DE102005036928B3 - Tastermagazin zur Aufnahme wenigstens eines Tasters oder einer Tasterkombination eines Koordinatenmessgerätes - Google Patents

Tastermagazin zur Aufnahme wenigstens eines Tasters oder einer Tasterkombination eines Koordinatenmessgerätes Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Tastermagazin zur Aufnahme wenigstens eines Tasters oder einer Tasterkombination eines Koordinatenmessgerätes, bei dem das Tastermagazin in ein Messvolumen des Koordinatenmessgerätes hinein und aus dem Messvolumen des Koordinatenmessgerätes herausschwenkbar ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Tastermagazin zur Aufnahme wenigstens eines Tasters oder einer Tasterkombination eines Koordinatenmessgerätes.
  • Die heute in Messmaschinen eingesetzten Tastköpfe weisen eine mechanische Schnittstelle auf, die es erlaubt, unterschiedliche Tasterkonfigurationen automatisch einzuwechseln. Dies spart Messzeit ein und erhöht das Spektrum der möglichen Messaufgaben.
  • Die verwendeten Tasterkonfigurationen befinden sich in einem Tastermagazin und die jeweils benötigte Konfiguration wird zum Messen in den Tastkopf eingewechselt. Dazu fährt die Messmaschine ihren Tastkopf zu einer leeren Haltevorrichtung (Tastergarage) und legt die aktuell verwendete Tasterkonfiguration dort ab. Anschließend fährt sie den Tastkopf zu einer Haltevorrichtung mit dem benötigten Taster. Dieser wird sodann in die mechanische Schnittstelle am Tastkopf eingewechselt.
  • Die Haltevorrichtungen für die Tasterkonfigurationen sind üblicherweise an einem gemeinsamen Halter angeschraubt, der so genannten Tasterbank. Diese Tasterbank ist fest mit der Struktur der Messmaschine verbunden.
  • Um eine aufwändige Übergabemechanik zu vermeiden, steht die Tasterbank mit den Haltevorrichtungen und den darin befindlichen Tasterkonfigurationen direkt im Messvolumen der Messmaschine, und zwar meistens am Rand. Dadurch wird jedoch der Messbereich der Maschine je nach Tasterkonfiguration eingeschränkt. Insbesondere bei Tastern mit langen seitlichen Komponenten, beispielsweise bei Tastern mit Auskragungen von bis zu einem Meter Länge kann die dadurch hervorgerufene Reduktion des Messvolumens erheblich sein.
  • Eine Lagerung der Taster in einem Magazin außerhalb des Messvolumens, wie sie auch gemäß dem Stand der Technik bekannt ist, benötigt eine Übergabemechanik, die meist aus einem Greifer (auch Handler genannt) besteht, der die Taster zwischen Magazin und Übergabeposition im Messvolumen transportiert. Der Greifer bewegt sich nur zur Übergabe an die Übergabeposition im Messvolumen. Damit steht das gesamte Messvolumen für die eigentliche Aufgabe zur Verfü gung. Solche zum Stand der Technik gehörenden Systeme sind jedoch mechanisch aufwändig und teuer.
  • Eine weitere zum Stand der Technik gehörende Lösung weist bewegliche Haltevorrichtungen für die Tasterkonfigurationen auf. Jede einzelne Haltevorrichtung in der Tasterbank ist verschieblich gelagert und dadurch in der Lage, sich in das oder aus dem Messvolumen zu bewegen. Lediglich zur Übergabe des Tasters wird die Haltevorrichtung durch einen Antrieb in das Messvolumen verschoben. Auch diese Lösung ist relativ aufwändig, da jede Haltevorrichtung einen eigenen Antrieb beziehungsweise eine Ansteuerung benötigt.
  • Zum Stand der Technik gehört darüber hinaus ein Tastermagazin für Koordinatenmessgeräte, welches durch eine Linearbewegung in das Messvolumen hinein und aus dem Messvolumen heraus verfahrbar ist. Dieses zum Stand der Technik gehörende Tastermagazin weist zwei parallele Führungen auf, in denen das Tastermagazin verfahrbar ist. Diese Führungen liegen größtenteils außerhalb des Messvolumens, um das Tastermagazin aus dem Messvolumen herausfahren zu können. Hierdurch wird das Volumen der Koordinatenmessmaschine vergrößert, was von Nachteil ist. Diese Auskragung der Führungsschienen kann sehr groß sein, insbesondere wenn Taster mit langen seitlichen Komponenten in dem Tastermagazin abgelegt werden, da sinnvollerweise die Führungen eine Mindestlänge aufweisen, die größer ist als die Länge der längsten seitlichen Komponente der Taster. Je nach Platzangebot ist es möglich, dass ein derartiges Tastermagazin nicht an einem Koordinatenmessgerät angeordnet werden kann.
  • Zum Stand der Technik ( DE 34 47 706 A1 ) gehört ein Werkzeugmagazin, welches Verriegelungs- und Klemmvorrichtungen aufweist, die zum Beispiel auf Schwenkarme eines Werkzeugträgers einwirken und den Werkzeugträger in seiner Ruheposition sowie insbesondere in der aufgeschwenkten Wechselstellung fixieren.
  • Weiterhin gehört zum Stand der Technik ( DE 39 22 296 A1 ) ein Magazin für Koordinatenmessgeräte, welches über einen Doppelgreiferarm den Austausch der Taster im Tastkopf erlaubt.
  • Diese zum Stand der Technik gehörenden Systeme weisen den Nachteil auf, dass bei diesen Systemen nicht berücksichtigt ist, dass bei einer Verriegelung üblicherweise ein Druck auf einen Hebelarm ausgeübt wird und dadurch die Ruheposition nicht eindeutig vorgegeben ist, was die Genauigkeit der Übergabeposition nachteilig beeinflusst.
  • Das der Erfindung zugrunde liegende technische Problem besteht darin, ein Tastermagazin zur Aufnahme wenigstens eines Tasters oder einer Tasterkombination eines Koordina tenmessgerätes anzugeben, mit dem eine reproduzierbare Übergabeposition für die Taster oder Tasterkombinationen ermöglicht wird, welches eine Übergabe der Taster oder Tasterkombinationen im Messvolumen erlaubt, und welches während des Messvorganges außerhalb des Messvolumens angeordnet werden kann, bei möglichst geringem Platzbedarf.
  • Dieses technische Problem wird durch ein Tastermagazin gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Dadurch, dass das erfindungsgemäße Tastermagazin zur Aufnahme wenigstens eines Tasters oder einer Tasterkombination eines Koordinatenmessgerätes in das Messvolumen des Koordinatenmessgerätes hinein- und aus dem Messvolumen des Koordinatenmessgerätes herausschwenkbar ausgebildet ist, und dadurch, dass wenigstens ein Anschlag für wenigstens eine Endposition des Tastermagazins vorgesehen ist sowie dadurch, dass der wenigstens eine Anschlag in einer Endposition angeordnet ist, die gleichzeitig die Übergabeposition für die Ablage und Aufnahme der Taster oder Tasterkombinationen ist, und dadurch, dass wenigstens eine Verriegelungsvorrichtung zum Fixieren des Tastermagazines in der Übergabeposition vorgegeben ist, und dadurch, dass die Verriegelungsvorrichtung derart ausgebildet ist, dass der Kraftfluss der Anschlagskräfte lokal im Bereich des Anschlages geschlossen ist, weist das Tastermagazin die Eigenschaften auf, dass die Taster oder Tasterkombinationen im Messvolumen übergeben werden können, und zwar in einer reproduzierbaren Übergabeposition für die Taster oder Tasterkombinationen.
  • Um eine Krafteinwirkung des Tastermagazins auf die Säule in der Übergabeposition zu vermeiden, weist die Säule vorteilhaft eine Verriegelungsvorrichtung auf, die so aus gebildet ist, dass der Kraftfluss der Anlagekräfte lokal geschlossen ist, um unerwünschte Verbiegungen der Säule zu vermeiden.
  • Durch die Verschwenkbarkeit der Vorrichtung kann auf lange Führungsschienen, die seitlich aus dem Koordinatenmessgerät herausragen, verzichtet werden.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Tastermagazin um eine horizontale Achse schwenkbar ausgebildet. Gemäß einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsform ist die horizontale Achse, um die das Tastermagazin schwenkbar ausgebildet ist, wenigstens annähernd in der Höhe eine das zu vermessende Werkstück aufnehmenden Tisches angeordnet. Hierdurch liegt die Schwenkachse im Randbereich des Tisches, wodurch das Messvolumen des Koordinatenmessgerätes nicht verringert ist. Die Anlenkpunkte können beispielsweise außerhalb des Messvolumens angeordnet sein. Durch die Schwenkbewegung wird das Tastermagazin in eine Übergabeposition für die Taster gebracht, die im Messvolumen liegen. Die Schwenkbewegung ermöglicht es darüber hinaus, in dem Tastermagazin angeordnete Taster mit langen seitlichen Komponenten aus dem Messvolumen herauszuschwenken.
  • Vorteilhaft ist als Antrieb zum Verschwenken des Tastermagazines ein hydraulischer, elektrischer und/oder pneumatischer Antrieb vorgesehen. Es ist auch möglich, einen im Drehpunkt angeordneten Rollantrieb vorzusehen.
  • Das Tastermagazin weist vorteilhaft eine Traverse und auf jeder Seite der Traverse wenigstens eine Stütze auf. Die Anlenkpunkte der wenigstens einen Stütze sind vorteilhaft im Randbereich des das zu vermessende Werkstück aufnehmenden Tisches angeordnet.
  • Es ist auch möglich, mehrere Traversen an den Stützen anzubringen. An den Traversen sind die einzelnen Haltevorrichtungen für die Taster oder Tasterkombinationen angeordnet. Auf diese Art und Weise ist es möglich, eine größere Anzahl von Tastern in dem Tastermagazin anzuordnen.
  • Vorteilhaft ist die wenigstens eine Traverse derart an den Stützen angeordnet, dass die Traverse als eine in jeder Schwenkposition wenigstens annähernd waagerecht ausgerichtete Traverse ausgebildet ist. Dies ist vorteilhaft, damit die Haltevorrichtungen für die Taster und Tasterkombinationen ebenfalls wenigstens annähernd waagerecht ausgerichtet sind. Hierdurch ist eine zusätzliche Fixierung der in den Haltevorrichtungen abgelegten Tastern und Tasterkombinationen nicht unbedingt erforderlich.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist es möglich, dass auf jeder Seite des Tastermagazines zwei parallel zueinander angeordnete Stützen vorgesehen sind. Die Stützen weisen jeweils zwei mit Abstand zueinander angeordnete Anlenkpunkte im Bereich des Messtisches des Koordinatenmessgerätes auf. Die Stützen sind vorteilhaft mit dem gleichen Abstand wie die Anlenkpunkte an dem Tisch mit Anlenkpunkten an der wenigstens einen Traverse angeordnet, um beim Verschwenken die waagerechte Ausrichtung der Traverse in jeder Schwenkposition zu gewährleisten.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist auf jeder Seite des Tastermagazines eine Stütze angeordnet. Wenigstens eine der beiden Stützen weist einen Antrieb auf. In diesem Falle ist die Traverse drehbar an den Stützen angeordnet. Um die möglichst waagerechte Ausrichtung der Traverse zu gewährleisten, ist vorteilhaft ein Stahlband vorgesehen, welches die Traverse und einen Anlenkpunkt einer Stütze kraftschlüssig miteinander verbindet.
  • Es ist möglich, das Tastermagazin nicht unmittelbar am Koordinatenmessgerät anzuordnen, sondern eine gesonderte Basis vorzusehen, die nachträglich oder bei Bedarf im Randbereich des Messtisches des Koordinatenmessgerätes anordbar ist.
  • Es ist auch möglich, einen weiteren Anschlag in einer Ruheposition vorzusehen.
  • Der wenigstens eine Anschlag weist vorteilhaft wenigstens ein Lager auf, und das Tastermagazin weist vorteilhaft wenigstens ein in der Endposition in das Lager greifendes Gegenlager auf.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der wenigstens eine Anschlag drei Lager auf, und das Tastermagazin weist drei in der Endposition in die drei Lager greifende Gegenlager auf.
  • Um eine exakte Lagerung zu erhalten, sind die drei Lager vorteilhaft derart ausgebildet, dass sie sechs Anlagepunkte aufweisen und die drei Gegenlager sind vorteilhaft als an den Anlagepunkten liegende Kugeln ausgebildet. Die Lager können beispielsweise derart ausgebildet sein, dass sie jeweils zwei zylinderförmig ausgebildete Rollen aufweisen, so dass beim Eingreifen einer Kugel in ein Lager zwei Anlagepunkte vorhanden sind.
  • Es ist auch möglich, die drei Lager als ein Planlager, ein V-Lager und ein Tripellager auszubilden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Anschlag als Säule ausgebildet. Die Säule ist vorteilhaft derart an dem Koordinatenmessgerät oder an der Basis für das Tastermagazin angeordnet, dass das Tastermagazin in der Übergabeposition an der Säule anliegt, und zwar mit der beschriebenen Lager-/Gegenlagerverbindung.
  • Die Verriegelungsvorrichtung ist vorteilhaft als eine selbsthemmende Verriegelungsvorrichtung, wie etwa in der Art eines Kniehebels ausgebildet. Mittels der Verriegelungsvorrichtung wird das Tastermagazin in die Lager oder Gegenlager der Säule gezogen, um einen reproduzierbaren Anschlag zu gewährleisten.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist wenigstens ein Sensor zur Überwachung der wenigstens einen Endlagenposition vorgesehen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand der zugehörigen Zeichnung, in der mehrere Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Tastermagazines nur beispielhaft dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Tastermagazines in perspektivischer Ansicht, bei dem die Verriegelungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 nicht dargestellt ist;
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel in Seitenansicht;
  • 3 eine Ansicht eines Säulenanschlages in Richtung des Pfeiles III der 2.
  • 1 zeigt ein Tastermagazin 1 mit einer Tasterbank 2, an der Haltevorrichtungen 3 für eine Tasterkonfiguration 4 angeordnet sind. Das Tastermagazin 1 ist fest mit der Maschinenstruktur 5 verbunden. Das Tastermagazin weist auf beiden Seiten jeweils zwei Säulen 6, 6' auf. Die Säulen 6, 6' sind jeweils mit zwei beabstandet voneinander angeordne ten Anlenkpunkten 7, 7' an der Maschinenstruktur 5 angeordnet. Das Tastermagazin 1 ist in der in 1 dargestellten Ausführungsform in das Messvolumen hineingeschwenkt. Das Tastermagazin 1 ist in Richtung des Pfeiles P aus dem Messvolumen herausschwenkbar. Bei dem Schwenkvorgang bleibt die Tasterbank 2 in der dargestellten waagerechten Ausrichtung.
  • Die Tasterbank 2 kann mit Hilfe eines Antriebes 8, der mit einem elektrischen, hydraulischen oder pneumatischen Hubzylinder 9 verbunden ist, aus dem Messvolumen heraus- und in das Messvolumen hineinbewegt werden. Zum Übergabevorgang wird die Tasterbank 2 so weit in das Messvolumen der Maschine bewegt, dass der Tasterwechselvorgang durchgeführt werden kann. Anschließend bewegt sich die Tasterbank 2 wieder in eine Ruheposition außerhalb des Messvolumens.
  • Für die erfindungsgemäße Lösung ist lediglich ein Antrieb 8 und eine Ansteuerung für die Tasterbank 2 erforderlich.
  • Die beiden Endlagen (Ruheposition und Übergabeposition) lassen sich durch Anschläge 10a, 10b, 10c realisieren. Die Anschläge 10a, 10b, 10c weisen hierzu sehr präzise Lager 11b, 11c auf, in die ein Gegenlager 11a greift. In der dargestellten Position greift das Gegenlager 11a in das Lager 11b. Wird die Tasterbank 2 in die Ruheposition aus dem Messvolumen herausgeschwenkt, greift das Gegenlager 11a in das Lager 11c. Hierdurch wird die für die Übergabe benötigte hohe Reproduzierbarkeit der Übergabeposition erzielt.
  • Die Überwachung der Endlagenpositionen der Tasterbank 2 erfolgt durch Sensoren 12, die beispielsweise als Schalter ausgebildet sind und durch eine Software abgefragt werden können. Hierdurch ist sichergestellt, dass Kollisionen bei Fehlfunktionen des Antriebes 8 der Tasterbank 2 vermieden werden. Die verwendete Doppelkurbelmechanik mit den Säulen 6, 6' sorgt dafür, dass die Tasterhaltevorrichtungen 3 beziehungsweise die Taster 4 immer in der gleichen Ausrichtung stehen.
  • Die Tasterbank 2 ist um eine horizontale Achse 36 schwenkbar.
  • Die Maschinenstruktur 5 stellt im in 1 dargestellten Fall einen Tisch für die Aufnahme eines zu vermessenden Werkstückes (nicht dargestellt) dar.
  • 2 zeigt das Tastermagazin 1, welches auf der Maschinenstruktur 5 mit einer Basis 13 angeordnet ist. Die Basis 13 kann mittels Schraub- oder Klemmverbindungen (nicht dargestellt) an der Maschinenstruktur 5 befestigt sein.
  • An der Basis 13 ist über einen Anlenkpunkt 14 eine Säule 15 schwenkbar an der Basis 13 angeordnet. An einem weiteren, in 2 nicht sichtbaren Anlenkpunkt 16 ist eine zweite Säule 17 schwenkbar an der Basis 13 angeordnet. Die Säulen 15, 17 tragen die Tasterbank 2, an der wiederum Haltevorrichtungen 3 angeordnet sind. In der Haltevorrichtung 3 ist eine Tasterkonfiguration 4 mit einem weit auskragenden Taster 18 abgelegt. Damit die Tasterbank 2 und die daran angeordneten Haltevorrichtungen 3 während des Schwenkvorganges eine waagerechte Ausrichtung beibehalten, ist ein Band 19, beispielsweise ein Stahlband, vorgesehen, welches auf Rollen 20, 21 angeordnet ist. Der Schwenkvorgang von der rechten Position A in die linke Position B erfolgt über den Antrieb 8 mit dem Hubzylinder 9.
  • In der Position B sind der besseren Übersicht wegen die Tasterbank 2, die Haltevorrichtungen 3 und die Taster konfiguration 4 nicht dargestellt. In der Position B sind Gegenlager 22, 23, die als Kugeln ausgebildet sind, der Tasterbank 2 dargestellt, die in Lager 24, 25 greifen, die in 3 näher dargestellt sind. Die Lager 24, 25 sind in einem Anschlag 26, der als Säule 27 ausgebildet ist, angeordnet.
  • Sensoren 12 dienen zur Überwachung des Erreichens der Endlagenpositionen.
  • Wie in 2 dargestellt, ist an der Säule 27 eine Verriegelungsvorrichtung 28 angeordnet, die über einen Hydraulikzylinder 29 um den Schwenkpunkt 30 verschenkbar angeordnet ist.
  • Die Verriegelungsvorrichtung 28 umgreift mit einer sich verjüngenden Aufnahme 35 einen Stift 34. Bei Ausführen einer Schwenkbewegung in Richtung des Pfeiles C wird die Säule 15 in Richtung des Pfeiles D an den Anschlag 26 und damit in die Lager 24, 25 (3) gezogen. Dadurch, dass der Kraftfluss der Verriegelungsvorrichtung 28 am oberen Ende der Säule 27 geschlossen wird, wird eine Verbiegung der Säule 27 durch die Anpresskräfte der Gegenlager 22 und 23 in die Lager 24 und 25 vermieden.
  • 3 zeigt das Tastermagazin 1 mit der Basis 13, dem Anschlag 26 mit der Säule 27 und dem Anschlag 31 mit der Säule 32. Der Anschlag 26 weist die zwei Lager 24, 25 auf, wobei das Lager 24 als Tripellager und das Lager 25 als V-Lager ausgebildet ist. Der Anschlag 31 weist das Lager 33 auf, welches als Planlager ausgebildet ist. An den Säulen 27, 32 sind die Kniehebel 28 angeordnet, die, wie schon beschrieben, über die Hydraulikzylinder 29 bewegt werden.
  • 1
    Tastermagazin
    2
    Tasterbank
    3
    Haltevorrichtung
    4
    Tasterkonfiguration
    5
    Maschinenstruktur
    6
    Säule
    6'
    Säule
    7
    Anlenkpunkt
    7'
    Anlenkpunkt
    8
    Antrieb
    9
    Hubzylinder
    10a, 10b, 10c
    Anschläge
    11a
    Gegenlager
    11b, 11c
    Lager
    12
    Sensoren
    13
    Basis
    14
    Anlenkpunkt
    15
    Säule
    16
    Anlenkpunkt
    17
    Säule
    18
    Taster
    19
    Band
    20, 21
    Rollen
    22, 23
    Gegenlager
    24, 25
    Lager
    26
    Anschlag
    27
    Säule
    28
    Verriegelungsvorrichtung
    29
    Hydraulikzylinder
    30
    Anlenkpunkt
    31
    Anschlag
    32
    Säule
    33
    Lager
    34
    Stift
    35
    Ausnehmung
    36
    Achse
    37
    Gegenlager
    A
    Position
    B
    Position
    C
    Pfeil
    D
    Pfeil
    P
    Pfeil

Claims (14)

  1. Tastermagazin zur Aufnahme wenigstens eines Tasters oder einer Tasterkombination eines Koordinatenmessgerätes, wobei das Tastermagazin in ein Messvolumen des Koordinatenmessgerätes hinein- und aus dem Messvolumen des Koordinatenmessgerätes herausschwenkbar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Anschlag (10a, 10b, 10c; 26, 31) für wenigstens eine Endposition des Tastermagazines (1) vorgesehen ist, dass der wenigstens eine Anschlag (26, 31) in einer Endposition angeordnet ist, die gleichzeitig die Übergabeposition für die Ablage und Aufnahme der Taster (4) oder Tasterkombinationen ist, dass wenigstens eine Verriegelungsvorrichtung zum Fixieren des Tastermagazins in der Übergabeposition vorgegeben ist, und dass die Verriegelungsvorrichtung derart ausgebildet ist, dass der Kraftfluss der Anschlagskräfte lokal im Bereich des Anschlages geschlossen ist.
  2. Tastermagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tastermagazin (1) um eine horizontale Achse (36) schwenkbar ausgebildet ist.
  3. Tastermagazin nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontale Achse (36) wenigstens annähernd in der Höhe eines das zu vermessende Werkstück aufnehmenden Tisches (5) angeordnet ist.
  4. Tastermagazin nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (8) zum Verschwenken des Tastermagazines als ein hydraulischer, elektrischer und/oder pneumatischer Antrieb oder als ein im Drehpunkt angeordneter Rollantrieb ausgebildet ist.
  5. Tastermagazin nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tastermagazin (1) wenigstens eine Traverse (2) und auf jeder Seite wenigstens eine Stütze (6, 6', 7, 7') aufweist.
  6. Tastermagazin nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Traverse (2) als eine in jeder Schwenkposition wenigstens annähernd waagerecht ausgerichtete Traverse (2) ausgebildet ist.
  7. Tastermagazin nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder Seite zwei parallel zueinander angeordnete Stützen (6, 6', 7, 7') angeordnet sind.
  8. Tastermagazin nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder Seite eine Stütze (15, 17) angeordnet ist.
  9. Tastermagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Anschlag (10a, 10b, 10c; 26, 31) wenigstens ein Lager (11b, 11c; 24, 25, 33) aufweist, und dass das Tastermagazin (1) wenigstens ein in der Endposition jeweils in das Lager (11b, 11c; 24, 25, 33) greifendes Gegenlager (11a; 22, 23, 37) aufweist.
  10. Tastermagazin nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Anschlag (26, 31) drei Lager (24, 25, 33) aufweist, und dass das Tastermagazin drei in der Endposition in die drei Lager (24, 25, 33) greifende Gegenlager (22, 23, 37) aufweist.
  11. Tastermagazin nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Lager (24, 25, 33) als insgesamt sechs Anlagepunkte aufweisende Lager (24, 25, 33) und die drei Gegenlager (22, 23, 37) als an den Anlagepunkten liegende Kugeln oder umgekehrt ausgebildet sind.
  12. Tastermagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Anschlag (26, 31) als Säule mit Lagern (24, 25, 33) und/oder Gegenlagern (22, 23, 37) ausgebildet ist.
  13. Tastermagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Sensor (12) zur Überwachung der wenigstens einen Endlagenposition vorgesehen ist.
  14. Tastermagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung (28) als eine Verriegelungsvorrichtung ausgebildet ist, bei der die Verriegelung als selbsthemmende Verriegelung ausgeführt ist.
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