DE3728204A1 - Vorrichtung zum erfassen einer verlagerung einer werkzeugaufnahmeplatte - Google Patents
Vorrichtung zum erfassen einer verlagerung einer werkzeugaufnahmeplatteInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J19/00—Accessories fitted to manipulators, e.g. for monitoring, for viewing; Safety devices combined with or specially adapted for use in connection with manipulators
- B25J19/06—Safety devices
- B25J19/063—Safety devices working only upon contact with an outside object
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erfassen einer
Verlagerung einer Werkzeugaufnahmeplatte und zum gleich
zeitigen Abschalten einer damit gekoppelten, automatisch
Handlingfunktionen ausführenden Maschine, insbesondere
eines Roboters oder einer automatischen Einsetzvorrichtung.
Bislang bestand bei Robotern oder automatischen Einsetz
vorrichtungen der große Mangel, daß dann, wenn an der
Werkzeugaufnahmeplatte Werkzeuge oder auch Werkstücke vor
gesehen sind, im Betrieb des Roboters dann zu Bruch gingen,
wenn diese Werkzeuge oder Werkstücke nicht zweckmäßig in
die dafür vorgesehenen Räume eingesetzt wurden. Eine solche
Fehlausrichtung kann auch zu einer erheblichen Beschädigung
des Roboters selbst führen.
Demzufolge liegt die der Erfindung zugrundeliegende Auf
gabe darin, eine Vorrichtung der eingangs umrissenen Art
so auszubilden, daß bei nicht richtigem Anordnen der
Werkzeuge im Werkstück oder von Werkstücken in die dafür
vorgesehenen Plätze ein sofortiges Abschalten der ganzen
Maschine erfolgt, so daß weder die Werkzeuge noch der
Roboter selbst beschädigt werden können. Gleichzeitig soll
die erfindungsgemäße Vorrichtung so ausgebildet sein, daß
sie nach Fortbewegen des Roboters oder der automatisch
Funktionen durchführenden Maschinen von dem sogenannten
"Crash"-Punkt die Werkzeugplatte unverzüglich und automa
tisch in ihre Soll-Lage zurückbewegt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Werkzeugplatte mit ihrem zylindrischen Stempel in
der Soll-Lage in einem Gehäuse mittels eines bewegbaren
Führungsteiles gelagert ist, daß mit dem Führungsteil eine
Platte fest verbunden ist, daß in einer Kerbe des zylindri
schen Stempels ein an einem Kontaktstift eines Endschal
ters anliegender Stift gehalten ist, und daß mindestens
drei unter Federdruck stehende Kugeln, welche je in einer
Schrägsenkung der Platte angeordnet sind und ein Drehen des
Führungsteiles verhindern, je einen Kontaktstift eines
weiteren Endschalters berühren.
Zweckmäßige Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrich
tung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der wesentliche Vorteil dieser erfindungsgemäßen Aus
bildung besteht darin, daß sie leicht für verschiedene
Crash-Drücke eingestellt werden kann und zuverlässig ab
schaltet, wenn die Werkzeuge oder die Werkstücke, die
an der Aufnahmeplatte getragen sind, auf ein unerwünschtes
Hindernis treffen. Es ist also nunmehr möglich, auf wirk
same Weise eine mit der Vorrichtung verbundene Maschine
wirksam abzuschalten, ohne daß sie und/oder das von ihm
getragene Werkzeug oder Werkstück zu Bruch geht. Darüber
hinaus ist die Vorrichtung technisch nicht aufwendig, ar
beitet äußerst zuverlässig, platzsparend und aus Bauteilen
geringen Eigengewichts herstellbar.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel
anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine vertikale Schnittansicht durch die
Vorrichtung,
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie A-A in
Fig. 1,
Fig. 3 eine weitere Schnittansicht gemäß der Linie
B-B in Fig. 1.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, besteht ein Gehäuse aus einem
oberen Gehäuseteil 1 und einem unteren Gehäuseteil 3,
welche unter Zwischenschaltung einer Zwischenplatte 2
mit Hilfe von Gewindestiften 8 verschraubt und zusammenge
halten sind. Im Boden des unteren Gehäuseteiles ist ein
Durchgang 27 vorgesehen, dessen Innendurchmesser wesent
lich größer als der Außendurchmesser eines zylindrischen
Stempels 6 ist, der mit der Aufnahmeplatte für die ein
zelnen, für einen bestimmten Arbeitsvorgang erforderlichen
Werkzeuge einstückig ausgebildet ist. Dieser Stempel 6
ist zwecks radialer Bewegung in einem Führungsteil 4 ge
lagert, wobei das Führungsteil eine im wesentlichen zy
lindrische Hülse mit einem verdickten unteren Abschnitt
ist, welcher seitlich bewegbar zwischen der Zwischen
platte 2 und dem Boden des unteren Gehäuseteiles 3 einge
paßt ist. Zwischen dem zylindrischen Stempel 6 und dem
unteren und oberen Abschnitt des Führungsteiles 4 sind
Gleitführungen 7, 16 vorgesehen, wobei die Gleitführung
7 von dem Führungsteil 4 abwärts ragt, um den Führungs
weg des zylindrischen Stempels zu verlängern.
Wie deutlich in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, sind in einem
mittleren Abschnitt des zylindrischen Stempels 6 eine
Vorschubkerbe 33 und auf der ihr abgewandten Fläche des
Stempels 6 eine weitere Justierkerbe vorgesehen, die bei
de zur Aufnahme von Stiften 12 und 13 dienen. Dabei steht
der Stift 13 mit einem Kontaktstift 14 in Berührung, wel
cher einem Endschalter 15 zugeordnet ist und sich durch
die Gehäusewand des Führungsteiles 4 erstreckt. Wie deut
lich in Fig. 2 gezeigt ist, sind die beiden Stifte 12 und
13 parallel zueinander in den entsprechenden Kerben ange
ordnet, wobei ihre freien Enden jeweils mittels einer Zug
feder 11 verbunden sind.
Wenn die Aufnahmeplatte 5 mit den daran angeordneten Ar
beitsvorrichtungen auf ein unerwünschtes Hindernis trifft,
wird sie und damit der zylindrische Stempel 6 aufwärts be
wegt, so daß die beiden Stifte längs der schrägen unteren
Flächen der beiden Kerben wandern und damit der Stift 13
den Kontaktstift 14 mit Druck beaufschlagt, so daß infolge
dessen der Endschalter 15 schaltet. Bei einer solchen
Axialbewegung des zylindrischen Stempels 6 aufwärts oder
abwärts gegen das Führungsteil 4 wird von dem Endschalter 15
die gesamte Maschine abgeschaltet. Wenn die Aufnahmeplatte 5
von dem Hindernis fortbewegt wird, wird sie automatisch
in ihre Null-Lage zurückgeführt, weil die beiden Stifte
aufgrund der Wirkung der beiden Federn 11 wieder in den
tiefsten Punkt der beiden Kerben zurückwandern und dabei
der Stift 13 in eine solche Lage wandert, daß er den Kon
taktstift 14 nicht mehr betätigt, wie dies deutlich in Fig. 2
gezeigt ist. Damit die beiden Stifte, wenn sie längs der
Schrägflächen der Kerben wandern, ausweichen können, sind
in dem Mantel des zylindrischen Abschnittes des Führungs
teiles 4 Durchgänge vorgesehen (Fig. 1).
Auf den oberen Abschnitt des Führungsteiles 4 ist eine
Platte 17 aufgepreßt, wobei zwischen der oberen Horizontal
fläche der Platte 17 und der hierzu parallelen Innenwand
des oberen Gehäuseteiles 1 ein Spalt 25 vorgesehen ist, der
in dem Ausführungsbeispiel ungefähr 1/2 mm breit ist. In
die Oberfläche der Platte 17 sind mindestens drei umfangs
mäßig um 60° voneinander getrennte Schrägsenkungen 22 einge
arbeitet, von denen in Fig. 1 eine gezeigt ist. Die Schräg
senkung 22 weist an ihrem unteren Ende ein Sackloch 28 auf,
welches in eine Führungsbohrung für einen Kontaktstift 23
übergeht, welcher einem Endschalter 18 zugeordnet ist.
An entsprechender Stelle ist im oberen Gehäuseteil 1 jeweils
ein Raum 24 eingearbeitet, welcher eine Kugel 19 aufnimmt,
sie führt, wobei die Kugel mit Hilfe einer Feder 22 abwärts
in die Schrägsenkung gedrückt ist. Die Kraft der Feder 20
läßt sich mittels einer Schraube 21 von der Außenseite des
oberen Gehäuseteiles justieren.
Wenn im Betrieb die Aufnahmeplatte 5 eine seitliche Bewegung
ausführt, wird diese Bewegung dazu führen, daß die mit dem
Führungsteil 4 fest verbundene Platte 17 sich seitlich be
wegt und damit die Kugel in den Raum 24 gerückt, welche
längs einer Schrägfläche der Senkung 22 wandert. In einem
solchen Fall wird der Kontakt zwischen dem Kontaktstift 23
und der Kugel 17 unterbrochen, so daß der Endschalter 18
schaltet und aufgrund dieser Schaltung die gesamte Maschine
ebenfalls außer Betrieb gesetzt wird. Nach Befreien der
Aufnahmeplatte 5 von dem ungewünschten Hindernis kann die
Kugel 19 wieder aufgrund der Feder 20 vollständig in die
Schrägsenkung 22 gedrückt werden, so daß der Kontakt zwischen
der Kugel 19 und dem Kontakt 23 wieder hergestellt ist. Auf
diese Weise wird ebenfalls die Aufnahmeplatte 5 in ihre Soll-
Lage zurückgeführt.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind
sechs Kugeln 19 vorgesehen.
Die beschriebene Vorrichtung läßt sich an einer Maschine
anordnen, mit welcher irgendwelche Teile automatisch auf
genommen, eingesetzt, bearbeitet oder zugeführt werden müs
sen.
Im Betrieb, wenn beispielsweise ein Greifer an der Aufnahme
platte 5 angeordnet ist und einen Crash erfährt, wird der
zylindrische Stempel beispielsweise 3 bis 6 mm aufwärts ge
schoben. In diesem Moment wirkt der Stift 13 auf den Kontakt
stift 14 des Endschalters 15 ein, der seinerseits ein Ab
schalten der Maschine bewirkt. Wenn der Greifer von dem
Crash-Punkt fortbewegt wird, bewegt sich der zylindrische
Stempel 6 und damit die Aufnahmeplatte 5 aufgrund des auf
die Stifte 12 und 13 wirkenden Druckes automatisch in seine
Null-Position zurück. Nach seitlicher Verschiebung der Auf
nahmeplatte 5 wirken die Kugeln 20 entsprechend über die
Platte 17 auf den zylindrischen Stempel 6 ein, so daß er
wiederum in seine senkrechte Position zurückgefahren wird,
wobei hervorzuheben ist, daß das Führungsteil 4 auch seit
lich ausweichen kann, weil es mit Spiel zwischen der Zwischen
platte 2 und dem Boden des unteren Gehäuseteiles 3 gehalten
ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist auch dafür Sorge
getragen, daß sich der zylindrische Stempel 6 nicht um seine
Längsachse drehen kann. Zu diesem Zweck greift ein am Füh
rungsteil 4 befestigter Stift 9 in eine in den zylindrischen
Stempel 6 eingefräste Nut 10 ein, welche die Form eines
Langloches aufweist. Aufgrund dieser Konstruktion kann sich
die Aufnahmeplatte mit ihrem einstückigen zylindrischen
Stempel 6 nicht drehen, wobei der Stift weiterhin durch Ein
griff in das Langloch den Aufwärts- und Abwärtshub des
zylindrischen Stempels 6 begrenzt.
Des weiteren ist eine optische Vorrichtung als Sichtan
zeige 30, 31 beispielsweise in der Form von Lämpchen von
der Außenseite des Gehäuses erkennbar, wobei diese Optik
entsprechend mit den Endschaltern 18 und 15 gekoppelt ist
und somit den Betriebszustand der Vorrichtung anzeigt.
Es lassen sich zweckmäßige Modifikationen bei der beschriebenen
Ausführungsform vornehmen, ohne sich jedoch dabei vom
Kern der Erfindung zu entfernen.
Claims (9)
- Vorrichtung zum Erfassen einer Verlagerung einer Werkzeugaufnahmeplatte und zum gleichzeitigen Abschalten einer damit gekoppelten automatisch Handlingsfunktionen ausführenden Maschine, insbesondere eines Roboters oder einer automatischen Einsetzvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugplatte (5) mit ihrem zylindrischen Stempel (6) in der Sollage in einem Gehäuse (1, 3) mittels eines bewegbaren Führungsteiles (4) gelagert ist, daß mit dem Führungsteil (4) eine Platte (17) fest verbunden ist, daß in einer Kerbe des zylindri schen Stempels (6) ein an einem Kontaktstift (14) eines Endschalters (15) anliegender Stift (13) gehalten ist, und daß mindestens drei unter Federdruck stehende Kugeln (19), welche je in einer Schrägsenkung (22) der Platte (17) angeordnet sind und ein Drehen des Führungsteiles (4) verhindern, in einen Kontaktstift (23) eines weiteren End schalters (18) berühren.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Werkstückplatte (5) und der Stempel (6) einstückig ausgebildet sind und daß zwischen der Platte (17) und der horizontalen Innenwand des oberen Gehäuse teiles (1) ein Spalt von ca. 1/2 mm vorhanden ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß das Gehäuse ein oberes Gehäuseteil (1) und ein unteres Gehäuseteil (3) umfaßt, und daß die bei den Gehäuseteile (1, 3) unter Zwischenschaltung einer Zwischenplatte (2) mittels Gewindestiften (8) miteinan der verbunden sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß in dem oberen Deckelabschnitt des oberen Gehäuseteiles (1) für jede Kugel (19) ein zylindrischer Raum (24) vorgesehen ist, daß jede Kugel von ihrer benach barten um 60° beabstandet und von einer Feder (20) auf die Schrägsenkung (22) gedrückt ist und daß die Kraft der Feder (20) mittels einer in einer Gewindebohrung oberhalb des Raumes (24) sitzenden Gewindeschraube (21) einstellbar ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß im mittleren Umfangsbereich des zylindrischen Stempels (6) der den Stift (13) aufnehmenden Kerbe gegen überliegend eine Vorschubkerbe (33) ausgebildet ist, in welcher ein weiterer Stift (12) sitzt, daß beide Stifte (12, 13) parallel zueinander angeordnet sind und sich zu beiden Seiten über den Durchmesser des Stempels hinaus erstrecken, und daß jeweils die zugewandten Endabschnitte der Stifte mit Hilfe von Zugfedern (11, 11) miteinander ver bunden sind (Fig. 2).
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch ge kennzeichnet, daß das Führungsteil (4) eine im wesentlichen zylindrische Hülse ist, die im Bereich der Stifte (12, 13) Durchgänge zur Aufnahme und Führung letzterer aufweist, wenn sich der zylindrische Stempel (6) aus seiner Soll-Lage axial verschiebt, und daß das Führungsteil in seinem un teren Bereich einen verdickten Abschnitt aufweist, der von der Zwischenplatte (2) und dem Boden des unteren Gehäuse teiles (3) bewegbar gehalten ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet daß am Führungsteil (4) ein Stift (9) befestigt ist, der durch Eingriff mit einer in den Außenumfang des zylindrischen Stempels (6) eingearbeiteten longitudinalen Nut (10) eine Rotation des Stempels (6) um seine Längs achse verhindert, und seine axiale Bewegung innerhalb des Führungsteiles begrenzt.
- 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Teil des Mantels des Stempels (6) einerseits und der Innenwand des Führungsteiles (4) andererseits jeweils Gleitführungen (7, 16) vorgesehen sind, und daß die Durchgangsöffnung (27) für den Stempel (6) im unteren Gehäuseteil wesentlich größer als der Stempeldurchmesser ist.
- 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden End schalter (15, 18) elektrisch mit einer an der Seitenwand des oberen Gehäuseteiles (1) vorgesehenen, den Betriebs zustand der Vorrichtung optisch anzeigenden Sichtvorrich tung (30, 31, 32) verbunden ist, und daß die Steuersignale über einen Stecker (29) an die Steuerung der Anlage über mittelt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873728204 DE3728204A1 (de) | 1987-08-24 | 1987-08-24 | Vorrichtung zum erfassen einer verlagerung einer werkzeugaufnahmeplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873728204 DE3728204A1 (de) | 1987-08-24 | 1987-08-24 | Vorrichtung zum erfassen einer verlagerung einer werkzeugaufnahmeplatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3728204A1 true DE3728204A1 (de) | 1989-03-16 |
Family
ID=6334375
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873728204 Withdrawn DE3728204A1 (de) | 1987-08-24 | 1987-08-24 | Vorrichtung zum erfassen einer verlagerung einer werkzeugaufnahmeplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3728204A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995007802A1 (de) * | 1993-09-13 | 1995-03-23 | Alexander Binzel Gmbh & Co. Kg | Werkzeughalter, insbesondere für roboterschweiss- oder -schneidbrenner |
DE102014204550B4 (de) * | 2013-03-14 | 2017-11-30 | Ati Industrial Automation, Inc. | Kugelarretierungs-kompensator zum einsatz mit einem roboter-werkzeug |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3310191A1 (de) * | 1983-03-21 | 1984-10-04 | Mantec Gesellschaft für Automatisierungs- und Handhabungssysteme mbH, 8510 Fürth | Greifer fuer industrieroboter |
DE3333979A1 (de) * | 1983-09-20 | 1985-04-04 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Sicherheitseinrichtung fuer industrieroboter |
-
1987
- 1987-08-24 DE DE19873728204 patent/DE3728204A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5626216A (en) * | 1993-09-13 | 1997-05-06 | Sperling; Hermann | Tool holder, in particular for robot welding or cutting torches |
CN1043861C (zh) * | 1993-09-13 | 1999-06-30 | 亚历山大宾兹尔有限无限股份两合公司 | 特别适用于机械手焊接烧嘴或切割烧嘴的工具固定装置 |
DE102014204550B4 (de) * | 2013-03-14 | 2017-11-30 | Ati Industrial Automation, Inc. | Kugelarretierungs-kompensator zum einsatz mit einem roboter-werkzeug |
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