DE2364721C3 - Werkzeughalter mit regelbarer Werkzeugeinstellung - Google Patents

Werkzeughalter mit regelbarer Werkzeugeinstellung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Werkzeughalter mit regelbarer Werkzeugeinsteiiung, bestehend aus zwei elastisch miteinander verbundenen, im Winkel zueinander verstellbaren Teilstücken, von denen das das Werkzeug aufnehmende Teilstück durch einen von einem Steuerstößel beaufschlagbaren, an Auflagern der beiden Teilstücke abgestützten Untersctzungshebel auslenkbar ist, wobei der Untersetzungshebel an der Stelle der Auflager zwei entgegengesetzt zueinander gerichtete, sich teilweise überdeckende Sacklöcher aufweist, die Auflagefinger aufnehmen, zwischen denen ein Plättchen aus elastischem Kunststoff angeordnet ist, mit dem die Auflagefinger auf dem Grunde der Sacklöcher aufliegen, nach Patent 20 19 185.
Ein derartiger Werkzeughalter ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 20 19 185 bekannt. Dieser Werkzeughalter braucht verhältnismäßig viel Volumen und kann nur ein einziges Werkzeug halten, wobei jedes weitere Werkzeug den gleichen voluminösen Aufbau erfordert.
Der Erfindung iiegi die Aufgabe iugruiidc, ciiicn Werkzeughalter der eingangs bescnriebenen Art so auszubilden, daß auf einer gegebenen Länge eine große Anzahl von Werkzeugen gehalten werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt.
Erfindungsgemäß ic,t der Untersetzungshebel in L ängsrichtung im Hohlraum eines Ausdrehwerkzeughalters angeordnet, und die beiden gegeneinander beweglichen Teilstücke des Werkzeughalters werden durch den Ausdrehwerkzeughalter und einen Haltestab für jedes Werkzeug gebildet.
Durch die Anordnung des Untersetzungshebels in der Zentralbohrung eines Ausdrehwerkzeughalters ist eine erhebliche Volumeneinsparung möglich. Dies ist durch eine Anpassung der verschiedenen Einzelteile an das begrenzte Volumen und an die Notwendigkeit, diese Einzelteile in das Innere des Ausdrehwerkzeughalters einzuführen, möglich, wobei noch für eine einwandfreie Arbeitsweise genügend Bewegungsfreiheit vorhanden sein muß. Die Kappe ist beim Anmeldungsgegenstand so ausgebildet, daß sie gleichzeitig dem Einsetzen und der Befestigung der Vorrichtung in dem die Untersetzungshebel stützenden Ausdrehwerkzeughalter dient. Die Kombination einer Steuerungsschraube mit einer Schraubenmutter ersetzt den Steuerstößel gemäß dem Hauptpatent. Da der Ausdrehwerkzeughalter über keine Eigenclastizität verfügt, sind nach der Erfindung
elastische Rückholmittel für die Werkzeughalterstange mit geringem Raumbedarf und ausreichender Leistungsfähigkeit vorgesehen, um eine fehlerfreie Rückführung der Werkzeughalterstange auf den Ausdrehwerkzeughalter sicherzustellen.
Kurz zusammengefaßt besteht das ortsfeste Teilstück des Werkzeughalters gemäß der Erfindung aus einen hohlen Träger, z. b. einer hohlen Bohrspindel. Ferner wird das bewegliche Teilstück durch einen Haltestab für das Werkzeug gebildet, und der Untersetzungshebel im Hohlraum des Ausdrehwerkzeughalters ist in dessen Längsrichtung angeordnet Im übrigen besteht der Steuerstößel aus einer in ihrer Längsrichtung unbeweglichen Steuerungsschraube, durch deren Rotation der Untersetzungshebel mittels einer mit ihm verbundenen Schraubenmutter der Steuerungsschraube verschwenkt wird.
Die Vorteile einer solchen Anordnung sind:
1. Im Hohlraum eines z. B. als Bohrspindel ausgebildeten Ausdrehwerkzeughalters kann eine \nzah! solcher Vorrichtungen Ende neben Ende angeordnet werden, so daß auf einer gegebenen Länge der Bohrspindel eine maximale Anzahl von Werkzeugen angebracht werden kann;
2. die Korrektur der Abnutzung aller auf der Bohrspindel angebrachten Werkzeuge kann gleichzeitig und automatisch durchgeführt werden. Dies erfolgt mit Hilfe von elektrisch gesteuerten Spindeln, die mit je einer geeigneten Schraubenzieherzwinge ausgestattet sind. Diese Spindeln sind Steuerschrauben gegenüber an einem Bauteil angebracht, das um einen zur Bohrspindel parallelen Zapfen schwingen kann. Die Steuerung der Bohrspindeln kann entweder durch einen Motor erfolgen, der durch Schaltimpulse schrittweise in Rotation versetzt wird, oder durch einen üblichen Elektromotor, dessen Rotation durch ein Uhrwerk gesteuert-"ird.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, die eine beispielsweise Ausführungsform eines Ausdrehwcrkzeughalters in der Form einer Bohrspindel darstellen. Es zeigt
F i g. 1 den Axialschnitt durch eine Bohrspindel,
Fig. 2 im Axialschnitt eine Abwandlung der elastischen Rückhaltevorrichtung des Haltestabes für das Werkzeug zu dessen Anlage an der Bohrspindel,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Linie IH-UI in der F i g. 2, und
Fig.4 betrifft eine Vorrichtung für die automatische Steuerung der Korrektur der Abstützung und zeigt einen Schnitt durch die Bohrspindel nach der Linie IV-IV in der F i g. 1 in der Ebene der Steuerungsschraube.
Entsprechend der F i g. I ist der Schneideinsatz 1 in an sich bekannter Vveise auf einem Ha'testab 2 gelagert, der mit seinem einen Ende bei 2a mit der hol.'en Bohrspindel 3 verschraubt ist und der eine Aussparung 4 aufweist, die ihn gegenüber der Einwirkung eines Stiftes 5 nachgiebig macht. Ein auf den Haltestab 2 aufgeschraubte Spannpratze 6 sichert das Festhalten des Schneideinsatzes 1 auf dem Haltestab. Dieser wird an seinem anderen Ende durch eine im Hohlraum der Bohrspindel vorgesehene, durch eine Schraube 8 unter Druck gehaltene U-förmige Feder 7 gegen die Bohrspindel 3 gedruckt. Durch Verdrehen der Schraube 8 kann die Kompression der Feder 7 eingestellt werden.
Im Hohlraum der Bohrspindel 3 befindet sich ein gabelförmiger Untersetzungshebel 9, der an seinem entgegengesetzt zur Gabelung gelegenen Ende zwei bis zur Hälfte seiner Dicke reichende, gegeneinander versetzte, sich gegenseitig teilweise überdeckende Bohrungen 10a und \Qb aufweist, in die je ein Auflagerfinger 11 bzw. 12 ragt Während der Auflagerfinger 11 durch eine Schraube an der Bohrspindel 3 festgehalten wird, drückt der Auflagerfinger 12 mit einer konisch eingeschnittenen Lagerfläche gegen den Stift 5. Die Finger 11 und 12 entsprechen an ihrem im Innern des Untersetzungshebels 9 befindlichen Ende genau dem Querschnitt am Grund der zugehörigen Bohrung 10a bzw. iOb, und im übrigen nimmt ihr Querschnitt kegelstumpfförmig nach außen ab. Dadurch wird ermöglicht, daß der Untersetzungshebel 9 winkelige Bewegungen relativ zu den Auflagerfingern ausführt. Zwischen den beiden Fingern 11 und 12 liegt eine verhältnismäßig dünne Platte 13 aus einem verformbaren Material.
Der Hebel 9 liegt mit den Ender. seiner beider. Gabelarme auf einem zylindrischen Anschlag 14 eines Zwischenhebels 15 an, der um eine Schwenkachse 17 schwingen kann, die sich im Innern eines im Hohlraum der Bohrspindel gelegenen Einsatzstückes 16 befindet, das durch Schrauben an der Bohrspindel 3 festgehalten wird und in der Achse der Bohrspindel eine mit einem Innengewinde ausgestattete Bohrung 16a aufweist. Mit Hilfe einer nicht dargestellten, mit einern Außengewinde ausgestatteten Stange kann das Einsatzstück aus dem Hohlraum der Bohrspindel herausgezogen werden.
Mit senem dem Einsatzstück 16 abgewendeten Ende umfaßt der Zwischenhebel 15 drehbar Vorsprünge einer Schraubenmutter 18 einer Schraube 19, die mit einem spitzen Ende in einer konischen Ausnehmung im Hohlraum der Bohrspindel 3 anliegt und die mit ihrem anderen Ende unter einem Derkel 20 liegt, der mit Schrauben an der Bohrspindel festgehalten wird. Di? auf diese Weise an einer axialen Bewegung gehinderte Schraube bewirkt durch ihre Drehung die axiale Verteuerung der Schraubenmutter 18 und damit das Verschwenken des Zwischenhebels 15 um seinen Schwenkzapfen 17.
Die Fig. 2 und 3 stellen eine Abwandlung der elastischen Rückhaltevorrichtung dar, durch die der Haltestab 2 für das Werkzeug an der Bohrspindel 3 zur Anlage gebracht wird. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform ist die U-förmige Feder 7 nach der F i g. 1 durch eine bei ihrer Zusammendrückung wirksame, ringförmige Feder 21 ersetzt. Dadurch wird die Gesamtausdehnung der Vorrichtung zur Korrektur der Abnützung im Innern der Bohrspindel verringert. Wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform kann die von der ringförmigen Feder 21 auf die Schraube 8 ausgeübte Kraft eingestellt werden.
Die Fig. 4 zeigt eine Vorrichtung zur automatischen Steuerung der Korrektur der Abnützung und den Schnitt durch den entsprechenden Teil des als Bohrspindel ausgebildeten Ausdrehwerkzeughalters. Die Bohrspindel ist in ihrer stillgesetzten Lage dargestellt, dabei befindet sich die Steuerungsschraube 19 in ihrer vertikalen Lage und ihr Kopf lie^t oben. Die Regelungsvorrichtung 22 schwingt während der Zeit ihres Arbeitens nach der Stillsetzung der Bohrspindel 3 um einen parallel zur tfohrspindel verlaufenden Zapfen 23.
Die Regelungsvorrichtung 22 enthält eine mit einem Futter 25 ausgestattete Spindel 24. Das Futter 25 umschließt die Zwinge 25a eines Schraubenziehers mit
einem unten gelegenen Vursprung 25b, der in den Spalt der Steuerungsschraube 19 einzugreifen vermag und einem oben gelegenen Vorsprung 25c, der sich in einer zu dem genannten Spalt senkrecht verlaufenden Ebene erstreckt und der in einer Aussparung in dem Futter 25 anliegt und mit diesem rotiert. Die Zwinge ist mit dem Futter unter Belassung eines geringen Spiels verbunden, und der untere Vorsprung ist zur Erleichterung seines Eingriffes in den Spalt der Steiierungssdiraube 19 abgeschrägt. Die Spindel 24 wird normalerweise durch eine Druckfeder 26 in axialer Richiung gegen die Wand der Korrekturvorrichtung 22 gedruckt. Dabei stützt sich die Druckfeder am Boden eines durch einen Stift an der Spindel befestigten, hohlen Nockens 27 ab, der mit seiner Außenfläche die Rolle 28 eines elektrischen Schalters 29 steuert. Die Spindel 24 wird von einem iviotor JO mittels eines verzahnten Treibriemens >i angetrieben, und sie ist durch Längsnuten mit einem der Räder 32 dieser Transmission verbunden. Für den Vorgang der Korrektur der Abnützung liegt die Spindel 24 der Steuerungsschraube 19 gegenüber und wird durch den Motor 30 in Rotation versetzt. Dabei sucht die Schraubenzieherzwinge 25a den Spalt der Steuerungsschraube 19, gegen die er gedrückt wird. Dabei wird die Feder 26 zusammengedrückt, so daß der Nocken 27 die Rolle 28 freigibt. Wenn die Schrauben zieherzwinge in die Achse des Spaltes der Steuerungsschraube gelangt, dringt sie in diesen ein, unrl nun wird die ganze Spindel 24 unter der Wirkung tiei uruckfeder 26 nach unten bewegt. Bei der Abwärtsbewegung der Spindel 24 gelangt der Nocken 27 zur Berührung mit der Rolle 28 und drückt sie zurück. Die Hi,Hr betätigt nunmehr einen elektrischen Schalter 29. der den Motor JO kurzzeitig einschaltet, um eine vorbestimmte Drehung der StLucrungsschraube zu bewirken. Für die Durchführung dieser Reg?'.., ^ kann der Elektromotor JO ein solcher sein, der schrittweise durch Impulse angetrieben wird oder ein üblicher von είητη Uhrwerk gecip.,prier Elektromotor.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Werkzeughalter mit regelbarer Werkzeugeinstellung, bestehend aus zwei elastisch miteinander verbundenen, im Winkel zueinander verstellbaren Teilstücken, von denen das das Werkzeug aufnehmende Teilstück durch einen von einem Steuerstößel beaufschlagbaren, an Auflagern der beiden Teilstücke abgestützten Untersetzungshebel auslenkbar ist, wobei der Untersetzungshebel an der Stelle der Auflager zwei entgegengesetzt zueinander gerichtete, sich teilweise überdeckende Sacklöcher aufweist, die Auflagefinger aufnehmen, zwischen denen ein Plättchen aus elastischem Kunststoff angeordnet ist, mit dem die Auflagefinger auf dem Grunde der Sacklöcher aufliegen, nach Patent "Ό19 185, dadurch gekennzeichnet, daß der Untersetzungshebel (9) in Längsrichtung im Hohlraum eines Ausdrehwerkzeughalters (3) angeordnet ist und die beiden gegeneinander beweglichen Teilstückc durch den Ausdrehwerkzeughalter (3) und einen Haltestab (2) fürden Schneideinsaiz(l)gebildet werden.
2. Werkzeughalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er mehrere Haltestäbe (2) für je einen Schneideinsatz (1) und zugehörige, im Hohlraum eines einzigen Ausdrehwerkzeughalters (3) untergebrachte Unterselzungshebel (9) aufweist.
3. Werkzeugi.alter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuers jßcl aus einer in ihrer Längsrichtung unbeweglichen Steuerungsschraube (19) besteht, durch der;·; Rotation der Unterselzungshebel (9) mittels einer mit ihm verbundenen Schraubenmutter (18) der Sieucrungsschraube (19) verschwenkt wird.
4. Werkzeughalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenmutter (18) mit dem einen Ende eines Zwischenhebeis (15) in Verbindung steht, der im Hohlraum des Ausdrehwerkzeughalters (3) parallel zum Untcrsetzungshebel (9) schwenkbar gelagert ist und mit einem Anschlag (14) an dem freien Ende des Untersetzungshebels (9) anliegt.
5. Werkzeughalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer Vorrichtung (22) zur automatischen Korrektur der Abnützung der Werkzeuge (1) ausgestattet ist, die für jede Steuerungsschraube (19) eine Spindel (24) enthält, die eine mit der Steuerungsschraube zusammenarbeitende Schraubenzieherzwinge (25a) aufweist, und die von einem Bauteil getragen wird, das um einen zum Halter (3) parallelen Zapfen (23) schwingen kann, um die Schraubenzieherzwinge (25a) im Fall der Vornahme der Korrektur zum Eingriff in die Steuerungsschraube (19) zu bringen.
6. Werkzeughalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (22) für eine automatische Korrektur der Abnützung der Werkzeuge (1) Mittel (27, 28, 29) aufweist, durch die beim Eingriff der Schraubenzieherzwinge (25a) in die Steuerungsschraube (19) ein die Spindel (24) schrittweise antreibender Motor (30) eingeschaltet wird.
7. Werkzeughalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (22) für eine automatische Korrektur der Abnützung der Werkzeuge (1) Mittel (27, 28, 29) aufweist, durch die beim
Eingriff der Schraubenzieherzwinge (25a) in die Steuerungsschraube (19) die Steuerung des Motors (30) zwecks Durchführung der Regelung der Spindel (24) durch ein Uhrwerk gesteuert vird.
8. Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestab (2) für das Werkzeug (1) durch eine haarnadelförmige Druckfeder (7) gegen den Ausdrehwerkzeughalter (3) gedrückt wird.
9. Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestab (2) für das Werkzeug durch eine ringförmige Druckfeder (21) gegen den Ausdrehwerkzeughalter (3) gedruckt wird.
DE2364721A 1972-12-27 1973-12-27 Werkzeughalter mit regelbarer Werkzeugeinstellung Expired DE2364721C3 (de)

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DE2364721A1 DE2364721A1 (de) 1974-08-01
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