DE2364646C3 - Rotierbarer Messerkopf für einen elektrischen Trockenrasierapparat - Google Patents

Rotierbarer Messerkopf für einen elektrischen Trockenrasierapparat

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DE2364646C3
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Eduard Willem Drachten Tietjens
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/14Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the rotary-cutter type; Cutting heads therefor; Cutters therefor
    • B26B19/141Details of inner cutters having their axes of rotation perpendicular to the cutting surface

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen rotierbaren Messerkopf für einen elektrischen Trockenrasierapparat mit einer kreisrunden, durchlöcherten, dünnen Scherplatte bzw. -folie, welcher Messerkopf eine Anzahl im wesentlichen plattenförmiger Messer enthält, die einzeln in einem zugehörenden Führungsschlitz in einem Tragkörper geführt werden und dabei auf beiden Seiten aus dem Tragkörper herausragen und weiter an der einen Seite eine Schneidkante haben und an der anderen Seite mit einer mit dem Tragkörper verbundenen Feder zur federnden Belastung des Messers in Richtung der Scherplatte bzw. -folie verbunden sind, wobei der mit der Feder zusammenarbeitende, aus dem Tragkörper herausragende Teil der Messer mit einer Öffnung versehen ist, durch die die zugehörige Feder mit einem freien Ende hindurchragt.
Ein derartiger rotierbarer Messerkopf ist aus der AT-PS 296078 bekannt. Die einzelnen Messer sind dabei durch einen Tragkörper hindurchgeschoben und an ihrem aus dem Tragkörper herausragenden Teil mit einer Öffnung versehen, durch die die zugehörige Feder mit ihrem freien Ende hindurchragt. Die Feder ist dabei als U-förmiger Drahtbügel ausgebildet, und
ein abgebogener Haken der Feder greift in die öffnung des Messers ein. Jedes Messer hat dabei eine fast nicht beschränkte Bewegungsfreiheit, und es können die Federn äußerst klein bemessen sein. Außerdem sind die Messer vor einem Herausfallen gesichert.
Die Montage der Messer im Tragkörper erfordert aber einen großen Aufwand und viel Geschick, weil die Messer an der Oberseite des Trägers eingesteckt werden müssen. Nach dem Einstecken werden die Federn an der Unterseite in die Messer eingehakt, und das Ganze wird mit einer Abdeckplatte verschlossen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen rotierbaren Messerkopf der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der eine leichte Montage der Messer gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
a) die Länge jenes Teils der Feder, das zwischen ihrem freien Ende und der öffnung liegt,
b) der Abstand zwischen der öffnung und dem Ende des Messers,
c) die Verschiebbarkeit des Messers in seinem Führungsschlitz, und
d) die Abmessungen der Feder und der öffnung derart sind,
daß bei montierter Feder und nichtmontiertem Messer ein zur Montage durch einen Führungsschlitz gestecktes Messer mit dem mit der öffnung versehenen Ende die Feder zunächst auf einen Maximalwert durchbiegt, das freie Ende der Feder sich danach längs der Seitenflanke des Messers schiebt und zum Schluß in die öffnung gelangt und sich unter dem Einfluß der eigenen Federkraft durch diese hindurchbewegt.
Durch diese Ausbildung des Messerkopfes entfällt die zusätzliche Anbringung einer das Ganze abschließenden Abdeckplatte. Die Messer können nämlich von allein nicht mehr abfallen, da die Federn unter Spannung in die öffnungen der Messer eingeschnappt sind. Ein erneutes Entfernen der Messer würde ein Herausziehen der Federn erforderlich machen. Die Montage ist damit einfach, und das erstrebte Ziel der unverlierbaren Halterung ist einwandfrei gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht, zum Teil im Schnitt eines Messerkopfes, wobei in dem im Schnitt dargestellten Teil nur ein Messer vorgesehen ist,
Fig. 2 eine Draufsicht des Messerkopfes nach Fig. 1, wobei ein Teil des Tragkörpers weggeschnitte η ist, so daß zum Teil das unter dem Tragkörper vorgesehene Anpreßelement und das darauf ruhende Federelement zu sehen ist, wobei auch vom Federelement ein Teil weggeschnitten ist.
Von einem Trockenrasierapparat, von dem alle nicht für die Erfindung wesentlichen Teile fortgelassen sind, ist in Fig. 1 eine durchlöcherte Scherfolie 1 mit Haardurchgangsöffnungen 2 im Schnitt sichtbar. Unter der Scherfolie 1 befindet sich ein Messerkopf 3, der auf einer rotierbaren Welle 4 des Rasierapparates angeordnet ist. Der Messerkopf 3 enthält eine Anzahl im wesentlichen plattenförmiger Messer 5, die jeweils in einem zugehörigen Führungsschlitz 6 in einem Tragkörper 7 geführt werden und dabei auf beiden Seiten aus dem Tragkörper 7 herausragen. Jedes der Messer 5 hat an der einen Seite eine Schneidkante 8 und ist am anderen Ende 9 mit einer mit dem Tragkörper 7 verbundenen Blattfeder 10 verbunden. Die Blattfeder 10 belastet das Messer 5 federnd in Rieh-
tung zur Scherfolie 1. Die Blattfedern 10 sind miteinander zu einem aus plattenförmigen! federndem Material bestehenden Federelement 11 verbunden. Der mit der Blattfeder 10 zusammenarbeitende, aus dem Tragkörper 7 herausragende Teil der Messer 5 in der Nähe des Endes 9 desselben ist mit einer öffnung 12 versehen, durch die die zugehörende Blattfeder 10 mit ihrem freien Ende 10 hindurchragt. Die Blattfedern 10 bzw. das Federelement 11 sind völlig flach.
Die Länge des zwischen dem freien Ende 13 und der öffnung 12 verlaufenden Teils der Blattfeder 10, ferner der Abstand zwischen der öffnung 12 und dem Ende des Messers 5, außerdem die Verschiebbarkeit des Messers 5 im zugehörenden Führungsschlitz 6 und die Abmessungen der Blattfeder 10 und der öffnung 12 sind derart gewählt worden, daß — bei montierter Blattfeder 10 und nichtmontiertem Messer 5 - ein Messer, das durch den Führungsschlitz 6 gesteckt wird und mit dem mit der öffnung 12 versehenen Ende 9 die Blattfeder 10 zunächst auf einen Maximalwert durchbiegt, das freie Ende 13 der Blattfeder 10 sich danach längs der der Feder 10 zugewandten Seitenflanke 14 des Messers 5 schiebt und zum Schluß in die öffnung 12 gelangt und sich unter Federwirkung zur anderen Seite des Messers 5 bzw. seiner öffnung 12 hindurchbewegt und damit montiert ist.
An der dem Führungsschlitz 6 gegenüberliegenden Seite jeder Blattfeder 10 befindet sich ein mit dem Tragkörper 7 fest verbundener Anschlag 15 für das zugehörende Messer 5, und zwar in einem derartigen Abstand, daß bei gegen den Anschlag 15 gedrücktem Messer 5 die Blattfeder 10 durch die öffnung 12 im Messer hindurchragt.
Die Blattfedern 10 sind mit Teilen 16 des Federelementes 11 verbunden, welche Teile zwischen dem Tragkörper 7 und einem oder mehreren damit verbundenen Anpreßelementen 17 klemmend angeordnet sind. Das Federelement 11 enthält eine Anzahl von im wesentlichen sich radial erstreckenden Schenkern 18. Die Blattfedern 10 erstrecken sich dagegen im wesentlichen tangential. Der Tragkörper 7 hat eine Nabe 19, auf der das aus einem Teil bestehende Anpreßelement 17 in Form eines Anpreßtellers mit Hilfe einer Sicherungsfeder 20 befestigt ist. Der Anpreßteller hat eine den Schenkeln 18 entsprechende Anzahl von Klemmteüen 21. Der Boden 22 dient als Anschlag 15 für jedes der Messer 5.
Zur Fixierung des Federelementes 11 gegenüber den weiteren Teilen des Messerkopfes 3 sind am Tragkörper zwei Nocken 23 vorgesehen. In Fig. 2 ist die Projektion der Nocken 23 angegeben, und darin ist ersichtlich, daß der Abstand der Nocken 23 derart gewählt ist, daß diese gerade etwas größer ist als die örtliche Breite des Schenkels 18 des Federelementes Ii. Die Nocken 23 dienen zugleich zum Fixieren des Anpreßtellers 17 gegenüber dein Tragkörper 7.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform. Namentlich können statt der Blattfedern auch aus Draht gebildete Federn verwendet werden, deren Enden durch die öffnungen 12 in den Messern ragen. Diese Federn können stabförmig sein und an einem Ende mit dem Tragkörper 7 und/oder dem Anpreßteller 17 verbun den sein, indem sie beispielsweise klemmend in dazu im Tragkörper 7 oder im Anpreßteller 17 vorgesehenen öffnungen festgehalten werden oder dadurch, daß sie zwischen dem Tragkörper 7 und dem Anpreßteller 17 geklemmt werden. Dabei können die Federn paarweise miteinander zu einem Ganzen verbunden sein. Die Federn können auch aus drahtförmigem Material hergestellte Spiral- oder Schraubenfedern sein. Die dargestellte Ausführungsform bietet im Vergleich zu derartigen Ausführungsformen jedoch den Vorteil, daß die Federn leicht zum Liefern geringfügiger Anpreßkräfte in der Größenordnung von 5 bis 10g pro Messer geeignet gemacht werden können und in Massenfertigung einfach und preisgünstig herstellbar, handhabbar und montierbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Rotierbarer Messerkopf für einen elektrischen Trockenrasierapparat mit einer kreisrunden, durchlöcherten, dünnen Scherplatte bzw. -folie, welcher Messerkopf eine Anzahl im wesentlichen plattenförmiger Messer enthält, die einzeln in einem zugehörenden Führungsschlitz in einem Tragkörper geführt werden und dabei auf beiden Seiten aus dem Tragkörper herausragen und weiter an der einen Seite eine Schneidkante haben und an der anderen Seite mit einer mit dem Tragkörper verbundenen Feder zur federnden Belastung des Messers in Richtung der Scherplatte bzw. -folie verbunden sind, wobei der mit der Feder zusammenarbeitende, «ais dem Tragkörper herausragende Teil der Messer mit einer Öffnung versehen ist, durch die die zugehörige Feder mit ihrem freien Ende hindurchragt, dadurch gekennzeichnet, daß
    a) die Länge jenes Teils der Feder (10), das zwischen ihrem freien Ende (13) und der Öffnung (12) liegt,
    b) der Abstand zwischen der Öffnung (12) und dem Ende (9) des Messers (5),
    c) die Verschiebbarkeit des Messers (5) in seinem Führungsschlitz (6), und
    d) die Abmessungen der Feder (10) und der Öffnung (12) derart sind,
    daß bei montierter Feder (10) und nichtmontiertem Messer (S) ein zur Montage durch einen Führungsschlitz (6) gestrecktes Messer (S) mit dem mit der Öffnung (12) versehenen Ende (9) die Feder (10) zunächst auf einen Maximalwert durchbiegt, das freie Ende (13) der Feder (10) sich danach längs der Seitenflanke (14) des Messers (5) schiebt und zum Schluß in die Öffnung (12) gelangt und sich unter dem Einfluß der eigenen Federkraft durch diese hindurchbewegt.
DE2364646A 1973-01-12 1973-12-24 Rotierbarer Messerkopf für einen elektrischen Trockenrasierapparat Expired DE2364646C3 (de)

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DE2364646A1 DE2364646A1 (de) 1974-07-18
DE2364646B2 DE2364646B2 (de) 1980-08-07
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DE2364646A Expired DE2364646C3 (de) 1973-01-12 1973-12-24 Rotierbarer Messerkopf für einen elektrischen Trockenrasierapparat

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JP (1) JPS49121792U (de)
AR (1) AR199940A1 (de)
AT (1) AT329405B (de)
AU (1) AU6431774A (de)
BR (1) BR7400113D0 (de)
CA (1) CA1003627A (de)
DE (1) DE2364646C3 (de)
ES (1) ES422171A1 (de)
FR (1) FR2213839B1 (de)
GB (1) GB1453944A (de)
IT (1) IT1006832B (de)
NL (1) NL7300454A (de)

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