DE2365416A1 - Aufblasbarer boxhandschuh fuer kinder - Google Patents

Aufblasbarer boxhandschuh fuer kinder

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DE2365416A1
DE2365416A1 DE19732365416 DE2365416A DE2365416A1 DE 2365416 A1 DE2365416 A1 DE 2365416A1 DE 19732365416 DE19732365416 DE 19732365416 DE 2365416 A DE2365416 A DE 2365416A DE 2365416 A1 DE2365416 A1 DE 2365416A1
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Germany
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boxing glove
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DE19732365416
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Victor Petrusek
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    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B71/00Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00
    • A63B71/08Body-protectors for players or sportsmen, i.e. body-protecting accessories affording protection of body parts against blows or collisions
    • A63B71/081Body-protectors for players or sportsmen, i.e. body-protecting accessories affording protection of body parts against blows or collisions fluid-filled, e.g. air-filled
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    • A63B2208/00Characteristics or parameters related to the user or player
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
  • Gloves (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
DIPL.-ING.
H. KlNKELDEY
DR.-ING.
W. STOCKMAIR
DR.-ING. · AeE(CAUTECH)
2365416 K· SCHUMANN
. DR. RER. NAT. · DIPI..-PHYH-
P. H. JAKOB
DIPL.-ING.
G. BEZOLD
DR. RER. NAT. ■ DIPU-CHEH.
MÜNCHEN
E. K. WEIL
DR. RER. OEC. ING.
LINDAU
8 MÜNCHEN
MAXIMILIANSTRASSE
7. OKt. 1974
P 5813 II-so Victor Petrusek
18511 Gottschalk, Homewood, Illinois 60430 / U.S.A.
Aufblasbarer Boxhandschuh für Kinder (Ausscheidung aus P 23 05 706.9)
Die Erfindung bezieht sich auf einen aufblasbaren Boxhandschuh für Kinder aus elastischem Folienmaterial, mit einem einseitig offenen Aufnahmeraum für die Paust, der sron Luftkammern ungeben ist, die ihn im aufgeblasenen Zustand so stark verengen, daß die Paust in ihm festgehalten wird, und mit wenigstens einer Drosselöffnung zwischen den Luftkammern.
Bei einem bekannten Boxhandschuh dieser Art (US-PS 3 24-7 520) sind zwei verhältnismäßig flache Luftsäcke aneinandergefügt, die im vorderen Teil fest miteinander verbunden sind und im rückwärtigen Teil den taschenförmigen Aufnahmeraum zwischen sich einschließen. Jeder der Säcke ist wiederum in drei Kammern unterteilt. Der Handschuh wird aus einer Vierfach-Lage elastischen .Folienmaterials zusammengeschweißt und muß vor der Benutzung umgewendet werden. Außerdem muß im Bereich der Öffnung
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TELEFON (OSS) 32 3862 TELEX OB - 20 SSO TELEGRAMME MONAPAT
ORIGINAL INSPECTED
des Aufnahmeraumes zwischen den beiden Säcken eine zusätzliche Verbindung in Porm einer Klammer oder Schlaufe geschaffen werden. All das macht den bekannten Boxhandschuh, schwierig in der Herstellung und Benutzung. Er hat außerdem den großen Nachteil, daß die Paust praktisch ringsum von zwei wulstartigen Luftkammern umgeben ist, die mit das Handgelenk umgebenden Luft kammern durch die Drosselöffnungen verbunden sind'. Die die Paust umschließenden Luftkammem sind Jedoch so große, daß das in ihnen enthaltene Luftvolumen bei stärkeren Schlägen in einem ausreichend hohem Maß komprimiert wird, um das Luftpolster vor der Paust vollständig seitlich zu verdrängen. Dadurch sind bei starken Schlägen Verletzungen zu befürchten.
Es ist auch ein Boxhandschuh bekannt (TJS-PS 2 881-446), der aus einem doppelwandigen, im we sentliehen vierteiligen Zuschnitt besteht. Die vier lappenartigen Teile werden zusammengebogen und mit Schnüren zusammengehalten. Herstellung und Verwendung dieses bekannten Boxhandschuhes sind daher kompliziert. In dem vor der Paust liegenden Bereich dieses bekannten Boxhandschuhes ist eine Kammer vorgesehen, in der ein Dämpfmaterial, beispielsweise Schaumstoff, untergebracht ist. Das erschwert die Herstellung noch mehr. Außerdem vermag ein dünnes Schaumstoffpolster nicht zu gewährleisten, daß der Schlag ausreichend gedämpft wird, um den Boxhandschuh für Kinder verwendbar zu machen. Um ein Herabgleiten dieses Boxhandschuhes von der Paust zu verhindern, ist in ihm ein Griffball verankert, der beim Boxen-festgehalten werden muß. Dies trägt weiter zur Verteuerung der Herstellung und Erschwerung der Benutzung bei.
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Schließlich ist aus der I1E-PS 759 377 ein im wesentlichen kugelförmiger Boxhandschuh "bekannt, der aus einer Außen- und einer Innenblase "besteht. Durch eine Öffnung in der Außenblase kann man die Paust in die Innenblase hineinschieben. Die Paust ist dann ringsum von einer einteiligen Luftkammer umgeben. Hier besteht die große Gefahr, daß bei einem stärkeren Schlag die Luft vor der Paust seitlich soweit verdrängt wird, daß die Paust unmittelbar zur Wirkung kommt und Verletzungen bei dem getroffenen Kind hervorruft. Außerdem ist auch dieser Boxhandschuh verhältnismäßig schwierig herzustellen, da er im wesentlichen kugelförmige Wände haben muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Boxhandschuh der eingangs beschriebenen Gattung so auszugestalten, daß bei vereinfachter Herstellung und Handhabung trotzdem die Verletzungsgefahr ausgeschlossen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Aufnahmeraum von der einen Hälfte einer röhrenförmigen Hülse gebildet ist, deren andere Hälfte eine erste, vom Aufnahmeraum durch eine Trennwand getrennte Luftkammer bildet, wobei die Hülse im Abstand von einer ringsumlaufen den, eine zweite Luftkammer einschließenden Ummantelung umgeben ist, und daß der eine stirnseitige Abschluß des Boxhandschuhs von einer der ersten und zweiten Luftkammer gemeinsamen Frontwand gebildet ist, während der andere stirnseitige Abschluß aus einer Rückwand besteht, die.eine öffnung für den Aufnahmeraum besitzt.
Der erfindungsgemäße Boxhandschuh ist sehr einfach aufgebaut. Der Aufnahmeraum für die Paust besteht aus einer
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zylindrischen Hülse, die durch einen handelsüblichen" ~ Schlauch gebildet sein kann. Die Hülse ist von einer im wesentlichen zylindrischen Ummantelung umgeben, die in einfacher Weise aus einem Folienstreifen hergestellt s.ein kann. Eine kreisförmige Scheibe schließt als Frontwand die Hülse und 'den Zwischenraum zwischen Hülse und Ummantelung zir einen Stirnseite hin ab, während der andere stirnseitige Abschluß von einem ringförmigen Streifen gebildet werden kann. Durch Aufblasen der zwischen Hülse und Ummantelung vorhandenen Luftkammer wird die Hülse so stark verengt, daß die laust trotz der zylindrischen Gestalt der Hülse in ihr sicher festgehalten wird. Um eine ausreichende Schlagdämpfung zu erzielen, ist innerhalb der Hülse, vor dem Aufnahmeraum für die Faust eine Luftkammer vorgesehen. Diese Luftkammer steht mit der anderen Luftkammer über wenigstens eine Drosselöffnung in Verbindung. Durch das Herumlagern der -Luftkammern um den Aufnahmeraum der Faust und durch das Festlegen des Aufnahmeraumes innerhalb des Boxhandschuhs wird erreicht, daß die mit dem Boxhandschuh ausgeführten Schläge nach allen Seiten ausreichend gedämpft werden und Verletzungen weitgehend ausgeschlossen sind.- Zum Benutzen braucht der Boxhandschuh lediglich aufgeblasen und die Faust in die Hülse eingeschoben zu werden. Es sind keine zusätzlichen Verschlüsse zu betätigen. Die Erfindung schafft also insgesamt einen einfach herzustellenden und zu benutzenden Boxhandschuh, bei dem Verletzungen der Kinder nicht vorkommen können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: .
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Fig." 1 eine Seitenansicht des aufgeblasenen Boxhandschuhs nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Stirnansicht des Boxhandschuhs von der offenen Seite des Aufnahmeräumes her, und
Fig. J einen Längsschnitt durch den Boxhandschuh nach den Figuren 1 und 2..
Der erfindungsgemäße Boxhandschuh "besteht aus einem elastischen Folienmaterial. Er weist eine im wesentlichen zylindrische Hülse 46 auf, die in ihrer einen Hälfte einen Aufnahmeraum für eine Faust und in der anderen Hälfte eine erste Luftkammer aufweist. Der Aufnahmeraum ist von der Luftkammer über eine Trennwand 50 abgetrennt. Die Hülse 46 ist im radialen Abstand von einer im wesentlichen ebenfalls zylindrischen Ummantelung 40 umgeben. Der eine stirnseitige Abschluß des Boxhandschuhes wird von einer kreisförmigen Frontwand 42 gebildet, der sowohl die erste als auch die innerhalb der Ummantelung vorhandene zweite Luftkammer überspannt und Jeweils mit der Hülse bzw. mit der Ummantelung luftdicht verbunden ist. Der andere stirnseitige Abschluß besteht aus einer Rückwand 44, die als Kreisring ausgebildet ist und eine öffnung 48 für den Aufnahmeraum besitzt. Die Ummantelung ist ebenfalls wie die Hülse luftdicht mit dieser Rückwand 44 verbunden. Zwischen der in der * röhrenförmigen Hülse vorhandenen ersten Luftkammer und der um die Hülse herum angeordnete zweite Luftkammer besteht eine "Verbindung mit Hilfe von öffnungen 52· Der erfindungsgemäße Boxhandschuh weist ein nicht gezeigtes Ventil auf, mit HiI-, fe dessen er aufgeblasen und entleert werden kann. Die bereits erwähnten öffnungen 52 dienen dazu, mit Hilfe von einem Ventil beide Luftkammern aufblasen zu können und weiterhin dazu, um bei Schlägen aufgrund des gedrosselten Luft-
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— ο —
austausches zwischen den Luftkammem eine Dämpfung der Schläge zu erreichen.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Aufblasbarer Boxhandschuh für Kinder aus elastischem Folienmaterial, mit einem einseitig offenen Aufnahmeraum für die Faust, der von Luftkammern umgeben ist, die ihn im aufgeblasenen Zustand so stark verengen, daß die Paust in ihm festgehalten wird, und mit wenigstens einer Drosselöffnung zwischen den Luftkammern, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum von der einen Hälfte einer röhrenförmigen Hülse (46) gebildet ist, deren andere Hälfte eine erste, vom Aufnahmeraum durch eine Trennwand (50) getrennte Luftkammer bildet, wobei die Hülse im Abstand von einer ringsumlaufenden, eine zweite Luftkammer einschließende Ummantelung (40) umgeben ist, daß der eine stirnseitige Abschluß des Boxhandschuhs von einer der ersten und zweiten Luftkammer gemeinsamen Frontwand (42) gebildet ist, wahrend der andere stirnseitige Abschluß aus einer Rückwand (44) besteht, der eine öffnung (48) für den Aufnahmeraum besitzt.
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    Leerseite
DE19732365416 1972-02-24 1973-02-06 Aufblasbarer boxhandschuh fuer kinder Pending DE2365416A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US22900972A 1972-02-24 1972-02-24
US00318221A US3755820A (en) 1971-07-06 1972-12-26 Inflatable boxing glove or pillow

Publications (1)

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DE2365416A1 true DE2365416A1 (de) 1975-07-24

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DE19732305706 Expired DE2305706C3 (de) 1972-02-24 1973-02-06 Aufblasbarer Boxhandschuh für Kinder
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IT (1) IT977395B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19643087A1 (de) * 1996-10-18 1998-04-23 Andreas Hasler Körperschutzelement

Family Cites Families (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR739377A (fr) * 1932-07-01 1933-01-11 Gant de boxe
US2826757A (en) * 1955-03-03 1958-03-18 Vrana Charles Air inflated boxing gloves

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DE19643087A1 (de) * 1996-10-18 1998-04-23 Andreas Hasler Körperschutzelement

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FR2173252A1 (de) 1973-10-05
FR2173252B1 (de) 1976-04-23
DE2305706C3 (de) 1975-08-07
IT977395B (it) 1974-09-10
DE2305706B2 (de) 1975-01-02

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