DE2364721A1 - Werkzeughalter mit einstellbarer lage des werkzeuges - Google Patents

Werkzeughalter mit einstellbarer lage des werkzeuges

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Description

Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH D-B MÖNCHEN
DIpI-I.,. K. GUNSCHMANN 5"CT
Dr. rer. not. W. KORBER Dipl-In«. J. SCHMIDT-EVERS
Patentanwälte 27· Dezember 1973
D/Ne
REGIE HATIQETALE DES USENES EMAULT,
8/10 Avenue Emile Zola,
BILLANGOQRg; (Hauts de Seine) / Frankreich
Pat entanme !dung (Zusatz zu P 20 19 185.9)
Werkzeughalter mit einstellbarer Lage des Werkzeugs
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Korrektur der Abnutzung einer Bohrspindel bei dem den Gegenstand des Hauptpatents (Hauptpatentanmeldung P 20 19 185.8-14) bildenden Werkzeughalter mit einstellbarer Lage des Werkzeugs.
Der Werkzeughalter mit einstellbarer Lage des Werkzeugs nach dem Hauptpatent ist gekennzeichnet durch zwei entgegengesetzt zu einer elastischen Kraft gegeneinander bewegliche Teilstücke, von denen eines das Werkzeug trägt, einen durch das eine Teilstück hindurchgehenden Steuerstössel .und mindestens einen Untersetzungshebel, der zwischen dem an ihm anliegenden Steuerstössel und zwei Auflagerelementen so angeordnet ist, dass er die Bewegung des Steuerstössels in eine untersetzte gegenseitige Bewegung der Teilstücke überführt.
Nach dem Vorschlag der vorliegenden Zusatzerfindung besteht das ortsfeste Teilstück des Werkzeughalters aus einer
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hohlen Bohrspindel. Ferner wird das "bewegliche Teilstück durch einen Haltestab für das Werkzeug gebildet und der Untersetzungshebel im Hohlraum der Bohrspindel ist in deren Längsrichtung angeordnet. Im übrigen besteht der Steuerstössel aus einer in ihrer Längsrichtung unbeweglichen Steuerrungsschraube durch deren Rotation der Untersetzungshebel mittels einer mit ihm verbundenen Schraubenmutter der Steuerungsschraube verschwenkt wird.
Die Vorteile einer solchen Anordnung sind:
1. Im Hohlraum einer Bohrspindel kann eine Anzahl solcher Vorrichtungen Ende neben Ende angeordnet werden, so dass auf einer gegebenen Länge der Bohrspindel eine maximale Anzahl von Werkzeugen angebracht werden kann;
2. die Korrektur der Abnutzung aller auf der Bohrspindel angebrachten Werkzeuge kann gleichzeitig und automatisch durchgeführt werden. Dies erfolgt mit Hilfe von elektrisch gesteuerten Spindeln, die mit Je einer geeigneten Schraubenzieherzwinge ausgestattet sind. Diese Spindeln sind Steuerschrauben gegenüber an einem Bauteil angebracht, das um einen zur Bohrspindel parallelen Zapfen schwingen kann. Die Steuerung der Bohrspindeln kann entweder duroh einen Motor erfolgen, der durch Schaltimpulse schrittweise in Rotation versetzt wird oder durch einen üblichen Elektromotor, dessen Rotation durch ein Uhrwerk gesteuert wird.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben, die eine beispielsweise Ausführungsform eines Halters für eine Bohrspindel nach der Erfindung darstellen.
KLg. 1 zeigt den Axialschnitt durch eine Bohrspindel;
2 zeigt im Axialschnitt eine Abwandlung der elastischen Rückhaltevorrichtung des Haltestabes für das Werkzeug zu dessen Anlage an der Bohrspindel;
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Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch, die Linie III-III in der Fig. 2 und
Fig. 4 betrifft eine Vorrichtung für die automatische Steuerung der Korrektur der Abnützung und zeigt einen Schnitt durch die Bohrspindel nach der Linie IV-IV in der Fig. 1 in der Ebene der Eegelungsschraube.
Entsprechend der Fig. 1 ist das Werkzeugplättchen 1 in an sich bekannter Weise auf einem Haltestab 2 für das Werkzeug gelagert, der mit seinem einen Ende, bei 2a mit der hohlen Bohrspindel 3 verschraubt ist und der eine Aussparung 4 aufweist, die ihn gegenüber der Einwirkung eines Stiftes 5 nachgiebig macht. Ein auf den Haltestab 2 aufgeschraubter Festhaltezaum 6 sichert das Festhalten des Werkzeugs 1 auf dem Haltestab. Dieser wird an seinem anderen Ende durch eine im Hohlraum der Bohrspindel vorgesehene, durch eine Schraube unter Druck gehaltene haamadelförmige Feder 7 gegen die Bohrspindel 3 gedruckt. Durch Verdrehen der Schraube 8 kann die Kompression der Feder 7 eingestellt werden.
Im Hohlraum der Bohrspindel 3 befindet sich ein gabelförmiger Untersetzungshebel 9, der an seinem entgegengesetzt zur Gabe-, lung gelegenen Ende zwei bis zur Hälfte seiner Dicke reichende, gegeneinander verschobene, sich gegenseitig teilweise überdeckende Löcher 10a und 10b aufweist. In diese Löcher ragt je ein Auflagerfinger 11 bzw.-12. Während der Auflagerfinger 11 durch eine Schraube an der Bohrspindel 3 festgehalten wird, drückt der Auflagerfinger 12 mit einer konisch eingeschnittenen Lagerfläche gegen den Stift 5· Die Finger 11 und 12 entsprechend an ihrem im Innern des Gabelhebels 9 befindlichen Ende genau dem Querschnitt am Grund des zugehörigen Aufnahmeloches 10a bzw. 10b und im übrigen nimmt ihr Querschnitt kegelstumpfförmig nach aussen ab. Dadurch "wird ermöglicht, dass der Gabelhebel 9 winkelige Bewegungen relativ zu den Auflagerfingern ausführt. Zwischen den beiden Fingern 11 und 12 liegt eine verhältnismässig dünne Platte 13 aus einem verformbaren Material.
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Der Hebel 9 liegt mit den Enden seiner beiden Gabelarme auf einem zylindrischen Anschlag 14 des Zwischenhebels 15 an, der um eine Schwenkachse 17 schwingen kann, die sich im Innern einer im Hohlraum der Bohrspindel gelegenen Kappe 16 befindet. Die Kappe wird durch Schrauben an der Bohrspindel 3 festgehalten und weist in der Achse der Bohrspindel eine mit einem Innengewinde ausgestattete Bohrung 16a auf. MtLt Hilfe einer nicht dargestellten, mit einem Aussengewinde ausgestatteten Stange kann die Kappe aus dem Hohlraum der Bohrspindel herausgezogen werden.
Mit seinem der Kappe 16 abgewendeten Ende umfasst der Zwischenhebel 15 drehbar die Vorsprünge der Schraubenmutter 18 einer Schraube 19» die mit ihrem spitzen Ende in einer konischen Ausnehmung im Hohlraum der Bohrspindel 3 anliegt und die mit ihrem anderen Ende unter einem Deekel 20 liegt, der mit Schrauben an der Bohrspindel festgehalten wird. Die auf diese Weise an einer axialen Bewegung gehinderte Sehraube bewirkt durch ihre Drehung die axiale Verlagerung der Schraubenmutter 18 und damit das Verschwenken des ZwisehenhebeIs um seinen Schwenkzapfen 17·
Die Fig. 2 und 3 stellen eine Abwandlung der elastischen Rückhaltevorrichtung dar, durch die der Haltestab 2 für das Werkzeug an der Bohrspindel 3 zur Anlage gebracht wird. Bei dieser bevorzugten Aus führung s form ist die haarnadelförmige Feder 7 nach der Fig. 1 durch eine bei ihrer Zusammendrückung wirksame, ringförmige Feder 21 ersetzt. Dadurch wird die Gesamtausdehnung der Vorrichtung zur Korrektur der Abnützung im Innern der Bohrspindel verringert. Wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform kann die von der ringförmigen Feder 21 auf die Schraube 8 ausgeübte Kraft eingestellt werden.
Die Fig. 4 zeigt eine Vorrichtung zur automatischen Steuerung der Korrektur der Abnützung und den Schnitt durch den entsprechenden Teil der Bohrspindel. Die Bohrspindel ist in ihrer stillgesetzten Lage dargestellt, dabei befindet sich die Rege-
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lungsschraube 19 in ihrer vertikalen Lage und ihr Kopf liegt oben. Die Regelungsvorrichtung 22 schwingt während der Zeit ihres Arbeitens nach der Stillsetzung der Bohrspindel 3 um einen parallel zur Bohrspindel verlaufenden Zapfen 23·
Die Hegelungsvorrichtung 22 enthält eine mit einem Futter 25 ausgestattete Spindel 24. Das !futter 25 umschliesst die Zwinge 25a eines Schraubenziehers mit einem unten gelegenen Vorsprung 25b, der in den Spalt der Regelungsschraube 19 einzugreifen vermag und einem oben gelegenen Vorsprung 25c, der sich in einer zu dem genannten Spalt senkrecht verlaufenden Ebene erstreckt und der in einer Aussparung in dem Futter 25 anliegt und mit diesem rotiert. Die Zwinge ist mit dem lutter unter Belassung eines geringen Spiels verbunden und der untere Vorsprung ist zur Erleichterung seines Eingriffes in den Spalt der Regelungsschraube 19 abgeschrägt. Die Spindel 24 wird normalerweise durch eine Druckfeder 26 in axialer Richtung gegen die Wand der Korrekturvorrichtung 22 gedruckt. Dabei stützt sich die Druckfeder am Boden eines duareh einen Stift an der Spindel befestigten, hohlen Nockens 27 ab, der mit seiner Aussenfläche die Solle 28 eines elektrischen Schalters 29 steuert. Die Spindel 24 wird von einem Motor 30 mittels eines verzahnten Treibriemens 31 angetrieben und sie ist durch Längsnuten mit einem der Räder 32 dieser Transmission verbunden. Für den Vorgang der Korrektur der Abnützung liegt die Spindel 24 der Regelungsschraube 19 gegenüber und wird durch den Motor 30 in Rotation versetzt. Dabei sucht die Schraubenzieherzwxnge 25a den Spalt der Regelungsschraube 19, gegen die er gedruckt wird. Dabei wird die Feder 26 zusammengedrückt, so dass der Nocken 27 die Rolle 28 freigibt. Wenn die Schraubenzieherzwinge in die Achse des.Spaltes der Regelungsschraube gelangt, dringt sie in diesen ein und nun wird die ganze Spindel 24 unter der Wirkung der Druckfeder 26 nach unten bewegt. Bei der Abwärtsbewegung der Spindel 24 gelangt der Nocken 27 zur Berührung mit der Rolle 28 und drückt sie zurück. Die Rolle betätigt nunmehr einen elektrischen Schalter 29, der den Motor
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30 kurzzeitig einschaltet, um eine vorbestimmte Drehung der Regelungsschraube zu bewirken. Für die Durchführung dieser Regelung kann der Elektromotor 3° ein solcher sein, der schrittweise durch Impulse angetrieben wird oder ein üblicher von einem Uhrwerk gesteuerter Elektromotor.
■Ansprüche:
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Claims (8)

  1. ■Ansprüche
    Werkzeughalter mit einstellbarer Lage des Werkzeugs, enthaltend zwei entgegengesetzt zu einer elastischen Kraft gegeneinander "bewegliche Teilstücke, von denen eines das Werkzeug trägt, einen durch das eine Teilstück hindurchgehenden Steuerstössel und mindestens einen Tint er Setzung shebel, der zwischen dem an ihm anliegenden Steuerstössel und zwei Auflagerelementen so angeordnet ist, dass er die Bewegung des Steuerstössels in eine untersetzte gegenseitige Bewegung der Teilstücke überführt, nach Patent (Patentanmeldung P 20 19 185-9-14), dadurch gekennzeichnet , dass der Untersetzungshebel (9) im Hohlraum einer hohlen Bohrspindel (3) in deren Längsrichtung angeordnet ist und dass die beiden gegeneinander beweglichen Teilstücke durch die Bohrspindel und einen Haltestab (2) für das Werkzeug (1) gebildet werden.
  2. 2. Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er mehrere Haltestäbe (2) für ein Werkzeug undzugehörige, im Hohlraum einer einzigen Bohrspindel (3) untergebrachte Untersetzungshebel (9) umfasst.
  3. 3. Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerstössel aus einer in ihrer Längsrichtung unbeweglichen Steuerungsschraube (19) besteht, durch deren Hotation der Untersetzungshebel (9) mittels einer mit ihm verbundenen Schraubenmutter (18) der Steuerungsschraube verschwenkt wird.
  4. 4. Werkzeughalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenmutter (18) mit dem einen Ende eines Zwischenhebels (15) in Verbindung steht, der im Hohlraum der Bohrspindel (3) parallel zum Untersetzungshebel (9) schwenkbar gelagert ist und mit einem Ansehlag (14) an dem freien Ende des Untersetzungshebels anliegt.
    A09831/0 3 05
  5. 5· Werkzeughalter nach Aaspruch 3> dadurch gekennzeichnet, das er mit einer Vorrichtung (22) zur automatischen Korrektur der Abnützung der Werkzeuge (i) ausgestattet ist, die für jede Steuerungsschraube (19) eine Spindel (24) enthält, die eine' mit der Steuerungsschraube zusammenarbeitende Schraubenzieherzwinge (25a) aufweist, und die von einem Bauteil getragen wird, das um einen zur Bohrspindel (3) parallelen Zapfen (23) schwingen kann, um die Schraubenzieherzwinge im Fall der Vornahme der Korrektur zum Eingriff in die St euerungs schraube (19) zu bringen.
  6. 6. Werkzeughalter nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (22) für eine automatische Korrektur der Abnützung der Werkzeuge (1) Mittel (27, 28, 29) aufweist, durch die beim Eingriff der Schraubenzieher zwinge (25a) in die Steuerungsschraube (19) ein die Spindel (24) schrittweise antreibender Motor (30) eingeschaltet wird.
  7. 7« Werkzeughalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (22) für eine automatische Korrektur der Abnützung der Werkzeuge (1) Mittel (27, 28 , 29) auf' weist, durch die beim Eingriff der Schraubenzieherzwinge (25a) in die Steuerungsschraube (19) die Steuerung des Motors (30) zwecks Durchführung der Regelung der Spindel (24) einem Uhrwerk unterworfen wird.
  8. 8. Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltestab (2) für das Werkzeug Ci) durch eine haarnadelförmige Druckfeder (7) gegen die Bohrspindel (3) gedruckt wird.
    9· Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltestab (2) für das Werkzeug durch eine ringförmige Druckfeder (21) gegen die Bohrspindel (3) gedruckt wird.
    DeriPateitSnJalt
    .409 831/03.05
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