DE202015104971U1 - Vorrichtung, insbesondere Koordinatenmessgerät mit zumindest einer verschiebbaren Wechselstation oder Rückzugsachse - Google Patents

Vorrichtung, insbesondere Koordinatenmessgerät mit zumindest einer verschiebbaren Wechselstation oder Rückzugsachse Download PDF

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Abstract

Vorrichtung umfassend ein Koordinatenmessgerät (1) mit drei rechtwinklig oder nahezu rechtwinklig zueinander angeordneten Messachsen (6, 7, 8), die ausgebildet sind, eine Relativverschiebung zu realisieren zwischen zumindest einem im Koordinatenmessgerät integrierten Sensor (3), vorzugsweise Sensor tragender Pinole (4), und der das Werkstück aufnehmenden Werkstückauflage wie Messtisch (5), wobei die Vorrichtung eine Wechselstation (2) umfasst, in der mehrere Sensoren oder Sensorvorsätze (3), die zur Verbindung mit dem Koordinatenmessgerät (1) bzw. der Pinole (4) vorgesehen sind, automatisch ablegbar und wieder aufnehmbar sind, wobei die Wechselstation (2) in einer ersten Position (10) in Bezug auf die Messachsen (6, 7, 8) des Koordinatenmessgerätes (2) anordenbar ist, in der durch Nutzung der Messachsen (6, 7, 8) der Sensor bzw. Sensorvorsatz (3) in die Wechselstation (2) bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wechselstation (2) in einer zweiten Position (9) anordenbar ist, wobei die Bewegung von der ersten in die zweite Position und von der zweiten in die erste Position durch vorübergehende Kopplung mit zumindest einer der Messachsen (6, 7, 8) erfolgt.

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung, insbesondere ein Koordinatenmessgerät mit einer verschiebbaren Wechselstation zur Aufnahme unterschiedlicher Sensoren, bzw. Sensorvorsätze.
  • Bekannte Vorrichtungen mit verschiebbaren Wechselstationen, bzw. Wechseleinrichtungen zur Vergrößerung des zur Verfügung stehenden Messbereiches des Koordinatenmessgerätes sind beispielsweise in der EP2284486 beschrieben, wobei mittels separater Verstellachsen die Wechseleinrichtung in das Messvolumen des Koordinatenmessgerätes einfahrbar ist. Ebenso zeigt die DE102005036929 eine Vorrichtung mit einer beweglichen Tasterbank, wobei ebenfalls ein separater Antrieb zur Bewegung der Tasterbank in eine Übergabeposition vorgesehen ist. Ein ähnliches Verfahren beschreibt die DE102005036928. Nach der Lehre der DE000003936463 ist eine auf dem Messtisch verschiebbare Trägerplatte vorgesehen. Auch hierbei ist also ein separater Antrieb notwendig.
  • Nachteilig bei den bekannten Vorrichtungen nach dem Stand der Technik ist, dass teure und den verfügbaren Bauraum einschränkende, zusätzliche Verstelleinrichtungen vorgesehen sein müssen, um die Wechselstation in den Bereich zu bewegen, der dann zum Sensorwechsel mit der Pinole des Koordinatenmessgerätes erreichbar ist. Hierdurch ergibt sich ein erhöhter Aufwand auch für die Ansteuerung der entsprechenden Antriebe. Ebenso entsteht ein die Genauigkeit des Koordinatenmessgeräts beeinflussender Wärmeeintrag durch die partielle Verwendung der Antriebe.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den durch den Bewegungsbereich der Messachsen eines Koordinatenmessgerätes verfügbaren Messbereich möglichst vollständig für die Messung zur Verfügung zu stellen, wobei unterschiedliche Sensoren für die Messung automatisch ein- und auswechselbar über eine Wechselstation sein sollen, die in dem von der Pinole erreichbaren Bereich hinein und heraus bewegbar sein soll, wobei möglichst einfache Mittel zur Bewegung der Wechselstation von einer ersten in eine zweite bzw. zweiten in eine erste Position verwendbar sein sollen.
  • Zur Lösung sieht die Erfindung vor, dass ein entsprechendes, zumindest 3 Messachsen aufweisendes Koordinatenmessgerät ausgebildet ist, zumindest eine der ohnehin vorhandenen Messachse einzusetzen, um die Wechselstation zu bewegen.
  • Die Erfindung sieht zur Lösung eine Vorrichtung umfassend ein Koordinatenmessgerät vor, mit drei rechtwinklig oder nahezu rechtwinklig zueinander angeordneten Messachsen, die ausgebildet sind, eine Relativverschiebung zu realisieren zwischen zumindest einem im Koordinatenmessgerät integrierten Sensor, vorzugsweise Sensor tragender Pinole, und der das Werkstück aufnehmenden Werkstückauflage wie Messtisch, wobei die Vorrichtung eine Wechselstation umfasst, in der mehrere Sensoren oder Sensorvorsätze, die zur Verbindung mit dem Koordinatenmessgerät bzw. der Pinole vorgesehen sind, automatisch ablegbar und wieder aufnehmbar sind, wobei die Wechselstation in einer ersten Position in Bezug auf die Messachsen des Koordinatenmessgerätes anordenbar ist, in der durch Nutzung der Messachsen der Sensor bzw. Sensorvorsatz in die Wechselstation bewegbar ist, wobei sich die Vorrichtung dadurch auszeichnet, dass die Wechselstation in einer zweiten Position anordenbar ist, wobei die Bewegung von der ersten in die zweite Position und von der zweiten in die erste Position durch vorübergehende Kopplung mit zumindest einer der Messachsen erfolgt.
  • Insbesondere zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, dass die zweite Position außerhalb des Bereiches liegt, der durch Bewegen der Messachsen mit dem Sensor bzw. Sensorvorsatz erreichbar ist.
  • Bevorzugterweise ist vorgesehen, dass die Mittel zur Herstellung einer vorübergehenden Kopplung einen Einrastmechanismus umfassen.
  • Insbesondere zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, dass der Einrastmechanismus ausgeführt ist, um beim ersten Kontaktieren durch ein mittels einer Messachse bewegten Koppelteils aus einer ersten Richtung eine Kopplung herzustellen und bei einem erneuten Kontaktieren aus der ersten Richtung die Kopplung wieder freizugeben, und umgekehrt.
  • Bevorzugterweise sieht die Erfindung vor, dass der Einrastmechanismus eine magnetische Koppelvorrichtung aufweist, die durch vorübergehenden Aufbau eines Magnetfeldes eine Kopplung erlaubt.
  • Hervorzuheben ist des Weiteren, dass der Einrastmechanismus eine Kopplung durch Formschluss realisiert, wobei Koppeln und Entkoppeln durch Bewegung zumindest einer zweiten Messachse realisierbar ist.
  • Die Erfindung zeichnet sich auch dadurch aus, dass das Koordinatenmessgerät einen durch eine Messachse in einer ersten Richtung angetriebenen und die Werkstückauflage umfassenden Messtisch und eine die Sensoren aufnehmende in den anderen beiden Richtungen mit den anderen beiden Messachsen bewegbare Pinole umfasst, wobei die dem Messtisch zugeordnete Messachse und/oder eine der beiden der Pinolen zugeordneten Messachsen zur Herstellung des Formschlusses und die andere der Pinole zugeordnete Messachse zur Bewegung der Wechselstation ausgebildet ist.
  • Insbesondere zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, dass das Koordinatenmessgerät einen durch eine Messachse in einer ersten Richtung angetriebenen und die Werkstückauflage umfassenden Messtisch und eine die Sensoren aufnehmende in den anderen beiden Richtungen mit den anderen beiden Messachsen bewegbare Pinole umfasst, wobei die dem Messtisch zugeordnete Messachse und/oder eine der beiden der Pinole zugeordneten Messachsen zur Herstellung des Formschlusses und die andere der Pinole zugeordnete Messachse zur Bewegung der Wechselstation ausgebildet ist.
  • Nach einem besonders hervorzuhebenden Vorschlag ist vorgesehen, dass das Koordinatenmessgerät eine feste Werkstückauflage und eine durch die drei Messachsen in drei Richtungen bewegbare, die Sensoren aufnehmende Pinole umfasst, wobei mit einer oder zwei Messachsen der Formschluss herstellbar ist und mit der dritten Messachse die Bewegung der Wechselstation durchführbar ist.
  • Besonders hervorzuheben ist, dass die Wechselstation verschiebbar auf zumindest einer Führung angeordnet ist, wobei die Führung von dem Koordinatenmessgerät ausgeht, vorzugsweise mit einer Basis des Koordinatenmessgerätes verbunden ist, von der die Messachsen ausgehen, oder besonders bevorzugt von dem Messtisch ausgeht.
  • Bevorzugterweise ist vorgesehen, dass die Wechselstation in der zweiten Position, und vorzugsweise in der ersten Position, mittels magnetischer Anschläge fixierbar ist.
  • Die zuvor genannten Ideen sind alternativ auch auf die Verschiebung eines oder mehrerer von einer Rückzugsachse ausgehenden Sensoren, also zur Bewegung der Rückzugsachse anwendbar.
  • Rückzugsachse nach dem Stand der Technik gehen von der Pinole des Koordinatenmessgerätes aus und sorgen für eine Verschiebung eines gerade nicht zur Messungen verwendeten Sensors, meist Tasters, aus dem Bereich heraus, in dem Kollisionen mit dem Werkstück oder Werkstückhalter oder anderen Vorrichtungen im Messvolumen des Koordinatenmessgerätes bei Messungen mit anderen von der Pinole ausgehenden Sensoren möglich sind. Diese Rückzugsachsen sind aktiv ausgeführt, besitzen also teure Antriebssysteme, die aufwendig elektrisch versorgt und mit entsprechend zusätzlicher Elektronik angesteuert werden müssen. Zudem schränken die notwenigen Antriebe des verfügbaren Bauraum ein. Ebenso entsteht ein die Genauigkeit des Koordinatenmessgeräts beeinflussender Wärmeeintrag durch die partielle Verwendung der Antriebe.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, zuvor genannte Nachteile zu vermeiden und insbesondere möglichst einfache Mittel zur Bewegung der Rückzugsachse von einer ersten in eine zweite bzw. zweiten in eine erste Position zu verwenden.
  • Zur Lösung sieht die Erfindung vor, dass ein entsprechendes, zumindest 3 Messachsen aufweisendes Koordinatenmessgerät ausgebildet ist, zumindest eine der ohnehin vorhandenen Messachse einzusetzen, um die Rückzugsachse zu bewegen.
  • Die Erfindung sieht zur Lösung eine Vorrichtung umfassend ein Koordinatenmessgerät vor, mit drei rechtwinklig oder nahezu rechtwinklig zueinander angeordneten Messachsen, die ausgebildet sind, eine Relativverschiebung zu realisieren zwischen zumindest einem im Koordinatenmessgerät integrierten Sensor, vorzugsweise Sensor tragender Pinole, und der das Werkstück aufnehmenden Werkstückauflage wie Messtisch, wobei die Vorrichtung eine Rückzugsachse umfasst, die von der Pinole ausgeht und an der einer oder mehrere Sensoren befestigt sind, wobei die Rückzugsachse ausgebildet ist, den oder die Sensoren in einer ersten Position in Bezug auf die Messachsen des Koordinatenmessgerätes anzuordnen, wobei in der ersten Position durch Bewegen des oder der Sensoren durch die Messachsen der gesamte für den jeweiligen Sensor vorgesehene Messbereich des Koordinatenmessgerätes durch den oder die Sensoren erreichbar ist, und durch Bewegen mittels der Rückzugsachse der oder die Sensoren in einer zweiten Position anordenbar sind, wobei in der zweiten Position durch Bewegen des oder der Sensoren durch die Messachsen lediglich ein eingeschränkter Messbereich des Koordinatenmessgerätes durch den oder die Sensoren erreichbar ist, insbesondere der oder die Sensoren in der zweiten Position außerhalb des Bereiches anordenbar sind, in dem das zu messende Werkstück angeordnet ist oder anordnenbar ist, um Kollisionen zwischen dem Werkstück und ggf. vorhandenem Werkstückhalter mit dem oder den von der Rückzugsachse ausgehenden Sensoren zu vermeiden, die bei der Messung des Werkstücks durch einen der weiteren Sensoren auftreten könnte, wobei zumindest ein weiterer Sensor von der Pinole ausgeht, wobei sich die Vorrichtung dadurch auszeichnet, dass die Bewegung von der ersten in die zweite Position und von der zweiten in die erste Position durch vorübergehende Kopplung der Rückzugsachse mit zumindest einer der Messachsen erfolgt.
  • Insbesondere zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, dass die zweite Position außerhalb des Bereiches liegt, der durch Bewegen der Messachsen mit dem Werkstück und ggf. vorhandenem Werkstückhalter erreichbar ist.
  • Bevorzugterweise ist vorgesehen, dass die Mittel zur Herstellung einer vorübergehenden Kopplung einen Einrastmechanismus umfassen.
  • Insbesondere zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, dass der Einrastmechanismus ausgeführt ist, um beim ersten Kontaktieren durch ein mittels einer Messachse bewegten Koppelteils aus einer ersten Richtung eine Kopplung herzustellen und bei einem erneuten Kontaktieren aus der ersten Richtung die Kopplung wieder freizugeben, und umgekehrt.
  • Bevorzugterweise sieht die Erfindung vor, dass der Einrastmechanismus eine magnetische Koppelvorrichtung aufweist, die durch vorübergehenden Aufbau eines Magnetfeldes eine Kopplung erlaubt.
  • Hervorzuheben ist des Weiteren, dass der Einrastmechanismus eine Kopplung durch Formschluss realisiert, wobei Koppeln und Entkoppeln durch Bewegung zumindest einer zweiten Messachse realisierbar ist.
  • Die Erfindung zeichnet sich auch dadurch aus, dass das Koordinatenmessgerät einen durch zwei Messachsen angetriebenen und die Werkstückauflage umfassenden Messtisch und eine die Sensoren aufnehmende senkrecht dazu mit der dritten Messachse bewegbare Pinole umfasst, wobei zumindest eine Messachse des Messtischs zur Herstellung des Formschlusses und die zweite Messachse des Messtischs oder die dritte Messachse zur Bewegung der Rückzugsachse ausgebildet ist.
  • Insbesondere zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, dass das Koordinatenmessgerät einen durch eine Messachse in einer ersten Richtung angetriebenen und die Werkstückauflage umfassenden Messtisch und eine die Sensoren aufnehmende in den anderen beiden Richtungen mit den anderen beiden Messachsen bewegbare Pinole umfasst, wobei die dem Messtisch zugeordnete Messachse und/oder eine der beiden der Pinole zugeordneten Messachsen zur Herstellung des Formschlusses und die andere der Pinole zugeordnete Messachse zur Bewegung der Rückzugsachse ausgebildet ist.
  • Nach einem besonders hervorzuhebenden Vorschlag ist vorgesehen, dass das Koordinatenmessgerät eine feste Werkstückauflage und eine durch die drei Messachsen in drei Richtungen bewegbare, die Sensoren aufnehmende Pinole umfasst, wobei mit einer oder zwei Messachsen der Formschluss herstellbar ist und mit der dritten Messachse die Bewegung der Rückzugsachse durchführbar ist.
  • Besonders hervorzuheben ist, dass die Rückzugsachse in Bewegungsrichtung der Pinole, insbesondere in vertikaler Richtung verschiebbar ist und zumindest einer Führung umfasst, wobei die Führung von der Pinole ausgeht.
  • Bevorzugterweise ist vorgesehen, dass die Rückzugsachse in der zweiten Position, und vorzugsweise in der ersten Position, mittels magnetischer Anschläge fixierbar ist.
  • Die Erfindung zeichnet sich auch dadurch aus, dass von der Rückzugsachse ein taktiler Sensor wie Taster ausgeht.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmale – für sich und/oder in Kombination – sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung der Figuren.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erste Prinzipdarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung für ein Koordinatenmessgerät mit in zwei Achsen beweglichem Messtisch und
  • 2 eine Prinzipdarstellung einer zweiten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem in einer Achsen bewegbaren oder feststehendem Messtisch.
  • Anhand der 1 wird ein Koordinatenmessgerät 1 gezeigt, welches einen Messtisch 5 aufweist, der die Messachsen 6 zur Bewegung in eine X-Richtung und Messachse 7 zur Bewegung in eine Y-Richtung aufweist. Zudem umfasst das Koordinatenmessgerät 1 eine Pinole 4, an der beispielsweise ein Sensor 3 angebracht ist. Die Pinole 4 ist in der Z-Richtung senkrecht zu den Messachsen 6 und 7, also senkrecht zur Zeichenebene, verdeutlicht durch die Messachse 8, verschiebbar. Vom Messtisch 5 geht eine Adapterplatte 20 aus, an der eine Führung 21 angebracht ist, die zur Bewegung der Wechselstation 2 in Richtung des Pfeiles 6, also der X-Achse, ausgebildet ist. In einer zweiten Position 9 befindet sich die Wechselstation 2 außerhalb des Bereiches, in dem ein Sensor 3 in der Wechselstation abgelegt werden kann. Zur Fixierung dieser zweiten Position ist der Endanschlag 12 vorgesehen, der beispielsweise magnetisch ist. Durch Bewegen des Messtisches 5 mittels der Messachsen 6 und 7 derart, dass die Pinole 4 die Position 4‘ in Bezug auf den Messtisch 5 einnimmt, ist ein Formschluss zwischen den Teilen 11 des Einrastmechanismus, welcher in Teilen von der Pinole 4 und von der Wechselstation 2 ausgeht, bei Bewegung in Richtung des Pfeiles 6 gegeben, sodass durch Bewegen des Messtisches 5 in Richtung des Pfeiles 6 die Wechselstation in Richtung des Pfeiles 6 zur Position 10 mitbewegt wird, bevorzugt bis zum Anschlag 13, der bevorzugt ebenso magnetisch ausgeführt ist. In dieser ersten Position 10 der Wechselstation 2 sind nun Sensoren 3 mittels der Pinole 4 in der Wechselstation 2 ablegbar bzw. aus dieser aufnehmbar.
  • In der 2 wird ein Koordinatenmessgerät 1 dargestellt, bei dem nach einer ersten Ausgestaltung der Messtisch 5 nur in Y-Richtung, also in Richtung des Pfeiles 7a bewegbar ist und die Pinole 4 in X-Richtung, also entlang des Pfeiles 6 und in Z-Richtung, also entlang des Pfeiles 8 bewegbar ist. Das hier dargestellte Prinzip ist jedoch in einer zweiten Ausgestaltung des Koordinatenmessgerätes 1 auch anwendbar, wenn die Bewegung in Y-Richtung nicht durch den Messtisch 5 in Richtung des Pfeiles 7a, sondern durch die Bewegung der Pinole 4 in Richtung des Pfeiles 7b realisiert wird. In beiden Ausgestaltungen geht von dem Messtisch 5 die Adapterplatte 20 aus, von der die Führung 21 ausgeht, entlang dieser, also entlang des Pfeiles 7a bzw. 7b, die Wechselstation 2 verschiebbar ist. Bei entsprechender Bewegung des Messtisches 5 und der Pinole 4 relativ zueinander ist ein Formschluss der beiden Teile des Einrastmechanismus 11 derart erzielbar, dass bei einer Bewegung in Richtung des Pfeiles 7a bzw. 7b die Wechselstation 2 in den Bereich hinein bzw. herausbewegt werden kann, bei dem ein Sensorwechsel möglich ist. Zum Einrasten werden die Pinole 4 und der Messtisch 5 in die Stellung 4‘ relativ zueinander mittels der Messachsen gebracht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2284486 [0002]
    • DE 102005036929 [0002]
    • DE 102005036928 [0002]
    • DE 000003936463 [0002]

Claims (23)

  1. Vorrichtung umfassend ein Koordinatenmessgerät (1) mit drei rechtwinklig oder nahezu rechtwinklig zueinander angeordneten Messachsen (6, 7, 8), die ausgebildet sind, eine Relativverschiebung zu realisieren zwischen zumindest einem im Koordinatenmessgerät integrierten Sensor (3), vorzugsweise Sensor tragender Pinole (4), und der das Werkstück aufnehmenden Werkstückauflage wie Messtisch (5), wobei die Vorrichtung eine Wechselstation (2) umfasst, in der mehrere Sensoren oder Sensorvorsätze (3), die zur Verbindung mit dem Koordinatenmessgerät (1) bzw. der Pinole (4) vorgesehen sind, automatisch ablegbar und wieder aufnehmbar sind, wobei die Wechselstation (2) in einer ersten Position (10) in Bezug auf die Messachsen (6, 7, 8) des Koordinatenmessgerätes (2) anordenbar ist, in der durch Nutzung der Messachsen (6, 7, 8) der Sensor bzw. Sensorvorsatz (3) in die Wechselstation (2) bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wechselstation (2) in einer zweiten Position (9) anordenbar ist, wobei die Bewegung von der ersten in die zweite Position und von der zweiten in die erste Position durch vorübergehende Kopplung mit zumindest einer der Messachsen (6, 7, 8) erfolgt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Position (9) außerhalb des Bereiches liegt, der durch Bewegen der Messachsen (6, 7, 8) mit dem Sensor bzw. Sensorvorsatz (3) erreichbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Herstellung einer vorübergehenden Kopplung einen Einrastmechanismus (11) umfassen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Einrastmechanismus (11) ausgeführt ist, um beim ersten Kontaktieren durch ein mittels einer Messachse (6, 7, 8) bewegten Koppelteils aus einer ersten Richtung eine Kopplung herzustellen und bei einem erneuten Kontaktieren aus der ersten Richtung die Kopplung wieder freizugeben, und umgekehrt.
  5. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einrastmechanismus (11) eine magnetische Koppelvorrichtung aufweist, die durch vorübergehenden Aufbau eines Magnetfeldes eine Kopplung erlaubt.
  6. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Einrastmechanismus (11) eine Kopplung durch Formschluss realisiert, wobei Koppeln und Entkoppeln durch Bewegung zumindest einer zweiten Messachse (6, 7, 8) realisierbar ist.
  7. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Koordinatenmessgerät (1) einen durch zwei Messachsen (6, 7) angetriebenen und die Werkstückauflage umfassenden Messtisch (5) und eine die Sensoren (3) aufnehmende senkrecht dazu mit der dritten Messachse (8) bewegbare Pinole (4) umfasst, wobei zumindest eine Messachse (6, 7) des Messtischs (5) zur Herstellung des Formschlusses und die zweite Messachse (6, 7) des Messtischs (5) oder die dritte Messachse (8) zur Bewegung der Wechselstation (2) ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Koordinatenmessgerät (1) einen durch eine Messachse (7, 7a) in einer ersten Richtung angetriebenen und die Werkstückauflage umfassenden Messtisch (5) und eine die Sensoren (3) aufnehmende in den anderen beiden Richtungen mit den anderen beiden Messachsen (6, 8) bewegbare Pinole (4) umfasst, wobei die dem Messtisch (5) zugeordnete Messachse (7, 7a) und/oder eine der beiden der Pinole (4) zugeordneten Messachsen (6, 8) zur Herstellung des Formschlusses und die andere der Pinole (4) zugeordnete Messachse (6, 8) zur Bewegung der Wechselstation (2) ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Koordinatenmessgerät (1) eine feste Werkstückauflage (5) und eine durch die drei Messachsen (6, 7b, 8) in drei Richtungen bewegbare, die Sensoren (3) aufnehmende Pinole (4) umfasst, wobei mit einer oder zwei Messachsen (6, 8) der Formschluss herstellbar ist und mit der dritten Messachse (7b) die Bewegung der Wechselstation (2) durchführbar ist.
  10. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wechselstation (2) verschiebbar auf zumindest einer Führung (21) angeordnet ist, wobei die Führung (21) von dem Koordinatenmessgerät (1) ausgeht, vorzugsweise mit einer Basis des Koordinatenmessgerätes (1) verbunden ist, von der die Messachsen (6, 7, 8) ausgehen, oder besonders bevorzugt von dem Messtisch (5) ausgeht.
  11. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wechselstation (2) in der zweiten Position (9), und vorzugsweise in der ersten Position (10), mittels magnetischer Anschläge (12, 13) fixierbar ist.
  12. Vorrichtung umfassend ein Koordinatenmessgerät (1) mit drei rechtwinklig oder nahezu rechtwinklig zueinander angeordneten Messachsen (6, 7, 8), die ausgebildet sind, eine Relativverschiebung zu realisieren zwischen zumindest einem im Koordinatenmessgerät integrierten Sensor (3), vorzugsweise Sensor tragender Pinole (4), und der das Werkstück aufnehmenden Werkstückauflage wie Messtisch (5), wobei die Vorrichtung eine Rückzugsachse umfasst, die von der Pinole (4) ausgeht und an der einer oder mehrere Sensoren befestigt sind, wobei die Rückzugsachse ausgebildet ist, den oder die Sensoren in einer ersten Position (10) in Bezug auf die Messachsen (6, 7, 8) des Koordinatenmessgerätes (2) anzuordnen, wobei in der ersten Position (10) durch Bewegen des oder der Sensoren durch die Messachsen (6, 7, 8) der gesamte für den jeweiligen Sensor vorgesehene Messbereich des Koordinatenmessgerätes (1) durch den oder die Sensoren erreichbar ist, und durch Bewegen mittels der Rückzugsachse der oder die Sensoren in einer zweiten Position (9) anordenbar sind, wobei in der zweiten Position (9) durch Bewegen des oder der Sensoren durch die Messachsen (6, 7, 8) lediglich ein eingeschränkter Messbereich des Koordinatenmessgerätes (1) durch den oder die Sensoren erreichbar ist, insbesondere der oder die Sensoren in der zweiten Position (9) außerhalb des Bereiches anordenbar sind, in dem das zu messende Werkstück angeordnet ist oder anordnenbar ist, um Kollisionen zwischen dem Werkstück und ggf. vorhandenem Werkstückhalter mit dem oder den von der Rückzugsachse ausgehenden Sensoren zu vermeiden, die bei der Messung des Werkstücks durch einen der weiteren Sensoren auftreten könnte, wobei zumindest ein weiterer Sensor von der Pinole (4) ausgeht, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung von der ersten in die zweite Position und von der zweiten in die erste Position durch vorübergehende Kopplung der Rückzugsachse mit zumindest einer der Messachsen (6, 7, 8) erfolgt.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Position (9) außerhalb des Bereiches liegt, der durch Bewegen der Messachsen (6, 7, 8) mit dem Werkstück und ggf. vorhandenem Werkstückhalter erreichbar ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Herstellung einer vorübergehenden Kopplung einen Einrastmechanismus (11) umfassen.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Einrastmechanismus (11) ausgeführt ist, um beim ersten Kontaktieren durch ein mittels einer Messachse (6, 7, 8) bewegten Koppelteils aus einer ersten Richtung eine Kopplung herzustellen und bei einem erneuten Kontaktieren aus der ersten Richtung die Kopplung wieder freizugeben, und umgekehrt.
  16. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Einrastmechanismus (11) eine magnetische Koppelvorrichtung aufweist, die durch vorübergehenden Aufbau eines Magnetfeldes eine Kopplung erlaubt.
  17. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Einrastmechanismus (11) eine Kopplung durch Formschluss realisiert, wobei Koppeln und Entkoppeln durch Bewegung zumindest einer zweiten Messachse (6, 7, 8) realisierbar ist.
  18. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Koordinatenmessgerät (1) einen durch zwei Messachsen (6, 7) angetriebenen und die Werkstückauflage umfassenden Messtisch (5) und eine die Sensoren (3) aufnehmende senkrecht dazu mit der dritten Messachse (8) bewegbare Pinole (4) umfasst, wobei zumindest eine Messachse (6, 7) des Messtischs (5) zur Herstellung des Formschlusses und die zweite Messachse (6, 7) des Messtischs (5) oder die dritte Messachse (8) zur Bewegung der Rückzugsachse ausgebildet ist.
  19. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Koordinatenmessgerät (1) einen durch eine Messachse (7, 7a) in einer ersten Richtung angetriebenen und die Werkstückauflage umfassenden Messtisch (5) und eine die Sensoren (3) aufnehmende in den anderen beiden Richtungen mit den anderen beiden Messachsen (6, 8) bewegbare Pinole (4) umfasst, wobei die dem Messtisch (5) zugeordnete Messachse (7, 7a) und/oder eine der beiden der Pinole (4) zugeordneten Messachsen (6, 8) zur Herstellung des Formschlusses und die andere der Pinole (4) zugeordnete Messachse (6, 8) zur Bewegung der Rückzugsachse ausgebildet ist.
  20. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Koordinatenmessgerät (1) eine feste Werkstückauflage (5) und eine durch die drei Messachsen (6, 7b, 8) in drei Richtungen bewegbare, die Sensoren (3) aufnehmende Pinole (4) umfasst, wobei mit einer oder zwei Messachsen (6, 8) der Formschluss herstellbar ist und mit der dritten Messachse (7b) die Bewegung der Rückzugsachse durchführbar ist.
  21. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 12 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückzugsachse in Bewegungsrichtung der Pinole (4), insbesondere in vertikaler Richtung verschiebbar ist und zumindest einer Führung (21) umfasst, wobei die Führung (21) von der Pinole (4) ausgeht.
  22. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 12 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückzugsachse in der zweiten Position (9), und vorzugsweise in der ersten Position (10), mittels magnetischer Anschläge (12, 13) fixierbar ist.
  23. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 12 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass von der Rückzugsachse ein taktiler Sensor wie Taster ausgeht.
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DE102017107343A1 (de) 2016-06-21 2017-12-21 Werth Messtechnik Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines optischen Abstandssensors

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