt und ein rascheres oder langsameres Abwärtssinken der Karbidbehälter zur Folge hat.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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