DE2364130C3 - Kunstleder und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Kunstleder und Verfahren zu dessen Herstellung

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DE2364130C3 DE19732364130 DE2364130A DE2364130C3 DE 2364130 C3 DE2364130 C3 DE 2364130C3 DE 19732364130 DE19732364130 DE 19732364130 DE 2364130 A DE2364130 A DE 2364130A DE 2364130 C3 DE2364130 C3 DE 2364130C3
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Kaoru; Higuchi Akira; Imaeda Naoki; Otsu Shiga Okazaki (Japan)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Kunstleder gemä(3 dem Gattungsbegriff des Hauptanspruches. Ein derartiges Kunstleder ist aus der CH-PS 5 14 434 bekannt. Bei diesem bekannten Kunstleder enthält die Grenzschicht zwischen dem polymeren Bindemittel und der porösen Überzugsschicht gleichzeitig das Polymer der porösen Überzugsschicht und polymeres Bindemittel nebeneinander. Versuche haben gezeigt, daß ein solches Kunstleder eine relativ schlechte Flexibilitätsbeständigkeit, Abschurrbeständigkeit und Haftfestigkeit der porösen Überzugsschicht auf dem Faservlies besitzt und daß ein solches Kunstleder etwa bei der Verwendung für Schuhe keine ausreichende Dauerhaftigkeit besitzt.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand daher darin, Kunstleder zu schaffen, bei dem die Haftfestigkeit des Überzuges auf dem Faservlies und damit auch die F-Iexibilitiitsbesliindigkeit verbessert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemiiß durch die im Kennzeichen des Anspruches I aufgeführten Merkmale
Im Gegensatz zu dem Kunstleder gemäß der CH-PS 5 14 434, bei dem das Faservlies in der Grenzschicht nebeneinander polymere Überzugsmasse und polymeres Bindemittel enthält, enthält die Grenzschicht bei dem erfindungsgemüßeii Kunstleder praktisch ausschließlich polymere Überzugsmasse und kein polymeres Bindemittel.
Ein solches Kunstleder nach der Erfindung besitzt eine gute Flcxibilitätsbeständigkeit,
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung von Kunstleder nach Anspruch I. Aus der CH-PS 5 14 434 ist ein Verfahren zur Herstellung von Kunstleder bekannt, bei dem eine Lösung eines Polymeren in einem mit Wasser mischbaren Lösungsmittel auf der einen Seile eines Faservlieses aufgebracht wird, wobei man die Lösung teilweise in das Vlies eindringen läßt, anschließend eine wäßrige Kunststoffdispersion auf der anderen Seile des Faservlieses aufgebracht wird und dabei in dem Faservlies auf die polymerlösung trifft und aus ihr das Polymere ausfällt, in einem dritten Verfahrensschritt kontinuierlich gleichzeilig als Fällmittel wirkende Kuii'-istoffdispcrsion auf die flüssige Schicht aus Polymerlösung auf der Vliesoberfläche und auf den noch nicht koagulieren Anteil der Polymerlösung im Vlies sowie auf die Kunststoffdispersion im Vlies einwirkt, in einem anschließenden vierten Verfahrensschriit das überschüssige Fäll- und Lösungsmittel aus dem Mehrschicht material ausgewaschen wird und in einem fünften Verfahrensschriit das Mehrschichtenmaterial getrocknet wird.
Das erfindungsgemäßc Verfahren ist durch die im Kennzeichen des Anspruches 2 aufgeführten Merkmale gekennzeichnet.
In der Zeichnung bedeutet Fig. I einen Querschnitt durch ein Kunstleder nach der Erfindung und
Fig.2 eine schematischc Darstellung des Herstellungsverfahrens nach der Erfindung.
In Fig. I bezeichnet das Bezugszeichen I eine polymeres Bindemittel enthaltende, von dem porösen Polymer der Grenzschicht praktisch freie Faservliesschicht, das Bezugszeiehen 2 die Grenzschicht, das Bfczugszeichen 3 die poröse Übcr/.ugsschicht. das Bezugszeichen. 4 die gefärbte, nicht poröse Überzugsschicht und das Bc/ugszeichen 5 eine transparente, nicht poröse Überzugsschicht.
In Fi g. 2 der Zeichnung bedeuten die Bezugszeiehen 10 und 10' ein Walzenpaar, das Bezugszeiehen 9 das mit einem Gemisch aus einem Lösungsmittel und einem Nichllösungsmittel für die polymere Überzugsmasse vorbehandelte Faservlies, das Bezugszeiehen 6 einen abziehbaren Träger, das Bezugszeiehen 7 die auf den Träger 6 aufgebrachte polymere Überzugsmasse und ditS Bezugszeiehen 8 eine Beschichtungsrakel. Y bedeutet in Fig.2 die Dicke des vorbehandelten Faservlieses und X die Dicke des Überzuges der polymeren Überzugsmasse auf dem Träger. C ist der Abstand zwischen den Walzen 10 und 10', d.h. die Breite des Walzenspaltes.
Zweckmäßig kann über der gefärbten, nicht porösen Überzugsschicht noch jine transparente, nicht poröse
Überzugsschicht vorgesehen werden, die der Oberfl«· ehe des Kunstleders Glanz, verleihen kann, Die Dicke einer solchen transparenten, nicht porösen Überzugs· schicht beträgt zwcckmillJig Q1QOI bis 0.01 mm,
Das Polymer in dem polymeren Bindcm'niel besteht zweckmäßig aus einem Polyurethan, einem Polyuru· Ihnnhiirnstoff,einem llomopolymcren »:1er Mischpolymeren aus Vinylchlorid, Vinylacetat. Acrylsäure, Alkylacrylat, Methacrylsäure, Alkylmeihavrylat und/oder natürlichem synthetischem Kautschuk. Wenn das polymere Bindemittel ein Polyurethan fur einen Polyurcthanharnstoff enthält, sind diese vorzugsweise Reaklion.vrodukic eines polymeren Diols, organischen Diisoryanais und niedermolekularen Diols oder Diamis, wobei das polymere Diol Polyieirameihylcnäiherglykol. Polycaprolactondiol und/oder das hydroxycndgruppenhaltige Reaklionsprodukt von Polytcirruncihylcnihher· glykol, zwcibasischer Säure oder /weibasischem Säureiinhydricl und Glykol ist. Das polymere Bindemittel kann zusätzlich noch Pigmente, Farbstoffe, Dispersionsmittel, Oberflächenaktive Mittel, porenbildende Mittel, Koagu· lalionssiabilisaloren. anorganische oder organische 'Füllstoffe, wie Stapelfasern, und/oder andere Ztisalzstoffe enthalten. Die Konzentration des polymeren Bindemittels liegt vorzugsweise bei etwa 3 bis 50% und in einem Viskositätsbereicli von etwa 0.5 bis 300 Poise. Bei kleinerer Konzentralion besieht die Gefahr, daß ■zuwenig Bindemittel in das Faservlies eingeführt wird, daß diiS Bindemittel in die Grenzschicht eindringt und so die llexibilitätsbeständigkeit. Wa.sscrdampfdurchlässigkeit. Abschurrbcständigkcit, Weichheil und Oberfläehennarbung beeinträchtigt, Bei höherer Konzentration als etwa 50% ergeben sich Schwierigkeiten bei der einführung des Bindemittels in das Faservlies. Das polymere Bindemittel kann in Form ein r Lösung. Dispersion. Emulsion oder Paste verwendet werden.
Das poröse Polymer der porösen Überzugsschichi isi 'gunstigcrwcisc ein solches aus der Gruppe der oben für das polymere Bindemittel beschriebenen Polymeren. Zweckmäßig ist es ein im wesentlichen lineares Polyurethan oder Polyurethangemisch, and wenn es zusatzlich noch andere Polymere enthält, ist der Polyurethangehalt günstigerweisc mindestens 50 Gcw.-%. Die Polymerkonzenlraiion in der polymeren Überzugsmasse liegt vorzugsweise bei etwa 10 bis 50% und die Viskosität bei etwa 10 bis 8000 Poise. Wenn du Konzentration geringer ist. kann keine Überzugsschichi nut konstanter Dicke erhalten werden, können sich Makroporen in der Überzugsschicht zeigen, ist es schwierig, die Dicke der Grenzschicht einzustellen und dicke Überzugsschichten zu bekommen. Bei einer Konzentration größer als etwa 50% bilden sich leicht Luftbläschen in der Überzugsschicht, und es ist wiederum schwierig, einen gleichmäßigen Überzug anzubringen, wird die Haftung der Überzugsschicht auf dem Faservlies beeinträchtigt und die Koagulaiionsgeschwindigkcit zu sehr beschleunigt.
Wenn über der gefärbten, nicht porösen Überzugsschicht noch eine transparente nicht poröse Überzugsschicht aufgebracht wird, besteht auch diese zweckmäßig aus einem Polyurethan, und die bevorzugte Dicke dieser letzteren Schicht liegt bei etwa 0,5 bis 3 μιη.
Die bevorzugten Schichtdicken liegen für die poröse Überzugsschicht im Bereich von 0,15 bis 1,0 mm, für die Grenzschicht im Bereich von 0,03 bis 0,18 mm und für die Faservliesschicht im 'Jereich von 0,8 bis 1,5 mm.
Besonders um Kunstleder herzustellen, das weich ist und ausgezeichnete Wasserdampfdurchlässigkeit und
ΙΊ
ein Qberflilcliciidiisschen in Form von Narben besitzt, ist es bevorzugt für die Überzugsschicht eine Polymer· •zusammensetzung zu verwenden, deren Polymer zu wenigstens 60Gew,-% aus Polyurethan besteht und el in 50 bis 300 Gew.-Teile einer wasserlöslichen unorganischen Verbindung mit einem mittleren Te'ilchendurch· messer von etwa 0,0J bis 5,0 Mikron je 100 Gew.-Teile des Polymers, enthüll. Das Oberfläehenaussehen in der Form von Narben variiert mit der zugesetzten Menge der anorganischen Verbindung. Um das Aussehen der Narben des Kunstleders gleich wie jenes von Boxcalf /u machen, wird empfohlen, etwa Ί20 bis IW) Gew.-Teile der iiiiorganischen Verbindung je 100 Gcw.-Teile des Polymers zuz.umischen. Um das Aussehen der Narben des Leders gleich demjenigen von Kalbsleder zu machen, wird empfohlen, eiwa 80 bis 120 Gew.-Teile bzw, etwa 160 bis 200 Gev·.-Teile der anorganischen Verbindung je 100 Gew.-Teil·; des Polymers zu/.umi· sehen. Um das Aussehen der Narben des Kunstleders gleich dem von Seilenleder /u machen, wird empfohlen, etwa 50 bis 80 Gew.-Teile oder elwa 200 nis 300 Gew.-Teile der anorganischen Verbindung je 100 Gew.- Teile des Polymers zuzusetzen.
Die poröse Überzugsscbidi' kann auch aus zwei übereinanderliegenden Schichten bestehen, von denen die eine ein Polymer aus wenigstens HO Gew.% Polyurethan und 0 bis 50 Gew.· Teile, vorzugsweise 0 bis 20 Gcw.-Teile einer wasserunlöslichen anorganischen Verbindung mil einem mittleren Tcilchendurehmesser von etwa 0.03 bis 5.0 j.,n je 100 Gew.-Teile des Polymers enthält.
Als anorganische Verbindung können z. B. Calciumcarbonai. Titandioxid, Zinkoxid, Kaolinii. Zinkcarbonat. Knpfcrcarbonat, Bariumcarbonai. Chromoxid. Aluminiumoxid, Aniimonoxid. Koballoxid, Zinnoxid. Eisenoxid, Siliciumoxid. Calciumsulfai. Bariumsulfat, Zinkphosphat, Aluminiumphosphat, Kaolin und Gemische wenigstens zweier d;r obigen Verbindungen verwendet werden. Besonders bevorzugte anorganische Verbindungen sind Calciumctirbonai. Titandioxid, Zinkoxid, Aluminiumoxid. Siliciumoxid. Kaolinit und Kaolin.
Die verwendeten Faservliese können beispielsweise aus Kunstfasern, wie Polyamidfasern. Polyesterfasern. Polyesteramidfasern, Polyacrylfasern oder Polypropylenfasern, und/oder natürlichen Fasern, wie Baumwolle. Wolle. Hanf und Seide, und/oder regenerierten Fasern, wie Kuns'.seide. und/oder halbsynthetischen Fasern, wie Acetatseide, bestehen. Polyamid·, Polyester- und/oder Polyacrylnilrilfascrn sind bevorzugt, und am zweckmäßigsten werden Faservliese aus ulirafeinen Faserbiindeln oder durch Mischspinnen erhaltenen ultrafeinen Fasern von weniger als 1.0 Denier, vorzugsweise von 0.01 bis 0.8 Denier verwendet. Zweckmäßig ist das Gewicht der verwendeten Faservliese je Flächeneinheit im Bereich von 80 bis 300. vorzugsweise im Bereich von 100 bis 250 g/m1.
Das Faservlies wird mit dem Gemisch aus Lösungsmittel und Nichtlösungsmiltel für die polymere Überzugsmasse beispielsweise so vorbehandelt, daß das Faservlies in dieses Gemisch eingetaucht oder mit diesem Gemisch besprüht wird. Im allgemeinen liegt die verwendete Menge dieses Gemisches bei etwa 20 bis 250, vorzugsweise bei 70 bis 200, besonders bei 110 bis 170Gew.-Teilen je lOOGcv.-Teiledes Faservlieses.
Geeignete Lösungsmittel für die polymere Überzugsmasse sind beispielsweise Ν,Ν-Dimethylformamid, N.N-Dimethylaceiamid, Dimethylsulfoxid, Dimethylsu!- fon, Tetrahydrofuran, Dioxan, Hexamethylphosphor-
amid, Trimcthylphosphat, Analoge dieser Verbindungen oder ein Gemisch wenigstens zweier Arien dieser Verbindungen. Für das Gemisch verwendete Nichllösungsmiltel sind beispielsweise Wasser, Methanol, Äthanol, Aceton. Äthylenglykol, Glycerin, Glykolmonoäthylällier, Hydroxyäthylacelat, Tertiärbiifanol, 1,1,1-Trimclhylolpropan, Hexan. Benzol, Toluol, Naphtha, Dioxan, Teirachloräthylcn, Chloroform. Analoge dieser Verbindungen und Gemische zweier oder mehrerer dieser Verbindungen.
Als Träger für die Aufbringung der polymeren Überzugsmasse kann man beispielsweise eine Glasplatte. Stahlplatte, ein Trennpapier, einen Kunstsloffilin, eine Aluminiumfolie oder ein speziell präpariertes Tuch verwenden. Die Oberfläche des Trägers kann glatt oder geprägt, wie genarbt sein. Die polymere Überzugsmasse kann auf diesem Träger mil Walzen oder Rakeln aufgebracht werden.
Wenn das vorbehandeln Faservlies mit der polymeren Überzugsmasse auf dem I rager mittels wenigstens eines Wal/cnpaarcs vereinig! wird, sollte das Walzcnspallverhällnis
( /Ty11 m}bci X und Y die in F i g. 2 der Zeichnung wiedergegebenen Abstände bedeuten J
vorzugsweise mindestens 0.5 und weniger als 1.0. besonders 0.Yy bis etwa 0.48 und stärker bevorzugt 0.6 bis elwa 0.95 bei ragen. Wenn das Walzenspaltvcrhälinis geringer als 0.5 isi. werden bestimmte eigenschaften, wie die Flcxibili'.älsbcständigkcit. die Weichheit, das Anfühlen und Aussehen beeinträchtig!. Wenn andererseits das Walzenspallverhälinis nicht weniger als 1.0 ist. ist die Haftung des Überzuges auf dem Faservlies schlecht.
Die nun folgende Koagulation der polymeren Überzugsmasse zu einer porösen Überzugsschicht kann naß oder trocken erfolgen. Die Koagulierung erfolgt zweckmäßig bei einer Temperatur son elwa 5 bis 50 C und mit einem Koagulierbad. Koaguliert man bei einer [empcraliir unterhalb 5'C. so isl die Koagulicrgeschwindigkeit gering, und die Überzugsschichl neigt zur (X'lornuiüon. Bei einer Koagulierung oberhalb 50 ( isi die Koaguliergcschwincligkeit groß, so daß die Gel.ihr des Auftretens von Makroporen besteht.
Nunmehr kann das Produkt noch mit heißem Wasser oder Wasser von Raumtemperatur gewaschen werden, worauf der Träger von der koagulieren porösen Überziigsschicht abgezogen werden kann. Kr kann aber auch erst nach der einführung und Koagulierung des polymeren Bindemittels abgezogen werden.
Das polymere Bindemiliel kann in das Faservlies durch Besprühen, durch Walzenbeschiclming oder Rakelbesehiehlung eingeführt werden. Ticfdruckwal· z.enbesehichter und umgekehrte Walzenbeschichier sind hierzu besonders zweckmäßig. Die Koagulation wird zweckmäßig mil einer Flüssigkeit durchgeführt, die die Fasern des Faservlieses und das Polymer darin nicht auflösi, über mil dem l.ösungsmiltcl für das Polymer mischbar ist.
Fs wurde bercils erwähnt, daß das Faservlies zweckmäßig aus tiltrafeinen Faserbündeln, vorzugsweise mit 3 bis 25 Fasern pro Bündel und mit einer Denierzahl von elwa 0,01 bis 0,8 je Faser besieht. Derartige Produkte bekommt man durch Imprägnieren eines Faservlieses aus liinzelfasern aus einem Polymer A in einem Uinclcpolymcr B mil einem Polymer C, anschließende Fnlfernung des üindepolymers B unter Zurücklassung von Faserbündel)] aus dem Polymer A sowie einer Imprägnierung aus dem Polymer C und schließlich Wcglöscn des Polymers C nach Fänführung des polymeren Bindemittels und nach Koagulation desselben. Als Fascrpolymerc A verwendet man zweckmäßig Polyamide i"\d/oder Polyälhylcnlcrcphthalal, als Bindepolymer K Polystyrol, Styrol-Acrylnitrilmischpolymcre oder Styrol-Aerylsäurcmischpolymerc und als Imprägnierpolymer C ein wasserlösliches
ίο Polymer, wie Polyvinylalkohol, Carboxyäthylcelliilo.se, Casein, Polyvinylmcthyläthcr, Stärke, Polyäthylenoxid und/oder NaI riumpolyaerylat.
In den folgenden Beispielen sind die angegebenen Teile und Prozentsätze Gewichlslcile und Gcwichlsprozenlsätze. wenn nichts anderes ausdrücklich angegeben Lsi.
Beispiele 1 bis 6 und Vergleichsbcispiele A und B
Aus Polyacrylfasern mit 1.5 den wurde ein Faservlies mit einer Dicke von 1.0 mm hergestellt. Dieses Faservlies wurde in ein Gemisch aus 80% Dimethylformamid (DMF) und 20"- Wasser eingetaucht, worauf das Faservlies derart ausgequetscht wurde, daß es das Gemisch aus DMF und Wasser nur noch in einer Menge von 160 (jewichlsteilen je 100 Gewichlsicilc des Faservlieses cnlhicll.
Andererseils wurde das Reakiionsprodukl von Pol.victramciliylcnäihcrglykol und Phthalsäure mil 1,4 Bulaiidiol unigeselzl. um ein makromolekulares Älher-Fsiermischpolymerdiol zu synthetisieren. Dieses wurde mil Diphciiylme(han-4.4'-diisocyanat und 4.4'-Diaminodiphenylmethan in DMF umgesetzt, wobei eine 25%igc DMF-I.ösung von Polyurethan, welche Äther-Fsiermischpolymeidiol einhielt, erhalten wurde. Pigmente und andere übliche Zusatzstoffe wurden nut dieser Polyurethanlösurig vermischt, das Gemisch wurde gerührt, und in dem Gemisch enthaltener Schaum wurde entfernt. Die Konzentration der so gewonnenen
polymeren Überzugsmasse betrug 23% und ihre Viskosität (bei 20 C) 1010 Poise. Sodann wurde diese polymere Überzugsmasse als Überzug auf einem Polyiilhylenlercphlhalalfilm aufgebracht, so daß ihre Schichtdicke 1,0 mm betrug. Darüber wurde das mit
-15 DMI' und Wasser behandelte I aservlics gebracht. Die beiden in Berührung stehenden Materialien wurden nun zwischen Walzen hindurchgefühlt, wobei
Walzenspalt f „ ,·,,,, · ,,
- χ^Ϋ auf 8 vcrschiedeneWcrte eingestellt wur
tjo de. die in Tabelle I aulgeführt sind. Danach wurde das vereinigte Material in einem Wasserbad bei 25 C koaguliert, mit Wasser von 90 C gewaschen, um das Lösungsmittel zu extrahieren, und ausgequetscht. Fin polymeres Bindemittel, das durch Vermischen von Pigmenten und anderen üblichen Zusatzstoffen mit der wäßrigen Emulsion von Butylpolyacrylat mil einer Konzentration von 5% und einer Viskosität (bei 20 C") von i Poise erhalten worden war, wurde auf der Oberfläche des Faservlieses des vereiniglen Materials
r,o aufgebracht und in das Faservlies eingeführt, wonach es 15 Minuten bei 120 C getrocknet wurde. Die Menge des anhaftenden Bindemillels als Feststoff betrug 50 Gewichtsteile je 100 Gewichlsicilc des Faservlieses. Verschiedene eigenschaften der so erhaltenen 8 Arien
ii«; von Produkten sind in Tabelle I zusammengestellt.
Diese Figenschafien wurden folgendermaßen besiimml:
(I) Die Dicke der Überzugsschichl, die Dicke der
Grenzschicht und die Dicke der von porösem Polymer der Grenzschicht praktisch freien Riscrvlicsschichi wurden aus Querschnittsmikrofotograficn bestimmt. Die Dicke des gesamten Produktes wurde unter Verwendung ,eines Zeigerinstrumentes unter einer Belastung von 200 g gemessen.
(2) die Porengleichförmigkeit der Überzugsschicht wurde aus einer Fotografie, die bei der Messung der Dicke des Überzuges verwendet wurde, und durch visuelle Prüfung bestimmt,
; (3) die Haftfestigkeil wurde in der Weise bestimmt, daß ein Schlitz an der Grenzfläche zwischen dem Überzug und Faservlies angebracht wurde, wonach auf beiden Seilen gezogen wurde und der Abzichwidcrstand ermittelt wurde.
(4) Die Flcxibilitälsbeständigkeil wurde bei einer Bicgcgeschwindigkeii von 300 κ je Minute unter Dehnung um 25% und Kompression um 60% mit einem Fkxibilitäismcßinstrumcni geinessen.
(5) Die Abscluirrbcständigkeil wurde unler Verwendung eines Siandard-Clcmcncc-.Scra Ich-Resistance-Testers gemessen.
(6) D'c Witsscrdampfdurchlässigkeit wurde gemäß I IS (Japanese Industrial Standard) K-6549 gemessen.
(7) die Weichhell wurde gemäß JIS L-1079 gemessen. (H) die Ungleichmäßigkeit auf die Dauer zeigt sich als
ungleichmäßiges I5ild des Oberleders bei der Schuhherstellung und wurde im Vergleich mil Naiurleder geschätzt.
(9) Der Abslreifzusiand nach dem Tragen wurde in der Weise gemessen, daß der Hafiungszustand der Überzugsschichi auf dem Faservlies eines Schuhpaarcs beobachtet wurde, indem die Schuhe nach jedem Mona ι des Tragens aufgebrochen und aufgeschnitten wurden.
Diese Eigenschaften wurden mit einem Laminat mit einer nichtporösen Überzugsschicht (Dicke etwa 15 μπι) aus Polyurethan auf der porösen Überzugsschichi bestimmt.
'Libelle
Walzenspalt (Wa|/cnsp;i||Vt.rhji||nis) und verschiedene Figenschaften des Produktes
X = Dicke des Überzuges
Y = Dicke des Faservlieses
Vc-Ij/!.- Beispiel I Beispiel 2 Beispiel 3 Beispiel 4 Beispiel 5 Beispiel 6 Vergl,
B-r piel Λ Beispiel B
Walzenspalt
X + Ϋ
0.30 0.52 0.57 0.63 0.94 0.97 0.98 1.00
Dicke der Überzugsschichi
(mm)
Dicke der Grenzschicht
0.02« 0.179 0.196 0.255 0,307 0,347 0,350 0.358
(mm)
Dicke des gesamten
0.3 J 5 0,181 0.163 0.107 0.053 0.015 0.009 0.002
Produktes (mm) 1.02 1.16 1.19 1.25 1.27 1.33 1.34 1.35
Porcngleichförmii-'keil des
Überzug1. schlecht gui JiIlI ausge ausge gui ziemlich schlechl
Haftfestigkeit zeichnet zeichnet gui
aiiSfif- ausge ausge ausge ausge- gut ziemlich schlecht
(Icxibilnaisbesiandigkeii /cichnei zeichnet /c-ichnc-l zeichnet /eichnel gui
( * !0·)
Abschurrbesiandigkfii (g)
L'j 27 34 75 70 72 si reif ic
ab
Wassc-rdfimpfciurchliissii.' 400 1JOO I 'jOO 200f; 20WJ I 500 1000 200
keit (mg'cm· h)
Werf, hon
12.7 (J-1J I3.'j \',0 147 I 3.4 14.0 152
Anfunlcn 42Vi 3010 2')60 IH JO Yi1M') 17Γ)0 1750 17*0
si In ziemlich JiI If a'is^'i ausjrc- idJS^iC gill ziemlich
I nglen nmaliif/kc ι' '-,( hl· till ;?ui ZM'-hrict zeichne! zcic hncl gin
auf Dane r si. Ii r zictnln Ii ).'.|i ausj-'c illJSgC .!ijSJiC ziemlich si reif ic·
Ik, (..,, „.., l, ,1,,,. ί r.,,r-r, ',( lili ' hl gill Zt-H h nc l ZCiC hfiC! zetirifici gli! ab
f. II, h rn 6 in b ni 6 rn 4 m 2m I m
Cc is[i. elf /" bis F
und Vc ff.'k-ic hsbcispiclc ( und D
licispicl 3 wurde mil der Ausnahme W.«k-rholt <!.,(', die Kon/cn.ra.ion des LosungsmiücK in dem Gemisch von DMf und Wasser rim 7 V/ertcn vaMicrl «..rd- v,.c -f. i,.b. Hc Il KC/cijfi is«.
C, c ι s ρ ι c I c 12 bis 17
unil Vergfcnhsbmpirk' ( '»nd (
Beispiel 1 wurde mit der Ausnahme wi«lerh»H «laß νcrsch,edener Arten von zusammengeseC/ten Produkdie Menge der Mischung »us DMf «ml V/asser bei der icr, van.cri wurde. w«emTabelle III gezcigusi. Aufbringung auf das Faservlies unter ffersU'lInn? H
7G5WI/3M
Beispiele 18 und 19
und VergleichsbcispicleG und 11
10
Beispiel 3 wurde mit der Ausnahme wiederholt, daU gesetzten Produkten variiert wurde, wie in Tabelle IV
die Polyurethankonzentration in der polymeren Über- 5 gezeigt ist. Das andere Polymer war in diesem Fall ein
zugsmasse mit 100%, 50%, 30% und 0% unter Mischpolymer von Vinylchlorid und Vinylacetat.
Herstellung von 4 verschiedenen Arten von zusammen-
Tabelle Il
Vcrgl.-Beispicl C
Beispiel 7 Beispiel 8 Beispiel 9
Beispiel 10 Beispiel Il Vcrgl.·
Beispiel D
DMF-Konzcnlration in dem Gemisch von DMF und Wasser, G«w.-%
Dicke der Überzugsschicht (mm)
0.348
65
0,305
70
0,302
80
0.254
0,186
100
0.120
Dicke der Grenzschicht (mm) 0,009 0,044 0,056 0,058 0,110 0.175 0.241
Dicke des gesamten 1,34 1,31 1.30 1.30 l.2r> 1,20 1.15
Produktes (mm)
Porengleichförmigkeit sehr ziemlich gin ausge ausge gut ziemlich
des Überzugs schlecht gut zeichnet zeichnet gut
Haftfestigkeit sehr ziemlich gii- ausge ausge gill gut
schlecht gut zeichnet zeichnet
f-lexibililätsbeständigkeit streifte ab 72 70 70 55 50 40
(xlO·')
Abschurrbeständigkeit (g) 200 1250 1400 1850 1900 1850 18 jO
Wasserdanipfdurchlüssigkeil 12,0 13.0 15,0 15.0 14.0 Ιϊ.5 14.0
(•ng/cni2- h)
Weichheit (mg) 1710 1700 1720 1750 1750 1800 1850
Anfühlen schlecht ziemlich gut ausge ausge gut ziemlich
gut zeichnet zeichnet gut
Ungleichmäßigkeit auf Dauer streifte ab ziemlich ausge ausge ausge gut ziemlich
gut zeichnet zeichnet zeichnet gill
Abstreif/.ustand nach dem > I m >2 in >4 in >6 in >6 in >b m >6 in
Tragen der Schuhe (Monate)
Tabelle III Vcrgl.-
Beispiel Ι
Beispiel 12 Beispiel 1J Beispiel !4 Beispiel 15 Beispiel 16 Beispiel 17 Vt-rgl,
Beispiel f-
Ο 20 70 110 170 200 250 300
Menge des Gemisches von
DMi' und Wasser je
100 Teile Faservlies 0,357 0,349 0,270 0,261 0,250 0.189 0,175 0,147
Überzugsschichtdickc (min) 0,008 0,012 0,094 0,105 0,113 0,177 0,193 0,220
Grenzschichtdicke (mm) 1,36 1,35 1,24 1,26 1,24 1,20 1,18 1,15
Dicke des gesamten
Produktes (mm) sehr ziemlich gut ausge ausge gul ziemlich schlecht
Porengleichförmigkeit des schlecht gut zeichnet zeichnet Kill
Überzuges schlecht ziemlich gut ausgc- ausge gut ziemlich ziemlich
Haftfestigkeit gut zeichnel zeichnet gut gut
3 27 50 68 65 60 52 25
Flcxibilitiilsbcsläncligkeit
(xlO') 1000 1200 1300 1600 1500 1500 1000 300
Abscliurrbestiindigkcit (g) 13,6 13,0 13,5 14.0 13,8 14,2 14,0 13,7
Wasserdampfdurch-
lässigkeit (mg/cm2 · Std.) 4300 3750 2050 1750 1700 1720 1750 1700
Weichheit (mg) sehr ziemlich gul ausge ausge gill ziemlicn schlecht
Anfühlen schlecht gut zeichnet zeichnet gut
sehr ziemlich gut ausge ausge gut ziemlich sehr
Ungleichmäßigkeit schlecht gut zeichnet zeichnet gut schlecht
auf Dauer I m 2 in 4 in 6 m 6 in 4 in 2 in I in
Abslrcifzusiand nach dem (Monate)
Tragen der Schuhe
sr 11 Tabl. 1Ie IV 23 64 1 Beispiel 18 30 12 Vergl.-Beispicl G verschiedene
100 35
0,255 der Polynierüberztigsmasse und 0.253 Vergl,
Beispiel Il
., , , , / Polyurethan ,,.,Λ .
Polyurethankonzentration ι .-.-.. — --— % K)O) in
V. gesamtes Polymer /
0,103 0,107 0
Eigenschaften des Produktes 1,25 Beispiel 19 1,20 0,255
ausgezeichnet 55 schlecht 0,105
Polyurethan-Konzentration (Gow.-"/o) ausgezeichnet 0,256 ziemlich gut 1,05
Überzugssehichtdicke (mm) 65 0,102 10 nicht porös
Grenzschichtdicke (mm) 1400 1,23 1500 schlecht
picke des gesamten Produktes (mm) Std.) 14,2 gut 8,0 4
■Porengleichförmigkcit des Überzuges ausgezeichnet ausgezeichnet 'ziemlich gul 2000
Haftfestigkeit ausgezeichnet 25 schleci;! 0,2
nexibilitälsbeständigkeit (χ ΙΟ11) ausgezeichnet 1500 schlecht sehr schlecht
Abschurrbeständigkeit (g) ausgezeichnet 10.5 schlecht «'■hr schlecht
Wasserdampfdurchlässigkeit (mg/cm2 6 in (Monate) gut I m sehr seniuehi
Weichheit (mg) gut sehr schlecht
Hitzebeständigkeit gut I in
Anfühlen gut
Ungleichmäßigkeit uuf Dauer 4 Ml
Abstreifzustand nach dem Tragen
der Schuhe Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    1, Kunstleder aus einer porösen Über/.ugisehichl einer Starke von 0,05 bis 1,5 mm und einem s Faservlies, das uns einer poröses Polymer der porösen Übcrzugssehiehl enthaltenden Grenzschiebt und einer polymeres Bindemittel enthaltenden, von dem porösen Polymer der Grenzschicht praktisch freien Fascrvliesschieht besieht, du· durch g e k e η η /. e i c h net, dalJ die Faservliesschicht eine Stiirke von 0,5 bis 1,8 mm aufweist, daß die Grenzschicht praktisch frei von dem polymeren Bindemittel der Faservliesschicht ist und eine Stürke von 0,01 bis 0,2 mm aufweist und dalJ sich über der porösen Überzugsschichi noch eine gefärbte, nicht poröse Überzugsschicht einer Stiirke von 0,005 bis 0,05 mm befindet,
  2. 2. Verfahren /.iir I lcrstellung von Kunstleder nach Anspruch I durch Aufbringung einer Lösung bzw. Dispersion einer polymeren Überzugsmasse auf Jer einen Seile eines Faservlieses, anschließend Aufbringung einer Lösung b/w. Dispersion eines polymeren Bindemittels auf der anderen Seite des Faservlieses und Koagulation der polymeren Überzugsmasse und des polymeren Bindemittels, dadurch gekennzeichnet, daß man
    a) das Faservlies mit einem Gemisch aus einem Lösungsmittel und einem Nichtlösungsmittel für die polymere Überzugsmasse in einem Gcwichtsvcrhältniü von 90/10 bis 65/35 vorbehandelt,
    b) die Lösung bzw. Dispersion der polymeren Überzugsmasse nach vorherigem Auftragen als Überzug auf einen Träger mit dem Faservlies mittels wenigstens eines Walzenpaares vereinigt, deren Spaltgröße mindestens die Hälfte der. jedoch weniger als die Stürke von Überzug und Faservlies zusammen beträgt und danach die polymere Überzugsmasse zu einer porösen Überzugsschicht koaguliert,
    c) den Träger abstreift,
    el) nunmehr die Lösung bzw. Dispersion des polymeren Bindemittels in das Faservlies einführt und
    c) die so gewonnene poröse Überzugsschicht mit einer Lösung bzw. Dispersion eines polymeren Materials beschichtet und diesen Überzug durch Erhitzen in eine nicht poröse Übcrzugssehieht überführt.
DE19732364130 1972-12-22 1973-12-21 Kunstleder und Verfahren zu dessen Herstellung Expired DE2364130C3 (de)

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DE2364130A1 DE2364130A1 (de) 1974-07-11
DE2364130B2 DE2364130B2 (de) 1977-02-24
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